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Standrecht in kharbin verhängt -rooÄhlnefen wegen ihres Kampfes gegen Kriegs verbrecher ermordet Mukden, I! Febrnnr. Do» japanische Oberkommando in EHarbin hat über die -Lindt do» Standrecht verhängt. Trotzdem haben die r e n o - lutronären Kundgebungen der chinesischen Arbeiter „egen die Besetzung Eharbins durch den japanischen Imperialis mus, „egen die Provokation der Sowjetunion nicht ausgehört. 2Nlt chinesische Arbeiter wurden von der japanischen Soldateska ermordet. In Dairrn landete eine japanische kavallcriedivision, die nach Lharbin grichickt werden und die „militärische Bewachung der Ostchinabuhn" übernehmen soll. Japan verlangt von den ^owjetrussisch-chinesischen Eisknb»hnbchördcn, daß sie trotz der gewaltsamen japanischen Truppentransporte den Verkehr aus der Ostchinabnhn voll ausrechterhallen sollen. Maliei ein Trümmerhauen Nioskan, 7. Februar. sEig. Drahtbcricht.s .'tail, einer amtlichen Meldung aus Schanghai sind dir kompse bei Tichapci noch nicht beendet. Der Sonnabend war der schwerste Tag, den Tschapes erlebte. Die Stadt brannte voll kommen nieder. Die chinesischen Truppen baden ihre Stellung gebaltcn und verteidigen sic wcitcrbin. Demonstrationen in Berlin SPÄ-Pollzel mit Karabinern und Wasserwalten gegen nnttimpertaltstitche Massenkundgebungen Perl» ii, l>. Februar sEig. Dralitb.) tücstern kaum es »ach I7.:lti Iltzr in Vertin-Moabit >» mrl> rcren „rosten Demonstrationen, die in Sprechchörcn und Busen sich besonders gegen das impekialisNschk kriegsncrbrechen und siir die Verteidigung der Sowjetunion und Soivjetchina erklärten. Die Innerliche B. S.-Korrespondenz berichtet darüber „De^nonjtranten, die sich unter das Publikum gemischt bal len, jorniicrlen sich plötzlich zu einem Znge, dessen Tcilncbnicr >li«derr»sr ans die Regierung ausbrnäiten. Die Polizei, die von der beabsichtigten Demonstration, zu der auch durch Flugblätter nusgernsen worden war, Kenntnis erbaltcn batte, setzte ziemlich starke fräste ein, um die 'Anlanimlnngen zu zerstreuen und die Demonstranten in die Rebkiislrnjzrn abz,«drängen. Die aujgrlöslcn Züge versuchten sick, jcdoäi immer wieder aus» neue zu lormleren. Zu größere» Ausschrriliingen kam es an der Ecke der Turm- und Oldenburger Straße, wo ein Demon- slrationszug von etwa -l.'-tt Personen unter '.'Ibsingen kommnnistt- scher wieder und mit Rot-Front-Rusen marschierte, hier mnszten die Polizribeamlen einige Schre«gchiisse abgebrn, da die 'Menge der '.'lussordernng auseinander zu geben, nicht Folge leistete. 'Ader auch hier zeigte sich inimcr wieder der Versuch der Demon stranten, nach dein Einschreiten der Polizei, unter dein Schutze der Passanten schlagartig neue Demon strationen zu bilden, so dnsz schließlich von der Polizei der Wniserwerser in Aktion gesetzt wurde. Jur gleichen .seit kam es auch an anderen Stellen der Inrmslraszc zu Ansammlun gen, so daß die Polizei mit Gnnnniknnppetn Vorgehen mulzte. An den Demonstrationen, die, wie sich aus kampsrusen der Teilnehmer erkennen ließ, sich auch gegen die droben de Kricg»gefahr im Osten richtete, nabmen insgesamt etwa tM.m Personen teil, so das, die ganze Gegend etwa eine Stunde lang ein ziemlich erregtes Bildzeigte." lins wird zu diesem bürgerlichen Bericht ergänzend mitge teilt. das, es sich nm mebrere Tausend Demonstranten bandelte. E- wurde gernsen „Bieder mit dem imperialistischen Krieg!" „Es lebe die Sowjetunion, es lebe Sowjclchina!" „Es lebe die chinesische iol^ Armee!" „Es lebe der lolc Präjidentschaslstandi dat Thälmann!" „Bieder mit der Briining-tbel.