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ijdsl« Vreußenrealeruna elnveritanden?. Der- Külz-Anzeiger schweifwedelt Vos Lese, 'M ost« alhusiasinus Mzegen. Gr! Gestern «bergab die thüringische Regierung der Rcichsrcgic- rung Material über eine Schiebung Fricks, der zu seiner Amtv- zeit als Innenminister Herrn 'Adolf Hitler insgeheim den Ko sten als Gendarmeritkommiisar in .Hildburghausen zugcschobcn lintte, nm ihm ans diese Weise die langersehnte deutsche Staats- burgcrschast zu erschleichen. Den beteiligten Beamten hatte Frick Schweigepslicht auserlrgt. Diese gemeine Schiebung ist charakteristisch siir die Erbärmlichkeit des nntionnlsozinlistisch-n 'Politikantrntunis. Jehl wird die Aufdeckung des Manövers den Herren im Braunen Haus so peinlich, daß Hitler nach außen hin sogar Del Die Betriebe machen mobil. Tie Jungarbeiter, Arbeiter frauen und Erwerbslosen, christliche und sozialdemokratische Ar beiter schlichen die rote Klasscnsrout siir den proletarischen Kan didaten Thälmann. Tausende von roten Wahlhelfern haben sich bereits ringezeichnet. Kleinbauern und Mittclständler der Stadt schlichen mit der Arbeiterschaft das Bündnis gegen den knndida- trn der Bourgeoisie gegen Hindenburg, der auch Kandidat der SPD ist. Diese Massenbewegung siir den proletarischen Kandidaten Ernst Thälmann, in der die Herausbildung der roten Ein- heitssront der Arbeiter zum Kamps für Arbeit und Brot gegen den Faschismus und seine Hauptstütze, die SPD, sowie die natio nalsozialistische Mordbewrgung zum Ausdruck kommt, muh in den nächsten Tagen eine gewaltige Steigerung ersabren. In se- dcm Betrieb, an jeder Stempelstelle, in jeder Massenorganisa tion, tüewerkschasien und in jeder Art müssen die Arbeiter zum Kamps um ihre Erislenz, gegen Hindenburg - sür Thälmann mobilisiert werden. In Resolutionen und Entschließungen, durch dir Einzcichnuug als rote Wahlhclser und durch immer scheren Zusammenschluß in drr roten Einheitosront muh die auherparlamentarische Mas senbewegung sür den proletarischen klafsenkandidaten gesteigert und damit der Kamps sur Arbeit, Brot und Freiheit noch stärker und umfassender vorbereitet und organisiert werden. Herrn Frick blamiert mit der Erklärung, die Seche sei unannehmbar gewesen und deshalb habe er «Hl ' nourmrn. Die gesamte bürgerliche Presse greift begeh» ! erbärmliche Dementi des „groszen Adolf" aus, um ilm rr" sten und Frick als Alleinschuldigcn hinzustellen Hi- i war und ist jedoch nichts unseres als ein Manor»: t-:: sühlung, um die legale Einbürgerung Hitler - al amn'-. Tauschgeschäft für das osscne Einschwenkcn in die -inku front zur Präsidentschaitswahl ausposaunen ni Ioan- ' Die Deutsche 'Allgemeine ,lein,na erklärt !s i,, deutlich. „Bielleiihl wäre jetzt der gegebene Augeubliü gcl»n..r dem der Reichspräsident selbst de» Wunsch noch <-iu- bUrgrrung Hitlers ausspricht und damit die Zchdeun-: diel» Einbürgerung seither unmöglich mochten, drirwu ' durch könnte wahrscheinlich eine ganz neue Situoner r sen und den Nationalsozialisten das Einlchwcnkcll ic denburgjrovt erleichtert ivrrdcii. Die Frage der ü"! »- de» Führers der Nationalsozialistischen 'Partei blerki g soll» nach wie vor hochaktuell." Die ganze Hindcnhurgiront hictet jetzt Hitler tu E- L' rung als Ausgleichsgeschäst. Der Dresdner Anzerger, gan desselben Külz, der die Listen jur die Hindeub: :g- legeu läht, biedert sich heute in einem geradezu kein vilen Artitel bei Hitler au um gleichzeitig jür Hi werben. Wörtlich schreibt das Dresdner Amt blati „Ob Hitler nun seine» 'Antrag stellen wird, ist unbekannt . . . Zu wünschen wäre cs ans den scheu di tcn Gründen, denen auch noch der weitere, in unserer.:!