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KEhm Führer «nka« ^«r, Mr vt^en-- riara »ll mache« «lt der schon bekannten Melodie, daß Hindenburg «-««über einem Razi-Prästdente« da« „kleinere Urbei- sei. und "ok deshalb die sozialdemokratischen Wähler, die Arbeiter in »en reformistischen Gewerkschaften, in der Sozialdemokratischen Vartei und im Reichsbanner, in den reformistischen Sportorga- nisationen usw. siir die Wahl Hindenburgs ontreten mühten, um zu nerhindern, daß ein Nazi-General Reichspräsident wird. Die gegenwärtige llnsicherhelt im Lager der Bourgeoisie, diese Unentschiedenheit, das „Bemühen" der Sozialdemokratie und der Nazis, das „Sichnlchtscstlegen" beider Parteien, ist nur ein Ausdruck der versckhirsten Klassensiiuatiou in Deutschland. Der Beschluss des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei, den Führer der Partei, den Genossen Thälmann, al, roten Arbeiterkandidaten siir die Präsidentschastswahlen aufzustellen, hat die Schwierigkeiten im Lager der Bourgeoisie erhöht, die schäbigen Manöver der Sozialdemokratie und der Nazis von vorn herein unwirksam gemacht. Die Kommunistische Partei hat durch ihren Beschluss den Beschlich den K l a ss c n i n h a l t der Präsi- d e n t s ch a s t » w a h l en aufgezeigt. Es geht bei diesen Wahlen deutlicher als bei Parlamentswahlen um eine eindeutige Ent scheidung Klasse gegen Klasse. Die Klasse der Kapitalisten mit der Sozialdemokratie und den Nationalsozialisten als Stühe auf der einen Seite, die Arbeiterklasse und die anderen nusge deuteten und unterdrückten Schichten des arbeitenden Nolkcs, die unteren Angestellten und Beamten, die Kleinbauern und der städtische, werktätige Mittelstand, diese ganze Front des arbei tenden Volkes unter der Führung der Koniniunisttsck>«n Partei auf der anderen Seite. Es geht bei diesen Präsidentschastswahlen um den Kamps gegen die Brüning Krocncrrcgiernng, deren Auf gabe klassenmässig darin besteht, die saschistisckse Diktatur mit Hilfe der SPD., der reformistischen Gewerkschastsbnrokratie und der Nationalsozialisten dnrchzusührcn. Es geht bei diesen Präsi dentenwahlen vor allem auch gegen das jozialdcmokratisil-e Boll- merck der Brüningdiktatnr, die Preichenregicrung. Die Kaminu- nistische Partei hat, indem sie diese Fragen in den Mittelpunkt der Präsidentschastswahlen stellt, indem sie diese Fragen und damit die Präsidentschastswahlen selbst zu einer Sache des proletarischen Maffenkampses in den Betrieben und an den Stempelstellen macht, die Klassenfront aufgerollt. Wie immer die Entscheidung der Bourgeoisie auch sein wird, oh diktiert durch die Notwendigkeit, die Massen zu betrügen, ndkcn Hindenburg noch ein sozialdemokratischer oder national sozialistisä>«r Kandidat der Bourgeoisie aufgestellt wird: Die Lage ist klar, es gibt nnr zwei Fronten, zwei Klasscn- fro n te n. SPD. und Nazis werden, wenn sie „eigene" Kandidaten aus- , stellen, diese Kandidaten niemals gegen die Hindendurgfront auf stellen. Denn die Aufstellung eine, besonderen SPD- oder Nazikandidaten erfolgt »ich, zu dem Zwecke, der Politik der kapr- lalistischen Hiiideuburgfroiit, der Politik der verschärften Unter- drückung und Ausbeutung der Arbeiterklasse den Kampf anzu- sagen, fordern um die 'Politik der Brüning-Groener-Ragierung ,m Resihc und die Brauii-Srvering-Regierung