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MMN in der Veit ME Genosse Ordschonikidse iiber Ergebnisse und Ausgaben der Sowjetinduslrie das riiki 1»klug>! leb!!» (Fortsetzung folgt.) teil. Lin neuer Streik Ist in Bloenduos ousgebrochen. Ueberall werden Geld- und Lebensmittelsammlungen veranstaltet, Ais jetzt wurde» schon 2090 Kronen gesammelt und weitere Unter stützung der Streifenden durch die Arbeiterklasse wird erwartet. I Fran. l L I NGL R": be. be ¬ setzt und ügliet««. strinle L-rÜl Partei, l iu och ans »ter l e. IIS «Iber innen!, das; „alle Unterzeichner des Välkerbundpaktcs und des Kellogg-Pakleo es als ihre Aufgabe betrachten mühten, die strenge Durchführung dieser beiden Schutzwalle (!) gegenüber Gewalt und Krieg zu sichern". Nach Hendersons Nede wurden drei Kommissionen gewählt, eine, die die Bittschriften prüfen soll, eine Mandatsprüsungs» kommission und eine Kommission zur Festsetzung des Reglements. Rur rin Vertreter einer wirklichen Friedensmacht bejand sich im «aal: Genosse Litwinow, der Auhcnkommissar der Sowjetunion, die in de» letzten Tagen gegenüber allen japani sche» Provokationen ihrer unerschütterlichen Friedensliebe Aus druck gegeben hat. achte Miki rtinauu «in teilgng mnn ivegk«; s in TaNirh, I ZU»! 3^-, >er den rm jchsanr (noOuA i «Ile z Volltütc füllte ^«ri Krieg »U itzice 'fies«' Petri I5N on des k> > .1. lijiil es Nun betraten siebzehn Frauen uno Manner das kleine Zimmer. „Was ist denn hier los?" sragte der Vorsitzende erstaunt. „Das sind die Zeugen in der Sache Buchner-Bradtkc." „Die Zeugen müssen nebenan warten, bis sie aufgeruscn werde». Da kann sich ja kein Mensch mehr umdrehcn!" ..Das hatten Sie bekanntgcbcn sollen, bevor sich die Herr- schasten hier häuslich niedergelassen haben", fuhr Clemens fort, und deutete mit rückwärts gebogenem Daumen an da» obere Ende des Tisches. „Also, entweder gehen die mit raus, oder?" „Aber Herr!" protestierte nun der Rechtsanwalt Bradtkes. „Wie können Cie denn auch das ganz« Haus hierher schleppen. So vernünftig " „Zvenn er das ganz« Haus gegrn sich hat?" „Die Zeugen müssen warten, bis sie ausgerujen werden", wurde entschieden. Im Wartezimmer war jedes laut gesprochene Wort der Ver handlungen zu hören, wie auch umgekehrt. Es war nur durch die Tür getrennt. Der Vorsitzende verlas die Begründung der Räumungsllage und sragte dann: „Wollen Eie sich dazu äuhern, Herr Buchner?" Clemens reichte seine Vollmacht hin: „Ich habe die Vertretung übernommen. Gleichzeitig überreiche ich dem Mittsamt die Gegen- äußerung der Mieter und bitte darum, sic ebenfalls laut vor zulesen." Der Vorsitzende verliest die Erklärung und stellt fest: „Eie Ist von sünsundvierzig Mietern unterschrieben. — Wieviel Parteien wohnen in Ihrem Hause, Herr Bradtke?" „Im Hinterhaus fünfzig. Doch die Hälfte wohnt ja im Eeitenjlügel." Bradtke sieht hilfesuchend zu seinem Rechtsanwalt. „Me solche Erklärungen zustande kommen, ist wohl zur Genüge bekannt!" sagt der. „Aber cs sind noch wesentliche Punkte zu klaren, die meiner Ansicht nach entscheidend sind." Er meint« die Punkte, die Herbert in den Keller gesetzt haben soll. Bet diesen Punkten verharrte er um so hartnäckiger, weil selbst der Vor- sitzende die „nächtlichen Zusammcnkünste" als ikicht stichhaltig be zeichnen mutzte. Alles drehte sich nur noch um diese Punkte, Clemen» meldete sich zum Wort: „Das hat Herr Bradtke selbst aetan, meine Herren!" teil ajsenet t« llurt Lrnh :rrol in ! nd A:,-.