- Ausgabe nugcsiihrte zugcsugt werden soll: dah eia der vier Jahre sür das deutsche Polk im Felde gehr«!'!? sich dort die siir den eiulachen Soldaten nngcwolmtichk k zeichnung des Eisernen Kreuzes l. Klasse ermorden verdient, dah auch äuszerlich seine Znarhörigkeit , ' : dieses deutschen 'Kolkes besteht." Diesen Satz zu kommentieren ist mehr als »den: - i noch etwas anderes ist änherst kennzeichnend: Der .'b- » sich durch die Berliner Sebriitleitung melden: dah ans Antrag Hitler» der Aeichsrot die C'Mu«""' wahrscheinlich binnen weniger Tage vollziehen weede dah die vrcuhischc Negierung anscheinend „in richüm Würdigung der Verhältnisse" nicht oder nicht mehr i" ' denke, hier Schwierigkeiten zu bereiten. So enthüllt sich die „Eiserne Front" als Schiittmeö-:: faschistischen Reaktion! Für diese ..Eiserne Fi-v!" o" SPD-Arbeiter Borspanndienslc leisten' klnsscnbewuhtc LPD-'Arbeiter! Angen aus! in eine Front mit Hindenburg, Hitler und Wels, Mau" ring. Euer Platz und der Platz aller 'Arbeiter ist on Vee drr kommunistischen Proletarier, die mit dem Arbeiter!« ten an der Spitze die rote Offensive gegen -en Molli.» Hindenburg-Hillcr-Wels crössuen! k. FortIetzu „Ms HAH s-rzenpartet bc -'-ruzeuossenscha .-seit regelmähij tlmml das?" .Ja." „Sie HStten "er neben Ihm „Allerdings „Eie sollen kHchner die Ke! „Das macht :be aber dafür „Sie könne» Frau Ems urcndem Lärm !:rgt wird, ab l-amrot. Sie n k. Eie fühle I partaNjtenneft Mzesunden. E -tte. ..Wissen c „Sie könne :iter!chre!benl" Frau Staak Tradike hat mi ;-Iegt: „Wenn 'ne andere meiden', hat e Da» sind dl« 2ö, erreicht 7l), erreicht KM, erreicht l.'>, erreicht erreicht -'7, erreicht l.l N Masfenelnzelchnunaen als rote Wahlhelfer. Gewerkschaftler amen die „Eiserne Front Die Massenbewegung für den roten Arbeiterlandidaten Ernst Thälmann wächst unaufhaltsam. Die Tat sache. das, bisher nur eine einzige Partei, die Kommunistijche Partei, klar und unzweideutig zu den Präjidentschaftswnhlen Stellung genommen hat, während alle anderen Parteien von den Nazis bis zur SPD kuh handeln und ratlos sind, hat die Begeisterung für die klare Klasscnpolitil der kommunistischen Partei mächtig gestärkt Ueberall erklären sich die Arbeiter für den roten Arbeiterknndidaten gegen den Kandidaten des Kapitals, der Fa schisten und der Sozialdemokratie, für den Kandidaten drr sozialen und nationalen Befreiung gegen den Kandidaten der Tribute und Reparationen, für den Kandidaten der 'Armen gegen den Kandidaten der Reichen. Unter der Parole klajsc gegen Klasse wird die rote Arbcitcrsrout unter Führung der Kommunistischen Partei geschaffen. roten Präsidentschaftskandidaten Ernst Thälmann die Stimme zu geben. Tie Heller Partei bcjchlosz, besonders unter den christlichen Arbeitern siir die Kandidatur Thälmanns zu werbe». 1 :r Lenins Fr, »liinton gegen "Mieden. Molotow k Fünijalp ,l - k> e i t s I o s .bldujtrieansbai Mängel in der mb-chung r>" -Nragmhe unk "Aesüllt werk Munis lfls Anlchlieszen - Leu den Fün "ru Sowjetrus ' ander Hst Vie Erzenzi !