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Xnri-NülirefS kNnnnrpnNNK i-t Sie Politik der Sozialdemokratie Herbert Mnterheld. Wir fordern Lehr- und Lernmittelfreiheit GlvulausiMunaen Weeden immer teurer jeiten wissen muk! Wie erhalte ich Mietzinsfteuer-Crlaß? Personen zulammen nicht übersteigen einen S. Dresden. 'Wieder verblüssten sie durch die un, dc- Slinimai. Naiv, die Reinheit und Akkuraic So steht diese ganze sich durch den Riesen den der Bevölkern«», de« »u mit ml» «Nit mit mit mit mit mit Kind Kind. Kind. Kind. Kind Kindxrfl Kindern Kindern 82 BUHrer von vrr SVD immer oedrSt . Ikrue verlogene Manöver der Dresdner Deikszeitunn zur Ab- «enkung von ivrrn eigenen Verbrechen . Werktätige, Schluß nUt allen vottÄlrln0rn,fampit nUt0erttVD d'ftUltg endlich drr .'«/verholte Anfragen in Einzelfallen veranlassen nnIm i.'ljl--ven »inen Ueberblick liber den Srkah der Miettinssleucr zu ßktrn. 17 IS .1 in den neu vor- Kittern-. Dieser grast« - eine sensationelle Be ¬ lt 4 monatlich ttG.st) M. llk.zn 121,<NM Ilb.WM «MZ-.lM :N iltz.tSM. t.ltz.M M. «76.!!, M Lltlt.aa Li bei bei bei bei bei bei bei bei bei bei siir alle Übrigen Fälle. Unverheirateten Verheirateten ohne Kind Verheirateten Verheirateten Velheirateten Verheirateten Nerwitwelen Verwitweten Verwitweten Verwitweten der zuviel gezahlten Beträge del den zuständigen WohlsahNsb«» HSrd-n beantragen Diesen wird zu diesem Zwecke l Prozent der Mtelzinssteuer zur Verfügung gestellt Dieser immerhin nicht ge ringe Betrag, van i Prozent der Mletziiü-steuer „soll" nach einer Mitteilung des Arbeit»- und Wohlfahrl.minijlekium» fAslen- zelchen Nr. 87 F. i, .1/28) dazu verwendet werden. E» darf also wohl nicht mit dem übrigen Anteil drr Behörden an die Miet- zin»steuer zusammengelegt und etwa zu anderen Zwecken ver braucht werden Wenn derartige Anträge abgrlehnt werden, io ist Beschwerde beim „Veschwerdeau schuh' l8 11, Absatz .1 des Wohlsahrtogesetzes) möglich führt, di« «in enorme- Geld kosten. Fast niemals tonnen die Bü cher der älteren und jüngeren tüeschwistern benutzt werden Für di« Schulzrii wird nicht e i n Atta», der alle» sür den Geographie- unterricht enthält, hergesteilt. In jedem Fahre, bet jeder Ver- setzung muh ein neuer Atlas angesDajtt werden. Mit viele« Methode der gewaltiamen Verteuerung des Schul- iinlerrichl» muh gebrochen werden' Bei dret Kindern betragen die Anschn lojien sn« neue uebrmittcl pio Kahr etwa SU bi» 2b Mark, die manatlichcn Ausgabe» allein für Schreib- und Ro- ttzhrite :r bi» « Mark! Da» ist selbst siir noch in Arbrilstehend« unerschwinglich. Darum müssen die SchulausschUil« sosort an di« Arbeit gehen — die Elternrät« müssen etwa» Dampf dahinter machen — um der Willkür mancher Schulverwaltungen «inen Riegel vorzuickste- ben Ferner viüisen di« rrorbianten Preis, de» Lchulmoterial», sowohl jur Druckwerk«, wie fr>» Ichreibhejtr, s»s»rt ganz erheblich gesenkt werden! -«runter mit de» Preise»! Volt« Lehrmittelfreiheit für di« Werktätigen! Proketorilch« Elternräte, an di« Arbeit! rvöchentl. 26, lü M. M. lit.SkiM. -Ihn«, M. t'.M L«. .'NM M. M. U.1M M. IN.W M. GM M. Nn i.'enigen lägen gehen di« Schulneuling« da» erstemal zur Damit zieht in viel« Familien, besonder» d«r Erwerbs- !e ri und S5ahlsahri»cmpsänger, neu- Sorg« ein. DI« Schulaus- rü ü.1,11 sür die kleinen ABE-S-Hützen erfardern erkleckliche Be- !