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Nr. Ist. — 27. 2. 25. Sächsische Bolkszeituna. Seite 8 schäft arbeiten, dann ist das meistens als ein Arbeitsverhältni» anzusehen. Erieht das Kind in solchen Fällen einen Angestell ten, dann mutz es auch entsprechend entlohnt werden für seine Arbeit. Es gelten dann die sämtlichen Bestimmungen, die aus einem Arbcilsverhältnis hervorgehen. Auch zwischen der Ehefrau und dem Ehegatten kann ein Ar» beitsverhällnis bestehen, das dann den Mann verpflichtet, seiner Frau ordnungsgemätzcn Lohn zu zahlen, wenn zum Beispiel die Arbeit der Frau im Geschäft des Mannes weit über ihre gesetz lichen Berpjlichtungen hinausgcht, und sie einen Angestellten ganz ersetzt. — Dagegen besteht zwischen einem Ehemann, der im Desächjt seiner Frau tätig ist, und feiner E-atli» in jedem Fall ein Arbcitsverhältnis, das entlohnt wird und aus das die Grund sätze des Tarisrechts anzuwenden sind. Für einen Ehemann be stehen nämlich keinerlei gesetzliche Verpflichtungen zur Arbeits leistung im Geschäft der Ehefrau. Die Saar-Felern am 1. Marz Beginn um S.30 Uhr Das amtliche Programm sür die Nückgliede- rungsseierlichkeiten der Saar liegt nunmehr vor. Es werden sich an den Feiern fast die gesamte höhere Führerschaft des Reiches, viele Minister, Reichsleiter und Gauleiter betei ligen. Am 1. Mär;, S.30 Uhr, wird die Rückgliederung de» Saargebieles im geschlossenen Raum durch varon Aloisi und den veierausschusz des Völkerbundes an Reichs minister Dr. Zrickim Rreisständehaus inSaarbrücken vollzogen. Um 10.15 Uhr erfolgt die feierliche Flaggen hiss ung vor dem Gebäude der Negierungskomnussion, der sich der gleiche feierliche Akt auf der Bergwerksdirektion onschließen wird. Um 11.15 Uhr wird Reichskommissar Gauleiter Bürk- kel durch den Reichsinnenminister Dr. Frick im Rathaus zu Saarbrücken feierlich eingesührt. Um 13 Uhr Beginn des Aufmarsches. Um 19.45 Uhr wird die historische Wechselrede zwischen dem Führer und dem Gauleiter Bürckel anläßlich der Be kanntgabe des. Abstimmungsergebnisses in den Morgen stunden des 15. Januar wiederholt. Um 20 Uhr beginn» die vefrelungskundge- bungaus dem V>ah vorder Regierungskom mis s t o n, die über alle deutschen Sender übertragen wird. Ls werden sprechen der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hess, Reichsminister Dr. Goebbel» und Reichskommisfar Bürckel. Anschließend an die Kundgebung findet In Saarbrücken ein Riesenseuerwerk statt, bei dem die User der Saar beleuchtet werden. In allen Ortschaften, mit Aus nahme von Saarbrücken, finden Fackelzüge statt. Am zweiten Tag werden die Führer der Bewegung «Ine Rundfahrt durch das Saargebiet antreten. Für den 2. März ist ferner eine Anzahl weiterer Feierlich keiten vorgesehen; in den Abendstunden wird in Saarbrücken der große Fackelzug veranstaltet. Hinrichtung eines Raubmörders Ratenow, 20. Febr. Ter vom Altmärkischen Echwurge- rtcht im Dezember zum Tode verurteilte Adolf Lücke aus Zoll- chvw bei Rathenow wurde am Dienstag früh in Stendal hin gerichtet. Lücke hatte im