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Nazi — EPI — Borstenvieh und Schweinespeck (Hfccht«Gchweineeffen im Vezirksverbond Alltau . (SVV, Bük-ffefliche und NationalioziaUsttn mit dem to-talfoschisltscvkn Amtsdouptmann ttahmann in ifaulee iSelneinschatt Immer dann, wenn die Erwerbslosen an di« Kowiuuncn oder T^ezirksverbänd« Forderungen im Intcreße der Erhaltung ihrer Erbten; »eiten oder sich gegen den linteritützungsabbau ivenden, lind di« .Nommunalverwaliungen mii dem Einwand zur Stelle: „Wir Grben «ein E>«lv!" Werden tommunistiiiüe Anträ-ze l>ehandelt, in denen Erleichterungen für die Zentner, Erwerbs losen oder andere Lcknchten der Bevölkerung verlangt werden, dnnn mrkichern imvohl die lllazis wie die Sopalfa-chisten und Bürgerlichen ihr Mitleid, Gis sie nnr deslmik nicht walten laßen tonnten. weil das Geld fehle. Wie es damit »ussieht, zeigt »der die nachfolgende '.viiitellung, die inir ans Zittau erhalten. fArbeiterkorrespondenz) Ein großes Schlachtfest des Bezirksverkandes der Amisl)aupi- mannichajt Zittau. fand liier im Gasthaus zur Schlegeler '.Rühle »in Sonnabend, den 6. Februar 1l>:<2 statt, Den ganzen Nach» mittag suliren die eleganten Autos hin und her, um die grasten Herren mit ihren Damen hcranzuholen. Anwesend waren auch die Bürgermeister der SPD Sturz, Dlttelsdors und User, Olber-. darf, an der Spitze natürlich Amtshauptmann kahmann. Die Amtslmuptmannlchast unterhält im Orte das Erziehungsheim „Atbertheim" mit einem großen Bauerngut. Base jungen bc- Iioupten, dasz vam Alberthcim das Schwein, cs fallen sogar zwei gewesen sein, eigens für diese Herrschaften geliefert werden mufzie. Den Reit, welchen sie nicht ansessen rannte», Haden sie mit nach haute genommen, wahrscheinlich, damit die grauen der hohen Herren ihr augsnicheinlich tnappcs Wirtschaftsgeld strecken tonnen Die Erweebslosrn tonnen ruhig hungern, wenn es nur den Herren gut schmeät. Augenzeugen behaupten, daß einige soll nam edlen Aast ziemlich torkelten und lallten Einwohner! Steuerzahler! Aus Kosten der Allgemeinheit läßt slchs leben, da braucht nicht gespart zu werden. Eia Bosewicht hatte natürlich sofort dafür gesorgt, daß es jeder Einwohner erschien sollte und so prangte am Sonntag morgen ein graszes Plakat an einem Tolcphonmast. Leider konnte es nicht jeder lesen, denn es wurde schon im Lause des Vormlt- tags wieder entfernt. Den Inhalt des Plakats haben mir noch rechtzeitig festste! len können, denn wir sammelten uns in der Nähe zum Grvß- werketag. Bezugnehmend aus diese Sensation sehen wir uns veranlagt den Inhalt des Plalalcs bekannt zu geben Es lautet ungefähr: Einwohner von Schlegel, während Ausgesteuerte und Er werbslose hungern, fraßen und soffen die Herren von der „Elser neu Front" von Sozi bis zum Nazi im Verein vom Alberthcim eiiz Zcknpsin. Za praßten die Herren vom Bezirksverband mit ihren Lakaien auf kosten der Steuerzahler, hungernden, Er werbslaien uird Fürsorgczögliugc. So sehen die Herrschaften aus. Herr Kahmann, früher Par teisekretär der SPD. der in seinem Bezirk die niedrigsten Unter- jtüyungvsätzc von ganz Sachsen hat, der de» Gemeinden für die Erwerbslosen die Pfllchtarheit diktiert, der jrde Hilfe für die Er werbslosen