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Mb»'' Nr. 197. — 27 . Nr. 197. — 27 .8. 85. Settr « Sächsische Volkszeitung. M-ckckeitclt »eil Z^us <Ivr ^ousilkr Lüclv^est-Locksen /^us clsm keicks Es sind vorläufig 4935 Aussteller gezählt, die einen Raum von 76 993 Rechnungsmetern belegt haben. Un ter ihnen befinden sich 204 Aussteller aus 13 Staaten des Aus landes, einschl. der geschlossenen Ausstellung der Niederlande. Während der Herbstmesse 1934 — zum Vergleich mit den dies jährigen Zahlen — hatten 4380 Aussteller 73 266 Rechnungs meter belegt. — Auch die Zahlen der A u s l a n d s b e s u ch e r, die ja immer einen Matzstab für die Beurteilung der Bedeutung einer Messe bilden, sind wesentlich höher als die des Herbstes 1934. Es liegen aus allen Teilen der Erde rund 5000 Anmel- Jn einen am Fenster, ' Er trug Gen tärtschen Nau Jahre älter Jugend stani schnriickten. denen Orden de« Landes, verschweigen) Der Ra» Schreibtisch i gewesen zu Zimmer» bei Regale au- leer. Nur Zeitschristen Man im besten Einri Teilen de, «ar. Ueber grohe« Oelg hatte man i bedenkliche tisch, eine hi waren di« i Nachden da» Haus Posten am > zurück. Einige bedeckt war« wassneten' l verschiedenst Thingplatz Borna! Volksgenossen! Euch baute deutsche Arbeitskraft dies Merk! Weihe am 31. August bis 2. September 1935! l. Kamenz. Tagung des Oberlausitzer Forst- vereins. Die Arbeitsgemeinschaft Oberlausitz im Deutschen Forstverein, Landesgruppe Sachsen, hielt am Freitag hier eine Tagung ab, die von über 60 Forstbeamten und Waidbesilzern üus der sächsischen und preußischen Lausitz besucht mar Als Schweres Einsturzunglück im Nheinland. 1 Toter, 1 Schwerverletzter Köln, 26. August. Bei Umbauarbeiten aus der Besitzung Haus Clee in Waldniel sNiederrhein) ereignete sich ein schweres Einstnrzungliich, bei dem ein Mann zu Tode kam und ein zwei ter schwerverletzt wurde. Als man die Reste einer Innenwand niederlegte, stürzten die schweren Westeinsbrocken mit solcher Wucht aus den Fußboden, datz ein darunter besindlickies ltze- wöibe zum Einsturz kam und zwei Schreiner unter den Trüm mern begraben wurden. Die verschwiegene Erbschaft. Berlin, 26. August. Mit einem üblen Zeitgenossen, dem 28 Jahr« alten W. Pan kow, hatte sich das Berliner Schöffengericht zu befas sen. Bereits seit Jahren hatte P. die Wohlsahrtseinrichtungen des Staates in Anspruch genommen. Als er vor einiger Zeit eine Erbschaft in Höl;e von 3000 Mark machte, hielt er es jedoch nicht sür nötig, der Behörde hiervon Kenntnis zu geben, son dern holte sich weiter seine Unterstützung ab Doch eines Tages kam das Wohlfahrtsamt dahinter. Als man P. zur Rechenschaft zog, legte er sogar noch ein renitentes Wesen an den Tag und machte sich über di« Beamten lustig. Wes Geistes Kind er übri gens ist, ging aus der Aussage eines als Zeugen vernommenen Beamten des Wohlfahrtsamtes hervor. Als Pankow eines Tages Pslichtarbeit übertragen iverden sollte, meinte er gelassen: „Ich wäre schön dämlich, Pslichtarbeit zu machen." Hoffentlich wird die Gefängnisstrafe von 8 Monaten, die das Gericht gegen ihn verhängte, dazu beitragen, ihm seine Pflichten als Staatsbürger etwas deutlich zu machen. Wilderers Ende Sebnitz. Einem