vorigen Jahr den von seiner Arbeits stelle heinikehrenden Arbeiter Borstel aus Zollchow überfallen, mit einem Hammer erschlagen und dann beraubt. Aon dem Begnadigungsrecht war kein Gebrauch gemacht morden, da Lücke als arbeitsscheuer Mensch bekannt, vorbcstrast und als Gewohnheitsverbrecher anzusehen war. cisr l.avsitr l. Bautzen. Die k a t h. Gemeinde veranstaltete am Sonntag erstmalig in allen Räumen des Kolpinghauses einen Gemeindesasching, der derartig großen Anklang sand, daß nicht alle Einlaß sanden. Die Vorbereitung halten der Männerver- ein und der KKB. übernommen. Punkt 20 Uhr wurden Musik und „Gemeinderat' von einem würdigen Herold durch den Saal zur Bühne geleite' und nach den launigen Begrüßungs worten des „Bürgermeisters" begann in pausenloser Folge «ine zweistündige Bortragsschau, die jedem Geschmack Rechnung trug. Da wurden zunächst vier schneidige Junggesellen zur Bühne geleitet, wobei das lustige Gemeindevolk die Einmarsch musik durch kräftigen Taklsch.nq unterstützte. Dann kamen zu Worte der verschmitzte alte Landser von ehemals, di« mit Sorgen beschwerte Waschfrau und der herärragcnde „sieben stimmige Damenchor". Dazu kamen die seinen Einzelgesänge und di« gemeinsamen Schunkelgesänge aller, so daß sehr bald eine sprühende rheinische Stimmung in gemütlich sächsischer Tonsärbung herrschte. 'Mit dem Tanze gab es zunächst Raum schwierigkeiten, aber die Bautzener Bescheidenheit fügte sich mit Humor in die Lage. In der Weinklause entwickelte sich bald das gleiche frohe Treiben wie im Saale, so daß jung und alt zufrieden war und sich schon aufs nächste Jahr freut. —n— l. Bautzen. Nette Früchtchen. Auf dem Wege von Sdicr nach Großdubrau wurde an der Eifenbahnuntersührung bei Brehmen der elfjährig« Schulknabe Kurt Z. aus Commerau bei Klix von drei jungen Burschen überfallen. Diese ver muteten, daß der Schulkunde Geld bei sich lriigc, das er im 'Auftrage seines Vaters in Großdubrau sür Bienenhonig er hallen haben konnte. Er hatte in Großdubrau zwar Honig abgeliesert, jedoch nicht sofort Geld dafür erhallen. Die jugend lichen Räuber rissen den Knaben vom Fahrrade herunter und durchsuchten mit Gewalt seine Tascizen und die Geldtasche, be drohten ihn und verhinderten ihn am Schreien. Ta sie nichts bei ihm sanden, entfernten sie sich in der Richtung nach Groß dubrau. Der Vater des Uebersallenen nahm schort die Verso!« gung auf und konnte einen der jugendliclzen Tater in Brehmen stellen. I. Wendischbaselitz. Notstandsarlnstter, die mit Arbeiten im Gemeindewaldc beschäftigt sind, sanden vor ein paar Ta gen eine 75 Zentimeter lange Kreuzotter. Das warme Welter hatte sie aus ihrem Winterversteck gelockt und fonnle sich in den wärmenden Strahlen. Die Arbeiter erschlugen das Reptil. l. Zittau. Jahreshauptversammlung des k a t h. I u n g m ä n n e r v e r e i n s. Am Sonntag, den 21. 