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m MKS MWkl: VlKMstll! ser Em bürgerlicher Kenner enthüll! die Pläne des mponW-lranzWchcn Zmperiallsmu» SW. U Mg gesell Sie SoOliniisii Der .Wend" deckt die lmeggllefermMN der deutschen Bourgeoisie an Zapan und China Und sic § !'<! j-aei cnn>! aal! ?iar »:ü!r>! linui > II «Niitn ltl tkü stk ><> > »!U- V s. - 'en' r Roüvi ! e ,-u irrn Scrt K«""n chaipk' .t.- :« iaine* > >lnz»r«.'j d ra-di ü aii' e> ein« Frage sctn, dass niit der nach LV I a d t w v ft v k. nach von 2 a ck, a l t n. sa »ach Die lonimunistifchen Dänemarks und der die Werktätigen vieler Länder erlassen. unäii eV ltN kuS' er t«r k r«:ia läüiä t gen' Alu Mukden kommen Meldungen, daß die Japaner ihre Stellungen bei Chardin bejelllgen und silr bi, nächsten Tage irhon die Ausrutung einer mandichuiiichen Republik planen in drr dte Ehardlner Wcihgardistcu eine gcohe RvUe lptelen lallen. Uedei dle Ziele des zapantichen Imprrialtsiiius irhrrtb« in der „Berliner B ö r i r n z r I t u n g" vom Mittwoch Btcto> o Mailow ehemaliger Haupitnipeklo, der Olichtnadahn etnen Artikel. betitel«: um den Ollen". „Vs kann Japan seine nördliche» ganzen sogenannten lnnds auaitrccken iibcr kurz oder lang der Beil«, der o kl ch i n e s t i ch e n V «je »bahn. die den Hauptlebensnerv in der Man- djchurci bildet, ein äusserst wichtiges Moment sein. . . i !: irera : m it:»: „Dle Oslärinadahn — der Kernpunkt im Kampi In vielem Artikel heth« es: kaum Hand .Halste * Purtcien Polens, Schwedens, Schweiz haben ähnliche Ausruse an », Li-- Nein i a 'nun! liaür ln ttz»!:-«! „Wcrte Gcnoslru! Wir haben riucu höchst gesährlicheo Augen» iliä im Kampsr der '.'lrbeilerklaste vor uns, aber es gibt viel« .'rpichea dasilr, dass wir sür den Kamps gegen den imperialistischen kiüz nicht bereit sind. rausende und aber Tausende chinesischer werktätiger esnki nid grauen werden vow Imperialismus niedergemegelt. . i i iS unsere Genossen. Dir Blilte der chinestlcheu Arbeiter und ke-rru tu nps« gegen di, chinesische uaitoualtstischr Argirrung und ri« . ireitkriistr der Imprriallstkn Japans, Grohbritannirnv, r» küreinigten Staaten und Frankreichs. 5>e Sowsrtunton «st bedroht. Dle Wett sieht am *mbc cinr» Abgrundes wie im Jahre lSll. Dies ist «in Krieg irIriner ganzen Wirklichkeit, du aber iSrossdrtlaunteo ifmo nicht den Krieg erklärt ha«, glauben viele Genossen nicht, "v cs «in wirklicher Krieg sei. Wenden wir uns nicht von der und unangenehmen Tatsache ab, dos, viele Arbeiter meinen, zrin krieg drm Handel zugute käme, oder durch dir .rzitiili scheu Manöver getauscht wrrden! Drei oder I irr Tage Trommrlsrner der Presse Uder trgrndeine Greurltat tu IU !, obre dic 'Aolwcnöigkeit, dir in Schanghai besiiidlick,«n I n ! ikiicidigtn, und rs «önute rin neue» Kriegssieber Zijiugl werde». -olchen Gedanken heis,« «o fest rntgegkntrrten, und wir lilseo dcu Kampf gegen den Krieg organi» iir i «n. vor allem dadurch, dah mir den Kamps der Arbeiter «rs«n die kapitalistische Lsseusive aus die Löhne aus dir Arbeltslosenunterlttitzung organisiere»,. Ir stärker i« «r Koi.ps ist. um so gröhee sind dl« Niederlagen, die dir Zitcitcr dcr kapitalistischen Politik bribringcn können, Vie den -riluib unternimmt, dir Schwierigkeiten, die