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zcgen diel 8e!t 18YZ i Fürsorgeempsönger Bautzens gegen WichArbei 7groe Der schämen lassen? Wenn nicht, dann sofort die Lterd««:: siert unter der Losung: das letzte Mitglied mutz hrlkc,! Imorcr »ei 'n den Betrieb eelilos liquidier rbu hinaus ab- «»derer Lanver .Gute Br WerlzeugmoscI Brlchailiguiig träge die Bel« werden konnte Lin Bewclr der Werktätigen »rost, stärkt die lriariat»! Hinrii Ltättc betrat, mutzte er mit Bedauern scsljtellcn, dag die Kirche säst leer war. Da geriet er in Wut und fchimpstc lauge aus die fugend. So soll er gesagt haben: „Die Arbeitslosen lungern mit der Pieise im Munde im Dars herum und können nicht grn- tzeu. In die Kirche geben Ue auch nicht, ballen sich bloß aus dem Tanzboden aus." Die Eben wären keine Eben mebr, kurz um, alle wäre gottlos ujw. Wir sagen: Ein Bravo der Ingen!» und den Arbeitern. datz endlich auch in dem schwarzen Grotzpmi- wiiz die Vernunft Platz greift. Sorgt dasür, datz auch in Zu kunst die Kirchen immer leerer werden. Macht endlich den schritt und tretet aus aus der Kirche und tretet ein. in die KPD zum Kampf gegen Faschismus und Kulturreaktion. Aut die nächtlichen Wanderungen und die Echlittciijabit des Iungmädchenvercins mit Pfarrer Boitz kommen wir das nächste Mal zu sprechen. mbri. '.In chzie ci den Per '^erbrochen, wide Ainchlietzend > fragen vortegic. 'ruiheitszront wur A'ß«e.om nen. Bez die gezahlte Fürjolaeunter,luhung rinkr- . Bürgerliche und ^PD Presse behaupten l nm den Kamp, der Anteljtiihungscmpjän- Dcr am 27. Januar 1332 in der Vabaner lrtikel des ADGB-Sckretärs Dr. Matz, tu- rs für Illusionen die Erwerbslosen und dar- 'ölkerung bekannt gemacht wird um bcwutzt (Ar b« i t c r k or r« spond e n z Br. 133) ?ldolfshüttr. Der chrinliäw Franenverein iir unterem Orte, dem noch ein großer Teil Arbeiterfraucn angehört, maiht in Nächsten,iebe. ^chon vor Weihnachten hotte man beschlagen, alle hilfsbedürftigen ohne Ausnahme zu unterstützen. Rian zog non Haus zu Haus und bejcherte eilt Pfund Margarine und ebem'oniel Speck. „Mit -perl siipgt nrau Mäuse", sagt ein altes Sprichwort. Doch man hatte den Mantel der Nächstenliebe nicht auf alle in Bot befindlichen Einwohner ausgedehnt. In der Hoffnung, datz Freidenker keinen Speck vertragen lönnen. übcr-ah man deren Wohnungen und »chenkte diesen „Gaiilojen" nichts Für die A.rnlste» der Armen har man ein Pfund Speck und Margarine übrig, aber der Pastorswilwe, die eine inouatlickn? Pension non 3i',0 !>Nark bezieht, schenkt man für treue Dienste eine wunderschöne Decke. die nur die Kleinigkeit von 85 .'Bark gelastet lzat. Leibst dem jetzigen Pfarrer ist dies fatal, datz der christliche Fraucnverein >a uuchristlich gelzan- delt Hal. Den Frauen aber rufen wir zu. erkennt eure Lage. Bicht eine Tasse Kaffee von der Gräfin Hohnstein in Milkel kann euch satt machen. Arbeit, Brot und Freiheit könnt ihr nur im Kampf für ein freies sozialistisches Deiitichland, in roter EinhrttvsronI, Schulter an Schulter mit euren Männern, erringen. „Ä/t?^ö/i^e/7/) Der proletarische Schalmeienchor Freital veranstaltete nm Sonntag dem 31. I. in Kreischa ein Konzert mit auschlietzendem Danz. Die Ortsgruppe Kreischa sollte die Porarbeiten erledigen, die aber nur ungenügend dnrchgeführt worden sind. Anwesend waren ungefähr 7ä Persouen. Zu kritisieren ist vor allen Din gen. datz die Genossen von Kreischa iibcrhaupt nichts olganilrert hatten, hätte der Beserent nicht Partei und Rh-Aufnahme- scheinc bei sich gehabt, wäre es unmöglich gewesen, dort eine Werbung durchzusühren Bichl einmal Literatur haben die Ge- nassen angeboteu. Bach einem kurzen Neferat hat der Beserent die Werbung vorgenommen mit folgendem Resultat: !