2. hielt der kath. Iungmännerverein Zittau seine diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Eingangs vernahmen wir von Schallplnlten die Ansprml)« des Genernlpräscs. Das war ein rechter Austakt. Dann gab der Präsekt 'Max Posselt einen Be richt über das verstossene Vercinsjahr. Der Verein gliedert sich in Iungmannschoit und Iungenschasl. Während sich die Inng- mannschast in Heimabenden und Arbeitskreisen ernste religiLo oder sonstige zeitgemäße Themen vorzieht, herrscht in der Iun genschasl ein frohes, frisches Iungenleben. Die Sturmschar ist auch bei uns Rückgrat des Vereins. Ein Markstein im Ver cinsjahr war die Christ-Königs-Feier. Ferner nahmen wir am Diözesansturmscharlager in Penig, an der Glaubenskundgebung in 'Marienthal, am Ostsachsentressen in Schirgiswalde und am Iugendtressen in Oslritz teil. Im Oktober fand die Kirchweihe tu Ebersbach statt, wo in einer Iugendkundgebung Bischof Legge zu uns sprach. Zur Jahreswende nahmen zivei von uns äm Iungführcrkursus auf der Rochsburg teil. Ferner veran stalteten wir zwei Gemeindeseiern. — Unser Stolz und die Freude der ganzen Gemeinde ist das große Christusturm- bnnner. Der Präses. Herr Kaplan Maier, dankte der Führer schaft und erteilte dem Kassierer, dessen Kasse stets in bester Ordnung ist, Entlastung. Bei der nun folgenden Präsektenwahl zeigte sich die Einmütigkeit im Verein, indem nur ein Wohl vorschlag gegelnm wurde und alle Mitglieder ihr Vertrauen aus's neue dem alten Präsekten, 'Mar. Posselt, schenkten. Kas sierer wurde Richard Baßler, Schriftführer Werner 'Müller. I. Königshain. Am Sonntag begingen nach mehrjähriger Pause die hiesigen kath. Pfarrvereine unter Führung des Kath. Kasinos ihr W i n t e r v e r g n U g e n. Ter von der sachkundigen Hand der Frau Kantor Klimt in einen prächtigen BlUIenhain verwandelte Kretschamsäal war von den Vereine mitgliedern und ihren Angehörigen dicht besetzt, als Oberlehrer i. R. Reime, der Vorsitzende des Kasinos, den Abend mit einer kurzen Ansprache «röfjnele, woraus die GUnlhersche Kapelle fHirschselde) zu slottem Tanz ausspielte. Eine Sammlung zu gunsten des Winterhilsswcrkes ergab einen ansehnlichen W- Irag. Der Tanz wurde unterbrochen durch Liedervorträge des Eäcilien-Vereins und durch ein von der Iungmannschasl statt gespieltes Theaterstück: „Ich bin nicht eisersüchtig" I. Kainenz. Vom Kalhol. Kasino war am Sonntag zum Faschingsrummel nach dem großen Saal von „Stadt Dresden" cingeladcn worden. Frohsinn und Heiterkeit glänzte aus allen lOcsichlern als man die schneidigen Märsche vernahm, m'l denen die Stadtkapelle den Abend erössnele, die schon in Tanzmusik überging, bis eine erkorene Kiinstlerschar mit Rudolf Mrstny an der Spitze austrat. Stimmung und Humor, die Parole de, Abends, kam in den Darbietungen zum Ausdruck; die dadurch gesckzassene Stimmung hielt bis zum Schluß an. l. Großpostwitz. Im Rahmen eines ..Bunten Faschings abends" beging d>e kath. Gemeinde ihren 5 Gemeinde abend. Der Saal des „Forsthauses" mar bis auf den letzten Platz gefüllt. In abwechslungsreicher Fülle zogen allerhand Späße und Schnurren In Gestalt von Couplets und Einaktern an Äug' und Ohren der srohgestimmten Menge vorüber. Alle Spieler, einheimische wie auswärtige (Schirgiswalde! entledig ten sich mit Glück und Geschick ihrer Rollen. Den verbinden den Text gestaltete als Anlager in recht humorvoller Weise Herr Lehrer K. Bell. An die Darbietungen schloß sich ein ge mütliches Faschingstänzchen mit mancherlei Ueberraschungen. l. Schirgiswalde. Jahreshauptversammlung des Kath. 