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Astern im Zeichen des „Burgfrievens" Buralrledllche Kilchfwfsruhe soll das Eiend verdeüen . Derdvdnung des vroietartais: „O temlotten vei-kiinden die Anferstedunq Gdrtstus". Wie veeMnden die Äufeestedunn aller Qnteedelllfien! Wieder läuten von allen Kirchtürmen die Glocken den Lang- srteden ein, diesmal den österlichen Die herrschend« Klasir ge denkl di« Hungerschreie d«r Werktätigen aus burgsrtedlick^m 2sieg« zu ersticken Ruhe und Ordnung nach außen, aus diese V^ise soll Not und Elend verdeckt werden. Burgsriedllck»« Kirchhossruhe aber ... ist Ruh« vor dem Sture»! Die Schausenster der großen Kaushckuier bersten säst von der Folie ter au-gestellten Herrlichkeiten Dicht gedrängt stehen die Menschen vor den Auslagen - stehen dir Erwerbslosen mit ihren l äutern. Sehnsüchtig schauen die Augen der Prolrtenkinder aui die Süßigkeiten, die angeblich der Osterhase dringen ioli Für sie gidl > - leinen Weihnachtsmann und keinen Osterhase». Eie wis sen nur, daß ihre Eltern arm sind, so arm. das, sie ihnen auch nicht di« kleinste Freude inachen können. In ihren Klndergesichtern rlläi.en sich schon die herben Züge der Entbehrung und des Has sie gegen diese Gesellschaftsordnung lausende denken mit 5a : u an die „Feiertage", denn sie wissen nicht, ob sie rum Fest der Auierstehung auch nur ein Stück Brot haben werden An bei Proletariervierteln das typische Bild: Verzwetselt warten tsi kleinen Geschäftsleute aus Kundschast, in der Erwartung eine» 5 chasts Aber sie wissen, di« stark verminderte Kauskrast der Arbeiterschost bedeutet silr si« den Ruin. Aus den Ströhen d -i inan die abgehärmten Gesichter der Prvletariertrauen vor k ln»!ogeii der Schaufenster, rechnend, wie sie mit den paar '.t'r- ilgcn SVohlsahrtounterstützung zu Ostern leben sollen Heber iem Glend verkünden di, Kirchrnglockßn die Auferstehung ssbriltt Wie Hobn klingt es in den Ohren der Hu»g«raden Ein anderes Bild aber herrscht in den großen Gkschästsstra. ' 7 ' Stadt, Im Viertel der Bourgeoisie. Hier pulsiert das Veden, als gebe «» kein« Not ' -los der Bourgeois, vollgepackt mit Ostrrgelchenken, rasen do::' Ne Straßen. Vosigesresiene. arrogante Schiebervilagen in tea Scklcminerlokalen. Das Straßrndild atmet eine Atmolphär« e^n rrus und Ssivhlstanb lleberall zusrteden lächelnd« Gesichter. 7er : nrgsrieden verbürgt ihnen ja, das Ostersest mit Freuden zu rrrlr-en. ahne von d«m ..erwerbsloten Gesindel" geltört zu werden. »öl' .MIAMI," uiikli ru vsiikii eimsigiiisi Beim ostsrltche» Glockevge'äut« oxrdrn si« sich den Magen «ölte» mit den köstlichsten Dingen, die da» Herz degehit Werden sie auch nur etne Sekunde an die hungernden denken? So mancher von dielen Herrschaften wird beim lukullischen Ostermahl denken. „Aretz ich io mit froher Miene iÄäuselrbee und Sardine, Ast'» doch schön, dabei zu wissen. Daß so viele