- wm l> . Genf, 3. Februar. sEig. Bericht.) Wahrend im Ferne» Osten die imperialistischen Kriegslchiffe ihre Geschütze auf eine Hafenstadt nach der anderen richten, haben sich in Genf die Ver treter sämtlicher «tauten der Welt versammel», um ihre» wahn- witzigen Krir.qsriistungen das Mäntelchen der Abrüftnngsfrrnndc umzuhailgcn. Es blieb Herr» Henderson, ehicnwcrtcm Vorsitzenden der II. Internationale, vorbehalten, in einer Eröffnungsrede das von vornherein entlarvte Bctrugsmanöver zu verniche». Während die Kriegsschiffe aller imperialistisckcn Grotzmachte, auch Englands, auf hoher See sind, nm am chinesischen Raubzug teilzunehmcn. suhlte Herr Henderson sich verpflichtet, die Mächte daran zu cr- Lohnkämpfe auf Zsland Reykjavik, I. Februar. Die Lohnkämpfe in Reykjavik und Veftmanneyfar dauern an. Die Zahl der Strelkenden nimmt beständig zu. Auch die kleinen Fischer nehmen am Kampfe Biadtke wurde zornrot und versuchte zu sprechen. Er hob -unr Zeichen dafür den Finger hoch, wie ein Schuljunge, lietz die Hand aber wieder linken, al» vom Wartezimmer her schallendes Ge lächter dröhnte. Cr erhob sich in seiner ganzen Würde und schin'pjte: „Gemeinheit! — Beleidigung! — Unerhört!" — Rechtsanwalt Löwcnfelo meldet sich zur Eeschästsoionung: ..Ich mutz dringend darum bitten, datz der Vorsitzende zu dieser matzloscn, entwürdigenden Unterstellung meines Mandanten Stellung nimmt. So etwas ist mir in meiner gesamten bisherigen Praris noch nicht vorgckommrn." Vom Wartezimmer her dröhnt noch immer Lachen. Der Vor sitzende ermahnt: „Das sott wohl nur «in schlechter Witz sein, Herr Bodrojj. Bleiben Sic bitte bei der Sache!" „Ich bleibe bei dieser Behauptung, die sünsiindvierzig Parteien unterstiitzen", antwortet Clemens. Wieder dröhnendes Lachen im Wartezimmer. Rechtsanwalt Löwenseld schreit: „Wir sind doch hier nicht in einem Irrenhaus! Unerhört so etwas! — Bringen Sic doch Beweise sür Ihrc Ver leumdungen!" „Wenn hier die albernsten Räubergeschichten eines notorischen Lügners ernst genommen werden, ohne Beweise zu verlangen, dann haben wir cs erst recht nicht nötig, Bewege zu erbringen." Betretenes Schweigen. „Datz der Kerl in den Keller lackt, wenn er dadurch einen anderen verdächtigen kann, dafür lege ich meine Hand ins Feuer", sagte nun die Baumann Im Wartezimmer. Der Burodiener nimmt grinsend den Auftrag entgegen, die Zeugen zur Ruhe zu er mahnen. Als sie hörten, warum er sie ermahnen mutzte, ging das Lachen von neuem los. Da Bradtke seinen Antrag aus Räumung nicht zurückzieht, wird In die Zeugenvernehmung eingetreten. Die Zeugen Bradtkes werden zuerst vernommen. „Tie behaupten, datz Sie wegen des ruhestörenden Lärms der Familie Buchner die Wohnung wechseln mutzten?" „Auch deswegen", sagt Herr Möller. „Es war öfter sehr unruhig." Mot kau, ». Februar-. (Giq. ver.) Genosse Ordschonikidse führte in seinem Bericht über die Ergebnisse der Lotvjetlndustrie im vergangenen