verdienten M:ßocst.n.ck >iel am Sonnaliend- morgen der berüchtigte Wilderer Lachm-mn aus Wöimsdors (Böhmens zum Opser. Lochmann wollte hart an der Reichs grenze bei Saupsdors wildern. Als er leine in einer Rock tasche steckende zusammengelegie Flinte herausnehmen wollte, löste sich ein Schuh, da sich der Abzughahn im Rockintter ver fangen halte. Das Dum-Dum-Geschoh drang dem Wilderer in den Unterleib. Nachdem er seine Flinte aui böhmischem blebiet vergraben hatte, flüchtete er aus deutsches Gebiet wo er zu sammenbrach. Als man ihn anssaud. war er schon im Berbluten. Kurze Zeit nach seiner Einlieserung verschied er im Stadt krankenhaus Sebnitz. Sternfahrt der oflsachslsKen Kriegsblinden Kamenz, 26. August. Sonne und klarblaucr Sommcrhim- mel lag am Sonntag über dem festlich geschmückten Kamenz, das im Zeichen der Sternfahrt der ostsächsischen Kriegsblinden stand. Aus Dresden, Meisten, Grossenhain, Riesa, Freiberg, Dippoldis walde, Pirna, Zittau, Löbau und Bautzen hatte die NSKK die Kriegsblinden in Kraftwagen nach der Lessingstadt gebracht. Auf dem Hutbcrg wurden die Kriegsblinden vom Kamenzer BdM mit duftenden Sommerblumcnstränsten empfangen. Der Musik zug des Kamenzer Arbeitsdienstlagers veranstaltete am Hutberg- Hotel ein Platzkonzert. Während des Mittagsimbisses entbot Bürgermeister Dr. Gebauer der grasten Familie der ostsächsischen Kriegsblinden die Mrüstc der Stadt Kamenz und des Amts hauptmanns. Am Nachmittag besuchten die Fahrtteilnehmer das wuchtige granitene Ehrenmal und den am 2. Juni durch Reichsstatthalter Martin Mntschmann eingcwcihten ersten sächsi schen Thingplatz auf dem Hutberg. Bon der Bühne des Thing platzes sprach Alice Wemnnth vom Albert Theater in Dresden ein selbstverfasttes, den Kriegsopfern gewidmetes Gedickt „Ich dien'". Stunden fröhlichen Beisammenseins folgten, lind als die Kriegsblinden in ihre Heimatorte zuriickgebracht wurden, waren ihre Herzen voll des grasten Erlebnisses, das ihnen durch Freude neue Kraft für den Alltag gespendet hatte. Klnd vom Lichtmast erschlagen l. Zittau, 26. Angnst. Als am Sonnabend zum Beginn des Schützenfestes in Reichenau sSachsen) die elektrischen Lei tungen aus der Schlestwiese gezogen wurden, stürzte plötzlich ein hölzerner Leitungsmast um. Ein Installaleurlehrling. der ans dem Mast mit dem Befestigen der Leitungen beschäftigt mar, erlitt bei dem Sturz einen Armbruch. Der fallende Mast traf unglücklick^erweis« den achtjährigen Siegfried Lindemann aus Reichenau in den Rücken. Der Knalle erlitt dabei so schwere Verletzungen der Wirbelsäule, dast er wenige Stunden darnach in einer Zittauer Klinik starb. Unsozialer Hauswirt in Schutzhaft l. Bautzen, 26. August. Das Ehepaar Paul und Mario Neumann, Flcischcrgasse 14, verweigerte als Hausbesitzer einer Familie mit drei Kindern eine in seinem Hause srei werdende Wohnung. Da die Familie mit den Kindern bisher in einem einzige» Zimmer wohnte, hasst« sie. im Hause Neumanns end lich eine gröstere und gesündere Wohnung erhalten zu können. Das El>epaar Neumann wurde in Schutzhast genommen. SeutjW Dresdei am Sonntag Frauenländei gen. Deutsci Punkten gen glatt mit 60, Linie gab cs neuer Weltv die Münchne wann, aufw das erneute Drcsdnerin t Polin sich al Die Ve Meisterläufe fportwart D dankte der des, Iercy l Nischen Mar verklungen ten «»gehör rin der deut pel und eir «alafi Meter-Lauf vor den De fiewiez 25,8 4. Kalnzom Im H Scheibe den 2. Scheibe 1 Auch und Frl. E Freiwald tc Rekord lief. 12,2 (polnist Dislru wartete Fr^ rekord aus Scheibe 47,1 42 Meter e rekord). 