> Ausnahme» für die 'Partei, l Aufnahmen für die RH, zwei Polksecho-Lcscr. Pon den neun Genossen sind drei Bctrirbsarbritcr, zwei Ge nossen die führenden köpfe ans der SAP, also ist dadurch di» SAP in Kreischa zerschlagen. Dieses Ergebnis zeigt, was bei richtiger Organisierung heran geholt werden tonnte. 'Alenn schon ein einzelner Genosse neun Ausnahmen für dee Partei machen kann, wie muhte das Ergebnis ansgesebeu haben, wenn die gesamten Mitglieder mit- gcmnchl hätten. Wollen sich andere Ortsgruppen nuch so bc- tii Eeweikschasti k--nrlungen dr Ni vcrspüien, gl To beschloß in Meise chtc Entsl ' k-r sozialdeuu > su- den kam krbk>i-.-verhällnis »spricht za der Mits rrbandes, di rurde nnt übern 'Pirtzung angcno :rpwzcntiger Lot 'ulöigcsuhrt muri s erbärmliche ts 7n der Eene Für rv Di« breit, brades. Bezirk Thälmann al- T^utchlond- z Dm Ta-zui Äassen in bei 'tliäenmabilä« re: der Los»»gl zramm der k Weg zu ebnen e-e!iü. ches 7 „Winterhilfe" des christlichen Fmuenvereins Gegkn kapltaltstische chrtsNittic Wlntefstilse kümpft slir das rote Gelbststllstpsogkamm dei- KPLk Durch das Manöver der „Eisernen Front" soll di^Arbeiter- klajsc erneut verwirrt und vom Massenkampf gegen dD Faschis mus abgehallen werden. Das Proletariat braucht keine neuen Organisationen. Es kraucht die Einheitsfront aller Betriebs arbeiter, Erwerbslosen, werktätigen Mittelschichten unter einer klaren revolutionären Führung. Diese Führung der revolutio nären Front ist die kommunistische Partei. Die tlB-koiiscrenz bcgrützt die Kandidatur des Genossen Ernst Thälmann zur Reichspräsidentenwahl als proletarischen Klajfcnkampsknndidatrn gegen die Hindenburgkandidatur der Harzbnrger und „Eisernen" Front. Die anwesenden Funktionäre geloben, die Reichspräsidenten wahl sowohl, als auch die Kampagne des roten Polkscntscheides in Sachsen zur außerparlamentarischen Mobilisierung breitester Arbeilermassen und zur Borbereitung und Organisierung von Streikkämpsen gegen Lohn- und Aiitcrstütjuiigsraub auszuwertcn. Die Gefahr eines imperialistischen Krieges und insbesondere eines Krieges gegen die Sowjetunion fleht beute klar und offen vor der Arbeiterklasse. Der Kampf gegen den imperialistischen Krieg mutz daher vou der IAH in engster Berbindung mit allen revolutionären Organisationen verstärkt geführt werden. Ins besondere mutz der Kamps in die Betriebe getragen werden. Her stellung und Transport von Kriegsmaterial gilt cs zu ver hindern. Alle Kräfte müssen mobilisiert werden für die Bertcidigung des ersten Arbeiterjiaates der Well!" Internationale Solidarität ist da» Gebot der Stunde! Russenlui In immer lüt.e Loge in D rrrbsIMmzijfei Sozial- und N >ul!at ist imme Millionen Wer Ile Kirche im Kamvf gegen die Arbeitslosen fArbeiterkarrespondenz 13k») Großpostwitz. „Was faul und morsch ist, da - bricht " oürsorgecmpjänacr. Arbeiter, Angestellte, klci treibende, macht Schluß mit salcheu Zeitungen wie Tageblatt. Bautzner Bachiicklen und der Polt.