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Sächsische Volkszeitung : 24.09.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193509245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350924
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350924
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1935
-
Monat
1935-09
- Tag 1935-09-24
-
Monat
1935-09
-
Jahr
1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 24.09.1935
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Die Gauführerschule der ASV eröffnet Am Sonntagvormittag wurde die erste gaueigene Füh- rerlchule der NS-Volkswohlsahrt in Haideberg (Flur Radebeul-Oberlößnitz) erössnet in Anwesenheit des Reichs statthalters Mutschmann, Gauarbeitsfllhrers von Alten, Amtshauptmanns Dr. Venus, Gebietsführers Busch, der Gauamtsleiterin der NS-Frauenichaft, Riihlemann, sowie Vertreter der Reichsleitung der NSV. Gauamtsleiter Büttner dankte allen, die die Errich tung der Gauführerschule gefördert hatten, in erster Linie dem Reichsstatthalter. Der Führer habe die NSV als allein zuständige Organisation für die Volkswohlfahrt und Für sorge bezeichnet. Ihre umfassende Arbeit erfordere fachliche Unterweisung aller ehrenamtlichen NS-Amtsträger auf all den vielen Arbeitsgebieten der NSV und in den einschlägi gen gesetzlichen Bestimmungen; ebenso großer Wert werde auf die weltanschauliche Schulung gelegt. Mit der Schule lei ein weiterer Stein zum Aufbau des nationalsozialistischen Deutschland gelegt. Reichsstatthalter Mutschmann hob hervor, daß seht Schulung auch für solche Volksgenossen notwendig sei, die schon seit Jahrzehnten der eigentlichen Schule entwachsen seien. Die Generation vor uns habe mit falschen Methoden Md unter falschen Voraussetzungen gelehrt. ImVorder- irund der Erziehung stehe heute die Reinheit »es Volkes. Adolf Hitler sei der Prophet, und wir als eine Jünger seien Künder der nationalsozialistischen Idee, »i, allein den Sinn unsere» Seins erfülle. 1. eiprig ) Zum Tag des deutschen Volkstums sand in der Albert- Halle eine eindrucksvolle Kundgebung statt. Es sprachen ein Auslandsdeutscher aus Wien und Dr. Max Fischer (Leipzig) über Bedeutung und Belastung des Auslandsdeutschlums. Den musikalischen Rahmen gestaltete der Schubertbund Leipzig. ) K00 Rassehunde stellten sich am Sonntag im Rahmen der L e i p z i g e r H u n d e a u s st e l l u n g den Preisrichtern. Beiin großen Zuchtgruppenmettstreit erhielten den 1. Preis und den vom Reichsstatthalter Mutschmann gestifteten Ehrenpreis der Foxterrier-Zwinger „Glückauf" von Gürth in Weißenfels, den 2. Preis und Sächsischen Staatspreis der Doggen-Zminger von Fräulein Dietcrle in Eßoldshain, de» 3. Preis der Schnauzer- Zwinger von Frau Frieda Meyer in Zwickau, den 4. Preis der Airedalc-Zwinger Hclbig in Eibenstock und den 5. Preis der Teckel-Zwinger Dr. Benecke in Leipzig. Tausende von Zuschau ern hatten sich zum Richten der Hunde eingcfunden, Tausende belebten während der Ausstellungsstunden die Hallen 7 und 8 der Technischen Messe in denen die Ausstellung statlfand. ) Ein Automatenmarder auf frischer Tat gefaßt. Der 47 Fahre alle Franz W wurde dabei abgcfaßt, als er sich unter Verwendung von anßer Kurs gesetztem Gelbe an einem Schoko ladenautomat zu schaffen machte. Durch die Kriminalpolizei konnten ihm weitere 20 Fälle »achgewiescn werden, in denen er aus Briefmarken- und Zigarettenautomaten auf diese Weise Waren