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^otirsn 'I. ma. 0.15 3 plorsz» kedetl li» bß«flc»M UM Moskau, 22. August. Wie die sowjetamtlichc Telegraphen- agentur bekannt gibt, sand am Mittwoch die erste Sitzung des ncugewähltcn Vollzugsausschusses der Komintern statt. Es wurde ein Illgliedriger Vorstand des Vollzugsausschusses oc- wählt, dem der bisherige Generalsekretär Manuilfki. Stalin, Cachiu, Marty, Pieck, Florin. Ercoli usw. angehören. Zum Ge neralsekretär des Vollzugsausschusses wurde einstimmig Dimi« troff gewählt. Damit sind diesem, nachdem er als „Steuermann der Komintern" wiederholt überschwenglich gefeiert wurde, auch formal die Amtsbesuguisse eines Vorsitzenden der Komintern übertragen worden. naksozialistische Propaganda nnd Volksaus» Klärung" zusammengeschlossen. Organisatorisch gekört di«, ser Reichsring zum Stabe der Reichspropagandaleitung. In der am 2V. 8. im Hause der Neichsorganisalionsleitung in München abgehaltenen ersten Arbeitstagung dieses Reichs ringes umrissen der Stellvertretende Reichspropagandnlciter, tsP. Hugo Fischer, und der Leiter des Reichsringes. *stg. Tietzler, den Ausgabenkreis dieser Arbeilsgemeinschast. Sie soll in erster Linie dem Ziele dienen, eine noch engere Verbindung zwi schen allen Schicksten des Volkes und den Propagandisten der nationalsozialistischen Bewegung zu schassen, deren oberste Auf gabe es ist, getreu dem Wunsche des Neichspropagandaleitcrs stets das Ohr ckn Herzen des Volkes zu haben. Die Tagung ergab ein« sehr fruchtbare Aussprache über Gegenwartsfragen und Fernziele des nationalsozialistischen Kampfes. Erhöhung des Diskontsatzes in Dänemark Kopenljagen, 22. August. Tie dainsche Notionolbank teilt das; sie ihren Diskontsatz vom 22. August um 1 ckus Citt0Oc>ciS8ikUP r» o-eu>,ct>° 0.40 t50g-kt»»ct>o 0.95 mit, .... v. H. erhöht. Der Zinssatz für Anleihen wird ebensalls um 1 aus 4 bezw. 414 v. H. erhöht. Diese Matznahm« dürste mit dem im Juli erfolgten Autzerkrasttreten eines Gesetzes über Zinshöchstsätze in Verbin dung stel)en. I»u6rting unct sisucMsstls > OsSOgSsctsslmp, gefärbt -ro s 1 .06 r>0 g 0.50 Kir8cbsirup o 0.50 tiS g klarcNo 1.10 sonriirkir Wsr«n-^inl(Sufs-Vsrsin Kein Anschlag aus Dlmltroff Moskau, 22. August. Die Im Ausland verbreiteten Meldungen Uber »Inen angeblichen Anschlag aus Dlmltroff In Moskau werden von der Telegraphenagentur der Sowjetunion als reinste Erfindung bezeichnet. Die Meldungen entbehren jeglicher Grundlage. Stalins Tochter tauscht Heinz Reumann gegen einen Genera! Moskau, 22. August. Die 21jährige Tochter Stalins hat sich von ihrem Alaune, dem in Moskau lebenden .deutschen Kommunistensührer" Hans N e u m a n n scheiden lassen. Die Scheidung ist innerhalb von einem Tage erfolgt. Nun hat sich die junge Frau wieder mit einem anderen Alaun vermählt. Der neue Gatte ist General Kork, Militärkommandant der Stadt Moskau. Der Ermordete aus der Aitterflraße in Vertin sestgeffellt Berlin, 22. August. Unter dem Bauschutt des Hauses Rit- terstraße 20 war vor einigen Tagen die stark verweste Leiche eines Mannes aufgesunden worden. Der Tote ist jetzi einwand frei als der 