-ossin noch la 2llt:<h-sien sei '-ten Fabriken sa den Tokuin "glaube ai Frauen in vorderster Front gegen imperialistischen Krieg In Heidenau sand am .1. Februar eine von 2NI> Frauen besuchte öiscnllichr Franenversanimlniig statt, welche zum impe rialistischen Krieg und zur Lage der Arbeiterschaft in der Sow jetunion Stellung nahm. Drei Delegierte zum kongrch der werktätigen Frauen wurden gewählt. Mehrere Ausnahmen sirr Partei und IAH wurden gemacht. In Laubegast sand am 2. Februar eine von 120 Frauen besuchte Francnvcrsammlnng statt in welcher die Genossin Hanni Günther, die mit ihrer Familie in Ruhland lebt und sich zur Feit hier in Urlaub befindet, über die Befreiung der Frau sprach. Auch hier wurden zwei Delegierte zum Kongrch der werk tätigen Fnucn gewählt und Ansnahmeii siir den kampsbnnd gegen den Faschismus gemacht. Nrüslc angekpannir Wählt überall Delegierte zu den Konferenzen merk- tätiger Frauen! Sonntag, den 7. Februar, in Freital Gebauers Gasthos, und Radeberg. Karserhof-Tunnel. Sonntag, den ff, Februar, in Dresden, Reihrger- has, Relszigerstrahe, und Pirna, Zwinger. Parteimitglieder . . . Arbciterstimmk-Lrser. Bollecho-Lcser . . . Kämpierin-Lcser . . . Der Weg der Frau . Reken diesem wurden siir und die Drtszeitnng nmgesclzt. Lcngeseld hat sich zum Fiel gesetzt: Kämpfer-Leser . . Bolkoccho-Lrser . , AJZ-Lcscr .... Weg der Frau . . Kämpscrin-Lcscr . Eulrnspiegcl-Lrser Betriebe siir den roten Arbeiter kandidaten Thälmann alle anderen Ortsgruppen des NB Freiberg'' Genossen, sorgt dafür, daß die Berichterstattung durchgeführt wird und daß sofort olle Vorbereitungen sür den Werbetag am kommenden Sonntag getroffen werden! Der UB Freiberg muh aufholen! Wir Min sk» zeigen, dah es nicht nur in Chemnitz und Leipzig Kommu nisten gibt, die zu werben verliehen! Eine Betriebsversammlung des Gaswerks Berlin-Charlot tenburg nahm in einer oom reformistischen Betriebsrat cinbeiu- jcncn Bcrjommlnng eine Resolution an gegen die .,Eiserne Front", sür die rote Cinhritssroiit und siir die Wahl des Arbel- terkandidatrn Ernst Thälmann. Am »l. Januar sand in Oppeln eine Gcncralinitglicdcrvcr- saninilung des Verbandes der Eisenbahner statt INGO). In einer Entschließung begrüßen die Eisenbahner die Kandidatur des Genossen Thälmann und geloben, mit ollen Kräften mitzu» Helsen an dem Siege des Kandidaten der Werktätigen und ar- men 'Bauern. Am A>. Januar sand eine Bersammlnng der Eisenbahner in Duisburg-Wedau statt, die vom Einheilskomitce einberuien war. Eine Resolution wurde angenommen, in der die Eisenbahner versichern, alles daran zu setzen, gegenüber der faschistischen „'Bollsgrmcinschast" von Wels bis Hitler sür die 'Arbeiterklasse unter den revolutionären Fahnen drr Kommunistischen Partei einen neuen Sieg zu erfechten. Die Kasseler Fritungsträgcr und -trägeriiinrn iahten in einer Bersammlnng eine Entschließung, in der sie die Kandidatur de» Geuosien Thälmann begeistert begrüßen und geloben, ihre ganze Kraft nut eiiizusetzcii, nm durch vielen Wahlkamps Klasse gegen Klasse klare Fronten zu schassen. Am :il>. Januar begrüßte eine sehr gut besuchte Bauorbciter, Versammlung in Ammendors durch riiiltimmige Annahme einer Resolution die Thälmann-Kandidatur. Aeichsleitiing der christlich-Sozialen für rote Arbeiterkanbidatur Die R r i ch » l e i t u n g der christlichen „A ehester- und Bauernpartei" ssrühcr Christlich.soziale Bitus-Hellcr-Be- wegungf erläßt einen Ausruf, in dem sic sich sür die rote Arbri- terkandidatur de» Genossen Thälmann ausspricht. In dem von Heller unterzeichneten Ansrns heißt es: „Hindenburg ist der Repräsentant des Brüningdeutschland. Mit ihm haben die Massen der sozialen 