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/)/e VO/7? L/c7L/e/7 ^)/e ^o/yo/? »-o^ ^ü-L-^e/' M,c»L»cI> »,,Ix>l«iq v«p,klidl «0II«r, «S»»„ 12 Fortsetzung. Aber niemand konnte darauf eine Antwort geben, niemand wußte etwas. Nur der Vesehl war da, diesen Teil der Stadt hermetisch abzusperren, so daß niemaird hinein oder heraus konnte. Inspektor Oliver Fan war, als er mit seinen Beamten das Zimmer verlassen hatte, in wenigen Augenblicken auf der Strotze und in einen Kraftwagen gesprungen. Vier Detektive schwangen sich mit ihm in das Automobil. „Die SchUsse trafen ziemlich im rechten Winkel die Wand und müssen unbedingt aus jener Richtung kommen", rief der Inspektor dem Chauffeur zu und zeigte auf einen Häuserblock. Der Chauffeur nickte nur und raste davon. Obwohl sich die bezeichneten Häuser in allernächster Nähe befanden, mutzte der Kraftwagen ein paar Gassen durchquere», so daß seit dem Ueberfall vielleicht sechs bis acht Minuten vergangen sein mochten, ehe sie an Ort und Stelle waren. „Es sind die EouldLschen Häuser", bemerkte einer Be amten, als das Polizeiauto hielt. „Wissen Sie, von wem sie bewohnt werden?" „Beste Gesellschaft", gab dieser zur Antwort. „Es gibt hier kaum eine Wohnung unter sechs Zimmer, und die Zinse sind enorm. Ein paar Diplomaten wohnen hier, Industrielle und Erotzkaufleute. Wir werden da aus Schwierigkeiten stützen I" „Schwierigkeiten , . Fan lachte grimmig auf. „Ich werde jede» Quadratmeter Raum untersuchen, das schwöre ich euch, und wenn ich dabei sämtliche Leute in diesen Häusern verhaften mützte." Fan schickte den Chauffeur mit dem Befehl zurück, sofort Verstärkung zu holen, und kurze Zeit darauf trafen Polizisten ein, die um diesen Häuserblock einen engen Kordon zogen. Sergeant.Brann, der die Abteilung gesührt hatte, meldete sich bei Inspektor Fan. „Sie kommen ebenfalls mit", sagte der Inspektor, „dann sind wir im ganzen sechs verlätzliche Leute. Etwas wenig sür diesen grotzen Komplex; doch es bleibt uns nichts übrig, als di« Untersuchung allein vorzunehmen. Wir werden allen Scharfsinn nötig haben, um irgend etwas zu entdecken. Vor wärts!" Sie stürmten die Treppe hinauf. Im sechsten Stockwerk eines der Gebäude beobachteten inzwischen drei Männer die Vorgänge, die sich auf der Stratze abspielten. Der Raum, in dem sie sich befanden, war nur drei Meter lang und kaum mehr als «Inen halben Meter breit. Sir konnten gerade aufrecht stehen, hatten jedoch sonst säst gar kein« Bewegungsfreiheit. In der einen Wand befanden fich drei Oessnungen, di« jedoch so klein waren, datz man nicht einmal die Möglichkeit gehabt hätte, den Kopf hindurchznstecken. „Die ganzen Strotzen sind in Aufruhr", sagte Cäsar Monti und reichte seinem Nebenmann einen Feldstecher. „Eine fixe Leistung der Polizei; sie scheinen den ganzen Stadtteil abge- sperrt zu haben. Selbst Militär ist angerückt." William Noes nahm da» Glas und blickte angestrengt hin durch. „Du hast recht, da unten steht es aus wie im Krieg. Na, st« werden sich wundern, wenn sie wieder abziehen müssen." Monti grinste. „Ich möchte ihre Gesichter gesehen haben, «l» wir programmätzig und plötzlich durch» Fenster schossen...l" „Ich hatte dir das nie zugetraut!" entgegnete Noef voll Bewunderung. „Eine feine Waffe, so eine Maschinenpistole, aber ich weiß nicht, ob ich ein Haustor damit aus dies« Ent fernung getroffen hätte." Cäsar Monti schraubte den Schaft von der Pistole und versorgte den Patronengürtel. Dann wandte er sich an den dritten Mann in diesem Raum, der