hungrrn müssen. Weira man so was denken lut. Ach, da schmeckt » noch mal so gut!" Aa. so werden sie denken, die „Blüten der Nation' lind was sagt die Kirche dazu ' Macht sie die Werktätigen aujmerksam. das, einige Parasiten aus kosten von Millionen Hungernden schlemmen? Vielt gcschit! Die Kirche veikündet den Hungernden die Auferstehung Christ!. Die Werktätigen aber wisse», da, für si« tri» Christus aus. steht, um sie zu erlös«»! Sie wissen ob-r auch, das, sie in der christlichen kapitalistischen Kultur" zugrunde gehe» wtisien, wenn sie nicht kämpfen Mögen sie da- Ostersest im Zeichen de.» Burgsstedens einläu- ten Mag dl« herrschende Klasse sich einbilden, das, e» einen Burgfrieden gibt . sür da» revolutionäre Proletariat gibt es krirren Vueqsriedsa! Die Erwerbslosen hörrn dos bauten der Oger,stocken nur mit Hotz im Herzen. Auferstehung' Fa. die Unterdrückten und Aus gebeuteten werden ausstechen. Der Kamps geht weiter! Von Mund zu Mund geht die Parole, ..Mit Thälmann, mit d«r Kommunistischen Partei stte des Lieg drr Arbeiterklasse, sür den Sieg de» Sozloltsmu»!" Ammer größer wird da» MtUionenherr unter Führung der KPD! Die Zeit rückt immer näher, wo drr Kompsrus drr lln» terdrücktea alle» burgsrirdliihe Glockengeläut übertönen wird. Dana wird e» h«ttz«N! Schluß mit dies«« System der Ausdeu- 1»»gs Di« roten Bataillone marschieren! Da» Proletariat steht aas! . . . zwei Mate aus einer zeitung Erschienen Innerhalb zehn Tagen KloisM um Büstrer Für di« bürgerliche Presse ist der Anstritt Dr Bührer» au» »«r S 'sialdeinotrattschen Partei eine wahre Sensation Mit Br- n berichtet besonder» die rechtsstehende Presse darüber. Wir > - n Leuten den Spatz Das Naziorgan spricht von Büh» , r au, einmal al» von einer ausrechten Persönlichkeit und >,-i nie Betrachtungen im allgemeinen iiberl-aupt aus den Ton > mm>: Kamme zu uns. und alle» Ist dir vergeben Daß sich iik Nou» dauiit lächerlich machen, merken Vie Leute anscheinend zm >u,!il. . . Die rcakttonären „Leipziger Neuesten Nachrichten" »u n als ziemlich sicher annchmen zu dürsen, datz Dr. Bührer m er Nationalsozialistischen Partei sehr nahe steht, wenn er auch bisher in die störet noch nicht ausgenommen worden sei" Dies« V«rmutung«a bürst«» wohl «b«oso Uber» Ziel hlnausschte- tzen, wie die Lobhudeleien de» „Freihrlt»komps«»" vergebliche Mühewallsng sein werd«». Dresdner Volkszeitung am 2. März >8.12 Bef potttlsMk Vesefttus Wie wir soeben aus zuverlässiger Ouelkr erfahren, ist Bür germeister Dr Bührer heut« ossiziekk der Nattonaksoziaktstiichen Partei betgetreten lleberraschend kommt dieser Schritt nicht Dresdner Volkszeitung am l l. Mär, uw? 2 Marz also verteidigte die Dresdner Volkszeitung Herrn Bührer nach. Damal» noch srech und stolz- die Lod- . . <?n des Fleihtitskampscs werden vergebliche Mühewaltung sein" — und zehn Inge später kommt trotz alledem der Schrill - r