'Verelendung, die Ar beiter. Bauern. Handwerker, die große Mehrheit der 5ö Pro zent, die unter der Herrschast des Kapitalismus ihren Lebens raum immer mehr eingeschränkt und beengt erhalten, nicht» gemein. Hitler ist der Repräsentant jenes Deutschland, das berufen sein will, den Kapitalismus über Wasser zu halten. Ader wenn wir zu entscheiden haben, politisch zwischen der Welt der Reaktion, der Ausbeutung, des Niedergangs des Kapitalismus und der Welt des Ncnansbaus, der Freiheit, der 'Arbeit, des Sozialismus, — da kann die Entscheidung siir un sere Partei nur in der Fustimmnng zu Thälmann liegen" Unterzeichnet ist der Ansrns von der Führung der ABPT' Vilns Heller. Dussrldors, Februar. Hier sand eine Fnhrertagniig der Arbeiter und Bauernpartei siir das Gebiet von Rheinland und Westfalen statt. Tie Bitns-Heller-Bewegung nahm durch ihre Dekegicrten Stellung zu den Präsidentschastswahlen und zum kampse gegen den Faschismus. Nach heiligen Debatten beschloß die konjcrenz mir etwa .'M gegen Stimmen, bei der bevor stehenden Präsidentschaslswahl bereits im ersten Wohlgange dem MassenprolestgegenLodesstra an Jungarbeitern Ellen. I Februar. lEig Trrhü: Bei Eröffnung der heutigen Sitzung des Schwurgn Felgendrchcr-Prozeß erklärte der Vorsitzende, daß dem kck- ltkl Protestresolutionen der Arbeiterschaft des Ruhrgetietis gen den Antri ng des Staatsanwaltes aus Todeeßraie r" angeUagten Jungarbeitern zngcgnngen seien. In den gestrigen Abendstunden fanden in CsseivK-:' große D c m o n ft r a t i a n c n der Arbeiter statt, bei Entlassung der Angeklagten im Felgendreher-Prezeß wurde. kkeder die -wnion tolgei ?:« ersolzreili planes in r ^riüchung de !il<t:ial:analei '.nmn letzt du ::teii ResuUa' .leichen. Eine F u k u n, r ?" .7. :en Fünsje -.andern, die n .... egr d-i kriß Hltinjies üei um zweiten I a- die pio! »Haden zeug, t r t i öl a z >, lallen stütz: Für Chan irüen Fün K» ter cljte ":.':ma!progr. »e Fniiialivc Erkal -er Industrial -ülien mttlelr Is für d swiuschaii i Errol Durch d er Landw en haben " l::toi, gelc Wer macht« nach? Vorbildliche Werbercsultate meldet die Lrtsgruppc Kreischa. Cs wurden geworben siir dir KPD 2t neue Mitglieder, davon zwei Frauen, vier Mitglieder sür die RGO und vier sür die Rote Hilsc, davon zwei SAJ Genossen. Außerdem sind neun tlcbrrtritlc vom Deutschen Frcidcnkcrvcrband in den VpF zu verzeichnen, darüber hinaus wurden drei Neuaufnahmen sür den VpF gemacht. Ticies glänzende Resultat ist auj eine gute Vor arbeit zuriillzuüihrcn. In dem Gcncraloppell aller Mitglieder der revolutionären Massenorganisationen, wo die Durchführung der Werbung besprochen wurde, wurden allein gleich Ilt Ncuaiij- nahmen für die KPD gemacht. wurden wurden V» wurden wurden .'i wurden - wurden — Außerdem wurden gewonnen: ein Parteimitglied, 1 für den Roten Wähler. Trotzdem die Krästeverhälliiisse höchst ungleichmäßig worcn, muß gesägt werden, daß die Ortsgruppe Lcugcseld sich tapfer ge holten hat. Auch in Freiberg mußte man, entgegen der sonst ge wohnten Art und Weise jeststellen. daß eine größere Anzahl akti ver Genossen sich zur Werbung einsaiiden. Eine Reihe Fehler und Mängel in der Methode der Werbung zeigten sich in Frei berg. Die Freiberger Parteiorganisation wird dazn übergehen, schnellstens diese Fehler und Mängel abzustellen. Den Genossen von Lengcsekd und Freiberg muß es möglich sein, die Aktivität der Partei und der Massenorganisationen zu steigern, nm das ge steckte Fiel unter allen Umständen am Sonntag dem 7. Februar zu erreichen. Außer Lcngeseld und Freiberg hat nur Lrdcran gemeldet. Dori wurden geworben: til Polksecho-Lescr. 