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Kkersdsclien JEekorniisten uncl ^Internekinie^ -^nni in Wünsche« Erben vor dem Arbeitsgerlcht GpD-Be1r!ebsratövorsttzenk»er Teschner verhandelt mit dem Unternehmer hinter dem Rllcken der Beleaschast. Durch NSO-Der- treter erhalten Zunaarbetter den ihnen zuftehenden Lohn nichts darüber hinweg, dich der resormislische Belriebsratovor- sitzende Teschner durch sein« hinter dem Rücken der Brlegschalt und der und««« Beirlebsratsmilglieder gejührtrn Verhandln»' gen die Schuld daran trägt, wen» «» nicht gelang, den vollen Lohn sur diese beiden Arbeiter einzutlagkn. Au» diesen Tatsachen ist zu ersehen, das, sich die Arüeiterschast von Wunsche» Erben »nd dariiber hinan» Vir gesamte Arbeiter» schajr sich einrethen muh in di« rote Elnh«lt»sront und unter der Hührung der KPD und der RGO sür rin sreir» sozialistische» Deutschland tämpsrn. Deshalb rüst da» Letskomlter EberodaN, der -lrnolulionarrn Gewrrkschaslsopposition brr Belegiöiast von 4vrinsche» Erben zu: Tretrt rin In die RGO! Dir RGO känipi« nicht «ne gegen da» hrrrschenb« Antreibersystem, sinder» auch gegen den schändlichen Verrat der reformisttlch'lqschlstllchen G«. werklchasl»burokratlr! « (A l b e i t e r ko r r es pon derrz «23) !' >r»e Zustände herrschen in der Spinnerei und Weberei Mora» AG, ^lbteilnng Wünsche» Erben. In dieser !- ,ie der Arbeiterschnst Ostsachsens aus dein neunivächigrn r Ruigspinnelinnen bekannt ist, nimmt dir Antreidrrrt der Betriebsleitung imnirr scharser« formen an. 5a zum Beispiel in drr Weberei oit vor. das, der Obermei» il Bleistift und Rotizblock btwassnet, von Wedstuhl zu bl geht. Wehe, wenn ein Websluhl siebt. Sofort wird > :-iter notiert und bei drr Wrrksleitnng gemeldet. rl arte Hrechhciten erlaubt sich die HIrma in der Spin- Zwei Jungarbeitern wurde iiber ein Jahr lang nicht drr ^u'i wltrhende Tariflohn gezahlt, angeblich, weil iie minder» Arbeiter seien. Beide wurden wiederholt bet dem au» sivnerinnenstreik bekannten Betriebsleiter Botht vorsirl- e aber ablehnle, Tarlslohn zu zahlen Drr Betrirdo« womit sich der Vertreter drr Hirma einverstanden erklärte Die Zeugen muhten ohnr ihre Aussagen gemacht zu Haden, noch Haufe gehen. Besondere Beachtung verdient noch da» Berhalten de» Refor- misten Helderdam. Einigen Arbeitern erklärte er aus dir Zrage, was er denn in der Verhandlung wolle, dah er v»m DTB geschickt worden wäre, anderen Arbeitern jedoch, dah rr im Austrogr der Hirma dorthin ginge. Er hatte aber zugunsten dir deidrn Klä« ger aussagt. Wie genau e» dieser Schmarotzer, der stundenlang mit der Betriebsleitung im Gong verhandelte, »ait der Wahrheit nimmt, zeigt sich darin, dah er sich bereits im itierhandlungsfoal befand, al» der Betriebsleiter und der Meister erschienen Schon dort war di« dicke Freundschaft ohne weitere» erkenntlich. Wenn so durch den Vertreter der RGO erreicht wurde, das» die beiden Jungarbeiter 75 Prozent der Summe erhielten, täuscht aber -sitzende Teschner, an den sie sich ebenfalls wandten, er» e ihnen, das, rr und der Verband nichts unteruehmen kann» ie Pcmiihungeir der beiden Arbeiter waren also umsonst iie die enge Verbundenheit de» Deutschen lezttlarbei» ieedandr» mit den