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den Kabinetten Heimtückischer Nazi-Mordübersall Zwei Ai-beiter ermordet, einer schwer verletzt ;ozioldemokra>en, Den Schrei des Ohre» nicht: sic Weitere Wcrbecrgechnijse solgcn. Alle Parteiorgoile.Nü werden ausgesordcrk, über die Ergebnisse und Vie Durö! »irij Vor Werbearbeit zu berichten. M z LK 1i 4k' 5k zur gcmeinschajtlichrn roten Front gegen den Faschismu,. Ci» Arbeiter wurde non den Nazibanden niel>crg<^::!i als il,re Demonstration schon zu Ende war. Ein '.'koäipizcl, i non den Arbeitern erkannt wuroe, mutzte sein '? e trage». Dieser wiederlwlte Naziausmarsch. der mit provskei-üA Absichten in einem rein proletarischen Viertel e -- wurde, zeigt erneut der Arbeiterichast dicNotivcn ::l eine einbeitliche Kampssront gegen untionalsozialisiisch« lütt satte und Faschismus zu bilden. An allen Betriebe' ei n Stempcljtcltrn und in den Arbeitcrivohnbloös i<ho! i l sein zur Abwehr des saschisliisl>ru '»kordterrors! Dortmund, NI. Aan. lEig. Drahtd.) An Dortmund sand eine nationalsozialistische Versamm lung statt, zu der eine grosze Anzahl Arbeiter erschienen waren, um mit den Nationalsozialisten zu diskutieren. Als diese Arbei ter nach Schlujz der Diskussion den Saal verliehen, wurden in der 'Nähe des Versammlungslokals Schuh-Salven aus sic abge geben. Der parteilose Arbeiter Aägcr aus Dortmund wurde durch einen H r r z j ch n h niedergcstreikt. Der Arbeiter Gcisc aus Dortmund wurde durch einen Kopfschutz getötet. Der Arbeiter Scherer aus Dortmund wurde s ch iv c r verletzt und muhte ins Krankenhaus geschasst werden. Täter sollen un bekannt sein! Aedcr Arbeiter ist sich jedoch darüber vollständig klar, dah hier ein neuer heimtückischer Uebersall der L'A-Baudcn vorlirgt. Moskau, AN. Aa » uar. (Drahtbericht unseres W.B.- Redaktiousmitgl.) An seiner Rede aus der 17. Vartrikoiiscrenz der kommunistischen Partei der Sowjetunion ssirhe auch dritte Seite des heutigen HauptblattesZ erklärt der tuen. Molotow: Die Auhenpolitik der Sowjetunion ist klar. Sie ist die Politik des Friedens. Trotzdem hören die Provoka tionen gerichtet aus die Störung des Arledens, nicht ans. Die Vorgänge im Fernen Osten sordcrn von uns ä» Herste Wach samkeit und duherste Vcreitschast. An der Mandschurei sind unter der direkten Förderung seitens der Ampcriulisten die russischen Weissgardisten ausgetreten Die Weissgardisten in der Mandschurei und in Paris haben den ossenen Plan, den Fernen Osten von der Sowjetunion nbzureihcn und mit ausländischer Unterstützung einen „Pnsserstant" zu errichten. Lind doch auch Aauren dabei, die aus den Anterventianskrirgen von 1918 noch sehr bekannt sind, wie z. V. <6 a j d a. Solche Weissgardisten, wie Hindnkow und Kerenski, haben sich nach der Tschechoslowakei begeben. An Prag haben wir uns wohl bekannt, Besprechungen über neue Provo kationen gegen die UdLLA slaltgesunden. Wir wären keine Bolschewisten, wenn wir an diesen Gefah- rcn achtlos vorübergehcn wollten. Die Vorgänge in Chardin dort schutziucheuden chinesischen Werktätigen in das Feuer der lapanischcn Kanonen und Maschinengewehre. Von Feinden umringt und durchsetzt, steht das werktätige China trotzdem nicht allein. Schon haben sich in hinein Annern die Kräfte erhoben, die Vortrupps einer kommenden sozialisti schen Gesellschaftsform, die Sowjets. Aber in alle» Ländern der Welt, auch in Aazmn, stehen die Verbündeten der überfalle nen Werktätigen Chinas. Die kommunistuchc Anternationalc, die kommunistischen Parteien