entnommen hat. W. wurde der Staatsanwaltschaft zu geführt. ) Lüsacher Fahrradmarder festgenommen. Aus Grund eines Hinweises ans Einwohnerkreisen gelang es der Kriminal polizei, einen Fahrraddieb sestzunchmen, dem 25 Fahrraddieb stähle nachgewicsen werden konnten. Die Räder wurden von dem Täter und zwei Hehlern verkauft, die ebenfalls dingfest gemacht wurden. Zu einigen Rädern konnten die Bestohlenen bisher nicht ermittelt werden. s Eoldltz. Beisetzung von Generaldirektor Zehe. Am Sonntagnachmittag wurde Generaldirektor Otto Zehe unter Anteilnahme der gesamten Bevölkerung zu Grabe getragen. Vor dem Sarge ging die etwa 1000 Köpfe zählende Belegschaft des Unternehmens. In der dicht besetzten Friedhofs kapelle sand die Trauerfcicr statt. Am offenen Grabe sprachen dann noch Abschiedsworte die Vertreter des Aussichtsratcs, der Gefolgschaft, des Vorstandes, der Anschlußhäuser, der Porzellan fabrik Küps In Bayern, der Keramischen Industrie Deutschlands, des Steingutverbandes, der Stadtverwaltung, der NSDAP- Ortsgruppe und der Kricgcrkameradschast. Aus dem Leipziger KmMeben „Der Sprung aus dem Alltag" Erössnung der neuen Spielzeit lm Schauspielhaus Am Eingang in die neu« Spielzeit huldigte die Gemein schaft des Leipziger Schauspielhauses einem gemütvollen Geschöpf der heiteren Mus«. Die Bühne in der Sophienstraße ließ einen herzhaften „Sprung aus dem Alltag" über sich trudeln, mit dem «in Dichter aus warmherziger Weltscl)au Mensä-en seiner Hei mat in Schwung bracht«. Wenn man wollte, konnte man diesen Sprung aus dem Alltag auch al» glücklich gewähltes Sinnbild des Zivccks und Sinns des Theaters überhaupt betrachten. Je- dessalls erwies sich die rheinische Komödie Heinrich Zer kau le ns als ein herzgewinnend heiteres und humoriges Le bensbild der rheinischen Landschaft und ihrer Mensä)en, die sich aus der staubigen Haft des Alltags vom Sprungbrett einer fröhlichen Kirmes in die Freiheit erfrischender Daseinsfreude aufschwingcn. Die lustig belebt« Erstausführung dieser zum Sicgeszug über die deutschen Bühnen auserwählten Heiteretei hätte hier unter Otto Werthers leitender Hand herzhaft« Le- benssarbe. Eingehendere Würdigung dieses liebenswürdigen Bühnemverk» des Dresdener Dichters soll ihren Wert er schließen. A. K. S. Leipziger Geiger nach Görlitz verpsiichtet. Der bekannt« Leipziger Geiger Hermann Lahl wurde al» 1. Konzertmeister an das Deutsche Arenzlandtheater Görlitz verpsiichtet. Sürswesk-Lockssn Bischof Legge kommt nach Lhemnitz Chemnitz, 23. Sept. Der Bischof von Meißen, Petrus Legge, wird vom 6. b i s 7. Oktober in Chemnitz amvesenv sein. Am Sonntag, ö. Oktober nimmt der Bischof die Wei!)« der St. Antoniuskirche vor. Am Montag, 7. Oktober folgt die Weil-e des Hochaltars von St. Johann und die Erössnung des neuen Semesters der Görres-Schule Chemnitz. Todessturz aus dem Fenster Chemnitz, LS. Sept. In einem Grundstück aus der Palmstraße stürzte sich eine ältere Frau in selbstmörderischer Absicht aus dem Fenster auf dl« Straße. Sie konnte nur als Leiche aufgehoben werden. Der Grund des Selbstmordes wird in lang« andauernder Krankheit gesehen. tz. Marienberg. Ein V e r k e h rs u n f a l l, der einen Schwerverletzten forderte, wurde hier durch einen Radfahrer ver ursacht, der ohne Licht fuhr. Zwei Marienberger Einwohner — Vater und Sohn —, die vorschriftsmäßig aus der rechten Straßen seite gingen, wurden in der Dunkellpnt von hinten von dein