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ErnShrung iieslöv MMonenVolkes Gon. Miüojan auf der 17. Kollfaronz der KPSU. Tm Zähre 1902 werde« 550 ve»e Betriebe brr S«?ca»wittelt»dostrte t» Gaog geletzt. 3« zweiten 'sSaiiohrplao — so erklärte Sen off« Mtkoja» a«f d«r ,7. Piilteikouferevz — werde die Nahruogsmitteltudustki« in der 5>,!emip«oduktioa um da» zwei- bis dreisach« wachsen. Die Ausgabe de» zweite» Füusjahrplau» ist es, die Bora»»« etzuagru sür die soztalisttsch« Gesellschaft zu chall«». . .Ehrend des stürmischen Ausbaues der sozialistischen Schwer- :iie dal die bollchewistisch« Partei keineswegs den Ausbau ei Lebensmittelindustrie vergessen. Während im le NN die Geiamttndustrie der Sowjetunion um 21 Prozent, - - Lebensmittelindustrie in diesem Jahr um 25 Prozent gegen- -- .-cin Vorjahre gewachsen. Dieser Jndysttiezwetg nimm, n deöc iiciidcn Platz in der Gesamtproduktion der Lowict- n cm. Seine rasche Steigerung war hur dke Folge des Auf- k sostalistlschen. Schwerindustrie und der Schaffung, einer . Nohstoffbasis durch Kollektivierung und Molckstnenver- der Landwirtschaft. ?ic Vctcutung der Nahrungsmitleliiidusiiic liegt vor allem - -tz de eines der wichtigsten Glieder der Akkumulation der i Nilnichcn Wirilchast und der bedeutendsten. Teile des Ein- '.'-ncns des snzialistischen Staates, dassteftt. So gibt das k kommissariat der Industrie von einem Ee- budgct von 20 Milliarden Rubel 12 Milliarden sür die Ber« - aus, was tO Prozent des fahrtbudge.ts ntmrcht. , Modernste Lebensmittelindustrie V> i-ci-zongen« Jahr war Zeugh-eines mächtigen Aufschwungs vhligsten Zweig» der Versorgungsindustrie der Sowjetunion. " ii den kapitalistischen Landtrn Hunger und Elend täg- - stieg in der Sowjetunion im vergangenen Jahr die n- -. P » I > c r um 200 Prozent. G « t l ü g e l um 208 , . ^oisternen uin i3/> Prozent und Margarine nm 266 Pro- - -.>-n in den Zentren ber sozialistischen Schwerindustrie -lodern st eWertederLebcnsmittelindu st r»c. i und die Dnjcprcvctrowsk erbauten die rnodernston . c 11 o m d i n a t c Bon der Verladung der Gelreidcsäcke - iuüadung der Mehlsäcke in die Waggons berührt keine c Hand die Produkte Die Moskauer Mühle vermahlt r 50 000 Waggon Mehl Sech» Mühlen in Türkstb und i io bereits sertiggebaut und werden in den nächsten Mo- !, Betrieb gesetzt. ' Zaber ilkrainc wurde die größte.Zuckerfabrik t. die den Namen S t a I t n trägt. In diesem Jghr 7 : , 'au von vier neuen Butterbrtrirben in der Ukraine, is, Mittelasien und im Fernen Osten vollendet Im , -a . riuawir erheben sich die Mauern eines gewaltigen , ,znr.>elkes. das Zucker aus Mais erzeugt. der Ural kommt nicht zu kurz. Hn nächster Zett wird ?! i n a n ! e: v e n - M i I ch i a b r t t. in Befried gisetzt Vie L «n modernsten Betrieben dieser Art in Europa messen 'i«ir ' ' . " . / , . ------ ' > veiwirtlicht die bolschewlstische Partei eine der wichtigsten . . n S t a l t n s, die in seiner Rede vor den Wirtschaft»- .