-Hitler Froni Bor dem Zellengesängnis in Bkoiibil wurde gernsen: „heraus mit Scheringer!" Die Polizei spritzte aus dem Wasierwerser- wagen gegen die Demonstranten. Ein Arbeiter wurde durch einen Steckschuß am Vrm verletzt. MandatMacher der sächsischen Hugenderger! Llebertrilte von WsrtschaftsparttUem zur DNDP Die säckisischen Dcnlschnationalen lzaben nach langen gchci- men Perbaiidlnngen ißrc versallendc Landtagssraktion um einige erschacherte Mandate der Wirlschastspartei nnd des Landvolks verstärkt! Der ebrinnligc 'Minister Dr. Weber, einer der tnpijch. sten konjnntlurpolitikcr und der Obermeister Baiser, als,, die Führer der Wirlschnstsparlri In Sachsen l,nben nuler Druck itzrer ehrenwörtlichen Abmachung iliren tleberlritt zur D'NVP er Hart nnd eiiie Biederlegung der '.illandate veriveigert. Kurz vor ber baben vier Landtagsabgcordiicte cbensatls de» Rtarsch zu Hilgenberg vollendet. Diese Umschichtung im rechten Lager ist äußerst charalleri- slis.i, siir die Meinungsverschiedenheiten nnd Gegensätze im bür gerlichen Interessenbanjen. '.'lbgesetzen davon, daß die neuen Jünger Bngenbergs woßl in den '.'Millionen der Uja und der Hiigenbergprejsc einen sicheren Posten setzen, wird die Berstär- lnng der Dentschnationalen auch der Schieckregiernng einige Bogszerbrechen machen 'Uber itzr Dresdner Organ, der Anzeiger gibt bereits die Losung siir Schieck. Er schreibt tzenle ,zn dem Ueberlritten: „Die sächsische Negierung wird sich, davon sind wir überzeugt, durch diese Verschiebungen nicht beirren las!.',,. Sic ist eine nationale Negierung, tzot es nie verleugnet und wird es bleiben. Wenn sich ans der veränderten parlamentarischen Lage siir sie eine Schlnßsolgernng ergibt, so kann es nur die sein, daß sie künslig vom Landtage noch unabtzängiger nlo bistzer den Weg wcUergctzrn wird, den sie als richtig erkannt tznt.« Diese charalteristischc Erllärnng bildet die Umschreibung jur die Verschärjnng des saschijtischen Bürses nnd des Diktatur regimes in Sachsen, die Herr Schieck plant. „Nationale" Opposi tion und Negierung arbeiten sich trotz scheinbarer Gegensätze sa gegenseitig in die Hände. Und dieser Negierung l,atzen sich die sächsischen 'SPD-Fül, rer aus Gedeitz und Verderb verschrieben. Eie stutzen nicht nur die „nationale Negierung" sondern decken auch ossen die Bei- schärsnug des faschistischen Diktaturkurses. Die Mißachtung aller Landtagsbeschltisse, die Sabotierung der Stellulignatzme des Parlaments zu entscheidenden fragen wird durch das sozialdemo kratisch gesützrte Landtagspräsidium ermöglicht, und die „natio nale Opposition" beizt ein und reibt sich die Hände . . . Die sächsischen Werktätigen antworten den MandaB.-Ichiedern T/ilsriorungspolitikern und der Diklalurregierung durch außer« porkamentartsche Mobilisierung zum roten Volksentschrid der Mo»»«nlstisch«n Partei. Wenkee^ixeknlsse vnm Lonntazx: Mli Prag. e. Je n tLenderger T r-»rrung getroi w^nnlen Hell« »- dis sie vrdrrkschaiten « ^'likn aus ltzrei k)e^ Ikl. l'ortrctr Stelen ging Lanz, der C Iftindirn zu ctn Iftuurzekonimen. Irr:. .Die bcrd< I^i reißt Baun I:i:: Wohnung , Am andern Ikaoa doch miede I'r einer Feldhü Ivturm setzte io Iktnren hallen »schlossen sie, t lii ver Fclvhlltt > dachte »i-nig« Fritz. „T > .So um dr MBatzen : gleich uL Mru auch, daß i: rein. Die W^.ur sie der S- Mrs sich etwas Wt/.