-^ rchulmapven. Schreib und Lelehestc und alle», was dazu «. n. lall bezahlt werden, wahrend die Pettelpjenntge der iln- u- -z schon zum Hundeleben nicht zurrichen. Aber auch für tu 'n gen Eltern, deren Kinder nach beendetem Schuljahre in keHrr Klassen verseht werden, entsteht neue Not. neu«, noch teu- rne Köcher, wieder neue liest- und Rechenbücher, Atlanten, noch »-..kl Schreib- und Rechenhefte werden gebraucht, deren Pr«is« euch an die Inflation erinnern. So lastet zwar ein Schreibst«!» heute genau wie vor dem Lruge ..nur" Ist Pfennig, oder srlther enthielt «< 1K-M Blatt, ' nur noch 5 ist, e» ist also genau um lstst Prozent teurer ge- -,rk? r! Roch schlimmer steht ,» L«t den L«Irstb«ln, Lese und -f-"bächern Ein kleine» Rechenbuch für di« h. Klasse z B. k«siet Heu», M Pstnnig bt» t Mark, früher nur bst bi» tst Pjenuig. da? Schlimmste: Aste Fahre werden neue Bücher «Inge, 2. Di« im Vorstehenden als besreiungsberechtigt bezeichneten Rieten werden von der Zahlung der Mietzinesteuer ab r statt nit »1 Prozent der F,ieden»mi«t« nur zum Teil befreit, wenn da, Grundstück, in dem sie wohnen, mit weniger al» .'n) Prozent hopoisteken belastet bi» »y Prozent bis ist Prozent bis.Ist Prozent bis 2st Prozent bi, Ist Prozent völlig unbelastet 1 2 st t ! 1. >' i der Zahlung der Mt«tzin»st«urr befreit sind Mieter, ttr, ,'genes Einkommen und da» Einkommen der ist,kN -aus test stilenden b<nag von sshrlich lchl id M. UÜ.-H M. !U! M. l'öl.scbM. M. E 'G M. UÜ! "M. '«!>>. M. Atl «/'M. rstl/i G M. rr<!0 uv M. Beireit werden nicht ialche Perionen. die eine Wohnung inn« badedi« untee Berücksichtigung der besonderen Umstände de» 5a!!-- ncher Verhältnis zu ihrem Einkommen steht. Bei der Errechiuing de» Einkommens werden «ich« in Ansatz ««bracht Einnahmen aus Erwcrdslosenttnlerslüizung, Kranken- g«!e Fulsaigiunterstiitzuiig, Sozlalrentuerunresluitzuiig, Klein- ttnstieruutersiügung. 'Militär- und '.istilitärhinterdliedenenrenie «in> st 'glich Zusagrenie. Dagegen werden zum Eiut.mmrn hi«. Iigkrechiiet Pensionen. Altersrenir, Invalidenrente, Witwen- renie, estarsenreute, tlnsallreiiie »nd Zinsen aller Art. Weiter ««hohen sich di« obengenannten Zahlen bei solchen Personen, de» «n bei der Einkommeiikieuer erbohic 'B>erdungc-kosten zugebilligt sind sac! Krirgsbeichädigtcn, Blinden, besonderen Notständen >üw), nm den entsprechenden Betrag. Di« Befreiung tritt nur ui b. onderen Antrag sFormular von der Steuerbehörde) «in. Der Antrag muss bis zum st. jeden Monats bei der Gemeinde -illellt werden. war. Bei einer Belastung de» Grundstücke» betragt drr Erlas, nur .17 bzw. Proz. 2st „ LI Ilt „ 11 Verlusten der Stadlkasse iiibiten. lchon vor Monaten den Antrag aus Dienstenthebung Bühier» gestellt hat. Zueisl der Fäll Aron. Di«s«r kam bereits im vorigen Sommer nn die Stadtver- ordneten. Seine Erledigung verzögert« sich durch dir Ferien. Autzerdew wurde der Fall, weil die Sache dei» Frattioneu der »Eisernen" Hiudenburg-Front, die heute sich al» diejenige« quj- spiele», denen Vic Entdeckung ,u danken sei, nicht besonders ange nehm war, mehrmal» vertagt und seine schnelle Erledigung da mit verhindert. Unmittelbar noch den Fersen war Ausschust so weit, den Bericht an da» Plenum der Stadtverord neten zu bringen. Ei wurde in der Sitzung vom Ni. September W11 verhandelt Zum Beweis dasür, dos, die Kommunisten be reit» damals den Antrag aus Dikiistrnllosliing gestellt Hobe«, drucken wir Auszüge «u» der Rede des Genossen Schraprl in die ser Sitzung ob: „Es sind eine ganze Reihe van Punkten, die hier aufzuzeiaeä sind . . . Denn schliesslich sind reichlich stnstststu Reichsmark, die di« Stadt