2 Walas enweltsplek Drcsdnerin siegt hatte, rcr Anteil» nen an del bahn, nebci austen die den besten Strecke bis datz di« P> ) Warnung vor Taschendieben. Während der Messe in Leipzig ist immer ein stärkeres Auftreten von Taschen- und Garderobedieben festzustellen. Zur Bekämpfung dieser Dieb stähle sind von der Kriminalpolizei besondere Mastnahmen ge troffen worden. Die Kriminalpolizei bedarf aber der tatkräf tigen Unterstützung des Publikums. Man lasse seine Garderobe nie vollkommen auster Acht. Taschen zu! Ucberzieher nicht offen tragen! In Mestständen Brief- und Handtaschen ord- nungsmästig ausbewahrcn! Berdächtige Personen übergebe man einem Polizeibcamten. ) Ein Kraftwagen auf dem Fustweg. Am Sonntag geriet In der Hospitalstraste ein Kraftwagen ins Rutschen. Er fuhr auf den Fustweg und rist drei Personen um. Einer der Fnst- gänger erlitt einen Rippenbruch. Gehirnerschütterung und Haut abschürfungen. Er fand Aufnahme im Krankenhaus St. Jakob. Die beiden anderen Personen wurden in der Sanitätswache der Ostwache verbunden und konnten dann wieder entlassen werden. Kaiser Satte Selassles Aalgeber Ein Bild von einer Veran staltung am Hofe in Addis Abeba svon links): Kriegs minister Ras Moulougeta, der Stellvertreter des Kai ser» während dessen Ab wesenheit — Senatspräsident Nietwided Wolde Tckdick — Minister Tzahafitzaz Haile, ^r Ches der Kanzlei des Kaisers — Außenminister vlatingeta Herom. (Weltbild, M.) Autobahn-Grostbrllcke wird Siebenlehner Mulde Über queren Dresden, 26. August. Aus München wird gemeldet: Gc- neralinspekteur Tr. Todt gab gelegentlich des Richtfestes der Mangfall-Brücke bekannt, dast in den nächsten Wochen bei Rossen auf der Neichsautobahnstrecke Dresden—Chemnitz— Meerane mit einem gewaltigen Brückenbau begonnen werde. Zum Vorbild für die 400 Nieter lange Brücke, die die Sieben- khner Mulde überqueren wird, ist die Mangfallbrücke auf der Reichsautobohnstrecke München—Landesgrrnze vorgesehen. tz. Schneeberg. Zuchthaus sür einen Volks schädling. Bor dem Amtsgericht Schneeberg hatte sich der Kl Jahre alte Ernst Paul aus Neustädte! wegen Untreue zu verantworten. Er stand unter der Anklage, als Ortsbeaustrag- ter des Winterhilsswerkes 508 Mark unterschlagen zu haben, die er sür die NSV. vereinnahmt hatte. Däs Urteil lautete aus ein Jahr Zuchthaus sowie Aberkennung der Ehrenrechte aus zwei Jahre. Chemnitz. Zu ziehende Juden werden abgc- schoben. Der Polizeipräsident und der Oberbürgermeister weisen in einer Bekanntmachung daraus hin, dast der Zuzug von Personen jüdischer Rasse unerwünscht ist. Es wird dar auf aufmerksam gemacht, daß solchen Personen jede öffent liche Unterstützung in offener Fürsorge untersagt wird, und daß sie bei Unterkunftsschwierigkeiten ausnahmslos kurz fristig im Obdachlosenheim untergebracht und gezwungen werden, die Stadt zu verlassen. Auerbach