die Wirtschaftskrise durch niedrigere Lebenshaltung der Arbeiter, durch 'ä ä icmus und Krieg zu lösen. il- kann und bais kein« Minute verloren gehen. Alle Betriebs» illen und alle örtlichen Parteileitungen vibssru autzrrordrntliche L«I aarmlungru eiuberusen, um zu erörtrru, was tu ihren piliirben und Ortsgruppen untrrnoninieii werden kann, um gegen che« Um z A«r-'.1 Jett der der tt ü st c n p r o v « n z 2 v w > e , r u t» - wird. Bei diejer Entwicklung lvtrd Dir eigentliche Ostchlnabahn von Mandschuria nach LVlcr diwosiok. dte dle beste und kürzeste Berbtudung der slbi rtsclikn Hauptstadt »tit ikVladtivostok bildet, ist zivar nock in rusäich chinesischer ütegte, dte Japaner l>abrn jedvct bereits Olrarbtn beient und damit militärisch anch an dieser Strecke eine Schlüsselstellung geschossen. Insbesondere wird Ruhland einem friiher oder später ersolgenden sapaniscl^n Borktoh ans Lvtadlivvstok riict>i mehr tvie bisher tatenlos Zusehen können, da mit einem Verlust Wladiwostoks silr Nuhland auch der Stille Ozean verloren geht." Hier enthüllt ein bürgerlicher Kenner dle kriegsztele de raublüslernen imperialistischen Japan. Nur der starke Arm de > Iniernattonalen Proletartala kann den krtrgsnerdrechern in den Arm sollen. deu Krieg zu kämpseu uud machtvolle Bande dcr Solidarität zwischen den Massen Chinas und Indiens ,a schassen. Wir sordcrn jedes rinzrlor Alitglied unserer Partei auf, aus seinem Posten zu stehen." Berlin, >1. Februar. l<k>C Bericht.) Der gestrig« „Aden d"-Bo,wörts bekennt Farbe Mit zynischer Oikenhet« gib« er zu, dah dte deutsche Sozialdemokratie in der Front der Feinde der Sowjetunion steht Lange Jett hat dcr „Vorwärts" sich damit begnügt, den japanischen Raubzug in China als „Gezänk zwischen Japanern und Chinesen" abzuiun. In den letzten Tagen, wo dir Empörung aller Arbeiter gegen die raubgierigen Imperialisten immer höhere Wellen schlägt, heuchett» er Pazifismus. Henle, wo die deutsche Bourgeoisie, dte seile Prosit» aus Krieg«liesrrungcn winken sieht, immer ossener in die japantsch-sronzösilchr Front ein schwenkt, deckt auch die deutsche Sozialdemokratie ihre Karie aus. Der „Abend" vom Mittwoch zeig«, daß die deutsche Sozial» demokratie wieder wir lülk in der Front der imperialistischen Kriegstreiber steht und nur eine» tst sür sie furchtbar das, heute ein, starke Kommunistische Inter nationale besteht, die dir Arbeiter aller Länder zum Kamps gegen den imperialistischen Krieg aus rüttelt. In einem Artikel „Ruhland und Japan" heiht c^ wörtlich: „Die Sowjetunion ist genau so wie Japan gegenüber l5hi»a eine impcrialiitijcche Macht." Während die sozialdemokratischen Arbeiter immer klarer den sozialistischen Charatte, der Sowietuntpn erkennen, über die die Krise des Kapitalismus keine M^ckn Hal. während die Sowjet» macht zum Vorbild von immer neuen Millionen Gekncchteicr und Nollcidender der ganzen Welt wird, wagt der ..Vorwärts' das Märchen vom „roten Imperialismus" wieder auszutiicheu Warum? Um uochzuwehen. datz nicht Japan, nicht grantretch der Feind der Arbeiierichast ist. sondern die Sowie tunion Um die Haltung der japanischen Sozialdemokraten zu decken, die in diesem Krieg „treue Diener seiner Majestät" des Mikado, lind, um dte