damals eingebühl hat, in der gegenwärtigen Situation und auch sonst ein« Summe, dl« doch immerhin sehr beachtlich ist. Die Frage steht doch so: Wer ist veranttvorttich siir diese Matz nahmen, Vie da getrossen worden sind? . . . Sache vor un» al» «ine Angelegenheit, die st Verlust, den wir erlitten haben, zu Ungunst ouswirkt . . . Wir können uns nicht so kur,«rhand damit Ein- den, bah wir sagen, ja. die Geschick»- ist nun einmal da Wi? haben nun einmal dies« unangenehme tseschichle «riebt. s»«dke» wir sind der Auisastung, das, man au» dem, wa» sich hier ergibt, die Konsequenzen zu ziehen hat. Do auch Im Aueschuh absolut nicht widerlegt werden lounio, dah «in« d-M unbedingt nicht u«r- zeihlich« Unachtsamkeit ixt diesen Dingen in Erscheinung getre ten ist, sind wir allerdings der Meinung, bah man da gar keine Rücksicht zu nehme» hat »nd sich auch personell dagegen schütz««', mutz, datz «in« derartige Leichtfertigkeit nicht wieder in Erschei nung tritt. Denn wenn man schon auf brr einen Seite einen Etat prusrnilert, durch den die Proletarier und die mindnbemtt- talten Schichten in einer solchen W«ije in ihren Bezügen gekürzt werden, wie da» bei dem letzten Etat der Fall gewesen Ist, so muh man aus der anderen 'Seite meine icki — auch «Iwo» vor ¬ wendig brouchkn. um die drückendste Not dieser Schichten zu min- d«rn. Kvo fokdkktk 1<)Z1 crntloMttlE Blwkkkel Wir find deohalb der Meinung, dah die Konseauenzen ,n der Richtung gezogen werden müssen, dah man diejenigen zur N«- chrnschast zieht, die in so leichtieiiiger Weise mit diesen Beträgen umaegangrn sind und die kiait ihre» Amlei. . , doch ander - an diew Dinge herantreteu muhten. Za» habe schon sm Aiisschuh tm Auftrage meincr Fraktion zum Ausdruck gebracht, dug wir es lediglich bei einer Bnchuugog«jchichir hier nicht bewenden lassen können. Ich habe dort den Antrag gestellt, den Ich auch hier wieder Hal«: Das, da» Koiirgium brschiietzt, den Rat zu ersuch«», gegen den Bürgermeister Dr. Bührer ein Dlsziptinarversaheeir aus Di««it»ntlalsvug «inzuleiten wrgen grober Fahrltrssigkeit bet der Kreditausnahmr durch Vermittlung des Notar» Dr, Aron, wodurch dir Stadt um mehr al» tMN tMit Rrichrmark gesck>ädigt wurb« u»d die verantwortlichen Beamten eegrrtzpsltchttg zn mache«. VVD-SUches nennt Vas Blvbstnn sLachrn dei den Sozialdemokraten!) Herr Kollege Fischer, da» »st für on» absolut kein« lächerliche Sache fLtadtvervrdnet»« Fischer k' Der Antrag ist BlSdsinn, das ist lächerlich!), sondern da.- find Beträge, die wirklich eine Untersuchung notwendig ma chen. fZurule bei den Eoz) Db der Verantworttichr biirgetllch oder sonst etwa» ist, ist für nn» ganz gleich, wir wittden gegen jeden ganz tn der gleichen Weise Vorgehen, lZurus bei c zialdemokraien: Warum Hoden Tie denn Wünsche vergessen'') E» ,jt doch ein Skandal, wenn die Sozialdemokraten den Bürger- meister dadurch in Schnh nehmen, dah sic sagen Warum haben Sie Wünsch'' vergessen? Da» ist kennzeichnend dafür, « oh Herr Di. Bührer was aUeidingo der Eindruck bei allen ist — al» Flnaiizdcjerneiit überhaupt nicht au»kommrn kann. Den Ein druck Haden wir natürlich schon längst, aber . . . das stellt den Fiihtgkeittn de - Finanzdezerncnten nicht gerade ein besondere«. Zeugnis au». Da» kann uns aber auch vollslänblg gleichgültig sein. Ich nehm« es der TozlakdemokraUr gar nicht übel, dah sie »ersuch«, i i,le Geschichte nach feder Seil« hm abzufchwächen. Der Skandal lst dach ofjentunvig." fRack,»lesen «in anttlichen Siena- gramm