Unternehmern erkannt hatten, zagen sie isequenzrit, Indem sie dein reformistischen Verband den lehrten und der RGO beitraten. n-i Januar dieses Jahres diese beiden jungen Arbeiter ' er .leihe anderer Kollegen au» drr Spinnerei entlassen . verlangten sie nochmal» den ihnen zuslehenden Lohn und JecSer vstried eins rote Kurs Oiv Ilauptstralt cier Partei ist aul Zj« ent»ck«l<fonci«n Inäuotrie^runpon ru lcnhcn -^u» Zar Isvlallineiuslrie, Z«n Dotrietxn äer ckomiickon In6u»bri« un<i <le« Lorgdsuee. au» -len Vvrstciirsiwtrieken usvo. müssen neuc /ekntaurcntls v»n ^1itglis«iero für Partei, KZVO unä KOl) zja^onnen tverctvn. >n Isctsm vstelsk sln« vetelsdrrslls karaushin, das, sie im Holle der Ablehnung andere Mah« » ergreifen würden. Vetrirbslriter Bothe versucht« sie - rrdeii davon abzuhalten. indem er ihnen versprach, das, i ikder einmal bei der Hirina Arbeit bekamen. Er lagt« cnn «r ersahre, dah sich einige Arbeiter etwa» geipart kirrn. so wolle rr dies« entlassen und die beiden Jungarbeiter cinsieUeu. Glaubt Voth« wirklich, dah seine Arbeiter, von kkici meisten mit ihren Lohnen bei verkürzter Arbeitszeit Ll ^ai. die Mohiiadrlüstttze erreiä-en. noch etwa» spaeeu I r Anspruch der beiden Jungarbeiter gegenüber der Hirma uf über 109 Mark. Es wurde bekannt, daß noch einige ' ' unter Daris bezahlt wurden, die zum Teil noch im Be- a und sich von, Reformisten Teschner einschiichtern llr» 'eine» Einspruch erhob.-', ? i » Orlskomiler drr ' tc Klage ein, nachdem es sich die nötigen Unterlagen ' '"Iie Die Hirma lies, sich am ersten Verhandlungstag i -undikus Korn vertreten, während die beiden Iungar« rch den. O'-enofsrn Alfred Schneider, Obersricdrrrdors, > wurden. Ans die Hrage de-^ Syndikus, wer der Vertre» Eläger fei. betonte lüenostc Schneider, dah er aus Person» ' iiresse die Vertretung der Jungarbeiter übernommen ich einigem -in und Her «rklärte Korn, dah er mit der >. r eine Entschädigung von 5>o Prozent an die jungen :eden wollt. - Schneider sonderte jedoch 7."> Prozent Weil er die ,!.l !, ilverklärung noch bringen muhte, wurde die Per» i vertagt An Hand der Verbindlichkeit»«iklärung stellte »Neider seit, dah die beiden Jungarbeiter volkr lltik m also die gan,e Summe bekomm,» mühten. Zwei Tag« innen Verhandtung sandte die Hirma einen Voten zu mit der Erklärung, dah die Hirma mit 7.'> Prozent ein« muü rlas i>äck>ta Ziel allar Part«-, Zugaarri- unö POO-Orup>'«n v>vr«jvo Om eia» 8ckxe,g«vicki Zar s'aetai <ai»tokiiek unmiitalbor in «iie lirkrioix eu velogar», müsoon 6io ixston b»rällv zur V'erlügung rier llotriel»,rollen geetallt veorrivn. um äi« lnisiativ«! aller ssatrics^.irixitor ru vni laciion. ! ür ckiv Uetriel e. evy stein« Hellen beelvhen, v»«r«s«n Insirusttnron ixstlmm«, rliv »nii ilille ri«r einreinvn i'art«igenr>»»en unri cker .^silglietivr äer k^60 »ovoie «Iler anrieren ^sassennrganiratinnen rasolr nrlxlt! lüiiigu /«Ilan «utstauvn. ln »Isen üetrielxn <Xi»toiIunü»r«lIen ru »estalkvn, i»t 6>« >el<chtilj»l« Vneaueset/ung lür nrg»i>l»>»rte Vl «rbearbait. Os» trilil aucst lür ai« U«te»»ix^ruz»p«n Zar I<60 ru ^s»ster«Il »inck z>«rtoiln»«^zn.i »nri-lcseirin- srr«V»eK« Xes»»Isir «I» V»etr»u«r>»seut« ru gavinnon. !rr Verstinciunjs mit ckor Werbung von Ootriebrrrix iern kür <j>« Partei unü P60 »teilt rki« 8«k>«ssuvg neuer 8utri«i>»reli»n unä Ortsgruzivon äer Zugonü In jerkew Lalrlad. «ine /oll« <s«r Partei bratostt, i»t «in> /ello rke» K3V0 aukrui'ouens Wo k^(>0-0cleielxgrrippen ixslelien, mü."