der ganzen Welt hallen bedingungslos zum chinesischen Volk. Wenn jetzt die Imperialisten «in grausames Vabanquespiel trcilren. wenn sie ein Völkergemetzel heraufbeichwören und aus den Trümmern Chinas und der Sowjetunion das kapitalistische Regiment stabilisieren wollen, in e n n das ihr A u s in egaus der mörderischen Krise i st — dann werden wir diesen Ausweg nersperren. Es wird eine Macht sich erheben und ihnen Einhalt gebieten, 7. und die übrigen Ereignisse in Schangh al zeugen dar ? tu die Ainperialisten unter den gegenwärtigen A S i-»'- neue Kriege entscssclt. Die Besonderheit des gegenwärtigen Momentes lic.»1 dah die Gegensätze zwischen Krieg und kriegerischer Lage > 1 werden. Sic führen Krieg ohne o s s i z i e l l c ü rik c r k l ä r u n g. Mehr noch: Sic führen Krieg, die lscnc'- cliqucn, sie treten die staatliche Unabhängigkeit und die naii' len Aechte eines ganzen Volkes mit Fähen und gleii'- halten sie Neben über „Abrüstung" und über den „Arietcii seicrlichcn Konferenzen. Wir lassen uns nicht durch Acr-i keinerlei allgemeine Nrsolutioncn über dir internationale'.! enschläsern." die van den Herren in Tokio, Paris, London, Neuyork lin nicht in ihre Rechnung cinbezogen wurde: das I. > bemühte Proletariat der Welt. Die Sowjetm. e?, 165 Millionen ist dal Di« kommunistischen Parieien sindtr'e- ihren Händen liegt die Rettung des g < pc'' ten chinesischen Volkes, Die deutschen Arbeiter im ungeheure» Elend dcc c-u' Notverordnung werden nicht untätig ziehen, wenn d a -es-', des Kriegsbrandes von den Ainperialisten angeziindet Länder und Meere getragen wird. Sie werden -das i'i beste Hilse siir die chinesischen klasjengenojsen — die dürst' l iä> e Diktatur im eigenen Land mit ihren!"-' s c ii- und M u n i t i o n s i i c j e r u n g c n a iz die Fei'' Chinas bekämpfen. Sir werden die Sache der rwlc:>" ichen Vefieiung weiier vorwärtslragcn. Und wer siö- k<'' S-iche enigegenslelli, dei wird besiegt am Vaden!M''' bleiben. 2SM Arbeiter demostrieren inLeivliS! Die Koinmunistische 'Partei hatte sür gestern die L>:r 'Arbeiter zur Protestdemonstration gegen die imperialiM ' Kriegshetzer und zum Schutze Sowjclchinas und Sr >u:-' lands nusgerusen. Diesem Ruse solgtcn zirka 2 6 6 6 6 Ard'!' ter, die nach einer Ansprache des Genossen Selbmann^ seicrlichcs knmpjgclöbnis internationaler Solidarität sek iibersallcnen chincsischc» Arbeiter und Bauern nblcgten. ArbeiterdeMoirsirslion Een Ngzi- vrovolgtkon im roten Hecht Die Razltcrrorbanden geben die Hossnung nicht auf. den roten Hecht zu „erobern". Bisher ist es an dem einmütigen Ab wehrwillen der Arbeiterschaft gescheitert. Für Sonnabend wur den sämtliche Dresdner SA Stürme zur „Eroberung" des Hecht kommandiert. Spontan bildeten sich Arbeitcrgruppcn, die de monstrativ durch Sprechchöre die 'Arbeiter vom Hecht modilinnch- ten. C» kam zu einer gröhercn Gegendemonstration gegen Fa schismus und Razitrrror. Kommunisten, sozialdemokratische, Reichsbanner-, SAA-Gcnosscn und parteilose Arbeiter sanden sich V Krieg r Es ist wie 19K. Wieder gellen durch die Strahen die Rufe der Zettungshändber: .Kriegserklärung!" Vor den Zei- rungsfilialen stauen sich di« Menschen. Erregte Diskussionen, sausende, die den Ereignissen im Fernen Osten bisher gleich gültig gegcniiberstaiwcn, fühlen den furchtbaren Ern» der Silua- lion. An den Flammen des brennenden Säuinghai ersticken und verbrennen Taufende. Unter de» Salvcn der japanischen Ge< ichütze, unter den Bomben ihrer Flugzenggelchivader, unter den