französischen Sozialisten zu decken, die mit ihrer knegsregierung durch dick und dünn gehen um Grzejtnjkt zu decken, der Arbeiterdemonjtratlonen gegen .L „Ein sranzöslscher Kriminalbeamter." Wie aus Verabredung war die Versammlung geschlossen, aber die Proleten blieben sitzen. An jedem Tisch wurde gesprochen, aber das Gespräch verstummte, wenn der unerwünschte East sich dazu setzte. Nun kam er an den Tisch, an dem Hilde sah. „Guten Abend, wie geht'«?" „Net so gut wie Ihna". antworteie Franz trocken „Was bringa Sie den» NeursI" Hilde merkte den Hob» in Franzens Worten Sie hätte laut auslachcn mögen. Der Franzose setzte sich „Ich sehe, wir Haden Besuch bekommen", sagte er feixend und sah erst Clemens und dann Hilde an. deren Hand aus dem Arm Clemens' lag. „Entschuldigen. Herr Bodrojs. wenn ich erscheine indiskret, dars ich begrühen Ihre Brant?" Er stellte sich verbeugend vor: „Lossier." Wissen Eie das so genau?" sragte Clemens. „Natürlich weih ich. Herr Bodrosj! Was brauchen wir uns etwas vormochcn? Ich sage Ihnen ganz assen, was ich weih Dreher mnh doch bet der Reederei melden, wenn er Personal ein» stellt. Hab ich mit Ihnen schon einmal gespielt mit verdeckte Karten'?" Clemens lächelte. „Taktik!" sagte er. „In Frankreich sitzen doch auch genug von meiner Sorte lm Gefängnis. Wenn es Ihnen in den kram pah«, machen Sie doch auch mit mir kurzen Prozch und ich glaube, Eie können dabei ebenso srenndlich lachen wie setzt" „Dös glab i a", sagte da Franz wieder lachend. Hilde be trachtete ihn nun näher. Franz war unter Durchschulttsgröhe. aber dcr ungemein krästige und verwegene Schädel mit dem Raubtier» gebih sah aus einem kurzen Stiernacken Dte Augen belauerten listig den Franzosen. Der sedoch verlor die Ruhe nicht. ..Was mach! Berlin", wandte drr sich tragend an Hilde „Das Elend wird doch immer grpher. Die deutsche Mark tst doch wieder sehr gefallen ?" Hilde sagte: „Freuen Sie sich! Dao wollen die Franzosen doch?" Das klang feindselig, verachtend. Der Mann verlor sein Lachen, besann sich kurz und redete los: „Falsch, ganz falsch! Wir wollen nicht Feindschast mit den deutschen Arbeiter. Wir -wollen Entschädigung sür Verwüstung unseres Lande»." Und er rechnete den Schaben an Maschinen, an Gebäuden, an Land und Tieren und Menschen autz. „Deutichland kann nicht zahlen", fragt er und verzieht spöttisch den Mund „Rechnen Sie aus, was setzt bekommen die Kapitalisten im bc- imperialisttschen Krieg verbietet, muh dis Sowjetunion der Feind sein. Die Sowjetunion, die als einzige Macht aus alle Rechte der zaristischen Raubverträge mit China feierlich Verzicht geleistet hat, dir den Kamps der chinesischen Arbeiter un- Bauern ebenso wie die Kämpfe des gesamten Weltproletaria« uniersttttzt! Und weiter gibt der „Abend" sein Linverständnls mit einer bewasjnelen Intervention gegen di« Sowlctunion zu erkennen indem er schreibt: „VZewin sind Nomplikationenzwischen der tl 2 L R. und Japan, so wie sich dir Lage nencrding entwickelt ha», n t «h t undenkbar Lie sind aber nickzt anderes als das Risiko, das mit jeder t in P e r i a l i >« i. j ch e n Polt « « k verbunden ist, mag sie nnlcr britijihrr sranzösijcher, japanischer, amerikanischer ober j v iv j e « russischer Flagge jcgelu." Die