'M ä n n e r v e r e t n s. Am Sonntag hielt der Kath. Männervcrein im Saale des Elisabethheimes seine außer ordentlich gutbesuchle Jahreshauptversammlung ab. Aus der Tagesordnung standen zunächst die Ubliclzen Berichte. Der Schriftführer Lehrer Wagner ließ in seinem ausführlichen Jahresberichte noch einmal di« Vereinsarbeit vorüber ziehen. In zwölf Monalsversammlnngen wurden den Mitglie dern wertvolle Vorträge geboten, die meist vom Präses Plär rer Mott, selbst gehalten wurden. Durch das unerwartete Hinsct»eiden des Prälaten Müller verlor der Verein einen l>ereilwilligen und fesselnden Redner und einen gütigen Freund. Hielt doch der Verewigte lm Männerverein seinen letzten Vor trag. Der Verlammlungsbesuch erfuhr im verflossenen Ver- einsjohr eine kleine Besserung. Gegenwärtig zählt der Verein 385 Mitglieder. Der vom Kassierer. Herrn Stadlsteuerkässierer T a i» m e r. vorgetragene Kassenl»ericht, der sich auf die 'Ver eins- und Sterlwknlse erstreckte, wies einen günstigen Kassen stand aus. Dem Kassierer wurde Entlastung erteilt. Der Präser dankte dem rührigen Vorsitzenden. Lehrer Presch er. den Berichterstattern und den Vorstandsmitgliedern und Ver trauensmännern für ihre Opserwilligkeit. — Hierauf wurde über das Schicksal der satzungsgemäß mit dem Verein ver- knüpften S I e r b e k a s s c entschieden. Eine Verordnung der Sächsischen Regierung vom 28. I .85 verlrmgt. daß auch unser« Kasse entweder unter staatliclze Aussicht zu stellen, einer größe ren Versicherungsgesellschaft nnznscklieszen oder ausznlösen ist. Nach aussührlictzer Aussprache entschied man sich in vollster Einmütigkeit sür die Auslösung der Sterbeknsie Das noch vorhandene Restvermögen wird der kath Kirchgemeinde Schir giswalde als Härteausgleichssonds mit dem Zwecke übereignet, eintretende Härten beim TodesGll von älteren Mitgliedern z» gcaebcner Zeit nuszugleichen. Die aus die Sterbekasse lreziig- lichen Bestimmungen der Satzung wurden durch einstimnstqe Beschlüsse außer Kraft gesetzt bezw geändert. Näheres dar über erhalten alle Mitglieder durch Rundschreiben mitgeteilt bo»pNii>«IIN«Ne, «-«-«„ «lN»I,Ii <i««v«I<> Lr It«»h-«» r««m« v«iantworili<h Illr »«n -oMUihrn und A-ih-iiin-nvU: <lNat«I: >1« vokal«, und g-uNNion: Di. L«<dai» v«,r,<,I. iSmilich »I vr—d«». 1>««anIn>o,iN<k>kk Snt-Iq-nI-Nri: H>«,do, wiaket. D«»a »n» B««I«,: S««««,i, ti»N>,«»-I,»«l «-««»«^ P»II«-kv«t< t?. D. A l. .35 : 5280. 