ahlehnt, versteht, was den Herren Bürgermeistern seine, Bezirkes nottut. Der Fall läßt »kennen, wt« hi« SPD in den Staat hineinwächst. Was sagen die SPD-Arbeiter zu dieser Freß,Volksgemeinschaft? Wolken sic noch läng» dieser Gesellschaft Gefolgschaft leisten? Heraus aus der SPD und den arbeUerfetndlichen Organisationen, hinein in die Kommunistische Partei, die allein kämpft für Brot, Freiheit und Arbeit! tiebkärn <-riongenen4 reichen! Psarrer vrovagiert Kirchenaurliiii Befolnlln Massen leinenRar.HesausauövkM^ fArbeiterkorrespondenz 23») Am l Februar erhielt eine Arbeiterin vom Kiräuervitt Kreuzkirche einen Brief, in dem sie ansgeiordert nmrk» 1 vergangenen Fabre geborene-. Kind das bisher o<b is? 1 „gehsiligic Taut«" empfangen Hot, dieser kirchlichen P-. - s unterziehen. Bereits am vierten des Moimis «rlchici bei Seelsorger in eigener Person und mahnte sie erneut „heiligen Handlung" siir ihr Kind Es gab nun ein kiü-'-I und her. Im patzigsten Tone sagte nun dieser iio::m.e e-I „Da haben sie sich von den Kommunisten ausheizrn Ir >. rl es immer der Fall ist, das Beste ist, sic irrten glenl-, .. > .Kirche aus." kurz nach der Aussprache muß er sich eie» ren besonnen haben und bot jetzt der Arbeiterin kubc::.' an. die allerdings großzügig abgelehnt wurde und sie ' für den Weg, den er ihr gezeigt habe, aus der allen i; den Kirche auszutretcn Di« 'Arbeiter «rkenuen immer mehr, daß Neligi» Üt'U jur da, Bolt ist und kehren dieser Gesellschaft deo Rück«». !-m«' tretet ein in den Verband proletarischer Freidenker und!« r' mit diesem gegen die schwärzeste kukturreoktton. Vorstoß der roten Front in Rum« lArbeiterkorrespondenz 2(ä) Die Ortsgruppe Ruppersdorf hatte am lll. Yebmn . ' Assentkichen Versammlung aufgerusen in der Genetze ) ' über das Thema sprach: 'Warum nicht NZD.1V, i?«!. ?. - t SPD sondern KPD. An Hand von guten Beweisen ' nd l. lagen entlarvte er die Nazis als Bauernfänger und Lc: der Kapitalisten und Hochfinanz Erschienen waien t - 8pl)-81elLkküzreIlitt1te^ cle^ Hauspaselias Ms vbsrIsu5Str^ „und was wollen anderen Parteien nur entweder ein erklärt hierzu: Wir Kommunisten hoben da, grüßte Au«,', an der Behandlung diese» Antrages der Mieter und »iß,, >. tion wird trotz ihrer Schweigepflicht der breiteste,i Lkllm^, lei« das unterbreiten was nötig ist im Znieresie der Mieter - Illusionspolitik von feiten der SPD den Mietern ze«e-.!,^. verflogen. Aach Behandlung diese.-, Anträge» gib: r, > ... Mictzinsstenererkaß mehr, die rückständigen Mieten re- -. gestundet. Keine Senkung der Neubaumieten. Der Zimm wartete mit statistischem Material über di« Lag« melndemicten im Orte auf und schilderte, wie sich dn 5.^ auf das Einkommen eines jeden einzelnen auswiileir. Z: - Beispiele, daß die Hälfte der erfaßten Mieter 20 bi, N ihres Einkommens an Miete zu zahlen haben. Er zerpß.: famosen Richtlinien des Gemeinderates zu dte cr Barl::! bezeichnet sie als reaktionär. Er fordert von ollen Ab!»