-en" - euch bewutzt belügen und irresühren wollen Deine Interessen vertritt nur die Arbciterstimmr uns Illustrierte Bolksecho! Von der roten WerbesrM Go must ts gemacht Weeden . Neferent beschämt die Ortsgruppe. Verstärkt ble Maffenwerbuny Kommunistische partel, „Vrbettcrsttmme" unb „Illustriertes Volks-Scho" Pfarrer Boi tz'besä,impft die Jugend und der Pastor Bött cher soll Eprechabende 'N den Mitgliederversammlungen der Bazls abhakten Die „Diener Gotte." reihen sich cln in die Kampffront gegen die Arbeiter. Als am Sonntag dein 17. 1 Pfarrer die Predigt übernommen hatte und die heilige Neue Rutzlandhehe im Zittelsdorser Gemeinde- und Kirchenblatt sArbeiterlorrespondenz 13 N Im neuen Jahre scheint sich die menschenliebende Wnt des Ditlelsdorjer Kirchenblattes gegenüber Rntzland tolosiat zu stei gern. Obwohl jeden Monat einmal über dieses Barbarenvolt mit schamlosester Hetze rin Satz geschrieben wurde, laugten dies mal drei Seiten dieses heiligen Blatte- nicht zn nm gegen den ausivärtssteigendcn Sozialismus in Rntzland ins Feld zn ziehen und es ist einmal Zeit, datz die Einwohnrrfchast oie angehtiche Menschenliebe von Ehristi aus, wie sic so schön schreiben, näher betrachtet. Da schreiben sie. datz Al Familien mit tiv Personen in einem Raum Hausen müssen, nachts müssen sic drautzen schla fen. weil drinnen zu viel Wanzen find und noch viel mehr solche schrecklichen Zustände. Wo allerdings die Gegend in Rußland sein soll, fleht nicht dabei Auch -erbrechen sie sich den Kops, datz die Fünftagewoche erledigt ist nnd der größte Zorn gilt Stalin. Wir als organisierte Arbeiter möchten diesem angeb lichen christlichen ttlrchenblatt und den geistlichen Herren sagen, sie sollen sich nicht so nm das schreckliche, gottlose Rußland küm mern. die russische Arbeiterschaft wird ahne diese Drcckspritzcr und Verleumder ihren Sozialismus ausbauen nud der Arbeiterschast in allen Landern zeigen, datz nur der Bolschewismus siegt. Sie mögen sich nur um die Zustände in Deutschland bekümmern, wo das Elend nnd die Rot zum Himmel schreien. Moskau sinkt in Freital Montag, 8. Februar. 13.30 Uhr. im Kinderheim der IAH. Freier Radiobund Freital Jeden Freitag non 10 bi, 22 Uhr im Kinderheim Versammlung Jeden Montag von I t bis 17 Uhr im Kinderheim Radiobaztelnachmitiag. Alle Radiohörer kommen! Skandalöse Vorgänge U Writzer Arbeitsam lArbeiterkorrespondonz Nr. l-s Tolle Blüten treib, das Verhalten des Henn . Leiters des hiesigen Arbeitsamtes. Nm Donner--!,'., s' vuar irug sich hier folgendes zu: Wiederholt wurde scstgestellt, datz die Aus ter,,ützung immer sehr spät beginnt. Bichl w:< an,::- ist, um 12 Uhr. Am Donnerstag aber war «-> onnn wieder warten, warten . . . bis cs den Herren ge-äu- wiindernng aller wurde autzerdem der 2. Ws .-" so das; alles zu ein und demselben Eingang b. mutzte. Lediglich nur, damit die Herren drinsn Fütze bekamen. Erwerbslose können frieren! T-: ein Gedränge und es wurde kriminalpoliz,- - „den Verkehr zu regeln". Plötzlich werkle dieser ' . amte, datz hier Zeitungen verkauft wurden. Sogä-ie- sich aus den Zciluugsverkäujer und wollt« die Zen. nahmen. Dies mißlang. Er konnte lediglich die Pe, stelten. Besonders auffällig war dabei, daß sich c c SA-Leute auf einmal «infanden. Am 31. Januar tagte die Untcrbczirkskanfcrenz der IAH, UB Dresden. In seinem Referat zeigte Genosse W. die^Entwick Iiing des Faschismus in Deutschland und die Rolle der SPD al- skärtste Stühe der Bourgeoisie klar aus. Er wies besonders aus das Manöver der „Eisernen Front" hin, die die Arbeiter erneut irresühren soll. Demgegenüber müssen wir, stärker als bisher, die