in Preußen zu unterstützen, Ganz gleich, ioelchc un d wieviel Kandi daten die Bourgeoisie au »stellt: Hindenburg, Severing (oder Brann oder Loedc) und Hitler (oder Frick oder Epp), diese Front ist die Front der Notverordnungen, de» Lohnabbaues, des Ab- daues der E r m . r b s k o se n u n t c r st ü hu n g die Front, d,e das arbeitend, Volk Deutschlands in die gegenwärtige Kris, geführt hat, unter deren -„rrfchast die '^triebe stillgelegt werden, das Millionenhccr der Erwerbslosen und Kur,Arbeiter täglich wächst, die Front die die kommunistische Presse unterdrückt, die Versammlungen verbietet die Demonstrationsfreiheit und das Streikrecht de-. Proletariats aushedt, die die Polizei und di, Justiz gegen die Arbeiter, die gegen den Lohnabbau streiken wollen, mobil macht, dir wie die anderen imperialistischen Mächte den Ausweg ans der Krise durch Unterstützung des japanischen Imperialismus bei seinem lieber- fall auf China, durch Vernichtung der Sowjetmacht in Russland will. Diese Front ist gegen die Arbeiterklasse, gegen da r arbeitende Volk gerichtet. Die Front der Ausgebeuteten und Unter drückten st e h t unter der Führung der Kommuni stischen Partei, unter der Führung des roten Arveiterkandidaten Thälmann. Das ist die Front, die gegen den Faschismus, gegen die Kapitalsdiktatnr, sur die Besrciung der Arbeiterklasse, für den sozialistischen Ausweg aus der Krise — nach dein Beispiel der russischen Arbeiter und Bauern kämpft; die Front, die der Klossenpolitik der Bourgeoisie die Politil der Arbeiterklasse entgegensetzt, die das arbeitende Volk mobilisiert zum Kampfe gegen die Briining-Groener-Reglrrung und ihre sozialdemokratische und nationalsozialistisch, Stütze, zum Kampfe gegen die Boungsklaverei, gegen di, imperialistischen Kriegstreiber, siir die Verteidigung der vom japanischen Impe- rialismus überfallenen chinesischen Arbeiter und Bauern, für di, Verteidigung der von den Imperialisten bedrohten Sowjetunion, dem Vaterland aller Werliäligen, dem Hör, des Sozialismus Diese Front wird siegen. Die HIndenburgsront wird durch das Trommelfeuer der kapitalistischen Krise, durch den An- griff der proletarischen Front nicht stärker, sondern schwächer. Nicht die Bildung der Eisernen Front, dieses schäbige Wahl manöver der SPD., und auch nicht der gesteigerte Terror der Mordabteilungcn der Nazis gegen die Arbeiterklasse können den Vormarsch der proletarischen Einheitsfront des Klassenkampses aushaltcn. Das Manöver der „Eisernen Front" wird selbst von nieten Reichsbanncrarbeltern als „blecherne" Front bezeichnet. Und der verstärkte Mordterror der Nazis rüst eine breite Ab- wchrbcwcgung in den Reihen der Arbeiterklasse hervor. Als Antwort aus diesen Terror entsteht der rot, M a s s e n s e l b st - schuh des Proletariats. Die Rote Einheitsfront des Proletariats wird in diesem Kampfe fester und stärker werden. Für diese Front gilt es zu werben, rote Einheits ausschüsse in den Betrieben zu bilden, rote Wahlhelfer zum außerparlamentarischen Kampf Klasse gegen Klasse in den Betrieben und Stempelstellen zu schassen. Den Kampf, wo immer das Proletariat ihn gegen seine Ausbeuter und Unterdrücker führen muh, kühn und entschlossen auszunrhmen. keltere Li-rrebuksse vom 17 7t Kisten G r- Gtoßbllcwden an die Arbeit / Holt die 2000 neuen Leser für das Illustrierte