«n einnlnlis P^iO-.kngenü- grupp«o errichtet vorcken. 6>vici»r«itig mit elor Werlxsrixit lür Psrtoi. Zugenü unü POO muü riic Vseduno kllr unrsrs Tssssprssss galührt veeräen. loeie. Organi»»tion»oiail«it, jvelo brasttinn in viner ^sa»»«nr>rg»ni»«ljon bat em ÜNcb^tmoli vni» nrjkani»i«rl«r Werbearivrii eu leisten. Oie ^s»e»en «lor Arbeiter nnck «ior Wvrsttätigen gilt v» rum Protest gegen nie Öntorckrüestung un»«r«r Pra»»e eiurcst cki« kinnrg«r>i,i« unü ikrc 8t,»I»g«»v»It »u kiikr«,» Organ jaeiv» Verbot «in« blut von Prnt«»tent»ci>Ii«Üungvn I'r«>ie«t<i«leg»iionon unck Vorteiriigunü»»«»«.HU»»«n in cion O> tri«b«n, »ul äen 8temp«I»t«Ilen, ln svriern Ort Ourch bi » » » e n v e r t r i v i» i n .1 « n U e l r i a i>« n , «ul eien 8tr«Üen unü in üan Wulinungen «null uveere Dag«»nre«»« ^eit in «li» Kreis« cker >u>ri»I«iemostr»Ii»csien, ckriitliciieo unü p»rt«iln»«n /Vri>«ii«r getragen v*erü«u n» Z»rk stein« /.«II« unrl steine Ortigru^pv rior Partei geben, tilv nlcbt üvn .^»»»«nvertrieb unrs <ji« .^»»»envverlwng ltir un»or« Preciv organisiert btie clie bovnr- »tebenüen Kiimpl« 6er P«tri»b»»rb«Itor unck Lrxv«rb«In»en, lür «sie Wablstiimpie i»t un»«ro t'rveae eine «ntivbeiüenrjo W»ss«. ss«r»n »n riie Vrb«it! Welche itetriebirelle. >eelcbe kletriobeoruppv rn«lciet <1i« ersten Krgobvi»»«? Keiner ckars siirüt-stateken lxj ckierer Arbeit, blur nenn jv<lcr cmrelnv Partei- gen»»»« »Ick voll voraotvnrtliok lüklt lür rion Vormarsch cker Partvi, rier lugentk unck cker POO. lür «sie rcei test« Ausbreitung unserer D»ge»z>r«sr«. »eerklen ^vir riie ^lrkrsteit Zer -Vrixiterstl."»» erc>i»»rn stürmen rum Ksmvk um Ledslt, 8ra» unetl krslkisltl rri! i, sei. Der Bot« muht« unverrichteter Ding« wieder ab« ihm erklärt wurde, dah die Arbeiter nicht 75 Prozent, die volle Sumin« zu fordern hätten zweiten Verhandlung brachte die Hirma einen neuen r und diel Zeugen mit. und zwar den Betriebsleiter en Meister Hirschkäfer und den Spinner Helberdam. i',r iit Eriatzmitglied de» Be«rirb»ra«e» und tüchtiger Agi« I ir den DIV. Die Zeugen, die bei Verhandlungsbkgtnn 7aa'e lvaren, wurden dann hlnauogewielen llm die z des neuen Hirmenpertreters. d.'.h die beiden Zung« "indcrwrrlige Kräfte feien, zu überzeugen, kn'le sich die sengen mitgebracht. Gen Schneider wie» ans den Taris- >i», in d«m nicht» enthalten sei über untertarifliche Ve« nderwertigrr Arbeiter. Der Hirmenvertreter ertlärie ii es sich hier um rin« beirirbiichr Abmachung mit dem *n«i.!> rat handrte. mornus (tzenofsr Schnrtder erwideri«, dah der "ii! i a betrleborat -llsred Tboina» nichts von einer berrieb- aäumg erwähnt bade. Der Richter erklärt« dem ltze- > 7. ueider, dah er im Irrtum sei. well der Betriebsrat »in« ' rUlan sei nnd nur der Vetriebsratsvorfitzende bei einer - g inahgebend fei. ' n war drr Rachwei» erbracht, dah der Betriebsrat»»»!