34jährige Pckul R n h n a u. der schon mehrfach wegen Hehlerei und Betruges vorbestraft ist und seit .Mai d. I. wegen Heiratsschwindels gesucht wurde, ivicdererkannt wor den. Ruhnau hatte sich zu dieser Zeit im Norden Berlins ausgehalten. Er war dann, da ihm der Boden zu heitz war, nachdem er sich von seinen verschiedenen Bräuten unter dem Vonvand, er müsse sür kurze Zeit ins Ruhrgebiet, seine Hellnat, verreisen, verabschiedet Halle, verschwunden. Dort ist er aber nicht ausgetaucht. Er soll am >7. Mai d. I. zum letzten Male gesehen worden sein. Die Umstände deuten daraus hin, baß Ruhnau vielleicht einen neuen „Wirkungskreis" gesucht und nuch einen neuen Unterschlups gesunden hatte. Für Mitteilun gen aus dem Publikum, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, hat der Polizeipräsident von Berlin eine Belohnung von 1000 RM. ausgesetzt. Gerichtsentscheidung über Impfzwang Eine grundsätzliche Entscheidung sälltc Amtsgericht Bautzen bezüglich des Impfz^vange s. Verfügung erlassen, weil er trotz wiederholter amtlicher Auffor derung ein am 14. Oktober 1932 geborenes Kind nicht hatte impfen lassen. Der Vater hatte Einspruch erhoben mit der Be gründung, es sei Ihm ein am 24. Dezember 1027 geborener Knabe am 19. April 1929 gestorben, nachdem das Kind drei Tage vorher geimpft worden war. Das Kind sei bis dahin völlig gesund gewesen. Er habe also durch die Impfung damals einen schweren Impfschaden erlitten. Cs könne ihm nicht zugc- «2-"."°'^ "" "E° """ I Mmitroff zum Generalsekretär der Komintern Der in der Verhandlung gehörte Stadt- und Impsarzt I gkWäblt erklärte, das betreffende Kind sei nach eingehender gewissen- - er / Hafter Untersuchung als durchaus impfsähig befunden worden. Es liege medizinisch kein Anlatz sür eine Impsbesreiung vor. Da» Gericht verwarf den Einspruch. Es führte aus, das Gericht könne nicht entscheiden, ob das Kind zu impfen sei oder nicht. Dl« Entscheidung darüber stehe ausschließlich dem Impf arzt nach dem Impfgesetz zu. Die Strafverfügung sel zu Recht erlassen, der Einspruch -WrUckzumeisen. Es sel zwar bedauerlich, wenn einmal ln einzelnen Fällen eine Impfung sich schädlich ausgewirkt habe. Das könne aber dem Impfzwang als Schutz gegen die Pockenaefahr nicht entgegenstehen. Auch diesbezüglich habe der Grundsatz zu gelten: „Gemeinnutz geht vor Eigen- nutzl" Eine Reichskonferenz in London gab. Zu den Besuchern im Auswärtigen Amt zählten auch oie konservativen Abgeordneten Sir Austen Chamberlain und Winston Churchill sowie Lord Cecil und der ägyptische Gesandte. Am Mittwochabend fand eine erste längere Be sprechung Baldwins mit den Ministern Hoare und Eden statt. Daß der italienisch abessinische Streitfall als eine bri tische Reichssrage angesehen wird, gehl aus der sofortigen Fühlungnahme des englischen Außenministers mit den Ver tretern der Dominions hervor. Am Vormittag fand im Aus wärtigen Amt im Beisein Hoares eine Art Reichskonferenz statt, an der der Oberknmmissar kür Australien. Bruce, der Oberkommissar für Neuseeland, Parr, der amtierende Ober- kommissar für Kanada, Vanier, und der Oberkonunissar sür den Irischen