>nlu cgtben hat. Der heutige Arbeiter der Sowsttunlon will -ni ^-oingungen leben, di« alle seine materiellen und kultn- eurjnisic befriedigen, sowohl in dezüg aizs Lkbensmittel- auch aus Wohnung und kulturelle Aiisorocrungen ! ciu icchi dnrnus und diese Bedingungen werden sür ihn h gcuiiasien. - öefreiung der Zrau vom kochlops ' s lusschwung der Nahrungsproduktion bedeutet gleich- - die Befreiung der Frau non Küche und Hauswirt- i imo Uicht die Einbeziehung der «Iran in den Produktion,- .- ' veurch die Lebenshaltung dor Arbeiterfamilien «ine Zaplllis SSMUMVIllllell W MOllikg Zmisldes SekeiiMis der Wei im II. ZiüeMislilile zu -er MgWlillk Tokio, 0. Februar. fLigeuer Drahtbertcht.) Zu derselbeu Stund«, in der dir Geschütz« d«r japanisch«» Rtuderarm«« l» E-t»a ihr« blutige Sprach« sprechen, und chinesisch« Männer, Frau«» »»d Kiader von Geschossen und Braaddonrbe» zersetzt und vertzramu werd«», »«rSssentlicht« die japanisch« Sozialdemokratie iht« The sen zum bevorstehenden Partrikongrth. Diese Thesen der japani- scheu Sektion der blutbeskrckten tl. „J»1«r»»tio»at«" stelle, et» derartig zynische» Bekenntnis sozialdemokrati scher Schmach dar, datz man schwer Worte finden kann, sie ge bührend zo kennzeichne». Folgende» sind die Hauptpunkte der Thesen der Siakat Minsrtto lSozialdemoiratische Partei Japans): 1. Alle nur irgendwie mSgtiche» Schritt« zu unternehme», um ganz Japan darüber aufzuklärcn, datz die japanische Sozialdemo kratische Partei das Gebäude de« japanischen Jmpe. rium « schützt und hochhält. 2. Die Sozialdemokratische Partei weist kategorisch dfe Theorie zurück, die behauptet, „datz der Staat eine Waffe zur Unter drückung einer Klasse durch dir andere" sei und unterstützt die Theorie 1, welche erklärt: „Der Staat ist ei» System der Vrreiaigung nnd der Kontrolle". Di« Partei ist lediglich bestrebt, de» Staatsapparat zu demokratisier««. 2. Die Partei erklärt, „datz der marxistische Inter- nattoualismuo ein objektiver Irrtum" ist. Der marxistisch« J»1«ruatsonalt»mo» ignoriert die Interesse» der Ratio» in der gegenwärtigen Weltlage, di« charakterisiert wird durch sieberhasten Rassenkamps. Er schützt lediglich do» kllohl de» Proletariat» und ruft »ur zum einheitlichen internotio- aaleo ttlassenkampi aus. Er geht an diesen Kamps und diese Einheit völlig mechanisch heran. Die Soziaideinokratische Partei nnteraimmt Schritte, um die nationale Haltnug des „echten Jnteruationalivmu»" klar auszuzrige». Die gesamte bürgerliche Presse Japans veröffentlicht oie Thesen als direkte Unterstützung der japanischen ttriegsgrcuel in China in besonders groszer Ausmachung und lobt sie als Zeichen der endgültigen Wendung der Sozial- demokratischen Partei zum „Nationalsozialismus." Die Zeitungen deuten an, datz der Generalsekretär der Partei. Akamazu, der bereits an Besprechungen über die Gründung einer saschistischen Partei unter däm Namen „Nationalsozialistische Partei" teil genommen hat. die Frage der Verschmelzung der Sozialdemo kratie auf dem Kongreß mit der saschistischen Partei stellen wird. M!l- Md MlMIIslW ill WnW-MlWesikll Neue Schächte im Streik — Kalloysttz, 8. Februar. Die reformistischen Gewerkschast»- sührer versuchten mit allen Mitteln di« Bergarbeiter dazu zu bewege», die