Dolks^ Werberesultute telefonisch melden / 'Ausführliche Berichte an die Redaktion kinskntü Dir Berliner Gaulcitung der Nazis hatte sür Sonntag früh nicht weniger als 18 SA-Stürme nach dem Berliner Osten kon zentriert. Die SA-Banden jolltrn den Lite» „stürmrn". Dieser organisierte Ucbrrsoll mehrerer hundert SA-Leute aus den roten Osten Berlins ist dank der Wachsamkeit der Arbeiterschaft llog> lich mißlungen. Schon um Uhr früh hotten sich die Sturme ät, ;i.» und 36 in ihrer Kaserne im roten Osten gesammelt. Um ."> Uhr früh gin- Volkszeitung", ver- einer der Munition». gen sie aus die Straße, bcwassnet mit Kau-rft'' Schlagringen, Dolchen und Revolvern. ->r 1?«^' die umliegenden Strotzen ab und hielten Polionicn oe, du nach Wasien untersuchten. Eine Schupopatrouille sah l * Treiben ruhig zu. Ais sich die Arbeiter sammelten, schossen die losort schar,. Drei 'Arbeiter brachen blutüberströmt aas di, k kenplaft zusammen. I- tzt erit griis die Polizei ein -n :c*- nicht etwa gegen die SA-Banden vor. sondern unlerimbu:u Hamburg, 7. Februar. (Eigg.ner Drahtvericht). Die bisherigen Enthüllungen revolutionärer HoftnarbeUer, Seeleute und Arbeiterkorrespondenten über die verbrecherischen Munitionstronsporle, die in deutschen Häsen nach Oslasien vor sich gehen, gewinnen durch neue Ermittlungen eine über den bis herigen Rohmen weit hinousreichende internationale Beden- tung. In den letzten Tagen wurden onl der Güterabfertigung H o in b n r g - H n m m v i r r t i ch r ch o f l o w n t i s ch e Eisen- l-ah »waggons niit insgesamt iv r h r m n n i t i o n verladen. Unser Pruderblatt, die „Hamburger össentlicht heute den Begleitzettel, der in listen gelegen hat. Die deutsche llebersetzunq dies-s Zettels hat aus eine autzrrordentlich wichtige Spur zur Ausdeckung der Machenschaften de« europäischen Imperialismus zur Untrrjtut, zuiig des japanischen Ranbtrieges griührt. Die '.'lksendeadrrile niis dem Zettel lautet: „ 'Prag 2, Florenz 5," Das ist d'k Adresse des Gebäudes der sogenannten ,,Legio Bank" in Prag. In der Zeit des Intervenlionskiieges 1917 21 gegen die Sowjetunion wurde in Prag die Lcgio-Bank gegründet Be kanntlich mar die sogenannte tschechoslowakische Legi on. aus tschechischen Krieg-gesangeven in Ruszland zusammen gesetzt, eine der wichtigsten imperialistischen Kriegssormationcn E - gelang ihnen im Perlaus de > Feldzuges, einen Sowjet-Gald- transport akzusangen, der zum Grundstock sur die Legio Bank wurde. Ihre Hauptaktiouaie sind die tschechoslowakische Regierung und die Skoda merke, der tschechnchc Krupp. Die Bedeutung dieses Institute!- zur Finanzierung!ei ur samjetisiischen Kriegsrnstungen wird noch dadurch mchich! der grdszte Nüstungskonzein de-.- sranzöjischei' Imp--r-il'-n: Schneider C r e n z o t, Hauptaktionär der ' kmi .sinh Obwohl Miinitionslransportc sogar nach büi^ibZ - setzen verboten sind, geben sie in Hamburg seit Jahr 2-'. vor sich. D'r Hamburger Seval, zur Halste au-- 7o>i:A m ok raten bestehend, unternimmt nicht-- dageg- n s lung er zu der Bewassnung der japanischen Imveriab ' nimmt, zeigt das sozialdemokratische „Hamburger Le Interesse der Pjefsersäcke. die an den Kriegftiesen-- ' dienen, die imperialistische Räuberei beschönigt. Angesichts dieses neuen sozialistischen Verroi ' ' - revolutionären Arbeiter alles zu tun, um den liier- ' in den Arm zu fallen und durch Verhinderung der M"''- Munftiairslieserungen praktisch den Schutz der Soivsetüni:- Lowjetchina zu organisieren Der heldenhaft, Muk --! das werktätige. Ehiua sich sein,r Feinde erwehrt, dir :ll«^' tarierieinde sind, verpflichtet di« deutsch, Arbeit,rl-bü: spielgebenden Solidarität«aktionen. Dohma: 7 Abonnenten sür da« Illustriert« Bolksecho ft» s für die Arbeiterstimme, 6 Ausnahmen sür die Rftz7 .