Bajonetten der japanischen ausgeputschten Soldateska verröchelt der chinesische Nlassenbruder. llnd das sollte uns nichts angehen? Wenn der jaimnische Ampercalismus die Werktätigen Chinas abjchlachtct, follien wir nicht unsere Stimme erheben? Wenn Chinas Millionen bluten, willen wir nicht an di« Werktätigen der Wli appellieren, ge gen die Mördcr aufzustchen? Vor der ganzen proletarischen Welt klagen wir den japani- kchen Amperialismns der vieltansendfachen Blutschuld an. Fre velhafter. ränberischcr rind geivalttätiger Ist selten cin Krieg vom Zaune gebrochen worden, wie hier. Ein Krieg, der ja nicht erst feit gestern datiert, sondern von den Truppen des 'Mikado schau monatelang geführt wird. Seit Monaten werden chinesische Kulis von den japanischen Truppen erschossen, lebendig bagra- ben, werden Städte verwüstet und dem Erdboden gleichgemacht Während sic mit vollen Händen die ja>mnischcn Henker fi nanzieren, während sic Schisse mit Wissen und Munition den Räubern lende», treten die >wrren Ainperialisten übermorgen in Gens zur A b r ii st n n g s k o n s e r e » ; zuiaminen. Sie »er gichen Blut und ipr e ch en von Fried e ». Uno dieser Heuchelei präsidieren zwei aller Ehren werte die Herren Boncour und Henderson, gequälten ihineiischen Volke» vernehmen ihre sind nur den Wünschen der Reichen zugänglich. 'Man schweigt in Genf, man schweigt in Man reibt sich in den Kontoren der NUstungskonzernc die Hän de, weil man an dem von Japanern angeziindete Feuer das ei gene Süppchen zu kochen gedenkt. 'Run. u> i r i ch w e i g e n n i ch t. Rur eine Klasse verkörpert das Gewissen der Vielt, und dieie Klasse wird unter Führung der kommunistüchen 'Partei jetzt di« Feuerprobe bestehen. Höchstens kleinbürgerliche, erbärmliche Spieser können reden: ,,'Z8as geht es uns an, wenn da hinten in China die Völker anftinanderschlagen". Es geht uns alle an. Denn es ist ja unser Fleisch und Blut, cs sind ja Alerktätige, die da kapitalistischen Prosilinterehen gsopsert iverden. wie im Welt, krieg unsere Väter. Brüder und Söhne es wurden. So unendlich fern der Kriegsschauplatz zu liegen scheint, so nah ist er Der japanische Amperialismns hätte seinen Hunnen, zug niemals gewagt, wenn er nicht des E i n ne r st ä n d n i st e s europäisch-imperialistischer Mächte, vor allem Frankreichs, sicher wäre, llnd dieses Frankreich hat jetzt den Schlü'sel der Weltpolitik in seiner Hand. Wenn der USA-Anit»erialismiio aus Furcht, zu kur; zu kom men, gegen Japan energisch Stellung zu nehmen schien, wird die Energie der amerikanischen Räuber durch Frankreichs Wiirge- arijf gehemmt. Die Vereinigten Staaten haben die Hälite ihrer insqemmt 60 Milliarden betragenden Anleihen in Ländern un- tergebracht, die bankrott sind. Europäische Anleihen in Nord amerika betragen 15 bis 16 Milliarden. Mehr als Hl Milliarden davon find direkt oder indirekt in französischer Hand. Mu diesem Druckmittel will der französische Amperialismns vom ameeikani- fMen die Duldung des jazmnischcn Raubzugcs erzwingen. Die Amperialistcn fördern und dulden Au paus Aktion, weil sic dabei zu profitieren hosscn. Sic wissen, dah aus dem asiatischen Feuer ein Wcltbrand werdcn kann, llnd sie tun alles, um eine» Weltkrieg herlreizusührcn. Schon suchen di« Drahtzieher des llebersalls auf Schanglrai und Ehrr- bai durch eine Reihe frecher Herausforderungen die Sowjetunion in den Krieg zu zwingen. Lügenmeldungen über Bewaffnung der Sowjetrussen in Charbin werden durch die Drähte gejagt in demselben Augenblick, wo