Jahre und ihre Aufgaben ISltL u. a. folgendes» aut: Einzigartig in der Weltgeschichte Die unentwegt stürmische Entwicklung unserer sozialistischen Industrie vollzieht sich angesichts des ungeheuren Rückgangs der P-oduktion in der gesa. -icn kapitalistischen Welt. Wir haben «nen Jahreszuwachs von 2k Prozent zu verzeichnen -w vir glauben mit Recht, datz dies dennoch zu wenig ist. Roch nie in ter Geschichte, auch nicht in den besten Zeiten, hatte die J-wustrie Irgendeines kapitalistischen Landes einen derartigen Z ihrer Produktion zu verzeichnen. Selbst Amerika hat! keinen grötzcrcn Iahreszuwachs seiner Produktion zu verzeichnen ge-adt als 7 Prozent. Gegenwärtig vollzieht sich der Nieder- 8 i der Industrie In den kapitalistischen Ländern so rasch, wie st.a der Ausstieg wohl niemals vollzogen hat. Bezeichnet man den Siand vom Jahre 192S mit lüg. so beträgt der Produktionsstand 'n vergangenen Jahr In Deutschland 81, in England Ü3, Amerika SS, In allen kapitalistischen Ländern zusammen 82 Prozent. llnd in unserem Land? Gegen 100 Im Jahre 132b H unsere Industrie in einem Jahr auf 127, dann auf 117 bis hinauf aus 170, ein Jahr später auf 198 und im vergangenen Jahr eus 2lS gestiegen. Ein enormer Erfolg. Das vergangene Jahr ist durch einen grotzen Aufschwung R a »ch i n e n b a u e s gekennzeichnet. Riesige Erfolge mir bei der Herstellung landwirtschaftlicher i.» verzeichne». Im vergangenen Jahr wurden IS 00g 5?,rtz:. ,Maschinen sertiggestellt gegen 7000 im Jahre 1380. Die Diskussion zum Referat de« Genossen Ordschonikidse dauerte mehrere Stunden. Die Delegierten hörten die ReSen einer Reihe von Genossen, die sich besonders mit der wirtschaft lichen Unabhängigkeit der Sowjetunion von der kapitalistischen Welt beschäftigten, mit gespannter Aufmerksamkeit an. Alla Red ner wiesen aus die Rolle des ZK. aus dem Gebiete der Entsal- tung neuer Produktionszweige hin und versprachen, die sechs Be dingungen des Genossen Stalin in die Tat umzusetzen. Bucharin geslehl den Bankrott seiner opportuni stischen Politik und den Sieg der Generallinie Genosse Bucharin erklärte in seiner Diskussionsrede; Die grotzen Ersokge des sozialistischen Ausbaus sind voll und ganz durch die richtige politische Linie » ns«rerPar - tei beding«. Diese Politik setzte und setzt den Kamps gegen all« Abweichungen voraus, vor allem gegen die rechte Abweichung, die auch ich seinerzeit beging und deren Frhlcrhajlig. kett ich inzwischen wiederholt anerkannt Hube. Das grösste Per. dienst an den Ersolgcn drs sozialistischen Ausbau» haben die Partei und ihr Lciiinsches ZK. mit Genossen Stalin an der Spitze. Die Partei war voll und ganz im Recht. Im Kampfe gegen die opportunistischen Abweichungen verstand sic cs, gewaliige »Rassen der Arbeiterklasse sür den heldenmütigen Klas- srnkaiupi zu mobilisieren. Dem Rückschritt der kapitalistischen Welt stellen wir den gewaltigen Fortschritt der Sowjetunion «ntgrgrn. Der zersplitterten lapitalistiichcn 'Welt stellen wir unsere eis« rn« Einheit und unlere bolschewistische Geschlossenheit entgegen. Ls leben die eiserne bolschewistische Partei und ihr Leniniche» ZK.k Nach dem Schlusswort des Genossen Ordschonikidse, der vom ganzen