Freistaat, Dulandy, teilnahmcn. In der ein- einhalbstündiaen Konferenz gab Außenminister Hoare einen umfassenden Ueberblick über den Zusammenbruch der Pa riser Drei-Mächte-Verhandlungen und über die der britischen Regierung nun noch ossenstehenden Wege. s-sau8gsbsc!c.. ksssi8ckuki98-vondON8p'i;0.17 — I Gräßlicher Tod der englischen Schach. Verächtlichmachung der Reichsflagge I nieislerin Altona, 22. August. I Warschau, 22. August. Als am 1. Mai dleses Jahres der Festzug an dem Geschäfts- I Am Dienstagnachmittag ereignete sich aus dem Flugplatz lokal von Nagel in Reinbek vorbelkam, soll der 85jährige Wil- I von Posen ein schwerer Unfall, dem die 52jährige englische Helm Nagel die Ortsgruppenfahne der NSDAP nicht gegrüßt I Schachmeister«« Stephenson zum Opfer siel, die auf dem HÄ>en. hatte sich nun wegen Vergehen» gegen Paragraph I Wege zum Schachturnier nach Warschau war. Frau Stephenson, 184 a STGB. sBerächtlichmachung der Reichsslaggen) vor dem I die nach Erledigung der Paßprüfung das Flugzeug besteigen Altonaer Schöffengericht zu verantworten. Nach seinen An- I wollte, begab sich irrtümlich statt in der Richtung zur Flug- gaben wtN er die Jahne kurz gegriißt haben, da er mit den I zrugkabine in die Nähe des Propellers, der gerade angelassen hinter der Fahne Marschierenden verfeindet ist. Wilhelm Nagel I wurde. Der Propeller spaltete der Unglücklichen den wurde zu sechs Wochen Gesäng »i» verurteilt. > Schädel. Frau Stephenson war auf der Stelle tot. puclcisOg-puIvsk j-ssu8MSkt<s Vsnws, kisnasi, wmdosf, k-avss-, si sZ-c ril-ona Ssulo« " "O s-siMbsSk8ifUs), io.° . .. ma. 0.60 «ra g-slsrcUo 1 .00 rw p.flsrcko 0.45 ein »es,es Os,e^2,um in aussicki? I Ale Wichtigkeit des Abessinien-Streites Die „Tribüne de Geuöve" weist in einem längeren I -er» Aussatz darauf hin, daß das Jahr 1939 am besten für I VIWUU0 den Beginn einer Festlegung des Osterdatums geeignet! Im Londoner Regierunasviertel herrschte sei. Bekanntlich haben 52 Prozent der Weltchristen sich für I am Mittwoch, dem Vortag der Abessinien-Sitzung des bri- eine solche Festlegung ausgesprochen. Die römische katho- I "schen Kabinetts, Hochbetrieb, Zahlreiche Einzelbespre- äNoti^visten I chungen nicht nur mit den Mitgliedern des Kabinetts und l.sche Kirche und tue restliche,, 4» Prozent dcr Wcltck^ I ^n führenden Persönlichkeiten der Regierungsparteien haben demgegenüber eine reservierte Haltung eingcnom- I sondern auch mit den Vertretern der Opposition sowie mit men. Jedoch hat sich letzthin eine Wandlung bemerkbar I den Oberkommissaren der großen britischen Dominions wur- gemacht. Während der Vatikan anfänglich jeden Gedan- I den im Auswärtigen Amt geführt. Besonders beachtet ken einer Fixierung der beweglichen Feste abwies, heißt I wurde die eineinhalbstündige Unterredung, die Außenmini- es nunmehr, der Heilige Vater sei geneigt, die Regelung I !^r H » ar e mit L oydGeor 9 ^Ohrte, weil letzterer auch lassen, falls deutlich werden sollte, daß ein allgemeiner I .... .