ebensalls mit einem Feld stecher den Vorgängen auf der Stratze folgte: „Haben sich die da unten schon etwas beruhigt?" „Im Gegenteil", antwortete Smal. „Ich sehe in nrer mehr Uniformen. Das kann noch verdammt ungemütlich für uns werden " „Angst. . .?" spöttelte Monti. „Bill ist ein guter Chauffeur", setzte William Noef hinzu, „aber von solchen Sachen hält er sich gerne fern." Smal fühlte den Hohn, der aus diesen Worten klang, aber er erwiderte ruhig: „Wir sind aus diesem Loch noch nicht heraus... Wenn ich erst wieder einen Volant zwischen den Händen habe, wird mir wohler sein" „Das war wenigstens eine ehrliche Antwort, Bill", ent gegnete Noef. Etwas weniger selbstbewusst sagte er dann zu Monti: „Es. wird doch alles klappen... wie... ?" „Wie sind zu keiner Kartenpartie hier herausgekommen, das habt ihr ja gewußt", erwiderte dieser. „Natürlich ist alles vorgesehen, damit wir hier mit heiler Haut wieder heraus kommen. Oder glaubt ihr, Echagiie hat uns ohne Grund in die Uniformen von Polizisten gesteckt, wenn er sich nicht einen feinen Plan für unsere Flucht ausgeklügelt hätte..." „Den Weg, den wir gekommen sind, können wir jedenfalls nicht mehr zurück, selbst In dieser Verkleidung", bemerkte Bill. „Wo keine Polizisten hineingckominen sind, können auch kein« heraus. Die sind nicht auf den Kopf gefallen da unten, be sonders heute nicht." Cäsar Monti blickt« seine beiden Kollegen spöttisch an: „Aus diesem Haus gibt es mehr als einen Ausgang, der nicht im Bauplan verzeichnet steht." „Wenn sie uns aber mit einer Durchsuchung zuvor kommen"? fragt« Noef und diesmal war deutlich Furcht aus seinen Worten zu hören. „Kein Mensch ist imstande, dieses Versteck zu finden", be ruhigte ihn Monti. „Es sei denn, sie würden das ganze Ge bäude niederreitzen. Der Nauum liegt knapp unter dem Dach und kann nicht einmal von außen abgeklopft werden, da in der Betonwand Stahlplatten eingelassen sind, di« jeden Widerhall unmöglich machen. Den Zugang kennt ihr ja... Auf den Mann, der hier unter uns wohnt, kann kein Verdacht fallen. Selbst In diesem Fall aber würde die Polizei den Zugang nicht finden." „Auf was warten wir dann noch?" fragte Bill Smal. „Wir dürfen nicht eher fort, als bis wir das Signal be kommen haben", entgegnete Monti und zog seine Taschenuhr. „Gib mir das Glas!" Er beobachtete wieder mit größter Aufmerksamkeit einen bestimmten Punkt der Umgebung, bis ihm ein leiser Ausruf entfuhr. „Rasch jetzt...!" kommandiert« er. „Folgt mir!" Cäsar Monti bückte sich und legte einen Hebel um. So fort wurde im Boden «ine Oeffnung sichtbar, durch di« sich ge- kvrcks» jugsnckl. lcislck Lcbotten- rtoff, küb- rcdofoiben mit langem ock. tzvrrem ^rm 0r.42-4S 8.S0 Wielcvlrekürrv aus bunten MW FUW» Irocktsnrtoffen, Or. 42-48 8,<ck. kiocevn, bunt- kantig, ,«>n ^oko, UW -HUW Isilr mit kleinen fek- UW ^U> Ivcn Stück WDOWMHM kläkiigo Quottloten, WWW» mit vsfLtäkktem WW gute rolicl« Dämon- Slrllmpt» Kunrlrviclv plattier t, MU DU mit gut verrtärktsm W !?!! I» fut), in rctiön. ^terbrt. u ' I 1 korben paar W vamon-5 ekukv Spangen-oU S!n6s- M u. rckwo-rVelou-, m. WM I iso»..zb,.,o. 20.41 liscksaelrv aus ttovsiucti mitKreor-o Spann- DUM» rttck - Teicknongen, »W »W MM Ltlekai,, vrotte »20x ISO cm WWGMWUM rave ein Mann hindurchzwängen konnte. Monti verschwand als erster, und man hörte von unten einen dumpfen Aufsprung. „Ist die Leiter noch da", erkundigte sich William Noef. „Spring herunter", forderte ihn Monti ungeduldig auf, es liegen genügend Matratzen am Boden, damit