3 ZI III Pr-IsIIIl- M 3 qilltig. Familienanzeigen gehören in -ie Sächsische Volkszeitung t — Deutschlandsende,: fVUNINUNK Mittwoch, 27 Februar 0,00 Wetterbericht; 0,05 Tages spruch; anschl. Choral; 0,l5 Funk- Ginnnastik; 0,80 Guten Morgen, lieber Hörer! Frohes Schnllplät« lenkunzert; 8,45 Leibesübung sür die Frau; 0,40 Kindergymnastik; 10,00 Neueste Nachrichten; 10,15 Teutsche Spract)« und Dichtung: Aus der Edda: Das Lied von Thrvm, dem Thursensürsten; >0,50 Fröhlicher Kindergarten; 11.15 Deulsö)er Seewellerbericht; 11,40 Ter Bauer spricht — Der Bauer hort; anschl. Wetterbericht; 12,00 llebertragung Königsberg: Mil- tagskonzert; 12,55 Zeitzeict>en der Teutsct>en Seewarle; 13,10 „Zar n Zimmermann" lLortzingl; 13,45 Neueste Nachrichten; 1100 Allerlei — von Zwei bis Drei! 14,55 Prourammhinweise und Wester lind Börsenberichte: 15,15 Kinder- li ^asin-'en; 1510 Ernst Bacmei- fler: „'Mein Verhältnis zu den Sternen"; 10,00 Ueberlrclgung Franksurt: Nachmsttags-Dopznst- konzert; 17,30 Geistliche Gestänge der Gegenwart; 18,00 Die Arbeit der Theater im Reich; 18,15 Neue Arbcilsmöglichkeilen sür das Handwerk; 18,30 Zur Erzeugungs schlacht; 18,45 „Wer ist wer? Was ist was?"; 18,55 Das Gedicht; anschl. Wetterbericht; 10 00 Und jetzt ist Feierabend! 19,30 'Mit dem Teutschlandsender nach Ita lien; 20,00 Kernspruch; anschl. Kurznachrichten des Trahllosen Dienstes; 20,15 Reichssendung: Der Weg nach Osten; 21,00 Tic schöne 'Melodie. Neue deutsche Un terhaltungsmusik; 22,00 Weller-, Tages- u. Sportnachrichten; 22,45 Deutscher SeeweIIerl>erichI; 23,Oh Volksmusik und 'Volkslieder aus Dänemark und der Südschwei,z lAulnahmen aus Kopenhagen und Luganoj. Theater Opernhaus: Dienstag Der Barbier von Sevilla Rosine: Schuch, Almaviva: Kre mer, Figaro: Schellenberg, B.isi lio: Böhme, Barlolo: Ermold. 'Marcellin«: Klotzsche. Pygmalion (7.3!>> Ballett zu 'Mozarts „Eine kleine Nachtmusik" MiUivoch Ter Günstling <730> Schauspielhaus: Dienstag Die endlose S'raße l8> Mittwoch Heimlici)« Braustahrt >8> Blbert-Thcater: Dienstag Der Raub der Sabinerinnen <8.151 Millwoch Ter Raub der Sabinerinnen l8 15> Komödicnhaus: Dienstag Lady Windermeres Fächer <8 >5> Mittwoch Lady Windermeres Fächer <8 15- Central-Theater: Dienstag Frühiingslult <8) Tyuiiano Thalia-Theater: Dienstag Dresden im Dunklen! <8 I5s Soeben erschien Die praktische ShebroMre Ihre Ehe ist ungültig? (Lme Frage und Antwort für alle Katholiken, die es angeht. Von Pfarrer Ludwig Kirs ch. Au beziehen zum Preise von io pfg. durch alle katholischen Äuchhandlungen Sachsens und den Germania-Verlag, Dresden, poliersir. ir /)e/- Hocäip. ^e/5Z//c//^e/Z r/.ya ^eHz-ez-rcHo/Z -e§Ze/ir emoZoH e/iz Nummer 30 itisih«!»« t «al wach d«No,, ^D«, geaicv Moaa «»««. « «lt St. «,n V. -ha« S«. «- <»»-. L oha« St. Venn, ikiiyrlaaauntt tV Piz., Ni,-M«i: vK»d«a.0 »«Ichig-IUll«, »«ml , L itkilo- LH. «l. «. P«il>chk<1: Al. W2L. t Die Nllckgli« Wallung, der es möglichster Ber schrittweise ersol, rechtlichen Vestv den Wechsel der Ein Teil d« Bestimmungen t NUckgliederun erfolgt, zu denen Bestimmungen, 1 der Verlegung d bestimmt ist, ble den gesetzlichen Im einzeln« zum Gesetz übe Ausbau und DI zwei weitere di« und das Paß-A gesetzt werden zum Schuhe Polizeivenvaltm rechtlicher Sontn Aus dem E< über die vorläuj organisation im Obersten Gericht g«richt in K i rinrichtct. 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