Radfahrer angesahren. Ter Sohn stürzte aus die Straße und erlitt schwere Kops- und Beinverlctzungen, so daß er im Ma rienberger Krankenhaus Aufnahme finden mußte. Meerane. Spinnfaser-Ausstellung. Bei der „Deutschen Spinnfaser-Veranstaltung, verbunden mit großer Vistra-Schau, die jetzt eröffnet wurde, handelt es sich um eine großzügige öffentliche Ausstellung deutscher Spinnfaser erzeugnisse. Allen Volksgenossen soll ein Ueberblick über die Anwendungsmöglichkeiten der Vistra und damit gleichzeitig die Erkenntnis von der großen Bedeutung der deutschen Spinnfaser vermittelt werden. Die Vesteuerung lan-wlrischastllchen Grundbesitzes In Sachsen unter den Relchssätzen Bei der Machtübernahme sah sich die nationalsoziali stische Regierung einer zertrümmerten Wirtschaft, einem verelendeten Bauerntum und trostlosen öffentlichen Finan zen gegenüber. Umso eindrucksvoller sind demgegenüber die Erfolge der nationalsozialistischen Politik auf allen Ge bieten im Lause der letzten zwei Jahre. Trotz der furcht baren Lage unseres Staates bei Uebernahme der Macht wurden den Ländern erhebliche Beträge zum Zweck der Realsteuersenkung zugeleitet. Dem Land Sachsen war damit die Möglichkeit gegeben, auf 90 v. H. der Staatsgrundsteuer für landwirtschaftlichen Grundbesitz zu verzichten. Dem Ein sichtigen mußte es schon im Jahre 1934 klar werden, daß es sich bei diesen Zuschüssen nur um eine vorübergehende Erleichterung handeln konnte. Früher oder später mußten diese Planmittel, die nur einem bestimmten Kreis von Volks genossen zugute kamen, sür neue Aufgaben der ganzen Nation eingesetzt werden. Ist Sachsen damals im Lnlgegenkommmen bis an die Grenze de» Möglichen gegangen, so wird es auch bei der jetzigen sich notwendig machenden Angleichung an die sonst im Reich üblichen Sähe nach den Ausführungen lm Wochen blatt der Landesbauernschast Sachsen noch hinter diesen Sähen Zurückbleiben. Als auf dem letzten Reichsparteitag in Nürnberg unter dem Jubel der Tausende von Zuhörern die Hakenkreuzflagge zur alleinigen Staatsflagge erhoben wurde, ist damit nicht eine Entwicklung abgeschlossen, sondern die Baukrone auf dem Giebel des Neubaues errichtet worden. Jetzt müssen wir daran gehen, den Ausbau des Reiches vorzunrhmen. Die Sehnsucht aller Deutschen nach dem einheitlich geglie derten Reich erfüllt sich — zu langsam vielleicht sür die, die nicht erkennen, daß mit diesem Umbau unendliche Schwie rigkeiten verbunden sind. Wir bauen unser Reich nicht in weltabgeschiedener Einsamkeit, auch nicht unter wohlwollen der Anteilnahme des Auslandes. Das Schicksal hat es uns auch nicht gegeben, auf geglättetem Grund unser neues Deutschland zu errichten. Eine Last von Not und Sorgen haben wir übernommen, die unsere ganze Kraft in An bruch nimmt. Keiner glaube, daß uns etwas geschenkt wird. Wir werden noch manches Opfer bringen müssen. Der Weg zum Einheitsstaat führt über die Einheitlichkeit der Wirt schaftsführung. Erste Voraussetzung dafür ist eine einheit liche Finanz- und Steuerpolitik. An die sächsischen Waldbesitzer! Ein zweites Trockenjahr und verschiedene Unwetter katastrophen haben die sächsische Landwirtschaft erneut schwer geschädigt. Besonders fühlbar wird der Mangel an Streu mitteln, weil keinerlei Vorräte vom Vorjahr übernommen werden konnten und alles verfügbare Stroh zu Futterzwecken gebraucht wird. Der Kampf um die deutsche Nahrungssrei- heit erfordert die Erschließung aller