in Wirklichkeit die jaz-anischcn Mili tärs drauf und dran sind, ihre bluibciudellen Hände auf die Oslchinabahn zu legen und rund um Charbin dasselbe grausige Spiel wie in Schanghai anszufllhren. Der Vandalismus, der da iu Miuel- und Roidchina Orgien feiert, und die 'Beleidigungen der Sowjetunion ermuntern alle Feinde des ersten Arbeiterstaates der Welt. Schon werden im französischen Generalstab neue Kriegspläne geschmiedet. Schon sind Pariser Offiziere nach Polen und Rumänien unterwegs, uni auch vom Westen her die Attacken gegen die Sowjetunion einzuleiten. Die bankroiie» kapitalistischen Staaten nersnchen, nachdem alles andere nichts mehr geholfen lhit, durch blutige Niederwer fung der Kolonialvölker, durch die Ausrottung der sozialistischen Vorhut des Weltprolctariats, durch ei neu Weltkrieg sich den Ausweg aus der Katastrophe zu erkämpfe». Aa. es ist wie IN11 auch in der Beziehung, dasz die Sozia l- deinok raten bedingungslos an der Seite der Ainperialisten sichen. Di« jazmnische Sektion der II. Anternationalc, die Ge nossen von Wels und Künstler, non Blum und Macdonald, sind die senrigstcn Vorkämpfer und begeistertsten Bannerträger des Einfalls in China. An Frankreich machen die So zialdemokraten die Sache ihrer Bourgeoisie, die Aapan finan ziert, zur eigenen. An der ganzen W'lt sitzen die Sozialdemo kraten in den kapitalistischen Ministersesseln oder in den Vor zimmern der Minister, in jedem Land die Antercfjen des Prole tariats verratend und verkaufend. Ater ist es, der in dieser tragischen Stunde dem chin<jiichen Volt zu Hilse eilt? Nichldi« kuomintan g-R cgieru n g die monatelang alle japaniichen Kriegshandlnngcn ignorierte, und deren Vertreter ein llltimatuin der Aapancr nach dem anderen annahm. Diese Kuomintang ist ein erbärmlicher Hausen von klüngeln und Cliquen, die jede ci'cni anderen Amperia- listen aus der Hand sresien. Nein, die Nankinger Herren wollen n.chi den Krieg gegen die Amzwrialistcn, und wenn sie ihn jetzt erklären, so nur darum, weil das Volk schon zu den Wissen greift und sic fürchten, hinweggesegt zu weiden, wenn si« noch länger zögern. Diese Regierung ist der Feind des chinesischen Volkes, der Feind im eigenen Land, unter dessen Führung das werliätige China tiefer noch als bislzer in de» Abgrund gleiten wird. So wie die Mandschn-Dynastie vor dreiszig Aahren im Boxeransstand das Spiel der Mächte macht«, so verrät die bour geoise Kuomintang-Regierung auch heute das Volk an die Am- pcrialtsten. Niemals wär« diese Avasion in China mög lich, wenn dort, wie in Nutz land, die Sowjets herrschten. Wir lenken die Aufmerksamkeit der deutschen Arbeiter aus di« chinesiichen Ereignisse vor wenigen Aahren, als die Kuomintang noch nicht ihren furchtbaren Verrat begangen chatte, als Ischangkaischek noch ein Verbündeter der Sowsctuiiion und seine Armeen aus die Kader der Kommunisten gestützt waren. Damals wurde von den revolutionären chinesischen Heeren Schanghai erobert. Heute, in der Periode des blutigen Unterdrückung der Kommunistischen Partei und des ganzen werk tätigen Volkes durch die Kuomintang, wird Schanghai, einer dar siechen grohten Mlthäfen, zerstört. Damals wurde die H7i«ch«rlassnng der Amperialistcn gosliirmt, Heute jagt man di« Ziel fast erreicht! Tage vorher die Vorbereitungen getrosfcn, die Parteiirii-' mobil gemacht, Werbematerial herangefchasst, die Arden;-,- und Treffpunkte jeder Zelle sestgelegt worden. Punkt 9 llhr ging cs nun gestern an die Arbeit, r - zu Hans, von Ardeitcrwohnung zu Arbciterwohnung - Werbekolonncn, um neue Kämpfer und Mitstreiter für tei, neue Leser für die Presse, für die Arbciterstimme > > Volksecho zu gewinnen. Die gule Beteiligung in vielen Zellen zeigte, dos? Prozentsatz der Parteimitgliedschast die Bedeutung : - mässigen und systematischen Werbearbeit begrijsen lm » Werbcergebnissc, die erst zum Teil vorliegen, bringens-?