rote Einhcitosrout formieren. Es gibt nur eine 'Arbeiterpartei, das ist die KPD. Wir muffen den 'Arbeiter» sagen, datz es nur einen Kandidaten der revolutionären 'Aebeitcrfchast zur Rclchoprälidciitenwahl gibt, den Genoss»» Ernst Thälmann gegen die hindcnburgfront. Unseren stärksten Kampf müssen wir seht führen gegen den imperialistischen Krieg in China, den Beginn des neuen Welt kricges, den der Wetlkapitalismus gegen den einzigen soziali stischen Arbeiterstaat, die Sowjetunion, organisiert. Wir müssen oie gesamte Arbeiterschaft mobilisieren, die internationale Soli darität des Proletariats organisieren, für die Verteidigung des Vaterlandes aller Werktätigen, dem einzigen Land des Sozia lismus. Genosse Sch. zeigte in seinem Bericht die Schwächen und Mängel in unserer Arbeit auf. Obwohl cs uns gelungen ist, bic Mitglicdcrzahl zu steigern und neue Ortsgruppen zu schas sen. haben wir es nicht verstanden, die Mitglied,chajt zu 100 Pra- zeut zu akiiviiieren und politisch in dem notwendigen Matze zn schulen. Roch viel stärker als bisher müssen wie die Betriebe »robern und zu Hochburgen der proletarischen Solidarität ma chen. Folgender Antrag wurde einstimmig angenommen und die restlose Durchführung beschlossen: Jur gesteigerte Aktivität „Die »in 3l. Januar tagende Konferenz des UB Dresden beschließt: In Anbetrncht der verschärften politischen Lage, der unge heuren Angriffe der Baurgcoisic auf die Lebenshaltung der ge samten deutschen Arbeiterschaft, in Anbetracht des drohenden Weltkrieges gegen Sowjetrußland alle Kräfte zn mobilisieren fiii die Verteidigung der Sowjetunion. die Internationale Arbeiterhilje !m UB Dresden zu einer aktiven Sturmkolouiie, zur wirtlichen Massenorganisation zu machen, reitlose Durchführung der Einteilung in Zetmcrgruppen dis 31. März. Schaffung von Belrirdsgrupveii, Ucbcrnahme von Laudpatenschaften, Durchführung von Schulungskursen, Beteiligung au den Kursen der Kaminunistisch»» Poiiei, in allen Ortsgruppen Solidaritätsfonds. Solidaritätsau-, schösse, Fraueuattivs nud Iugendaktivs zu schassen uno den Mahnruf-Vertrieb bis 31. März um .',0 Prozent zu steigern. Bewußt im Kamps für den Sozialismus, für die Befreiung der Arbeiterklasse!" Entfchlittzung für rote Arbeiterkandidatur Weiterhin hat die UB-Koiiscreuz folgende Entschließung ein- stimmig gefaßt: „Die Entwicklung der Weltkrise des Kapitalismus zwingt die Pourgeoiiit zur weiteren Eutwnkluug der faschistischen Herr- schajlsmethadcu Dabei erweist sich die SPD und die ADGB- Führung immer als die stärkste Stühe der Diktatur der Bour geoisie im Lager der Arbeiterklasse. Talerieruug und ofscne An rerßiAmng der Angrifse de- Unternehmertums. Organisicruiig des Streikbruch-, das üt die Linie der reformistisch jozialsaschi frischen Politik. Tagung der roten Prodiantkolonne Fllf rote Kandlbatui-, gegen imperialistischen Krieg! Kullurreoklion in Bautzen l'A r k> e i t c r k o r r e s p a n d e nz 112) . I Bautzen. Die Ortsgruppe des Verbände- piolu - - 1 deuker batte nir den 27. II. 1031 eine öffentliche " ' I für die sozsalislijchc kultnraktion in Bauhcn organib-n van dem treuen Kirchenhüter, Herrn Bürgermeister ö- verboten worden war. I Dem 'Verbot jtand das Einspruchsrecht bei der k mauuschaft offen. Die Ortsgruppe hake sofort gegce ' t bot Eiuspruch erhoben und erhielt, da das Verbot von bauptmannschast bestätigt wurde, eine Kostenrechnung -t Mark „Eiuspruchsgebührcu". Ein Gesuch um Erlaß ' t sten, da bereits die Organisierung dieser öffentlichen luug erhebliche Unkosten verursachte, wurde am 2> I ' Etadtrat abgclehnt. Mit solchen faschistischen Methoden soll jeder .