vom Lst. st. tst-U, Seite 527/2st.) Dei Ahichluh dr» Punkte» fragte h«r Vorsitzende: „Wird das Wort sonst noch begehn ' Das ist nicht der Fall! Ich frage zu- nächst, ob der Antrag Schräge! unterstützt wird " Das ist nicht der Fall - - er hat sich erledigt." Klar und deutlich geht aus diesem von uns wirdergegebenez, Auszug hervor, dah die Koinmunlsiifchr Partei schon vor Mono- te« Disziplinierung v«,langt und dieser Antrag »on der gesamten sozial- und nationalsaschistische» Meute uiedergrslimmt wurde. Warum fchiv'eu die SW lrühn? Nu», di, Politik Biihr«r» ist die Politik der Sozioldc 'okr.i. tischen Paitei. Sie Ist dir Politik deo gröhtku Neb ' gegen die Ardeiterkiaff«, des Arztes am Krankenbett hts KapitSllsmn». Brdingungslo» nur um den Preis der Erhaltung der "i'iokM Futteeteippen, führe» die LPD-Pfründlninhabrr die Prfchie der Industriellen durch Was Herr Bührer durchgeführl Hot, war diktiert von, Iuiercgl drr SPD. Er war der Venujttagle »er SPD-FUHrung. Für feine Politik Ist diese de halb in t-ollem llmsang, verantwortlich. ,.In der gestrigen Stadtverordnetensttzung hrrrschte von Anfang on leboasier Betrieb Dafür sorgten zunächst «Inmat di« Kommunisten, die ihre demagogischen Kunststück« gegen bi« Sozialdemokratie in einer Erklärung versuchten, ahne da mit all«rding» Eindiuck zu machen. Sie behaupteten einsach, die Finanzwlrtschaft Dr. Bührer» sie di« Schuld der So zialdemokratie Das ist natürlich nichts weiter als ein Ma növer, denn anher den Kommunisten gibt e» bestimmt nie mand, der lick, ein solche- ttrietl zu eigen machen wird. Vu» d«m au anderer Stell« perösstutlicht«, Veschlutz drr Stadt- verordneten in der gestrig«,, geheim«« Sitzung geht deutlich herv»r, das, von den Finanzmanipuiatioueu Dr. Bührer» kein Mensth und kelur Stelle im Raihau» etwa» g«wutzt hat; also ergibt sich schon hieraus die Unwahrheit der kommunistischen Behauptung. Da? wird natürlich di« Kommunisten nicht da- uon adhatte», di« vtileumderische Behauptung nach wi« vor weiterzukolportieren." Diese Unverschämtheit wagt die Dresdner Volkszeitung ihren Les-rn am Kops« de» Stadtverordnrienderichi» in drr Nr. vom 22. .1. vorzusctzen ZI« dringt damit erneut den Schwindel, dah ihr die ganzen Finanzmanipulationen erst seit dem Eintritt Bührer» in die NSDAP bekannt geworden seien. Sir spekuliert wahrscheinlich darauf, dah niemand wagen wird, die in den An trägen zum Finanzamt genannten Fälle, die teilweise jahrelang zurückliegen und schon vor Monaten in geheimen Sitzungen be handelt wurden, zur Kenntnis der Oejjentlichkeit zu bringen. Un ter dem Schutz« der Gemeindeordnung versucht sie, ihr« dreckigen Lügen an die werktätige Beoölkeui-ig zu bringen Nachstehend beweisen wir dalumentaklich, dah di« kommunistisch« Fraktion Behandlung van sinanzietlen Dran»aktiov«n Bührer», di« Latietkee seit Hei«e Der Abend des ttulturkrelseo hatte unter diesem Motto ein gestilltes Haus trotz Goeiherummel». - ndenz sei« Heine Mar lin Hellberg von, Staatlichrn Sa auipikNmu- beginn ät drei Gedichten von Heine, die wie ous ! !k ch 'n!j,,zl sch!,, ne« und trag > es Zeilunterschiedc, sich durch ihre st ulere t«v denz nortellhast von Erich Kästner fg«sprochen von Friedel Hoss- mann und Georg Liebe) abdobrn. Der Höhepunkt oe- klbend-.- wurden Weiner!