i. B. W i l d e r e r i n s Z u ch t h a u s. Eine Bande von Wilderern und Hehlern, die seit Jahren die vogt ländischen Jagdbezirke unsicher machten, sind jetzt vom Schöf fengericht abgeurteilt worden, und zwar Paul Kurt Albrecht zu sechs Jahren Zuchthaus, Johann Menzel ^u drei Jahren sechs Monaten, Bruno Nahrendorf zu viereinhalb Jahren, Ferdinand Habicht zu zweieinhalb Jahren, Konrad Hochge- schwender zu einem Jahr, Max Neubert zu zehn Monaten, Emil Schmalfust und dessen Ehrefrau Anna zu je neun Monaten und Alfred Nahrendorf zu sechs Wochen Gefäng nis» Der erste Tag der Leipziger Herbstmesse brachte der Messestadt Leipzig einen Fremdenzustrom, wie er seit Jah ren nicht mehr zu verzeichnen war. Man verzeichnete dem zufolge in einer großen Anzahl von Geschäftszweigen der Mustermesse, die Gegenstände des allgemeinen Bedarfes Herstellen, schon am ersten Tag ein die Erwartungen zum Teil überteffendes, im ganzen befriedigendes Jnlandsge- schäft. Die Handwerksschauen — Böttcher, Drechsler, Sattler, Täschner usw. — bilden besondere Anziehungspunkte. Alles in allem darf man aus dem Anfangsbild der Herbstmesse auf einen billige Erwartungen befriedigenden Verlauf schließen. Große Hoffnungen hat man diesmal auf die Anbahnung von ernsthaften und dauernden Geschäftsverbindungen mit dem Ausland gesetzt. Eine große Anzahl der Auslandsein käufer zeigte sich in den Messehäusern zumeist als unter richtende Besucher. Hauptsächlich gilt das auch von der Messe für Bau-, Haus- und Betriebsbedarf, wo Einkäufer aus Großbritannien, Spanien, Frankreich und der Tsche choslowakei ihre Einkaufsabsichten darlegten; sie wollen aber, wie aus den vielfach verlangten Auskünften zu ersehen ist, nicht nur Messeabschlüsse tätigen, sondern ihre Einkaufs tätigkeit auch über die Zeit der Herbstmesse hinaus in Deutschland fortsetzen. Tagungsort sür 1936 und 1937 wurden Neukirch nnd Lauban in Aussicht genommen. l. Seishennersdorf. F re i ge s p r o che n. In ziveitägiger Verhandlung hatte sich der 45 Jahre alte frühere Bürgermeister von Seistiennersdors, Fichtner, vor der Grasten Bautzner Straf kammer zu verantworten. Das Gericht kam jedoch zu einem Freispruch von der Anklage der fortgesetzten Untreue und des Betruges. Die Kosten des Versahrens satten der Staatskasse zur Last. Bautzen. Bürgermeister verunglückt. Der Bürgermeister der Gemeinde Neudorf (Spree), der neun undvierzigjährige Hermann Hanusch, sand bei einer Fern fahrt mit einem Lastkrastzug nach Hamburg in der Nähe von Spandau einen jähen Tod. Der von Hanujch gelenkte Lastwagen stieß in voller Fahrt gegen einen Strastenbaum, als der Fahrer durch das Licht eines entgegenkommenden Wagens geblendet wurde. Der Anprall war jo heftig, dast der Motor des Wagens in den Führerstand hineingestosten wurde. Hanusch starb aus dem Weg ins Krankenhaus; sein Schwiegersohn wurde schwer verletzt. Bautzen. Fremdenverkehr verdoppelt. Das städtische Verkehrsamt teilt mit, daß der Fremdenverkehr sich seit dem 1. April gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr nahezu verdoppelt habe. In l7tt Omnibussen wur den 5808 Gäste in die Stad) gebrach!, in Sonderzügen 1705; doch konnten die Fremden »ich' zo^eumästig