« - chner felbständig mit der Hirma verhandelt nnd dielen " «I nwder an dir Mtigliedcr deo Brtrlrd»ra««», noch an dir < ' alt oekangen lieh. Hieraus geht »ifen hervor, wie eng ! - iiaistlschttt Betriebsräte mit den Unternehmern verbunden iisv. cnojjr Schneider ging deshalb aus die von ihm zuerst ge» :«!<>' ,7uderung von 7b Prozent drr eingellagten Summe zurück, Kurpat in der Krtegstreibersront «kssenfonareft vas riilstkiimlttkl. SV O-ttoNtor »ratn die ZNultonspoltM dek Bttkottasie. Molrf, lofti euch nicht etnsrtfen, lampst mit Taütmann slte die Akvetisveschossunussokdekunaen dee KVD! lil r d«i t«r k o rr e s po n de nz Am lü. März sand im Bolkshau» rine Versammlung der Malrrlachgrupp« statt, in der Kurpat vom chefamtverdnnd Über ..Arbeitsbefchaffung" sprach. Sckwn der Besuch dieser Versamm« luyg zeigte, dah dl« kk«werklchast»mltglied«r die Schwindelmanö ver der ADltzB-BürokraU« erlennen. Richt einmal lkig Befuchee waren anwesend. kurpat leitete sein Rtserat nach Bemerkungen über Technik und Erforschung der unsichtbaren Welt durch da» Mikroskop zur Wirtschaftskrise über Als hauptursach« derselben stellte er fest, dah unter den verschiedenen Staaten keine Verständigung vor« Händen sei und dah sllr Deutschland besonder» ZaUosten, Kriege« trtbute und «inseUige Steuerbelastung di« Kris« nach verlchärsen. Aehnllch wie Hitler machte dann kurpat ln .^srontgelst"« Stimmung, indem er betonte, auch vier Jahre an drr Hront ge« legen zu haben. Al» er-unter anderem davon sprach, dah der Weltkrieg sehr nahe sei und di« Hrage stellte, wa» nun die ern ¬ steste Ausgabe der kfiewclkschattostihrek sei, wurde ihm zugerujen „Kamps gegen krieg»li»strunge»l" Daraus erklärte kurpal „Ach, bei un» in Sachsen wird ja so wenig geliefert. . Der Ausklang seiner Red« war: Schasst sozialistische Regie« rungenl Al, Ausweg pries er dann den „Albeitsbeschafsungs- plan" des ADKR, der angeblich sür eine Millian Arbeitsloser Arbeit schassen sollt«. Wir haben schon an Hand drr Enihüllun grn des Ehelredaklrurs der Hranlsurte» Zeitung ausgezeigt, dah der Ardeitsbrschassungsplan de» ADltzB rin elende» Schwindel manover ist, do» durch seine ojjtnen Znflattonsmahnahmcu die rebellierenden MiUionenmajleil der Arbeiter an Vie Leite der Industriekapitäne und ihrer sozialdemokratischen Lakaien fesseln satt. Die sachlichen Argument« «Ine» Diskussion, rcdncr» glaubt« her Versammlungsleiter Schulz« mit wüsten Brs-kmnpiungen mi- Verlegen zu können Ein junger fozialdemokratischrr Kolleg« ver« wahrte sich gegen di« Methode« Schulze» und führt« zur Zrog« de« Krifenkongresse» und der Urd«tt»b«schass»ug au», d«h man di« Arbeiterschaft vor Illusionen bewahre« müsse, «he es zu Maffenentlaffungen über Massenentlaffungen spät sei. Ob dieser Ausführungen Enttäuschung am Vorstandsttsch Scheinbar lönnen es die Versührer der Arbeiterschaft nicht fassen, selbst bet ihren Parteigenossen mit ihren Schwindelmanövern auf Die INulttation ,um Akbeiisbeschafftlngsschwlnvel dee ADGD-FNPkee Zn txr Generalversammlung der AEG vom 22 Marz rr- ' nie der Generaldirektor Bücher, dah in nächster Zeit !'