von den Unternehmern diktierten Lohuherabsetzungen onzunelzmen. Die Arbeiter sprachen sich in ihrer überwiege n- deu Mehrheit gegen dir resormiftischeu Gewerk- schastosührer aus. Den bereits seit mehreren Tagen im Streik stehenden sieben Schächten hoben sich nun weitere Zeche» ougeschlossen. Gestern »achwittag kam »» am Nickisch-Schacht zu schwere» Kämpfen zwischen der Polizei und deu streikenden Arbeitern. Dir Polizei überfiel die Streikenden, die vor dem Nickisch-Schacht versammelt waren. Die Arbeiter fetzte» sich mit St«i»e» gegeu di« mit Gewehre» ausgerüstet« Polizei zur Wehr u«d e» spielte sich eine Stratzenschlocht ab, die einig« Stunde» währte. jMs gegen die SkandgeWe! HP. Polen» fordert zu Proteststreiks aus Warschau, 8. Februar. Die Kommunistisch» hlartei Polen» hat eiven scharsen Ä-sruf gegen die Standgericht« de» Pilsudski- Regimes erlassen, in dem sie die Arbeiterschaft zu Streiks und Masieutämpteu gegen das faschistische Terrorregime aufrust. tim sich eine» Begriff zu machen, welchen ttnftang diese» Standgericht »»genommen hat, ist e» notwendig zu wisse», datz i« Verlauf bedcvlcnpc Verbesserung ersäbrt. Die Arbeiterin wird auf die Weife zum «rsien Mal in der Geschichte wirklich befreit und erhält die vollständige Gleich berechtigung in Wirtschaft und Politik. Di« Erfüllung de» Planes in der Lebensmittelindustrie für da» Jahr 19.82 schafft da» Fundament sür di« wichtige Borauo- sttzuog des Aubfdaues der sozialistische» Grsellfchost im Zwitter, günssohrplan und für die vollständige Befriedigung all«» Ba- dürfoisse der ArdellerUass« der Lawlttuoion. Skabenschlachl in Kallowitz der letzten Vlanate durch die Standgerichte 59 TodesurteUa ge fällt wurden. In den nächste« Tage« falle« tl Arheiler, die während der Zusammenstoß« im Korridor verhaftet worden sind, vor» Standgericht gestellt werdrn. E» ist Pflicht der deutschen Arbeiter, das polnisch« Proletariat in seinen, schweren Kampf zu unterstützen. Au» den Parlanientsderichteu über das Gerichtowejen in Polen ist zu entnehme», datz im Jahr« 19.81 in Pole» 12 Million«» ijters»»«» mlt de« Gericht zn tu« hatten, Million«» Straf und Zivilprozesie wurden durchgesührt. Die Gefängnisse sind Überfüllt. Mehr als <0 000 Personen schmachten in den Kerkern. Die Zahl der gegen Jugendliche im Jahre 1081 gefällte« llrtette übersteigt um 75Y di« Zahl von 1980. GenG KlWsiWmski Kl> Mre all Moskau, 8. Februar. Einer der ältesten Bolschewisten, e>» Kampsgenoss« Lenin», einer der Gründer »nd Pia»ier« der Elektrisizierung der Sowjetunion, Genosst Krschi schanowski, feiert« seinen 00. Geburtstag, Da» ZK. der KPSU., die Gesellschast der alten Bolschewile«. die Akademie der Wisieuschasten, dos Zentralerekutlvkomkte« der Sowjetunion und ander« sandten ihm Begrützung»adr«sit». Do« ZK. der Sowjetunion beschloss, dem energetische» Institut der Akademie der Wissenschaften den Nomen Krfchi- fcha » owIki zu verleihen. StzNM MW in AWst Kaschwir, 8. Februar. Der Baueruaufftand im Gebiet von Laschmtr nimmt a» Au»deh»uog zu. I« 8prt«agat kam « zrr schworen Zufammellstätzea ,«tischen aufständischen Bauern und der Polizei. 