Redaktion der Dresdner Volkszeitung nicht überraichend. öarum nehmen sie Herrn Bührer, der schon eia Jahr lang Verbindung mit de» Nazi, hatte, am 2. Mär, »och i» Schutz? Aiium verteidigten sie s«in» faschistisch« Ftnanzpolltik? Weil si« selbst Faschisten find uud al« di« aktlost« Kraft bei der Durch- Ehrung dss faschistischen Kurse» der Brüntngerglrrung avstrrtrn. Schluß mit Sozial- und Nattonalsaschismus! KSmpst in wirr Einhiitssront gegen Faschismus und Reaktioo! Akksi'en neOen , Mpide Verschlechterung der Wirtschaftslage Dresden fährt wentaer ober teurer. Mehr Todesfälle ots Geburten in Dresden Am Februar würben nach ben Mitteilungen de» Statisti ken Amtes der Stadt Dresden im Vieh- und Schlachthos Ist >69 ' nein. 9809 Kälber. 8k60 Rinbek und 3k99 Schase geschlachtet. Am Lkrgleich zum Vormonat — so sagt der Bericht wie zum . mjehi lind die Schlachtungen allenthalben erheblich gestiegen. riau? darf keineswegs geschlossen werden, datz sich etwa di« rer Werktätigen In Dresden so gebessert hätte, datz diese ne zu höherem Fleischkoiilum .z-rhlungssählg genug geworden raren Datz dem nicht so Ist, beweist die Tatsache, datz bet den he :i chcn Werken der Umsatz von elektrischem Strom gciunkin nl Ferner di, Tatsache, datz die Zahl der im Handel und Ge- r-erde delwäsrigten Personen im Februar gesunken ist. Die Gr- i:mtde imjiigung betrug nur 61M Prozent gegen stt-»5 Prozent ts> Vormonat und tilg im Dezember >928. handelt sich vielmehr darum, datz der Schlachthos in i -- Nerem Matze von Fleischern der weiteren Umgebung in Anspruch genommen wird. Autos und andere Verkehrsmittel Is:grn dasür, datz dies« Inanspruchnahm« heute auch von Fiel- !ö»«rn weiter entlegener Orte ersolgen kann. Ein weiterer Beweis des Sinkens der Kauskrast Ist die Be- sär>erungszisser auf Stratzcnbahn, Kraftomnibus sowie Eisen» trhn. Stratzenbohn und Kraftomnibus brsörderten im Februar llh Millionen Fahrgäste gegen >2.7 Millionen im Vormonat. Vist einen Tag berechnet sank die Besörderungszisser der Strotzen bahn von .989 990 aus 879 999, während die b«r Krastomntbusi« »en 27 .'üH aus 28 899 gestiegen ist. Die Eisenbahn benutzten von t?n Dresdner Vahnhösen an» im Februar 87> 9e>9 Personen aut sto,n Tag annähernd elvnsoviel wie im Fouuor Dies« Zahlen beweisen wieder einen wesentlichen Rückgang «ns allen Gebieten. Ein Vewei, dasür, datz di« vierte Nati»cr- «rdsnug ebensowenig wie die vorangrgangen«« und dl« von de» Dresdner Rat durchgesiihrtrn Sparmaßnahmen dl« Laqe ,vaua- »rn der werktätig«» Bevölkerung veränder» können. Dir Zah len beweis«,, im Gegenteil, datz die Verelendung immer rapidere Fortschritt« macht. DI« letztere Tatsache ist auch ersichtlich au, der ?r«»dnkk Vevölkerungszahl in demselben Berichtsmonat. Daooch lieht eine« Geburtenzahl von bstl eine Sterbezahk von nag qepen- iber. So geht es mit Riesenschritten, dem fapitgltstUcheu Verfall «»»gegen. Nur Sows<truhland schasst durch den Ausbau d<» So- ztaltvmu» Verbesstrungeu d«r Eztst«n,b«dlogungr» der Wirk tätigen. Aeder Werktotig« eeiht sich deshalb «in In di« rot« Klosl«nseout zu« Kamps um d«a Soztalismo»! Näliel Lursen una «stpen atten! „>Ver nickt mit ^sisiekt ckie ^ugen ver»ckli«llt muÜ iEgeeiieo, in <i»n ietrteo Lancken <Ii« Krisgs-ipanvuvzen nickt nur im fernen O»ten. «k,n- ckero io der ßLvrev Welt reis uncf ükerreii gesrae- ckeo »iock. Oie geäoovvärtiüe >VeItl»üe I»öt »ick ver gleichen mit 6«r f-eg« vor ckem Fuikruck cke« ver- geugeoeo V^eilltriege». wo irgenckeio lrecke» ^Vort, »rgenckeio ..Lentkeroprung", irgendein öeringlüifi- üer ^nleü genüseo konnte, um cien siunl-en m cka» LuIverieÜ ru »ckleuckern. f.« gikt keine >Vort» ckie «iackriagiick geouö «inck, um cken werktätiö.en '»Io»- «eo ck»r ganreo >Veit cken iurcklkaren frn«» ckee l^etze voll rum liewuütsein ru kringen " ,Xu» cker „Internetionele". bsirrkokt I9Z2 „Dor sieieö im fernen Oeten unck cke« ..Oieheimni»" ckee i^rieges" «I» . »WW«««M,WIMW,,WWM^WW»,«W»M»»»WM»»»»»»^M,MM»»»» Llmabtgir Vktise tm Äoo Wie bereit» mltgeteil« wurde, hat die Derwaluma des Zo, iür alle diesrnigcn, u-elch« Im Monot Mär, und Apru Aahree- kartrn lölen, die vove 89h Tage Gültigkeit haben, etne wesent liche Pret»«rmätzlgung clntreten lasien. Aeßt hat sie auch den Bcziel-ern d«r benolzugtcn rterein»karten das Recht eingeraumt aus jede Vereinskarte zwei Kinder in drn Garten einzusühren oder Ktnderkarten zum halben Preis« zu beziehen. Die» wird mit großer Freud« begrüßt werben besonder» in Anbetracht dessen, daß vom Mai ab eine Ksirberstadt Im Zoa erstehen wird, dir eine Füll« von schönen lleberraschnngen und buntesten Unter- Haftungen sür die Äsnderwelt bieten wird. AmNiehk V«kö'"U!nack>iivg. Die vom 26. Aull bis 2k> August lltz',1 ausgenommen««, bts 25 9^v«-inber razs fällig aeipeienen Pfonddorlehen lind bi»,April zui'ickz.irahlen odsr die Pfand- Verträge -u verlängern, sonst werden dl« Pfänder v n >9 April »n versteigert. > Liihamt der Stadt Dresden Nazimorddrohung gegen Jungarbeiter Herr Hitler beteuert jeden Tag aus» neue sein« Legalität. S«ln Stabschef mutz persönlich bei Herrn Gro«ner vorsprechrn, um die Ltgalitätsdereuerung giaubhasi zu machen Je starker bewasjnri die Nazihorden in den einzelnen Teilen Deutschland austreten und je mehr Aldeiter dem Stabl dieier Plordbuben zum Opsrr sollen, desto lauter u ird da» Legalilatsgeschret Hillers. Wir r» damit in Wirklichkeit aussiehi, zeigt das Schreiben, das ein Aungardelier in Löbtau zugestellt erhielt An diesem ist fol gende» zu lesen: „An den Leiter des KABD, Watte« 71dl. Gsrbiß, Zteg«n- b«rg. Eolltist Du Mo»kou«r Söldling bi» 21. 