- i, . - W..n,chFi-'-nm« >°° D-- genannte Genfer Blatt schlagt den 9. April als Ostertag I dem Vertreter der Vereinigten Staaten einen Lagebericht vor, da nach allgemeiner Annahme der 7. April der Kreu zigungstag gewesen sei. Im Jahre 1939 fällt nun der Kar freitag auf den 7. April und der Ostersonntag auf den 9. April, so daß von diesem Jahre ab die Fixierung ohne Schwierigkeiten Tatsache werden könne. Aeue Wanziernna des Reiseverkehrs nach der Schweiz In dem deutsch-schweizerischen Zahlungsabkommen. das Im Frühjahr dieses Jahres abgeschlossen wurde, sind bekanntlich die Zahlungen der Schweiz für die Bezüge deutscher Steinkohlen abgezwetgt worden, um mit den Erlösen den deutschen Reise verkehr nach der Schweiz zu finanzieren. Es Kat sich aber ge zeigt, daß diese Erlöse bei weitem nicht ausreichen. Schon jetzt sind etwa 30 Millionen Schweizer Franken Rückstände ausge laufen. für die eine Deckung vorläufig nicht vorhanden ist. Eine Einschränkung des deutschen Reiseverkehrs würde natür lich dem schweizerischen Hotelgewerbe großen Schaden zufügen. Ans der anderen Seite erscheint cs unmöglich, aus den Er lösen der deutschen Ausfuhr nach der Schweiz noch größere Teile für den Reiseverkehr freizumachen, da jetzt schon sür die Bezahlung der schweizerischen Finanzgläubigcr keine nennens werten Betrüge übrigbleiben. Es bleibt nur ein einziger Weg zu ausreichender Finanzierung des Reiseverkehrs übrig, und das ist eine entsprechende Erhöhung der Ausfuhr deutscher Kohlen nach der Schweiz. Wie es scheint, macht man sich in der Schweiz mit diesem Gedanken allmählich vertraut. In der „Neuen Zü richer Zeitung" wurde bereits der Vorschlag aemacht, daß die - Schweiz zur Abdeckung der geleisteten Vorschüsse einen Import mit I entsprechend großer Kohlcnmcngcn aus Deutschland vornehmen D möge. Auf diese Weise könnte zwar der Vorschuß abgcdeckt I werden, aber cs würden dann zweifellos sehr bald wieder neue I Fehlbeträge aus dem deutschen Reiseverkehr entstehen. Eine I endgültige Lösung wäre also nur eine entsprechende dauernde D Erhöhung der schweizerischen Kohlcnbezüge. das ... , „ Der Bautzener Stadtrat hatte gegen einen Vater eine Straf- Kampfgemelnschast aller Gliederungen Für Propaganda und Aufklärung Berlin, 22. August. Der Völkische Beobachter meldet aus klne Intepesssnle LlstisNK I München: Je mehr sich durch die Vergrößerung der Partei als c» . V.... L ... < I Trägerin der nationalsozialistifck)en Weltanschauung die Arbeit Die belgische Regierung ist mit dem Milchverbrauch I j„ ei„z<stneu Gliederungen und Aenstern der Partei spe- thres Volkes sehr unzufrieden und hat eine großzügige Pro. I zialisiert hat, um so dringender stellt sich das Bedürfnis nach paganda ins Werk gesetzt, um die Menschen zu einem ge- I einer stetigen einhitlick)«» Ausrichtung des Kampfes auf allen steigerten Milchtrinken anzuregen. Unter dem Propagan- I Fachgebieten der Arbeit der Bewegung ein. damaterial findet fick auch eine Ausstellung des Milckver- I Um Kampfgemeinschaft aller Gliederungen der oamalerlai finoei st«) a«G eme I Partei, insbesondere aber auf dem Gebiet der Propaganda und brauches anderer Lander, die zum Vergleich Mit Belgien I Volksausklärung zu schaffen, hat der Reichspropagandaleitcr herangczogen werden. Eine