ersaht werden. Freude bei den Zwickauer Kumpels Sie erhielten den Feierschichten-Ausgleich der NSV ausgezahlt. Ueber die Dank- u. Treuekundgebung in Zwickau berichten wir ausführlich auf Seite 4. (Aufn. NSV, M.) Quecksilber auf dem Vesperbrot. Von einem ungewöhnlichen Mordversuch berichtet dis „Bayerische Ostmark" aus Siegenburg. Die Ehesrau Katharina Bachmeier wurde wegen Mordversuchs an ihren» Ehemann ver kästet und in das Regensburger Landgerichtsgesängnis einge liefert. Die Zerrüttung ihrer dreijährigen Ehe hat sie nach ihren Angaben auf den unseligen Gedanken gebrächt, ihren Moam »u beseitigen. Ti« zerschlug zu diesem Amr» «w sFirdrrthermo- Meter und gab das Quecksilber auf «in beftrtchem» Drot. Der Mann bnnrrkk oder di« Kügelchen auf dem Brot, durchschaute die Absicht und erstattete Anzeige, Hoffnungsvoller Meffebeginn 4935 Aussteller — 5ü0« ausländische Vesucher — Minister Lenk besucht die Messe düngen vor. Das ist insgesamt ein Viertel mehr als zur Herbst messe des Vorjahres. Mehrere S o n d e r ve r a n st a l t u n g e n sind am ersten Messvsonntag dnrcl»gesührt worden: Der Reichsverband deutscher S p o r t ge s ch ä s te e. V. uird der Reichsverband der deutscl-en Sportartikel- und Turngeräte-Induftrie e. V. hü ben gemeinsam ihr 25jähriges Bestehen geseiert. Die Festansprache hat der Stellvertreter des Reichslportsnhrers, Breitmci-er, gehalten. Bei einem Empfang ans Anlatz der Er öffn u n g d e r Niederländischen Ansstellung wurde in Anwesenheit des sächsischen Wirlschastsministers Lenk dem Präsidenten des Leipziger Metzamts Dr. Köhler sür seine Ver dienste um das Metzamtsivesen die silberne Plakette der Kö niglichen Utrechter Messe überreicht. Minister Lenk über die Leipziger Messe Minister Lenk besuchte am Sonntag die Leipziger Herbst messe und äußerte sich nach einem Nundgang durch mehrere Metzhäuser der Innenstadt wie folgt: „Der hcntige Besuch der Leipziger Herbstmesse war sütr mich ein Erlebnis. Obwohl ich nur einige Metzhäuser besuchen konnte, hat aus mich die grotze Heerschau der Industriearbeit des dcutscl)en Volkes, die die Leipziaer Herbstmesse besonders durch das Angebot der Fertigerzeugnisse darstellt, den tiefsten Eindruck gemacht. Ich bin überzeugt, datz diese Messe dazu beitragen wird, dem von der nalionalsovnNltischen Regierung in (Hang gebrachten Aufschwung weiteren Austrieb zu geben. Den deutschen Exportunternehmern aber wird sie Gelegenheit zur Anknüpfung von neuen ,n des r«"' mit allen ausrichtigen und ehrlichen Konlleuten der Welt sein." Telegramm des Führers an die Leipziger Herbstmesse Das Leipziger Metzamt erhielt folgendes Begrtttznngstele- gramm des Führers und Reichskanzlers: „Zur Eröffnung der diesjährigen Leipziger Herbstmesse spreche ich meine besten Wünsche sür einen vollen Erfolg aus. Möge sie auch in diesem Jahre zur Hebung der deutschen Wirt schaft beitragen und dazu mithelsen, den Rns der deutschen Waren im Ausland weiter zu fördern. gez. Adolf Hitler." 1. Fortsetzung. Erinnerst letzten Zusami „Latz mich nicht Zeit, dar „Ach was pflanzte sich r niemand ande „Schweig sogar. Hier Schwindel . . „Das ist dann will ich Echagile > jäh verstumm hetlvoll« Drol rasch dl« Tür