Saal mit stürmischem Beifall empfangen wurde, wur den die zu seinem Bericht veröffentlichten Thesrnals Grundlago angenommen. die Dinge. Es ist unsere Aufgabe, dies« Bedürfnisse zu besrledi. gen. Was hindert uns daran, die» zu tun? Der 'Mangel an Rohstoffen, llnd wenn die Landwirtschaft von uns dringend Maschinen fordert und wir diese Maschinen liefern, so ist es an der Zelt, von der Landwirtschast Rohstoffe z» fordern diese Rohstoffe müssen auch geliefert werden. Ziinsjahrplan in 4 Zähren überholt! Nach einer Darlegeung des Industrieprogramms für lausende Jahr erklärte Genosse Ordschonikidse zum Schluss: Das Programm von 1932 ist nicht leicht. Wer hat aber be. hauptet, datz e» leicht wäre, den Sozialismus auszubauen? Vom heutigen Tage ab muh di» gesamte Partei, dir gesamte Arbeiter klasse unter Führung de» ZK. der KPSll. eine» bolschewi stischen Kamps sür die Durchsührung des Planes von 19 3 2 rntsaltrn. Die Au»suhrung dieses Plaues wird nicht nur die Erfüllung de» Fünsjaheplanev in vier Jahren, son dern auch sein« Ueberholung bedeuten. Wenn wie im Lause des ganzen Jahre» di« Kohlensörderuiig anspornten und sie schliesslich bi» aus 200 099 Toniicn täglich brachte», so werden wir auch die Eisen- und Metallindustrie sowie auch ander« rückständige Industriezweige heben können. Die Partei Lenin», unter Führung ihre» Leninschen ZK. und de» Genossen Stalin wird zweifellos die Durchsührung des ersten Fünsjahr- plan» im Jahre 1932 vollenden. (Stürmischer Bei fall.) SMlWslkil iikM» W MlMlM Chikago, 1. Februar. Die EiieNbahnergeivertlchoiten haben eine zehnprozcMjgc Kürzung der Löhne angenommen. Von dieser Lohnsenkung werben zwc« Millionen Arbeiter betrossrn. Die amerikanischen Eisenbahngesellichasien wollen durch den Lohn- raub 999 Millionen Dollar ersparen. Mast av Weiu'. ichligcn »pscs ind im- 'F- t den 2:!^ I nicht re:!-' oben: M i ion iühttl» n durch eist M neue Techniker Schwach siebt es bei uns mit den Kadern. Gewiss haben -ir au ! in dieser Beziehung grosse Fortschritte gemacht. 1931 2l 090 Ingenieure und Techniker die Lrhranstal- um. eres Landes absolviert. In diesem Jahr werden es .33 000 '-io Dur ist aber nicht genug. Es wachsen und erstarken die ''ilichen und Forschiingslnstitutc. >9.30 besahen wir ttl r ! >lit>ite. jekt sind es deren 2S8. Die Zahl der wisse». :-.ich a Mtnbciler der Industrie ist von 6000 auf 12300 legen. 1li Prozent kohnsleisierrmll in 11 Monaten " it der Entwicklung der Industrie wächst das Proletariat in . and und verbessert sich seine Lebenslage. Im vergan- . Zahr ist die Zahl der Arbeiter und Angestellten unserer 3 e rle um 1 120 000 gewachsen. Die Arbeitslosigkeit wurde i liquidiert. Die Arbeitslöhne sind in 11 Monaten um !! , :.