üe ^tch hat M ir.tSrn Als < M Aufmarsch der roten Arbeitersrmi Mochtvolle Bemonsti-ution in Dresden umen Krieqsvei-vrecvee und Faschismus, kü role Sintzeitssront und Srnlt Thälmann . Trotz Volizeischisane MassenbetetlikUW Dresden, 8. Februar Tausende Arbeiter ballen am Sonnabend in Dresden dem Nusr der kommunijlischen Partei zum Massenprotrst gegen Bricgsvcrbrcckicr nnd itzrc Heiser Folge geleistet. Obgleich erst am Lonnabendmttlag durch die Ardc>tcrstininic bckanntgegcdcn werden lonntr, daß die Demonstration in letzter Stunde gr- netznngl worden war. batten sich aus den einzelnen Stellplätzen der Stadtteile nnd ons dem Honpljtellplatz im Zentrum tausende ringesunden. Obgleich ganz Eolln und Prieenitz-Stetzsch in «tzrem Gebiet allein demonjirierlc» und dort erst zum Hanplzug stießen, bildete sich bereits ans dem Ftschhosplntz rin glänzender Dcmo»- strationszng unter roten Fahnen. Transparente durften laut Po- lizeibesebl nicht milgejutzrl werden, aber die zahlreichen Passan ten und die Hausbewohner der Anmarschstraßen bcdurstcn dieser nicht, uni zu ertennen. daß hier die rote Einhcilsjront gegen die Kricgsvcrbreckier und Kapitalisten, zur den Schutz der Sowjet union nnd der chinesiichcn Revolution und jür die rote Mobil machung zu den Präsidcntenwoblen und zum Poll-.-entscheid i» Sachsen inarschirrte. Je weiter der Fug marjchirric, desto mehr schlossen sich Passanten den Demonstrierenden an. Besonders stark waren die Fuge der Jugend, aus die es auch Vic Potizeilommandos, ti Großkampswagcn. unter Führung von E'nert und Rollig, abgesehen hatten. Trotz mehrerer Euizelver, Haftungen hielt dir glänzende Disziplin die Massen zusammen b>s zum wuchtigen 'Abschluß in Alteotta. Dort wurde nach einer on- seuerndcn Ansprache und einem 'Appell, überall rote Wahlhelfer für den Arbeiterkaiididaten Thälmann zu stellen, die Kundgebung mit dem brausenden Gesang der Internationale geschlossen. Freital demonstriert Die Freitaler revolutionäre Arbeiterschaft denionstricrte am Sonntag in einem wuchtigen Ansinarsch. Fast tausend Prole tarier marschierten in diszipliniertem Fuge durch die Stadt, überall freudig von der spalicrbildcndcn Menschenmenge be grüßt. Den Höhepunkt erreichte die Demonstration als die Dele gierten der Freitaler Konferenz werktätiger Frauen, unter denen sich zahlreiche Parteilose bejanden, die Demonstranten be grüßten. Auch hier beschloß die Demonstration ein gemeinsames Kampsgelöbnis siir die rote Arbcitcrsront. Dresdner Straßenbahner gegen imperiaUstWen Krieg! '.Absage an „Eiserne Htndknburgfronl" — fltr Vie rote Klassensronl unter JUlnunu ver KPD! Die Werkstätten- und Hosarbciter des Vahnhojrs Trachen berge imhmen am Freitag, dem Februar, während der Früh stück -pause den Bericht des roten Betriebsrats aus der Betriebs ratssitzung entgegen und behandelten zugleich me kämpsc im Osten und zeigten ihre Verbundenheit mit der revolutionären Arbeiterschait durch Annahme folgender Entschließung: „Die Belegsrtzast der Werkstätten und Hosarbciter des Bahnhoje - : raitzciitzerge erkennt in dem Krieg der Imperialisten Japans gegen die Bevölkerung Chinas den Klnssrnkrieg der internationalen Kapitalisten gegen Sowjetchina und Sowjet rußland. Die internationalen Kapitalisten wollen durch einen neuen imperialistischen Krieg das einzige Land der Arbeiterklasse, Sowjrtrnßland, vernichten und die chinesische eevolntionnrc Be wegung im 'Blute ersticke» nnd glandcn damit einen 'Ausweg aus der Weltkrise zu siudeu. Die Versammelten geloben, alle Kruste auzuspanuen, um de» Kamps gegen die deutsche kapitalistische Klasse zu verstärken und damit die Interessen der werktätigen Bevölkerung Ehinas, Japans und Sowjetrnßlnnds zu verteidigen. Die Belegschaft ist gewillt mit der KPD und NGO die rote klossensront zu schassen und die „eiserne" Hindentzurgsront zu zersprengen. Es lebe der Klossenkamps der Arbeiterklasse unter Führung der 8. International».