-', dieser Richtlinien und Annahme der gestellten Anträge beüv ter und seiner Fraktion. j Rur gemeinsamer Kamps aller Mieter auch brr Häuser wohnenden, wird eine grundlegend« A«nd«rmH iuiiz fuhren. Genen Vic Stimmen der KPD-Frpktiou und di» Alannes Rothig werden diese Richtlinien ongenomec». kommen noch aussührlich daraus zurück. „Ich komme von der Kommunistischen Partei, um siir Partei und Presse zu werben." „Ra ja, Sie mögen ja recht haben, aber - " „Bitte, was Hal die Arbeiterschaft bis seht von der Repu blik gehabt''" sind nun mache ich ihm klar, daß das „kleinere klebe!" der SPD, die Tolericriingspolitik usw. daran schuld sind, biß die deutlche Arbeiterschaft immer tiefer im Elend versinkt „Ja," antwortet er, „die SPD und die baben vollkommen abgewirtschaftet. Es kann ganz ..reck»-" oder ein ganz „links" geben " „So. Gemüse" - ich werde vertrauter die „ganz Rechten", die 'Nazis? Haben sie nicht immer und im mer wieder alles miigemacku, was die Industrie will'? Kann da> eine Arbeiterpartei sein, deren Führer bei Gloßkapitalisten speist, die den Streikbruch organisiert7" Ich zähle ihm noch mehr sol cher Tatsachen aus. „Ja. dos ist ganz gut und schon, ick, gebe ja zu, daß Du recht hqst, aber in die Partei kann ich doch noch nicht eintreten Das muß ich mir erst noch überlegen." „Ra. Genosse, vielleicht lernst Du erst einmal unsere Argu mente kennen, indem Du unlere Presse liest." „Das mochte ich schon. Ich habe nur nicht so viel Gold. Die .Neuesten" hab« ich schon abbestellen muhen, weil ich sic von meiner llnterslütjung nicht mehr bezahlen konnte," ..Ra. das trisst sich ja ausgezeichnet. Ich Hube hier das „Illustrierte Polksecho". Und nun zeige ich ihm, was das Volks- »cho ist und was es bezweckt Rach wenigen Minuten war er als Abonnent gewonnen. Ich glaube bestimmt, dag er nicht mehr schwanken wird: ganz rechts rder ganz links, 'andern er wird genau 'a ein Mitstreiter für die Revolution wie die vielen anderen, die zu derselben Ueberzeugung gekommen sind, nämlich, daß nur die kommuni stische Partei und Ihre Prelle die Interessen der Werktäiigeu wahrnimml. fArbeiterkorrespondenz 233) Seifhennersdorf. Unter sehr hartem Masjenantrang der Be. volkerring aller Schichten sand am Montag die diesjährige erste Gemeiudeocrordnelensitzung statt. Ein Zeichen der Zert, wir wollen wünschen, daß Vas Interesse weiter so anhäll. Prnsidinms- wahl war der erste Punkt der Tagesordnung. Als Vorsteher wurde mit 9 Stimmen der Gemeinden. Ohrnann sburgcrl) ge wählt, die Kommunisten wählten nur ihre Leute, die SPD gab weiße Stimmzettel ab. Hätte sie jür den Genossen Forster ge stimmt, so wäre derselbe gewählt worden Als zweiter ging der SPD Mann Haslmaun mit I I Stimmen durchs Ziql. Hier gaben di« Bürgerlichen weiß« Feitel ab. Die „Eiserne Hiudeiibni g- sranl" lam dabei so richtig zum Vorschein. Als dritter wurde mit den Stimmen der SPD-Vertreter der Genosse Porsche ge wählt. Der Antrag der KPD-Fraktion betreff- Zuhörcrraum wird am Schluß der össenllicheii Sitzung behandelt. Unter Ern gangen ist bemerkenswert, daß die Amtshauptmannschast dik tatarisch die Bestattungskosten abschasjt, die Fenerschutzsieuer ein- siihrt nnd die Grund- und Gewerdestenerzuschläge aus 139 Pro zent erhöh«. Große Entrüstung bei den Arbeiter». Di« Grno sen Farster und Simm gehen Uder diese Maßnahmen gehörig in die Debatte. Einspruchsrecht haben die Gemeindeverordneten keines mehr, es wird aber trotzdem welches erhoben. Der Rach trag zur