Hilfsquel len. An die sächsischen Waldbellker ergeht daher der Ausruf, durch geeignete Maßnahmen diesen Rotstand zu mildern und zu überbrücken. Bei der vorgeschrittenen Jahreszeit ist vor allem die rasche Abgabe von Gras, Heide- und Farn kraut aus Kulturen und Althölzern, von Wegrändern und Schneisen, für die Lausitz insbesondere auch von Schilf, von Bedeutung. Die Abgabe von Boden streu muß sich auf geeig nete Orte beschränken, da die nachhaltige Schädigung der Bestände in keinem Verhältnis zum Werte steht und nur durch den gegenwärtigen Notstand zu verantworten ist. Eine weitere wesentliche Hilfe ist aber die Abgabe von Reisig zur Gewinnung von Hack- und Schneidet st reu. Angesichts der Notlage muß es möglich sein, das in manchen Gegenden bestehende Vorurteil gegen deren Ver wendung zu überwinden. Das geschieht neben verbilligter und reichlicher Abgabe am besten durch persönliche Auklä- rung. Wenn es gelingt, die Hackstreuverwendung an Stelle der schädlichen Bodenstreunutzung einzuführen, so wäre da mit zugleich ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung unse rer Wälder getan. Deutschland ist auf sich selbst gestellt. Es kann nicht ohne weiteres ersetzen, was die Natur versagte. Wenn das deutsche Volk von seinem Bauerntum die Sicherung seiner Ernäh rung erwartet, dann muß sich hier die deutsche Schicksalsge meinschaft bewähren. Die tatkräftige Förderunq, deren sich die Forstwirtschaft im neuen Reich erfreut, »nutz sich umsetzen in Gemeinnutz. Heil Hitler! gez. Körner, Landesbauernführer. gez. Probst, forstwirtschaftlicher Gaufachberater. Friedland l. V. DerRoteHahn. Der Friedländer Bezirk, der in diesen» Jahr schon von vielen schweren Brän den heimgesucht worden ist, hatte an, Wochenende wieder zwei schwere Brände zu verzeichnen. In Heinersdorf brannte die Tischlerei von Josef Rüffler mit Werkstatt aus unbekann ter Ursache vollständig nieder. — In Weisbach fiel das Wohnhaus der Frau Anna Motz den Flammen «um Opfer. 18. Ziehung 5. Klasse 207. Sächsischer Landeslotterle 18. Ziehung am 21. September 1935. <thne Sewtihr.) «Ule vinmmern hinter welchen sein« Wewlnnbezelchnnng geht, >lnd mit IS« Marl gezogen. 80 000 auf Ne. 18194 bei ya. Max Borstel, Leipzig. lOOlw nnl Nr. 153670 bei Na. Theodor Schrdtcr, Chemnitz. IVVOO au! Str. 55735 bei ga. H. Bock Stchs., Dresden. SIS 327 S3S 270 «76 »06 «59 SS7 488 (500> 689 IK75 795 939 8»5 380 636 868 «53 40l 88l 708 622 »18 324 15« «444 14« 395 858 194 291 88« 784 <25«) 031 889 <250) 354 323 735 559 456 »711 810 690 702 725 147 452 143 682 429 <25v> 870 <500) 611 4958 059 <300) 20« 679 917 <250) 8K0 020 596 932 411 499 623 747 »714 148 827 <1000) 307 532 481 48t 479 815 ,250) 278 710 48« 951 «21 «192 1«, <250) 394 50« <300) 239 060 153 783 820 067 385 18» 61« 762 803 <250) 682 096 082 990 590 953 <1000) 778 7853 4«7 831 <3000) 061 448 012 <1000) 273 494 StI 518 437 <250) 519 010 102 781 8502 103 <250) 827 719 592 936 052 591 376 »997 084 <300) 047 692 615 438 ,300) 422 116 023 <250) 167 ,250) 396 372 081 383 9«9 040 003 740 IV888 833 874 <300) 098 <1000) 512 I?50) 313 514 676 721 860 433 030 115 ,250) 283 518 259 <250) 348 II623 <1000) 303 310 «87 312 765 001 896 72« 94« 5«2 792 581 <1000) 550 144 159 217 2V8 183 98« »Still 777 875 «91 «18 <3000) 433 425 <300) 541 033 376 <300) 130 <500) 892 <300) 422 «88 468 <250) 825 1.3501 709 551 708 938 654 <3000) 835 379 411 213 <250) Skt 592 I4«6S 