<enr gestiegen. Ter Wohnungsfonds wächst, mit I W steigen die Kapitaleinlagen des Wohmingrbaues. . lü.st investierten wir 17ö Millionen Rubel, im Jahre N O -V0 Millionen, und im vergangenen Jahr nicht weniger c.'z NO Millionen Rubel. heute trägt jeder Schuhe! O!t muh man Klagen vernehmen, es mangelt an Gebrauchs- iiükrlii. Gewiss: cs mangelt erheblich an diesen Artileln. Und i» Mr in bezug aus die Produktion dieser Artikel gegen- - ..r Vorkriegszeit lehr weit vorwärtsgekoinmen. Jin Jahre -:n » im zaristischen Russland 27 Millionen Paar Gummi- e -r> icllt, aber im Jahre 1931 b» Millionen Paar. 1913 - - > Millionen Paar Schuhe hcrgcstcllt. aber im ver- m Fahr 77 Millionen Paar. Lvaschseisc wurde im Jahre 31 > Tonnen hergestcllt, aber im vergangenen Jahr 181 000 Tws bedeutet, dass in der vorrevolutionären Zeit nur !! Schicht der Bevölkerung Schuhe trug und sich mit Seife . ud Millionen barfuss oder in Bastschuhen herum- i-uu ! c, sich nicht wuschen. Die Bedürfnisse unserer lM«o! kerung sind riesenhaft gewachsen — so liegen MMMlN W AMM Bombay, 1. Februar. Ter Bauernaufstand in Kaschmir breitet sich aus. Tie Vauerr halten mehrere Städte besetz!. Die angto-indischc Negierung hat aus da» Ersuchen de» Herrscher» von Kaschmir, Hari Singh, britische Truppen in die Punchs abgc« sondt, um dort die mohammedanischen Ausständlschcn zu de- kämpsrn. Skeieiüeslml in WM London, 2. Februar. Heute sind die Seeleute von Loudon. Belfast, Southampton und Glasgow unter Führung der Minderhcltsbewegung gegen einen angedrohtrn Lohnabbau in den Streik getreten. In allen Häsen wurden von den Streitenden selbstgewählte Streikkomitee» gebildet. ch Arbeit > Todlsulü Essener , >rtige Der Aii, Porung irrs aminensle;,, zu Hund««,,, II Klent« ii z csall auj 'lerle nd. imal bei 7 missten zcordncin Ja, die iei-n Helden,«! n'oliitlon:--- Gesi-Ht. ?!, Prolelaink drohten len« «lossenjiisi, pelstel!«,. ei fordert tung st«! ' AMM in WMr Reuyork, 2. Februar. In Ekuador Ist ein Ausstand ausgcbrochen. Mehrere Regimenter sind zu den Aufständischen über gegangen. Zwischen den Ausständischen und den Regierungs- trupven sind schweee ttäinpsc im Gange. Dir Flotte hat sich den Ausständlschcn angeschlossen. ÄkDW'WW Ni! WmMwk Anmesccheü der Smjelumon de» i»ii>cel»ü,«,che>i Ivdhen sehr unangenehm Hi«: bastle h^te sich, der Würde eines solchen Altes gemäss, , "--'.ich ongezogcn. Weitzgetüpfelte Weste, massiv goldene !lhr- - ''ch.-r steifer Kragen, Gehrock. Sein Rechtsanwalt blätterte f," ? n den Akten, als Clemens cintrat. Bradtkes Zeugen sahen k-n am Tisch. Egebracht^D^' Sb»t"imm„ zurück: „Der Hst seine Fortsetzung. , üe Staaken! Die will cr nur cinschüchtern, hat sie b"-t sti Ransschmetssen gedroht. Die werden wir schon - Wir gehen überhaupt mit zur Verhandlung, wer Zeit l 2 cr 's nämlich erst bei einem schasst, kommt jede Woche «in »derer dian!" Deichen Rechtsanwalt wollen wir nehmen?" sragt nun Lanz. »Da vom Mieteroerdand?" r uns macht das Clemens Bodross", sagt Albert. „Der ' chs' ut ihm fertig." Alle sehen Clemens an, als erwarteten ?! ne Ciklarung von ihm. Er steht aus und sagt: ra lle Hit keinerlei Beweise für seine Verleumdungen. '-^!!,r zieht, weil cr von der Genossenschaft des Postbeamten- "Hins eine Wohnung bekommt. Ems wohnen parterre, können il'o euch daun nichts bezeugen, wenn cs etwas zu bezeugen gibt, n: rie Siaaken wiro leicht zu belehren sein. Hier stehen fünfzig -litrien gegen drei, und diese zählen gar nicht. Ich traue mir iI v«rra Bradtke so cinznheizen, dass ihm die Lust zu solchen wichen vergeht. Ihnen trau' ich Las auch zu", sagte die Baumann. Clemens kn:«, al, halte cr den Triumph schon in der Tasche.