interessante Ausstellung! Es I Verbindungsleute aus allen Gliederungen und angeschlosscncn zeigt sich — wie kaum anders zu erwarten — daß die D Verbänden der NSDAP, zum „Neichsring für nativ- Schweiz in dieser Beziehung führend ist. Ihr Milchver-1 brauch beläuft sich pro Kopf und pro Jahr auf 380 Liter! I Es kommt also auf jeden Einwohner durchschnittlich über I All» Ak-rnfnartt» N0N GNNiwlsll 1 Liter täglich. Dann folgt England mit 338 Litern.! VVN HUftN «rMNVVIfv Deutschland steht genau in der Mitte mit 150 Litern. I . schon früher berichte, wurde, ist die Sternwarte, die —. . c r I "1 einem Aluael des päpstlichen SommerlXilastes ln Cnstel Den geringsten Verbrauch hat Italien auszuweisen mit I Gcmdolso untergebracht ist. neuerdings durch die Anlage eines nur 47 Litern. Belgien steht an vorletzter Stelle mit 75 I zweiten Kuppeiraumes erweitert worden. Auch diese neue An- Litern. Im allgemeinen ist der Verbrauch in den nörd- I läge ist mit einem von der deutschen Firma Ze iß-Je na ge- lichen Ländern stärker als in den südlichen. I Teleskop ausgestattet, dessen Montage nun bald be- ' I endet ist. Es soll hauptsächlich zu photographisch« Aufnahmen I des Sternenhimmels verwandt n>erden. Am Feste Mariä Him- I melsahrt hnutste der Papst den audienzsrejen Tag. um die D neuen Anlagen unter Führung des Direktors der Sternwarte, Unter der Schuljugend von Greenwich und Connecti- I des holländischen Iesuitenpatcrs Stein, eingehend zu bestch- cut in den Vereinigten Staaten hat man eine Rundfrage ! tigen. Das mit der Sternwarte verbundene astrophysikalische über Filme nnd Filmsterne anstellen lasten I Kabinett, ein Laboratorium, in dem hauptsächlich spektral ana- uver tjsiiine nno Ministerne ansteucn lagen. » „.„^suchungen der Himmelskörper gemacht werden, hat Dabei sind verschiedene erstrangige Größen sehr un- I der Papst schon bei seinem letzten Sommerausenthalt in Castet sanft von ihren vergoldeten Thrönchcn gestürzt. Mae West ! Aandolso besucht, gilt bei den Jugendlichen bei weitem nicht als Ideal. Vier „tlnorcife" Jünglinge erklärten sogar, ihr letzter Film „Belle of the Ninties" sei der schlechteste Film, den sie je gesehen hätten. Andere Sterne verblaßten im gleichen Grade. Kreta Garbo fand allgemein starke Ablehnung. Allein Will Rogers, der augenblicklich in den Vereinigten Staaten kassensiillende Anziehungskraft ausübt, findet Gnade vor der kritischen Jugend. Selbst die anmutige Shirley Tcmple läßt die amerikanisch Jugend kalt. Sie scheint also ausschließlich die Favoritin einer gewissen Schicht rührseliger Erwachsener zu sein. Aehnlich wie bei der kürzlich in England angcstellten Rundfrage wurden auch hier die Filme ohne rührselige oder überspitzt massive Erotik durchaus bevorzugt. So nahm der Film „David Copperfield" die Spitze der Rang liste ein. Filme nach bekannten Büchern sind im allgemei nen sehr beliebt. Auf „David Copperfield folgten „Bengal Lancer" mit 18 Stimmen, „Nanghty Marietta" mit 17, „The Count auf Monte Christo" mit 16, „Roberta" mit 10, „West Point of the Air" mit 9, „Sgoia" mit 7, „Treasure Island 6 Stimmen. Die Eesammtstimmenzahl betrug 205.