deutsche Sozialdemokratie weih also, doh die Inter vention gegen dte Sowjetunion droht. erklärt sich d a j ü r. Sie tritt als Anwalt jür di- wrihgardtjiijchen Verbrecher rin, die unter Japan Schutz ihre Truppen an der sernöltltchcn Eowjetgrenze tanzen - tricrcn, um im geeigneten Moment in das Ardcitcrlaud cinzu- sallrn. Die deutsche Sozialdemokratie erteilt allen reaktionären Mächten einen Freibrief, die Sowjetunion mit Krieg zu über ziehen! Wo ist die heuchlerische Parole „Nie wieder Krieg" geblielnu ' Der „Vorwärts" tritt sogar für die kriegslicserungcn der deutsche n Kapitalisten ein, denn sie sind „wahr scheinlich zum glühten Teil auch jetzt wieder jür die Chinesen bestimmt", d. h. jür die Blutgeneralc Ischanglaischeks, der die chinesischen Arbeiter und Bauern zu Hunderten nledermetzcln loh«. Cozialdrinokratische Arbeiter, gebt den Kriegsverbrechern im Vorstand dcr deutschen Soztaldemakratic dic richtige Antwort ouj ihre Kriegshetze gegen die Sowjetunion. s l AW IN KM «kl m Wz MWm! setzte» Gebiet von deutsche Regierung Mehr, als an Reparationen in dieser Zeit. Die machen nicht umionst Sabotage Die lassen sich bezahlen von dculsche Regierung sür Aussnll von Prosit, lasse» grosse Werke siillegen uud verroste» und treiben Arbeite'> schalt auj die Strohe. Nicht wir üürzcn Mark, die deulscheu Kopitaltslen stürzen sic selber. Die Regierung muh drucken immcr mehr Papiergeld und Deckung ist ntchr da Cie haben geglaubt, wir machen nicht Ernst mit Einmarsch, wenn sie Verkehr siillegen uno Sabotage machen. Sic haben sich verrcchnei und erzählen die deut schen Arbeiter, wir sind schuld an immer gröhercs Elend." Er redete laut und erregt und an den anderen Tischen horchten die Proleten aus Einige kamen hinzu und umstellten den Tisch. Hilde war in einer für sie ungewöhnlichen Situation, aber sic sühllc. dah sic antworten muhte. „Sind dic sranzösisihcn Kapitalisten besser?" sragte sie und sah ihn lauernd an. „Sehr richtigl" sekundierte Franz „Und wenn noch so vicl Million» aus di« deutsche Prolctc rausgeschunde were, die Prolele In Frankreich bleibe doch dieselbe arme Schlucker wie wir a. Dic Reiche schlucke den Rebbach! Wir habe was ondcrcs z' tu. als Eich Miliionc niebcrzuschickc, wenn wir unsere Ausbeuter mol d > > Genick umdrehe Und Wenns dann dte französische Prolete a so mache, dann geht die Rechnung mit emnl usl Dann geht sie zum ersiemol richtig us! Prost!" Alle sahen lachend aus Lossier. der mit seinen beringten Fingern nervös in seinen schwarzen Locken wühlte. Er konnte gar nicht abwarten, bi» er wieder reden konnte und stand aus, um iih besser bewegen zu können. „Wann Ihr werdet so weit sein?" fuhr er fort. „Warum seid Ihr nicht so weit? Warum haben deutsche Arbeiter nicht gemacht Expropriation der Expropriateure? Und weil sie nicht gemocht haben, verlang» Frankreich Bezahlung von deutsche Kapitalisten! sehr einfach! Daran sst nichts zu üudcln. Und die deutichcu Arbeiter? Sie lind immer noch Patrioten, trotz Huna-r uud Llcud Ich weih. Ihr verachtet mich, weil ich steh in statizölischc» Staat - dienst. Komisch! In Deutschland machen die geheime Polizei Sozialisten. Jawohl, eigene Geuöffcn liefern ander« ans Mester. Ich mache das nicht. Wir gehen vor gegen