8. nicht tn di« SA-Slurmabl«ilung üb«rgetr«ten s«in, droht Dir der gelbe Tod. Heil Hitler! SA Lobtou, «II. .1. .12 " Dessen ungeachtet aber werden die Hitler, Ktllinger und Mutschmann weiter dte Legalttät»absichtrn der Nazi» versichern. Buch Herr Groener wird sein Verhalten kaum ändern oder etwa vmfrUtrNunö» unä Von,udena blontaö, ckv.n 28 »Irr s2 foiortsäs, im K«El«r- ksim. friockrick»traü«. groöer 8»»I finl^ü >7. kns«ng >8 Oke. fintritt: f.eweesi»!»»« >8, Vvil«r- ka:t«e 23 flennig. hsusikversinigung ,,k)al»l»ik» >429" gar den Reichrroehitrlatz zurückztehrn Gbrnjswenig dijrit« ein lkinschreiten d«r Polizei, wie do» bei Kommunisten sicher drr Fall sein würde, zu erwarten sein. Dt« Aungorbelt«« d«nk«a nicht daran, sich von dtesrr drau- »«n Moedpest «inschücht.ra zu lasienl Sie wird«» nun «rst recht alle Kräsl« «lnseßen sür die ?tush«buvg des Verbote» de» Rote« Frontkämpsrr-Bund«» und die rote Einheitssront stärken zum Kamps gegen den Mordsaschlsmoo! Efpfesfei- sestoenommen Von drr Kriminolpollzet wurden am 28 März zwei Kaus- leute, >8 und >N Fahre alt, wegen Erpressung srstgenommen Al» Opser halten sie sich einen hiesigen Geschäftsinhaber gewöhn, von dem sie unter den ungeheuerlichsten Drohungen '006 Mart ver langten Für den Fall, bak der Geschäftsmann beim Lesen des Briese» einen Herzschlag erleiden sollte, wurden die Erben auf gefordert, das Geld zu zahlen. Durch die von drr Kriminalpolizei gktroiirnen Maßnahmen wurde der Plan o.r Kirschen aurch- kreuzt Beide sind geständig Am Vormittag de» 28. 8 wurden einem Gartner aus seiner Wohnung, Hugo-Preuß Strotze, van Einbrechern eine goldene llhr mit Kelte und verschiedene andere Sachen gestohlen Bereit» am Nachmittag gelang es der Kriminalpolizei, den Täler, einen 27 Fahre alten Arbeiter, zu ermitteln und sestzunchm-n Dos Diebesgut konnte restlos herbeigelchosll und an den Geschäntgien ausgehandigt werden Fn den Anlagen der .uuraerwiese wurde am 28 März «in Einbrecher beim Einbruch in ein« Trinkhalle vom Besitzer über rascht und der Polizei übergeben Staatliches Kunstgeivtrheinuseum fEliasjtratze 8k> Do» Museum bleibt am Ostersonnabend und ersten Feiertag geschlosien und Ist am zweiten Feiertag von t» bi» l.'t llhr geössne, Die Neuerwerbungen des vergangenen Fohres kTertilien. Keramik, Holz- und Mctalkarbriten. Gläiee, Kuckzeinbände u a ) sind gegenwärtig zu einer Sonderanslte'lung vereinigt Vvr rlektlsv wvx rar LrlLULuur sodüllsr mviüvr rSLkKv Aoynk-«loj>f» Ist to!g»>«d«r: Drück«» <?!« «tq«n ^trona <lhl?redr!i«-?,'ch"r '-' > o. I dl« trockrn« irVoei-donS.kohndürfi« (LrunoldLesi« r-U «l^-rfuiis-'j.a-rst, bü«s!«o S>< kehr e-'^bch nun noch »"«a e, o>„h i u o.-n. o odr-, !-.nch<n 61« erst sitzt d.e Mr '« «n Mölsrr vnb ix'-si-i SI« « U aar-Mnndse!!« «atrr Gsry-In grünbück, v-'r. Der ür! 'g u>üd "!» k,!--n tx»! Ter «- i-sr-t-a« Zahntelag ist veriäpviväxa und «m h«rrllchi»-.'«>,.!)> du Fsi'-tzr d!r>dt zurkick Hsu«n Lsi sich »er mt»ber»«n.ö»n, Bv'.ze» Ba^,ihv.»e.arn vnb verlang«» ^.ir ausdrücklich Lbloeot-oat-Zo-npLst«. Ualer-Bortrsiztp:«!