> 1 für den Kampsbund. Laubegast: 12 Abonnenten sür da» Illustrierte Bolkeech«, z rftuftk sur die Partei, darunter rin Betrirbsarbritcr und cim,7,^71 eine Ausnahme sür den KIVD. Leubnitz: g Abonnenten sür da» Illustrierte Volksrcho, ein, kl.h,»Z sür die Partei. Literaturumsatz betrug 6,15 Mark. Lichtenberg: l2 Abonnenten sür das Illustrierte Volksrcho. Kötzschcubroda: 10 Abonnenten wurden geworben sür do.^ Polksecho. I Aufnahme für die RGO. l iur den buno, 2t für die Rote Hilfe. 200 Arbeiterssimmen verte., ft Ortsgruppe verpslichtet sich, bis Donnerstag nach wem-, Abonnenten sür das Illustrierte Volksecho zu weib.-n Kreischa: 2 Ausnahmen sür die Partei. 2 jur den IP, cuu RGO. eine sür VpF. Der Litcraturnmsatz betrug 7 Berggiehhübel: 6 Abonnenten sür das Illustrierte VchUsechs, 2 Lär; sür die Partei, eine Ausnahme sür den Kanrpsbund ein-i nentin sür Der Weg der Frau. Stadtteil 1: 1 Partriaujnahmcn, 2k Abonnenten sür da--s Volksccho. 1 Ausnahme siir die RGO. Stadtteil 6: 3U 'Abonnenten für das Illustriert« Volksccho. cuu, 5m nenten sür di« Arbciterstimme, 2 Ausnahmen sür dieParuiü 3 sür die RGO, 7 Abonnenten Der Weg der Frau. T«r2'M^ Umsatz betrug 21,20 Mark. Dobritz: 20 Abonnenten sür das Illustrierte Boltsecho, 2 Abonnenten sür die Kämpferin. 30.70 M. wurden sür die Partei gesammelt. An der Werbung beteiligten sich 50 Prozent der Genossen. Ottendorf-Okrilla: 25 Abonnenten sür das Illustrierte Volksccho. Verkauft wurden INO Volkoechos. Lchlottwitz: 31 Abonnenten sür das Illustrierte Volksrcho, ein Abonnent sür die Arbelterstimme, nutzerdem wurden 17 Broschüren verkauft. Reick: IN Illustrierte Bolksechos, Lftcrnturumsatz betrug >2,t5 M. Schlegel: 23 Abonnenten sür das Illustrierte Volksrcho, eine Aus nahme sür die Partei, kN Abonnenten siir die AIZ, 2 sür Der Weg der Frau. Berkaust wurden Bolksechos, Kämpferinnen, Rote Wähler und sür 1,50 M. Broschüren. Auszcrdcm wurde eine neue Ortsgruppe in Dittersbach mit I I Genossen gegründet. 'Radeberg: .',0 Abouuentcii jur Vas Illustrierte Volksecho. !l 'Abonnenten sür Der Weg der Frau, 8 Ausnahmen sür die Partei, davon I Fronen, und 6 Ausnahmen sür die RGO. In lt Togen wurde das Polksecho ,-on INO aus 2'0 Stück gesteigert, Die Kämpscrin wurde im Lause des Januar von 15 aus >0 Abon nenten erhöht. Rähnitz: 16 AbonueiUcn sur das Illustrierte Volksrcho, 2 Ausnahmen sür die Partei, darunter eine Frau. Schmied,berg: 15 Abonnenten sür da» Illustrierte Volksrcho. Somsdors: '. 8 Abonnenten sur das Illustrierte Volksccho. Wilschdors: 7 'Abonncnlcn sur das Illustrierte Volksrcho, 2 '.Ausnahmen sür die Partei »ehemalige SPD-Arbeiterft Kleine Srtsgruppen überholen Im« Stadtteile von Dresden müssen ihr Tempo sofort beschleunigen / Deshalb heule Genossen in dleZeNenversammlungen/Morgen vormittag aNe erwerbslosen MW in die Frakttonssitzungen der Stadtteile! ^ittrvoeN Otknerolüpsiell! >1«--, Zla-itl- il-. 