513 042 <300) 109 038 071 653 19« 914 7 02 2 26 7 51 IS812 <250) «SO 426 905 253 860 581 897 <300) 203 <500) 118 062 195 <250) I0S84 098 469 936 517 029 917 914 76« 939 711 17400 670 «54 141 <250) 052 339 18899 48« 234 <250) 757 168 775 188 491 <30000) 191 1V680 953 837 293 «84 <250) 873 <300) 769 <300) 739 72« <250) 850 <250> 154 818 <250) 411 720 «50 «97 (300) 20641 082 98« <300) 536 351 981 372 621 <300) 754 »1275 «38 901 713 561 361 055 ,300) 993 217 295 «IO «80 «2881 <500) 764 093 649 670 271 <1000) 21« «»093 3K0 185 962 576 »43 810 <250) 090 447 874 785 24033 889 453 227 782 <300) 337 654 «««54 598 <500) 820 707 238 517 151 «14 775 572 501 <300) 558 »0588 191 185 437 «27 072 524 <300) 51« »7032 <250) 068 405 306 958 733 617 444 616 <250) 088 300 »12 209 <300) 604 551 171 165 184 321 <250) »SI07 <300) 82« 819 424 745 <300) «7« «58 »V2I5 698 463 179 490 <250) 597 135 828 <250) 953 003 690 938 870 797 »0597 84« 620 040 «62 155 <250) 039 923 153 260 «21 <300) 5S5 107 »1719 787 110 238 172 248 871 «05 «35 201 759 131 113 »2532 <500) 357 74« 440 792 ,500) 817 <5«0) 644 665 1 93 05« 38« 488 899 305 »16 024 227 33000 »»001 55» <300) 518 <250) 598 305 <250) 075 5K8 120 960 785 «88 843 432 522 »4286 555 <300) 985 <300) 307 214 98« <300) 600 723 461 >500» 992 049 531 815 <500) 159 »5168 192 »47 SSI 758 714 244 027 384 <250) 594 788 ISO 258 330 <500) »«702 968 87« 865 208 476 457 755 473 <250) 491 401 051 478 33« »7382 «30 839 481 070 416 SOI <250) 580 »8847 555 906 363 931 <500) 868 »13 05« 357 152 »«799 746 <S00) »04 <250) 082 SOI 152 839 <500) 908 8SS <500) 683 216 153 027 708 <S5«) 735 169 4028« ros 785 <500) «S7 759 958 189 527 050 775 41774 151 <250) 580 515 75S 249 073 097 6«4 785 <2000) OSO 095 365 42763 023 699 438 SI4 44S <5O0) 300 613 103 700 <300) 121 <250) 333 <S50) 4» 162 052 584 08« 767 <ilSO) 739 192 3S8 «IS 44308 S84 950 763 <1000) SSV srs SSI <S00> 607 50« »12 <250) 4S84S 734 618 <1000) 149 703 »79 821 926 7SI 137 »14 8S5 284 375 635 r»4 40530 444 736 607 <3000) 417 460 053 751 886 418 712 900 031 679 889 ,300) 095 47423 700 184 <500) 701 »7» 051 <250) 718 545 367 955 283 567 >1000) «35 400 <300) 158 461 04« S24 <300) 434 431 48041 952 <300) 241 <250) 484 »17 ,250) 665 757 lSOO) 736 961 49923 403 186 <300) 747 462 832 ISS 549 997 878 836 <S50> 334 ISS «0054 SSI 304 819 481 118 1S7 »40 448 779 583 69« »ISIS 096 608 143 ,500) 537 757 <500) W» 699 82394 605 025 «02 »08 45» 404 407 167 <300) 890 ki»04S 479 600 588 762 844 <3000) SOS 46S »4374 687 774 <S00) 758 SS3 847 SSL »»374 014 348 <3Ü0) 415 015 632 <2000) 457 420 785 <10000) 245 5S5 780 »0941 512 740 746 903 <1000) 276 <S50> 175 117570 64» <1000) 764 <1000) OSS 0S7 520 4S7 765 082 »8409 OSS SOS ,500) 196 OSS 975 908 957 965 »9160 SS5 119 453 111 <800» 184 89« 87» »SO 407 SSS 694 701 «MIO» <300) 86» IliOOO) 391 64Z <»50) «74 3»4 706 SOS 466 »»» 741 046 SOS 123 <S50) 6ISII <2000) 75» 62» 44S «44 »7» 264 «2243 40» <»50) «71 173 590 65» 07» 1»» 705 729 »»050 S37 S7L 0S5 871 «4686 S57 128 »11 950 «I» 011 641 401 895 687 S»S «SS» 709 430 SSS 719 SO» SSO <»SÖ> »SO IS» 443 753 611 «Ul» »61 404 974 693 ISO«) 840 <»50> SSO 567 <1000) 546 <»000) »07 (»SO) 704 58» SIS IIS 874 SSS SSI «VLSI 67» 11» 114 917 SSS 119 SIS SSS -7» 5»1 684iö 4L7 SIS 809 SSS 087 <1000) SSS 030 483 <500) SSI 706 904 SSS 09614 SSS <500) 7»0 <»000) 375 »97 »7» SS! 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