2 Parteiaufnahmen. !> Note-HIlse-Ausnahmen, > AJZ-Leser. Wo bleiben in Lederan die Kämpser-Lescr'? Wo bleibt die Berichterstattung von Brand-Erbisdorj? Gibt es in Brand keine Tinte und Feder mehr? Die Genossen in Brand weiden ihre Parteileitung etwa? mehr unter Druck setzen müssen. Mo bleibt die Ortsgruppe Pockau? Hat man in Pockau am 51. Januar geschlafen? Wo bleiben Marienberg, Olbernhau und Schwere Kämpfe in SchaW Moskau, 1. Februar. lEig. DrahLen-: Donnerstag morgen haben fünfzehn schwere japauiik x denflugzeuge, olke fapanifchen Kriegsschiff« und die L-»p rien ein starkes Feuer aus di« chintfifchcn Stellunze« , Tfchapri wurde furchtbar zerstört. Der Nordbahit, vollkommen z u s a m in c n g e f ch o s f e n. Beide Pari«»,, ten große Verluste. 'Rach dem Artillerirscucr gingen in ner vor. Der Kamps ift jedoch noch unentschieden. Ti, hung von Wnfung wurde sür zwei Stunden unterbrech« London, 5. Februar. (Ely Dra!>:! üL: Nach den vorliegenden Meldungen aus Schanghai ßu Chinesen beim Nordbnhnhos nach Vorbereitung der flr-7 zum Gegenangriff vorgegangen. Zeitweise k-n-p, Chinesen zwei Bataillone japanische Seefoldatcn umzieh, das japanische Hanptguartirr sielen zwei Granaten. nationale Niederlassung ist durch Brände stark bedroht. L,> Straße nach Wusung hatten sich chinesische Frau«, > hrlssmäßiger llnisorm in einem Schützengraben verlchar: einen japanischen Angriff von dieser Seite her abznvrhrrr Japan erklärt: Mandschurei! javanisch! Japan hat. gedeckt durch den jiaiizujischcn Jmpcii:., dem amerikanisch-englischen Vorschlag auj Schössling r - - Kalen Zone in Schanghai und EinjleUung der -z! eine ungeheuer scharfe Antwort gegeben. In der Antoe::'r< x „Unter keinen Umständen ist es der japanischen -ä, möglich, eine Verbindung der Ereignisse non Schalk der Mandjchureisragc zuzulaisrn. Der Artikel tä d«» k« bundpaltcs kann daher ans Schanghai, ober nicht e^ 'Mandschurei angewendet werden, sür dir der Roi r-.r Artikel 1t verhandeln darf. Jede 'Art von Verhandlung mit China mutz ohr«!! nähme irgendeiner Zwischcnwocht vor sich gehen, es: 1 die gesamte Regelung de» Mandschureikonsttkt». Hi«i!ii!i ten nur direkte Abmachungen mit China in Frage k<m-n. trrstützt durch die Besetzung de facto und die Errichten autonomen Regierung." Japan erklärt also assen, daß e» Li« Mandschurei «uL habe zum Zwecke der Schaffung eines Pussc'itaot" grm Sowjetunion. Die Hindenburgsront sür Hillers kmbürgerltiig! Jer UB Freiberg geht rm! Kehlet' und Mängel werden liefeitigt. Mobilmachung zum Grobwerbetag am Sonntag Am Freitag sordertc die kleine Ortsgruppe Lengrseld im Erzgebirge die große Ortsgruppe Freiberg zum Wettbewerb in der Werbung sür Parteimitglieder. Arbeitcrstimme- und Volks- ccho-Lcser heraus. Die Genossen von Lcngeseld sührtcn ihre Werbung unter der Parole: Lcngeseld muß Sieger sein, Freiberg wackelt hinterdrein, durch. Tle Aussordcrung der Ortsgruppe Lcngeseld wurde »on den Freiberger Genossen angenommen. Die Freiberger Genossen führten ihre Werbung unter der Losung: Und mag es in Freiberg noch so stinken. Lcngeseld muß unter Freiberg sinken, durch. Freiberg stellte sich als Ziel: > tiö, geworben wurden tiö, geworben wurden UM, geworben wurden 2.">, geworben wurden 2.'>, geworben wurden über IN Mark Broschüren versaust