ü Prozent " Belegschaft der AEG-Bctriebe abgebaut werdcib Die Be« 7 ' ul der AEG betrug 1929 MtstÖ Mann, tU3l> waren es 9 und im September l9.tzi nur tü lM). DI« Ankündigung b«s nemldlrektoro Bücher, dah jetzt weitere !G Prozent entlassen 'en bedeutet, dah In den nächsten Monaten rund 15 990 Ar« r und Angestellte der AEG aus die Strahe gesetzt werden. Auch die Reichsbahn plant umsangreiche Aiassenenllassungen. - »!u wird aus Essen gemeldet, dah im dortigen Reichsbahn- kiil Bezirk am :il. März 700 Arbeiter, die beim Oberbau - ästigt sind, aus die Strohe geworsen werde». Die l-.rohdanken werden Massenrntlafsungen von AngkjtcN« ssrv.ehmen, aus den Richtlinien der Dresdner Bank geht her« d<h nach der Zusammenlegung mit der Danalbank 9099 bis Angestellte abgcbaut werden sollen. Sie sozialdemokratische Gewerlschastsbürolrarie rührt leinen - zer gegen die täglichen Nlassenentlasstingen. Wo die Arbeiter > z n Lohnabbau, um den Siebenstundentag bei vollem Lohn gleich gekämpst haben, organisierten die lozialdemokrgtilchrn "n eAschaftssiihrer den Streikbruch. Um die Arbeiter von dieser rnräterischen Politik adzulenken. um beim neuen Lohn« und Un« terjilltzungsabdau mitzuhelsen. deshalb haben di« ADGB-Hührer ihr Arbeitsbeschassilngsprogramni ausgefteUt, an dessen Durchfüh rung sie nicht im Traume denken. Darum, Arbeiter, schart euch um di, KPD »nd die RGOI ttämpst in roter Einheitsfront ge« gen das kapitalistisch« System! Neue Munitionstransporte über Hamburg In Hamburg sind wiederum groß« Mengen von Kriegsma terial aus Karlsruhe sür di« japauischen Imperialisten eingetros- fen. So wurden u» a. Z5 Kisten mit Munition festg,stellt, di, noch Kobe und Osaka deklariert sind. Die Kisten tragen dir Be zeichnungen: „E. H. <L.«E. P. W. I. k." Ununterbrochen gehen die Transporte von Kriegsmaterial nach dem Hernen Osten, un« unterbrochen gehe« dir Rüstungen für de« Krieg gegen di« Sow jetunion vor sich. Di« Antwort der Arbeiter auf dies« Tron»p»rt« muh lein, di« Herstkllung und di» Produktion von kr«,q»mot»rlnl zu oerwtigern. Widerstand zu stohrn. Da« Referat kurpats war ein Versuch, die Dresdner kreige- werkschastltch organisierten Maler vor den Hindenburg-Karren zu spannen, kein Mort über dir wahren Ursachen der Krise. Richt» von den Widersprüchen zwischen grielllchnstlicher Produk tion und privater Aneignung, nichts davon, dah es grrade di« 2. Inlernationalr und besonder» ihre deutsche Hillale, die SPD. waren, die durch ihre Verrat»« nnd Erlüllungspolitik dem Pro!» tariat die Lasten drr Krise ausbürdeten. Kein Wort von dem mit Hille der Gewerischaltslührer durchgesührlcn fortgesetzten Lohnabbau, den man der Arbeiterschast mit dem Preisabbau ichwindek schmackhait machen wollte. Die Erklärungen Kurpat- zn den ltrtrgslieiernngen in Sachsen zeigen, wie sich die Gewerk schaftsführer in die Hront der Imperialistilchen Krieg-terlbee ein reihen. Dir Ardeiterfchast erkennt immer d<ut1ick-«r, dah der Weg deo ADGB der Weg de» kapitalistischen Systems Ist und lehnt e» ab, sich nochmal» für dl« Parole der „Eisernen" Hindeudurg« Hr»«t «iasangen zu laste» Dee kampl zur Sicherung der Szlslen, der Ardelterklast« wird gelührt von der KPD and der VtzO, für Arbeit. Bea« und Hrelhelti Mit Tkälmanu sür di, Arbeits« b«schassung»s<rd«ruaqen der kommunistischen Partei, gegen drn Arbeitsbeschassungsbetruq der Bourgeoisie und.der relornilltischen S«werkschaft»sühr«r, kür ei« freie» sozialistische» rDruUchland!