-lUc, " . s »isation das Einspruchsrecht genommen werden un> , f Diktat der Verbote nnterivcr,cn. Die Bautzner Em - s , gibt diesen Kirchenhütcrn die beste Antwort, wenn ' reiht in den Verband proletarischer Freidenker und U ^.. kämpft gegen kulturrcaktion nnd kultursaschismus -' s ncr Kirche die Antwort auf ihre tägliche Gottlosen^ Meldet eure Kinder vom Religionsunterricht e>! Heraus aus der Kirche! Hür d;e Beles !«!Ia:be!!<'rne.rban: lZ ssn .'"0 .«Bann k« <w! „Was he e^e tue ihre Mi -^-n! mc Au.f» än ang an L .hwUle nch El bei <üew die hungernd lßrgengei'em fra, ''ü: d e Geg. Nivari Zerr Ebert le, L-e t - «lb« in ußipoit versuct z der Gewcrlsc ltztLerkschcistev Wie die Kvll« i« d-e 7alsach< ch:ev. In der Weitere Werdeergebnisse aus Altil Zelle Potschappel rechts: Vertäust: 10 Ardcitcrstiiumen, 15 Polkseche». d> r H 10 Bolksecho-, 2 Arbciterfttmuirlcfer, 1 P-rrtciir' zlä» I Zelle Potschappel links sTeileraobnis): Verkauft: 30 Arbeiterjttmmen. Geworben: t Ac- I melrsrr. Z Zelle Bicdrrhäslich: Verkauft: 25 Arbkitrrftrmmen. Geworden: l> Bell 2 Parteimitglieder. Zelle Deuben rechts: Verkauft: 25 Arbcitrrftimuicn. Geworben: 2 Bell i Zelle Deuben links: Verkauft: 35 'Arbeiterftiuimen, t Ausbruch von l' I Geworben: 3 Volksecholrser, 1 Partei-, l RGO Zelle Döhlen: Verknust: 8» 'Arbcitcrstimmeu, 1 Ausbruch non '1 Geworben: 0 Valkstcholescr. '7Parum lzabcu die Zellen Zauckerode und Bunl Ergebnisse gemeldet? lArbeiterkorrespandcnz 113) Die k'vmmnnji'tlschc Partei hat durch ihre Vertreter im Bauhner Stadtpartament eine Anfrage eingereichl, welche die Intcrefscn aller Fürsargeempsänger verlritt und iciiher wied-'r- holt beantragt, datz die t r Bautzen bestehende Fürsorgepflichl- nrbeit anfznbeben sei, Eine Einbeitssron» von 'Nazis bis zur SPD lehnte immer irüedcr die kommunistische^ Antiäge ab. Durch oen Barfuß der lommniiijtifchcn Siadlverordnrlen- sraklioii wird die F^tsorgennterslühungsgewähruiig in aller Oesfentlichkeil diskut,- t. Trotzdem Pslichtarbcit dafür gesagdert wird, verlangt der r itFionärc Stadtrat von jedem Z,,rjickers»al- tiing der ihnen gew „jlcn Fürsorgriiuterstühung. Aeberall anj d^fisiirbeitsstätten geht eine Welle der Empo- ruiig durch die Re .H der Anlcljtiihttngseiiipjäiigcr, jeht be- ginnen in den cinzzb^.5 städtischen Abteilungen die Wahlen van Vertrauensleuten St' >ertrctnng der Geiamliulerefsen der Für sorgeempfänger. D^., eispiel der Aktiviläi gegen die Maßnah men des Rates sei >^^.»olzhos. Kollegen, jetzt überall nachjtatzen. Heraus gegen FÄ,,-'rgepslichtarbeit, gegen llntcrftütziings- . F abbau. Die bürgerliclie. »d sozialdemokratische Presse läßt die Für sorgeempfänger pält'k im unklaren über die Auss-Igc des Stadt rates Scfcal, datz b' ' Itatliinw.pslichlig ij^. gerade oas Gegeilte l ger zu unterdrücken Tante erschienene weist erneut, mit w, über hinaus die Ver den Kamps der Fiir/argeempjänger gegen Rüclerstattungspslich,, Pslichtarbeit nnd Ämter,tützung-.-abbau zu sabotieren. Somit ist die F>t»>it von der SPD bis zn den '.Tgzis geschmie- dct. ,iir die Erhaltmng dieses kapitalistischen Systems, für ein Sklavcnlebcn der a-f-deitenden Bevölkerung. DeWei 7>e Edel. Ar -ruril Treh ges .7^2:' i-A cre.E 7:!hcnden vc iäu'tenen cinzu' ind >mmeq