72 Bauern wurden verhastet. In Ori wurden zwci Bauern getötet und mchrere schwer verletzt. Die britisch-indische Regierung hat Truppenverstärkungen nach Kaschmir entsandt. ->-! wurde kurz no, Weihnachteii arbeitslos. - r Nähe von Kaulsdorf kqgen an einem Wald« hölzerne veilen aujgcschichlct. Schwere Eichenkohlen. Ein ^tic an einer zu schleppen. Aber aus die Karre, di^ skühcr . i . a Papier getrogen,. lonnkcn sie gut sechs Stück laden. nach«« mit der Karre immer einen Umweg, um an der . Waldes valdeizukammen,. währeiut.^sieizosse Kleii^ - -'.u >:r i-crab^chiedeie, uni die Bohlen durch das WyldSroieck cttc zu tragen. Sie konnten nur morgens fahr«», um i .. li-i ! des Tages, wenn die Bauern noch schlasen, iuszu- u-. dann am heften Tage wieder nach House zu sahren ! ' i ^unl lheit hätten sie sich nerdächjig gemacht, obgleich sie nir einige Säcke mit Hab'eljpästett mit herumsuhren, um .ihren zuzudeckcn. . litag waren sic gewöhnlich in der Laube des Grnosssn r .1. IIN sie konnten unmöglich Staatseigentum nor der Woh- abladev Bis sie-die Bohlen dann in Stücke sägten, um sie - Ruck ick transportieren zu können, wurde es dunkel. Wenn sie ihre Beute endgültig in Sicherheit hatten, war os :tt. ssi. n ar ein kalter Winter. Die Kahlengeschäste wurden g«. iint, n-enn sine Lore Kohlen cinlics, aber sie kamen gawöhnlich hi aus den Kohlcnplatz. Die Kutscher hatte» meist-Auftrag, die en direkt an Kiin>schast zu liefern, die jeden Prols bezahlte. Die Bergleute mcigerten sich hartnäckig, ss länge zu arbeiten, : die Kohlenbarone und die Regierung «s itznNschtsn. Zehn unncn am Tage bei einem Hun-defratz: was ist das gegen die t dt» Vaterlandes? .^aben Sic schon gehört?" meinte di« dicke Baumann, kradUr sein Tierpark ist auch futsch!" »Die Hühner? Die hoben, fie doch schort vor Mach«» get ..Abar Pie Katzen, dl« beiden fungen, die find nun auch weg." .Lpas Sie nicht sagen!" ' ' „Hauptsache, sic haben geschmeckt", sagte Maftor Biese trocken. „Man wettz ja verdammt nicht mehr, wie man die Bälger" — sie msläte ihre Kinder „satt machen soll." „Katzensleisch, — nein, da könnt es mir noch so dreckig gehen. Ich cltjUe mich Uzt." „Dann geht es Ihnen noch nicht dreckig! Ei« lecken alle zehn Finger ob, sag ich Ihnen." „Mugt ich doch gestern so lachen", sollt nun Frau Günther in die Debatte, bedient ade« ruhig ihr« Kunden weiter. „Herr Kraotke sagte am Morgen zu mir, er Halle einen ganz bestimmte), Bet dacht, einen MOZ llksssMlnken!'Und das erzählte ich Herrn Leich. Der sagte: „Katzen, «ein! Aber eine schöne Portidn salschen Hasen, bas latz ich mir zur ?lot gesallen." Wissen Eie, ich hab doch so lachen müssen. Wie der da» aber auch sagte Das war wieder etwas sür die dicke Baumann. Lie lachte so unbändig, datz ihre. Kehle versagte. Das Lachen schlug in Husten um, dann lachte sie mit Tränen in dcu Augen weiter Auch die andern Frauen wurden angestcckt und lachten mit. „Man lacht, und in Wirklichkeit ist da» doch so traurig", sagte ein« andere, „wenn die Menschen schon Katzen sressen^mstssen." .Wiedersehen." „Wiedersehen." Einige Tage später waren die verschwundenen