- 7 Uebertritte aus der FreiiM Fraueüttlmserenz Die werktätige Frau in der roten Arbeite,sroni. i Freital, Feb:u- I Gestern iond hier die Konjcren, werktätiger Fnnne »I Freitaler Arbeitsgebietes statt. Die Mehrheit der ! neu bestand ans Parteilosen. Rach deut Neseiot der Veinc 's der Franenkommitjion, der Genosjin Erno, entwickel:. ! «' lebhafte Diskussion, in deren Verlaus 7 parteilose Delegierlinnen ihren Eintritt in die K«" munistische Partei vollzogen. Sämtliche Teilnehmer der kanseienz tzeleiligie«' : - " Begrüßung de Aufmarsches der roten ArbeitenreM . licher Leucht folgt. Wettere Fraiiendeleirierte «etziiilil!! Vom Verband proletarischer Freidenker wird,ni - ' daß in einer Franennersammlnng am Donnerstag, d"" eine parteilose Artzciterin und am Ianuai in e«. « sichen Einwohnerversammlung in Wildbcrg mit e Massenelend und Christentum, etzcnjall - zwei parteilos« kbb teaincn als Delegierte gewählt wurde«. Die ..tzchl«» mit großer Begeisterung vorgenommen und zeigen, daß n, ..: i' terfrauen immer mehr erkennen, daß sie in den ka nr' beit, Brot und Freiheit nickt abseits stehen diirsen, ione - sie sich in die gemeinsame kampjroni siir ein jre«. - - Deutschland einrcihcn müssen. Dresdner SPD mobiMl für Hindenburg! SP t)-proletarler! Brecht mitvtr.EllernenFkelil- Die Dresdner SPD hatte I t Tage lang die '.Beri'.i, für den Sonntagsumzug der „Eisernen Front" „eriil-rt ' Hisse der Ort gruppen der gesamten Umgebung bis wen! iir den Freitaler und Pirnaer Bezirk waren la na - Demonstration erschienen. Aus der Illgcnlampjbatn : : insgesamt ca. '.'bmM Menschen an der Kundgebung trü. ' - ' Weckes, Franke, Heinz, Krüger n. a. 'Berireler der re." - resormistiscken luewertschastsbvnzen und der Gct!ei!l,-s: chen. Bezeickznend war die ausjallend jchwack,e B icibi " ' Iiingprolelariern, oje säst nur bei den Sportlern schienen. Mit welchen Methoden die Bürokraten die gnng von Belriebsarbeitern erzwangen, gel» dann - : -' daß z. B. der rejormistiscke Betriebsrat der ' jeder Arbeiterin mit Echmulzarbeit dr«,tzte, die niebt ' marsch tcilnehmei, wollten. 'Natürlich gebärdeten sich die Redner vor den ei^ Proletariern ab- tapjere Kämpser gegen Faschi-mu.. - sieh davor, ein Wort zur PräsidcntcnwukI zu sagen schleierten die Tatsache, daß sie die ehrlichen, kampiger 'Arbcilcr und Artzcilcrinnen iir der SPD und den Eewei! -- an die Hindenburgjront verschachern wvllcn. mit r Phrasen. Um so stärker, um so zäher müssen mir kommuiv Tngcrtampj um Arbeit, Brot und Freiheit, um dies« f „ genossen ringen, si, brsreien von dem verderblichen Ernchl Tolerierer der Faschisten und der Streikbruchorganilaler^ - ßc beim Kamps nin die Präsideukeuwahken cinrcihei " rote Arbeltersront für Thälmann, gegen d.i« HIndendire'' dee Reaktion! Stzan sann si< s,-Nellen als vtc ^>eienj, die 6 .amell ist alles Kanonen und 'T n:!en, Iouinalis Dionen. Jei piiiße, tigeiidet tüNi prangen v Lestern erf „ii Lrlotg für bl eoUitandige , ^Iltzützc vor r--n ue der Dr Sm 50 Ianr tzaung des Volk s:na bedroht I« Kug zu erkläre ü«u lhlnctttt! t i ifadrer der l ii«:«'snk<re wie T^iinacher uni nien lind. ersten T sn:,i Beurteil drin näßt« mai ch: n - .N'.nisltl f'. . enizsiens zr j > ranze Koni kv-Ken. einem ^.-.'Lüchen Mir irr rroßen «Freu! ja-n Plänen en n Vie Unlust l - e» ve mm tu Prtva T'nNak'oncn e j« nervös" ge k « du c ununi k'tzen. kurz TkTN:nr.