Saboteure, aber Revolutionäre, die von Deutschland werden verfolgt, liefern wir nicht aus. Ich nicht, auf m«ine Elke! Rennen Sie' mir tuen Fall! Dah wir überwackjen Versammlungen, ij! nötig, wegen Komplotte. Ab§r dah'ich denunziere Revolütionäre? Dann können Sie nur spucken Ins Gesicht!" (Fortsetzung folgt) ^5;". Ausruf des Polbiiros der KP. Großbritanniens politische Büro dcr KP Grohdritanntens hat an olle u r Portci salzenden bringenden Aus,ui gerichtet: Ztr^^ Wie WiiiW GkWlkMe in Meine! Memel, 11. Februar. Die litauischen Machthaber lirfzeu heut« das letzte dculsche Mitglied des Landcsdircltvriums vom Amt entfernen. Dic sür den l». angcsctzten Wahlen sind sür unbestimmte Zeit verschoben worden. Der Auszenmimstcr Zauniu», der vorgestern den Völkerbund hat mitteilen lassen, dah «r bi» zum 2Z. krank sei, hat sich doch entschlossen, hcnic nach Eens zu reisen. c Sink pi^lerv cklo kulrÜdtunL^praLramme «los polnischen unck ttalienlucbeii Larcbi^mus vertraten. «il<en!>»erl on cker Kecke ckes itallenieciioli kuü«nmlnl<ter!> öizkäi »ar cker versöhnliche Ton xeirev f-rsnkreicb unck ckie z e^eonuiiL cker tranrüitricben Lessela tü« l^eutsckiznck ckie in em äo^lnucb „lke LntxcaIlunL>.l«Igu^eI im Verraüle» Vectra« , äe» pcekiuicbe BeGpiet iür ckie ^brü^iune" entlialten «var 7« « K i b eit eine ttranckcecke ecsen Oeuliciüenck unck erlci-lcte AZ ä!e trrnrSskctieii Vors-etüdee In palen ckie «rsüle Be- trieckiruni, su^eivst bäiten. t- ' - ''L::wii..ÄMil»M»W» lOopFflgUI d» Verl»^ ÜLsUo Visa.) Fortsetzung. sie Rcedert Inn dis Zeiiunge unter die Ras ghalta hat, da u ^an glogt' , kä Korn kommt mehr, von Bord. Ich werd' mer - ri Lei gnau oniehe, dte zu mir kumma, und dte könne hier an -ütü fr, c, soviel sie wolle! Kann uns doch inner verdenke", /usiz Marie. „Wenn wir uuj die An von Bord gjogt werde, !:ugt 5 0 bei de Franzosen im Lebe ka Eihisj mehr. Die lasse uns § eit o nioi mehr noch Strnhburg »ei', die schubse uns über die .eck und die Deitschc ins Zuchthaus, lind nach die DlävI srnge n.ä.her a Dreck. Da drum tiimnue sich die Deilsche nit uno cic Franzose nit." Mine erzählte auch, warum Clemens nichts nach Berlin , Lickt lulle. Selbst zuverlässige Genoslen, dte jenseits der Brücke !anuheim ein Paket ausgcgebcn hatten, liesen Gejahr, „auj » her Tat ertappt" zu werden, denn dte „Mönr" wurde ständig - .ne.lr Wer von Bord kam und dann üdsr die Brücke ging, ear schon nicht niehr allein, keinen Bries konnte man >n den Kchen werfen. Clemens und Hilde waren unter den ersten Dersammlungs- Zi'uchern. Die Mannar und Frauen haben dieselben schweren dritte, dieselben Furchen im Gesicht wie die Proleten jenseits - Rheins. Ein Genosse spricht einige Worte. Er betont, dah dic !:deiter des besetzten Gebiets dem vergistenocn Nationalismus ctzen mü'sen. „Die deutschen Ausbeuter bleiben genau so unssre ."umre wie die jranzosischen." Nun betrat ein salopp gekleidetes Mensch das Zimmer. Ein ra^i'c nebsn Hilde, Franz nannten ihn die andern, jagte: „Ah, da 's jo unser Freund scho wieder." „Wünscht jemand das 'Wort? -7. Niemand!" fuhr der Ver» ungsleilcr unmittelbar fort und alle waren einverstanden Dcm wern mer was huste", sagte ein anderer gedämpft vor sich hia. »Wer ist denn das?" fragte Hilde.