Katzen des Herrn Bradtke vsrgissen. Es mar anderer, altuefter Gespröchestoss vorhanden. Der Schriststeller Anton Kirsch ist, von der letzten seiner täg lichen Wanderungen nicht mehr zurückgekehrt. Eine Woche später zogen ihn Arbeiter, die das Eis aus dem Rummelsburgcr See einbrachttn, aus dem Wasser. - ... UN. Von Llamsns kommt ein Brief: „Einige Wochen vorher streikten die Anilinarbeitrr. Di« deutsch« Polizei hat dazwifchengehaueu und g»schoss»n, datz nur alles so krachte. Hat sich da jemand aufgeregt? Der Patriotismus hört da auf. wo der Franken anfängt. Ihr solltet einmal sehen, wie höflich die deutschen Geschäftsleute zu d«n jranzösischcn Offizinen und Loftan sind. Einige Etrohqn mutzten geräumt werden. Die Proleten wurden in Baracken gesteckt, genau wie sie e» mit Euch gemacht ! .. . haben. Datz irgendein Patriot ein paar Zimmer von feiner Billa akg«g«b«n Halle, davon hab« ich nicht» gehört." Älbort steckte den Vries van Clemens zu sich und ging in die Lbtoilungsversammlung der Partei. Dort lietz er Kümmel den Bries lesen. „Das ist doch alberne Kinderei", sagte der, als er ihn gelesen hatte. „Ich macht' bloß mal wissen, was sich die Kerle so denken? Am Ende gar noch, datz di« deutschen Kapitalisten vor lauter Hatriollsmu» zu Kommunisten werden und ihr« Wohnungen räumen? So ein Quatsch! Er soll doch mal zu den Franzosen gehen und sür die Obdachlosen «In« Wohnung verlangen, die werden ihm schock hcimleuchtcn! Wie ein Mensch nur so hirnvcrbravnl sein Lorrn!" , . Ilun muroe dem Rcscrcntcn das Wort erteilt: „Eine ungeheure Verantwortung ruht aus der deutschen Ar- beiterlchajt; ein« Verantwortung, für deren Giotze e:- in der Geschichte kein zum Verglekch gecigneies Beispiel gib«" „Wie 1911!" wars einer dazwischen. - -i,Zum ersten Mal« in der Geschichte wird von eiuem ganzen Volt eine Methode als Gegenwehr gegen den Krieg angewandt, die früher verlacht wurde. Ein« ausgesprochen sozialistisch« Ab- jvehr gegen stcwässneie Gewalt." „Na, na!" Der Zwischenruser mar Ingeburg. Der Redner hielt wieder erstaunt inne und richtete seinen Blick aus den Störcnsriod. „Ruhe!" geboten einige argwöhnisch^ „Es steht alles aus dem Spiel", redete der Bebrillte weiter. „Bayern will sich vom Reich lösen. Da» Vertrauen Pes Auslandes ist gerade dadurch weiter gesunken. Die alten reaktionären Möchte witllrn Morgenluft. Die stützende Säule des Staates ist die Ar bciterschast, die hungernde Arbeiterschaft", betonte er deutlich, ol wollte er besingen, dotz er das lehr wohl wüsste. Doch wenn die Pcrzwaislung die Oberhand gewänne, wenn der Bürgerkrieg vdn neuem auslodere, dann märe dies.dor Beweis, datz das Volk nickst reis fei zur Lelbstherrschast. Es gäbe nur eine Dkoglichkeit: Die Zähne zusaigmenbeihen in der Gewissheit, datz Gewehre keine Kohlen fördern, keine Maschinen bedienen, keine Werte schassen können. ' Einige Redner unterstützten die Ausführungen des Referenten Liner mar Lagerhalter im Konsum, ein anderer Strdtverprdneter Noch ihnen sprach Kümmel. Sie sordellen verstärkte Aktivität der Regisrung gegenüber dem „bayerischen Saustall". (Fortsetzung folgt.)