« Gedichte, sowohl durch ihren satirilch revaltr- iionären Gehalt als pur- den überzeugende n Part lag durch Hallberg. Der Knlturkrets '.cigte durch diele V-mnstottung. b«h er aus dem richtigen Wege in Hania-Lichispiet«. Eiste Tonsiiinv-ttsiellung oeri/steten Räumen: „Menschen hinter Gittern Tonsilm weist unter der Regie Paul Fejo» (' . . setzinig aus: Heinrich «tzcorgr, Gustav Diehl und Dita Paria wir ken In dlelem Fttm urit, der eines der brennendsten Gegenwarts probleme uir Dirkuflton stellt In packenden und bezwingenden Bilde n >ci,'! di.ser Film das Lemn del G-sangenen in den amt- riianiichcn Gefänanlssen und bringt als Höhepunkt bin Aufruhr von dreitausend Zuchthäuslern, dir nicht:- ,u verlieren und olle? zu gewinnen haben. Der Film kaust ob Freitag In den Hansa« Lichtspielen, Görlitzer Strrhe N. «üastspiet kttgaa«»i«nt»loier Schauspieler ini Rrsidenziheater: „Der Mann, den nin Gewi n trieb ", Schauspiel von Maurice Roslond, am Freitag, dem 25. März. Einirittskarten sind in del IAH, Poppitz Itz, zum ermähigten Preis« von bll Pf. zu habin. Die Eomedian -armonift» gaben ein zweites Konzert in ^eiire AinhVt ihres Bo«-». LMlunS! VelfrNerte «na «ttrle rnm kamlgo Ort-zruppsn iraj« hei ckee »r>, nk äin üammelte»n»p>iet nach lelprig ru?amme«ig»«t»l!t ivieck ll» ein» 8oncieek»het nur 25 I'reiroot Le- mäÜIgung bringt, ckie 8onnt»g,raoi«s»i»rl<»si« »Ker SD , I^r«>rent billiger ist, »Ira vnn cf«e U8L i«»in bamm«Itrsn''porl e.u»«nm>engv»telft, »onäern vir empleiilen clen Dviegierten unck Okisten. 8unnt«g» bart« ru kvnutr«n ein pünktliches Lintrellen sul ckam Uerirks- parteitag ru g»eaniisren. «elilägt «ii« ONl. vor. Lroi- tag. Aon 25. Z, y.ckb läür »b Oeescken r„ lsbren tiis 15 Llbr mstrsen alle l)e!egi«rten in Leiprig «mge- teussen rein, ä» von lb bi» 17 Uin- «ine Deivg»- iion,»lt,.ung «le» l)r«»äen in l.eiprig, lirirlall- paleri. 2vi«cbon<'a«I. »iailiinäet ar», Ihren Rhythm«« und Schmig, j ag Lei ihnen der kitüingne Lchlager veredeit wird. Neben altekcn und er't kenn en Schlagern saugen sic auch iialieniich- »nb deutsche V'Ik»!ie ?t finit einer tlriNki, Verbeugung vor Goeibe), in dcnen lnsoudek» der erste Tenor mit seinrr fast unwahrscheinlich weichen Stimme aussitl. , —— ll. Mieter, denen noch Punkt 2 der ihnen nach Punkt t zu» Bhinde Erlotz nicht gewährt wird, können di« Zurückerstattung Was Nest du? Eag mir, mein Freund, nur, wa* du liest. Dann sage ich dir, wer du bist. So mancher lächelt stolz und spricht: „Ich bin belesen! gor mich ist alle» schon mal dagewelen. Ich fing vor Jahren mit Lourth»-Mahler an Lod hörte aus beim Kriminalroman ch le!« nur di« bürgerlich« Vr-ssr. l folge täglich mit Interesse, Pta» Neue» in der Welt passiert, /Im Stammtisch wird dann di.kuiiert . 'n« Sensation beim Gläschen Bier. Ta« ist nun mal so mein Pläsier!" ?o spricht d«i gute Mann begeistert Nit überlegenem Gesicht. Dah ihm die PÜrgerpresse nur das Hirn »eii! > ! M-rkt seine Frau und er natürlich nicht Ich sprech mit ihm vom Kamps drr Klasse ör sagt, er treibt nicht Politik. Nur soviel hat er sich mal sagen lassen: Das deutsche Reich ist «Ine Republik —" Darum härt hin, die ihr „schon alles wißt", Pas gai^z bestimmt sür euch das Neuste ist: Wa» lest ihr denn nun „Neues" in der Bürg«rpr«ssk ' E» ist ja immer nur da» alte Liedi el-aen wird i:n Kapltaksinltresle. : er'chwikgen das. was man nicht gerne sieht a? lasst Ihr täglich euch von ihr betrügen. S' lullt sic euch in Illusionen ein, 5<stchwindell eiich, das, sich die Balken biegen, Und ihr giauht, Wissende zu jein —I .Va;- gibt es Neues, wollt ihr gerne wissen? DI« Wahrheit wird euch Interessieren Dock weidet ihr 'ne rot, Zeitung lesen mUüsn Die Arbeiterstimme wird euch informieren'