Ruhelohnordnung betreffs Verschlechterung der Unter stützungssätze wird mit den Stimmen der KPD und SPD ab lehnt Der Bürgermeister erhebt Einspruch. Der Antrag der KPD Herabimzung der Richtsätze zur Wohlfahrt->unt«rstützi,ng von seiten des Bezirksausschusses ergibt nur eine Ksniunisnahme, Hier gibt es erregte Debatten. Ter andere Antrag der KPD, den Fuhorsrraum aus der rechten Seite des Hauses freizugeben, wird von den Bürgerlichen abgelehnt, weil man nicht einsehen kann, baß die Einwohner Futritt zu den Sitzungen erhalten sol len. Der Genolle Förster begründet den Antrag eingehend, aber vergebens. Run kam der wichtigste Punkt: Mieten in den Gr- meiiidegruudstückkn. Von bürgerlicher Leite wird beantragt, hte- sen Punkt in die nichtöffentliche Sitzung zu ver-legen. Die Kom munisten protegieren ganz energisch dagegen. Aber die SPD. Hausbesitzer .Kranz und Hnstmann stimmen mit gegen die Ors- senilichkrlt. somit wird dieser wichtige Punkt vichtössentlich ver handelt. Große Unruhe bei den Fuharcrn. Der Genosse Porsche IreehtS oder links? Bei der Werbung sür Partei und Preße am letzten Sonntag Ich klingelte an der Vorlaaltllr. „Was wünschen Sic?" sragtc der Ocsfaende. ein Arbeiter, „Ich wollte mir mal erlaube». Sic zu fragen, was Sic siir »ine Zeitung lesen!" Sozialrealtilm im SMennersdorser Parlamev Alle Mlelemnlmae dep KVA durch Nazis,SVV und Bllrnesliche obgeledM .Gebt ihnen Hse «türkt die rote Sinyeltsfronl. Hinein in die Kommunisiische Vartel 70O0polik6efsMgone suk-ciis ^eiiasrusig LlIsi' ^.-4,zs 2 WAM MW? sx«» SBD>Fuaktionärs von Ruppersdorf, die aber zu d«» - gen des Resercnten gegen die Politik der SPD kein i Kinder hungern und frieren Pertoidtzunzz für Aklr- und Konsorten fanden. Ardtiur Kleinbauern von Ruppersdorf, macht Schluß mit Islc c? tervertretern. Zwet Arbeiter traten der Kommunlsiilckun -,i, folgt ihrem Beispiel, r«tht «uch ein in die rot« ktliisnöm «indes müssen in tSchieck-Sochsen im Mantel lUntessicht nehmen . Gegen «ultusseoktton . iStoigeet Massenaufgebot »um Volksentscheid gegen (Schiecksegiesung zue Auflösung des (Sächsischen Landtages Wir dürfen nicht rasten noch ruhen bis der letzt» Mrlüiüz« w Klauen dieser Bolksbetrügcr entrissen ist. In diesem Sinn« cLo wir nochmals, hinein in die KPD lest unsere Preß« Vie - fArbeiterkorrespoondenz 231) Zustände, die man kaum glaubt, herrschen in Fnedersborf a. d. Spree. Dort befinden sich zwei Schulen und 1 Zimmer in einem früheren Gasthaus. Das Zimmer Rümmer ä in der niede ren Schule ist ein Prachtereiuplar Dort müssen sich die Kinder, um nicht zu frieren, die Mäntel währenddes Unterrichts anztrhen. Zu bcmeiken ist noch, daß die Kinder, welche von Reusrteders- dorf und Hempel kommen, über eine halbe Stunde zu laufen haben, noch dazu über freie Felder. Jetzt kommen diese nun in ein kaltes muffiges Klassenzimmer, manchmal sogar ohne rin warmes Frühstück lm Magen. Sollen da die Kinder nicht krank merden? Der vehrrrschast ist kein Porwurs zu machen, denn di« leidet mit unter diesen Verhältnissen. Es ist van seiten der Lehrer und der KPD immer schon an den Schulcuisschuh herangc- gangen worden, um Neuanschaffung von Oasen. Aber immer ist dieses abgelehnt worden, mit dem mitleidigem