- zum Ausdruck, datz die Arbeiterschaft immer mehr und der Kommunistischen Partei ihre Führerin und in der b stischen Presse das Sprachrohr ihres Existenzkampses tz: Am so notwendiger ist cs aber, sestzustellen, dah gci wegen die Wcrbecrgebnlsse noch nicht befriedigen könne? , fehlt die feste 'Verbindung unserer Werbearbeit mit dc: i lichen politischen Arbeit der Partei und die konzcntr " - ? kräsie ans die Bctricbsarbeitcr. auf die tagtägli^: s., in den Betrieben und unter den Betriebsarbejtern. Der Grohwerbetag sollte ein Markstein in uiuerer arbeit sein. Jetzt gilt cs, alle Mängel und Löw. - - merzen, weiter vorzustotzen und zuznpacken! Jeder : - Werberesultate bringen. Planniähig muh die Eroberung der Betriebe und Lui-z ardciter für Partei nud Presse ersolgen. Unermüdlich ii?) t muh jeder Genosse und jede Genossin Mitarbeiten, ms dcr tcrbczirken Chemnitz und Leipzig, die weit voraus sind, kommen und in ihren Werdcresultaten einzuhoten. Ein siünzrnSes Beispit für Werbearbeit liefert die Bczirksgruppc Di: > 'Altstadt des Antcruationalcn Bundes der Opi.» > Krieges und der Arbeit. An ihrer gestrigen Mining »crsnininlnng nn der eine 'Anzahl geladene L" jierende tcilnnhm, wurden auf einen Appell dc- renken hin 21 Leser sür das Allnstrierte Volksecho gewonnen iw) ; parteilose Delegierte zum Frnucnkongrctz gewählt.! Welche Massenorganisation mcrchts nach? Wclöe c Fraktion organisiert so gut die Werbung sur tu i Presse in ihrer Organisation? khemnitz meldet: ZO Ortsgruppen und die Chemnitzer Stadtteil« d«s Unter bezirks Chemnitz melden: tZ3t! Abonnenten für. „Allnstrierte» Volksecho", <59 Neuaufnahmen für die Partei, l.16 neue „Kämplrr"-Lcfcr. Dav Endergebnis der Chemnitzer Stadtteile: L3<5 Abonnen ten für „Allnstrierte» Volksccho", 98 neue „Kämpser"-Lksrr, 292 Reuaiisiwhmen sür die Partei. Dav Ergebnis der bt» jetzt gcuicldrtcn -Itl Ortsgruppen: 199t Abonnenten für , Allustrierte» Volksccho", 38 neue „kämp- fer"-Lescr, ll>7 Reuausnahmen für dir Pariei. Es flehen noch 75 Ortsgruppen aus, deren Ergebnisse noch gemeldet werden. Freiberg will Leime'eld schlagen Das Wcrbeergebnis von zwei Stadtteilen betrug am Groh werbetag: 1t uriir Mitglieder sür die Partei, 3 Abonnenten sür die Ar- beiterstimme und 53 sür das Allustrierte Bolkvccho. Die Ortsgruppe Freiberg hat das Angebot von Lengeseld aus Durchführung eines Wettbewerbes angenommen Freiberg will Lengeseld schlagen und rüst nach Ergebnissen von Lengeseld. Weitere Ergebnisse vam NB IreMn Ortsgruppe Radeberg: 9 Aufnahmen sür die Partei, 6 sür die RGO, darunter 5 Belricbsarbciter, 3 Leser sür die Arbeiter- stimme, 36 für das Volks-Echo. <.'> sür für die „Kämpferin". Literaturvertrieb: 2ll Broschüren, l65 AAZ, 100 Ermerbslosen- Zeilungen. Klotzsche: 2 Parteiaujuahmen, l Abonnent sur die Arbeiter- slimme, k> fürs Allustrierte 'Volksccho, Literaturumsatz: 9.95 Mk. Hellerau: > Parteinusiiahmr, 2 Allustrierte Bolkvccho, 3,86 Mark Litcraturuinsatz. Zum gestrigen Grohwerbetag waren in allen Zellen bereits Die Friedenspolitik der Zowjetumn Rede des Oenofsen Molotow, Vorsitzender des Lentral-Sxelnlivkomiteeö der US6