2 in, I?k".laurant sserra»» Klirm FlsirecsiGtralle. File ^lit^lieä» r cjei stzrlri i .lugenck svrvie Ifa^vnorüam »tinmv tret,«»» Neue planmäßige Nazi-MordiiberW Drei Arbeiter niedergeschossen / Gin Arbeiter durch Dolchstoß schwer verletzt / ActM lokal demoliert / Arbeiter, bildet ln allen Betrteven, an den Stempelstellen und ineum Häuserblocks gemeinsame Schutzstaffeln gegen die 7azl-Mordkolonnen? Kriegslieserungen nach Mafien! Vrager Weißgardistenvank sendet Skoda-Munition Uber Hamburg SAP-linker Flügel der.Eisernen Front" Segdewitz und Rosenfeld gegen den roten Arbeiterkandidaten Wahrend in zahlreichen Versammlungen die Arbeiter der S«nd,witz.Gruppe sich assen für den roten Arbefterkandidaten Thälmann ausgesprochen habe», versuchen die Roscnjeld und Seydcivitz, eine Sonderkandidatur der SAP durchzusejzcn. Auf der letzten Grog-Berliner Fuuktionärveriammlung der SAP an, l Februar macht« die SAP-Aührung für eine» eigenen Kandi daten Stimmung, dessen Name einstweilen noch nicht bekannt- gegeben wurde. In den Kreisen der SAP-Führer wird aber ziemlich assen der Name Lede baur genannt. Dieser Kandidat !äll im ersten Äiahlgang ausgestellt werden, im ziveiten Svahl- gang wollen sich di« SAP Führer dann mit der SPD auf einen gemein-amen Kandidaten „einigen" ' ... r Diese Manöver dek linken Flügelmann«: der „eisernen Hindenburgsrant" haben bei allen SAP-Ardeftiirn große , värang ansgelAst Die Arbeiter sind für die Klosienkandid-.. n des Genaüen Thälmann, gegen alle Zenpljttcrungsvcr'uchc, die praktisch eine Unterstützung der Hindcnbiirgscont l'edeutcn. Der Versuch der Segdcwitz und Rosenfeld, die Kandidatur des Gc- ttosjeu Thälmann zu sabotieren, wich vielen SAP-Auhäugern die Augen über das wahre Gesicht dieser Helscrsholjcr der sozial- saichistüchcii Nolverardnungspolitik ajsnen und dazu beitragen, daß die getäuschten Anhänger sich in di, rote Einheitsfront unter Führung der Kammunislstchen Partei ciureihcn! KBolksecho-LeserineinerStunde w' k ein Iuacndqcnosse am gestrigen Nachmittag, nachdem er den Appell der UBL der Partei gelesen hatte! Varteimitgltrder, wer macht« nach? beiter nach Piaffen. Währenddessen zogen di« SA-B:-rii geschloffenen Trupps wieder in ihre Kosernc ab In der Hochststraszc überfielen die SA Kolonucn n-< - beiter den sie mit einem Dolchineiier niedrrjtachev n -'' vcrsaminclic sich die empörte Arbeiterschaft und i'-rnik.'' -' SA-Moidbandc. die dann nicht mehr wagte, allein zu" zu gehen und um Polizeischutz ersuchte Gegen ln sihr vormittags bildeten sich vor dem S?! " lokal in der Grubenstrnsje rin vitlhundertköpsigcr Trw" ' tionszng der 'Arbeiterschaft. Daraufhin wagten dic in' nicht mehr auf die Straßen. Bereits in der 'Nacht batten in anderen Stadttcisin: Zis ihren Terror ausgeiikft. Sic drangen in ein Lok«! " d Wartburgstraßc im Berliner Westen ein und verlanjinc r Wirt die Herausgabe des „Eisernen Pitches" (Hindcnbin:^ Zeichnung) was dieser jedoch verweigerte. Sie bckamrn mit den Gästen Streit. Ilm 2 Uhr nachts drangen Nazis in «in Arbeiters " SchäneNerg ein und demolierten das Lokal. Ein!":>«';' riisener Poft zeibeanfter wurde dabei von den Nogr e"-' Außerdem drei weitere Person«». Das herDeigerusrnr!lrb«n: Kommando nahm 30 Ng-i« fest - < Insgsamt wurden 110 Nazi«. 19 Kommunisten, 20 p"' und 2 Stahlhelmer zwang»gest«Ut.