Bedauern, daß kein Geld vorhanden wäre. Die Arbeiterschaft von Frieders- dorf verlangt mit der KPD Aenderung dieses Skandals und Anschassung von Oesen. Schon wieder Mißhandlungen in der kdrrsbacher Hainschule sArbeiterkarrespondenz 23ö) Wir berickMen von Kiudarmißhandlungen in dar vam- schule. Jetzt fall sich ein neuer Prügelheld an dein Arbeiterkind H. Dorn vergriffen haben. H. Dorn wollte mir noch anderen Kindern zur zweiten Tür durchgehen, als ihn der Hausmann Isald, welcher entgegenkam zurückrtes und ihm eine schallend« Ohrfeige nerabreichtc. Doch wie wir Horen, ist dies nicht der «fnzige Fall. H. Dom welcher sckwn früher immer Kopfschmer ¬ zen halte, lief sofort zu seinem Vater. Dieser ging gleich mit ihm in die Schule. Toch der Hausmann war nirgends zu sinden, bis Herr Dorn »Mich «»f d«m Boden angslangt u»ar. Dort stellt« ar den Hausmann zur Rede. Dl«l«r aber moinl« frech, daß die ses nicht so schlimm gemeint wäre'. 'Arbeitcrellcru, achtet darauf, daß eure Kinder in der Schule nicht mißhandelt werden. Schließt euch zusammen, damit solchen Prügclhklden dos Handwerk gelegt werden kann stimme und da« Illustrierte Polksecho. OesftI.Verfommiung((SchützenhousOvkk0dtkM> Genosse Heinig, Bautzen, spricht am 13. Februsr l.'k Schützenhau« Oberoderwitz über dos Thema: „Ter i-r-ei.' chinesische Krieg und die deutsche Arbetterlloß«.' von Oberoderwltz. gestaltet diele Versammlung zu eine" senaustalt gegen die imperialistischen .kllegsvelbreche: : ' " national« und sozialsaschistischen Trabanten: Eintritt G' Wohnungsskandal in Spitzcunnersdors fArbeiterkorrespondenz 192) Lpitzrunnersdors. In einem kleinen feuchten und modrigen Raum haust in unserem Ort die Familie D. welche zwei kleine Kinder hat und der Ernährer schon lange Zeit arbeitslos ist. In diesem Raum muß gelocht und gewaschen werden was die Feuchtigkeit noch mehr erhöht. Vor etlichen Wochen war D. beim Bezirksamt vorstellig und ersuchte dieses seine ungesunde Woh nung zu besichtigen. Dort wurde erklärt, das dies mit Unko sten verbunden sei und D. solle 19 dis lä Mark Vorschuß geben. Da er dies nicht konnte, verwies der Herr Vezirksrat ihn an die Amtshauptmannschast und diese schickte D. an die Baupolizei. Rach fünf Wochen hatte noch leine Besichtigung jlattgeiunden. Erneut unternahnl ei einen Vorstoß bei der Amtshauptmann schast. Die verwies ihn nun an den Bürgermeister mit dem Ver merken, daß dieser bereits bemüht sei eine Wohnung für ibn zu beschaffen. Aber lang ist «s schon her und der Arbeiter D hat bis heut« noch keine Wohnung. In aller Leisentlichkelt fragen wie die Amt«honptmannschost, den Heren Bürgermeister von Lpitzcunuersdors, wie lange soll diese Familie in dielen siinkien Vazillenherd Hausen? Di« klassenbewuhte Arbeit« ' erkennt aber an diesem Fall erneut, daß von diesem Zteet: k ' mehr zu erhosjen ist, daß nur der Kamps sür ein sreie« bn«b sches D«u1jchlanv Wohuuug, Slrbeit, Brot und Freiheit In « ' Unterdrückten und Ausgebeuteten schossen kann. -Der eg »ns Leven Vorruö88cnem i:L siarßetipliirco o/kea Vor^kek/unKen f'ksantL ril' rmtGg»var?ürI1unüov, IdFO lüde, sullsr baaotäifr. 56 - > Zonckernachlvarlkißrunü om 8onnibench ckecv 13 rebcuei > ecllen Plätzen ZO ?kenolä.