-"-koii Die Kontere n"'net damit i ,rä:ss!iings"-Le k«I«gierien und vnvigt Rede o Poederettuiig einige ickal Lcker" — da» kchtzendtN bei r.Kilinn die Lll triierein oerian kä kowtsch klan, ^rliäih vnrchges Heute noch: Nachstoßen und ausholen! Zellen-, Ortsuluppenieitunaen, netzmt sofort Stellung zu den Werveergeonlssen. tzW schneNftens Wervekolonnen unter Führung aktiverFunktionäre fttrINustrtertesVolittchc Stadtteil 1 Dresden: 7 'Ausnahmen für dir Partei, davon l SPD-Gcnossc und k Neichsbannerarbeiter tt Abonnenten für das Illustrierte Votksecho, davon fünf durch dir Betriebszelle Iasmatzi und > Abonnent für die Arbritcrstimme - 5, 'Ausnahmen jür die RGO nnd I siir den KIBD. Der Litcraturverkaus ergab :rt,H."> Nkark. Stadtteil 7,: ltz Ausnahmen für die Partei, darunter l SPD- Arbeiter und 5, Bctriebc-arbeiter und 2 Ausnahmen für die NGO. 9 Abonnenten sü- das Illustrierte Volisecho. Stadtteil :t. Ausnahmen für die 'ftzrrlei, i für die NGO, 50 Abonnenten für das Illustrierte Bolksecko, l sur die Ar- beiterslimme und ll sür die Kämpferin. Der Ee'amtuin'al; von Literatur betrug >:>/>«> Mark. Ortsgruppe Dobritz: 2It Abonnenten siir do - Illustrierte Votksecho nnd 2 siir die Kämpferin. Gesammelt wurden für die 'fiartei .1N.7N Mark. Ortsgruppe Kamenz: Ausnahmen sür die Partei, tb Abonnenten sur dos Illu strierte Votksecho und I Abonnent sur die Arbcilerstimm-'. Die wenigen Wcrbecrgebnisse, die heute der Nedakiion zur Verössenllichung vorlie,eu. zeigen ütz.m, daß der aestri ,e Werbe- log ns,, vielen Porieiorgonimtioneu libertmupt nicht beachtet wurde, '.'kur einzelne Stodtleile, Or!-gruvl'en nnd ,seilen haben den Versuch gemacht, das rhncn .ieüellte Llk rbe oll zu erreich'». Wir werden morgen nnd in den näckisten Tagen zu dieser niaugellmsten Durchführung der Werivarbeii ausführlich Stel lung nehmen Wir forvern deshalb nockimat - alle Parteiorga nisationen auf. uns ioiort olle noch nnsstrhcnden 'Arerberesultate zu melden und über die von ihnen durckiacsiihrte Werbearbeit nnd die Wcrbemcthodcn zu berichten. B. > eei ivenven wir uns auch an alle Genossen, die aktiv an der Werbearbeit Icilgeiiom- nien haben, und bitten sie. nn e! eiT. !i ausführliche Berichte über die von ihnen angeu^ndten Zverbcmethcdcn und gen, die sic gemacht haben, eiuzufenden. Heute stellen wir allen Partc>orgai,isa1ioncn nur «tu«*, gabt, die nech heute, morgen nnd übermorgen gelöst werd,, und deshalb den Einsatz starker Kräfte und die Anmendnz soliderer Methoden erfordert. Am Sonnahend erscheint zum erstenmal d'c Wock>«n;i«!„, der Werktätigen Sachsens, das „ÄNustrrertes VolkSeGo Das 'Werbeziel sür das Illustrierte Balksccho ist sür d«n x«; Sachsen lliv vtttl Abounenten. Der Untcrbezirl Chkmiiitz , Sturmtempo durch eine gute Werbearbeit bereit» am Leie, vor tt Tagen sein ,,>cl überschritten. Der Unterdezirk L«>p«, j nahe aui Ziel. Di: Tutcrbezirkc Dresden, Bauhcn und liegen weit zurück. .5s>r heißt es sofort alle Kraste onspoin«: «iisholcn. Das werden w». aber mir dann erreichen, wenn!«« noch alle Zellen unl. Ortsgruppen mobil machen und, der Arbeit einsetzcn. ^lle Leitungen müssen sofort; - mcntretcn, zu dem l herigcn Werberesultat selbst!:: , Stellniig nehiiteu un entsprechend ihrcvi Arbkits::!«, besondere Werbekolon n unter Führung non a!i:« Funktionären bilden, di. sojort die Werbung siir »a ä. strierte Voltsecho ansnehmen. 'Rur so wird es möglich sein, u^'ch heute und ie nächsten drei Tagen noch Tausezidc von ne»«, Abonnenten für das I lk u st r r < e V oll:, z ii g e w i n n e n. Zellen und Ort-gruppen, macht hHue > -> Stellt sofort besondere Werbekolonnen znßrnimen' Versäumte nach! Ersiiilt eure bolschewisi^ie P ' eure Presse, siir das Illustrierte Volksecho! Me!'c: alle Tlierbcergebnisse und sendet die Brnck've Dlllchsilhritng der Werbung an uns!