du dir nicht die Knochen brichst." Murrend folgte Noef der Aufforderung, und nach ihm ließ sich Bill Smal hinunter. Als er einen prüfenden Blick nach oben warf, hatte sich die Oeffnung schon wieder geschlossen. Er sah nur einen getäfelt«» Plafond, der vollkommen unverdächtig aussah. Bevor sie noch recht auf den Füßen standen, wurden di« Matratzen von zwei Mädchen, die anscheinend zum Haus personal gehörten, lautlos und mit größter Schnelligkeit aus dem Zimmer entfernt. Monti war schon an der Tür und machte eine ungeduldige Bewegung nach William und Bill, so datz Smal nur wenige Sekunden Zeit blieb, sich zu orientieren. Als sie vor mehreren Stunden zum erstenmal die Wohnung und dieses Zimmer betraten, war niemand anwesend. Nun aber befanden sich in diesem Raum, der wie ein Speisezimmer ein gerichtet war, an einem gedeckten Tisch vier Personen, ein älteres Ehepaar und zwei junge Mädchen. (Fortsetzung folgt.) kand-RIcge bekannt. In der sich wirklich alle deutschen Spitzen turner befinden. Schwarzmann-Fürth, Winter-Frankfurt, Sand- roch Immigrath, Steffens-Bremen, Bcckert-Neustadt, Frey-Kreuz nach, Limburg-Ruhla, Stangl-München. Lorenz-Hannover und der Sachsenmeistcr Müller-Falkenstein werden in Leipzig Spitzen leistungen deutscher Turnkunst zeigen. — Nach Beendigung des vom 15. bis 21. September in Leipzig laufenden Lehrganges der Olympia-Kernmannschaft im Kunstturnen wird die Deutsch land-Riege in gleicher Besetzung am 22. September auch noch in der Oberlausitz, und zwar in Neugersdorf, antretcn. Der Start der Sandbatt-Gaullga Am kommenden Sonntag startet die sächsische Handball- Gauliga zu den Punktspielen. Am ersten Spieltage finden nur drei Tressen statt, da die Sportfreunde Leipzig und die Militär-TSA Leipzig spielfrei gelassen wurden, weil sie ihre Spieler in der sächsischen Ausivahlcls stehen haben, die am Sonntag In Werdau gegen den TuB. Werdau antritt, der sein 85fährigcs Jubiläum feiert. In den Punktspielen stehen sich In Dresden die Sport freunde 01 Dresden und der TuSV. 1867 Leipzig gegenüber (11 Uhr). Die Dresdner, die Im vergangenen Spieljahr im ersten Spiel 13:2 gewannen, im zweiten aber 3:5 unterlagen, müßten auf eigenem Platze zum Siege kommen. Der Gauliganeuling SC. 04 Freital wird auch auf eigenem Platz zu tun haben, um sich gegen die erfahrene Mannschaft der Spielvereinigung Leip zig durchzusetzen llO Uhr). Einen ausgeglichenen Kamps dürfte es in Chemnitz zwischen dem TB. Chemnih-Gablenz und dem ATB. Leipzig-Schönefeld geben, die sich zuletzt 4:4 trennten <10 Uhr). Sandball der VezirkSklasie im Kreis Dresden Folgende elf Punktspiel« iverden am Sonntag in der Hnndball-Bezirksklasse des Kreises Dresden ausgetragen: - Staffel A: Sportg. 93 Dresden — Dresdner SC.; CBIM. Dresden — Dresdens!« Dresden; TB. Niederhäslich ge gen BV. 08 Meißen; SV. Riesa — Tgde. Nossen; Staffel B: Tgde. Dresden — Guts Muts Dresden; TV. Großröhrsdorf gegen TV. Königsbrück; TV. Klotzsche — TV. Jahn Radeberg; Staffel C: Polizei-SV. Dresden — TV. Leubnih-Neuostra; Tfchst. Rabenau — Spielvg. Dresden; Tgde. Jahn Heidenau gegen SV. Niedersedlitz; TV. Freiberg — TV. Jahn Pirna. Dresdner Leichtathletinnen in München An dem nationalen Leichtathletik-Sportfest des TSV. Jahn München am 15. September werden die Dresdnerinnen Käthe Krauß und Licsel Krüger teilnehmen, die i» der bayrischen Hauptstadt auf die beste deutsche Klasse treffen werden. spiel«. Außer Anrecht. — Sonntag. 15 9 (20) Die Laune de» Verliebten; Lapp im Schnakenloch. Außer Anrecht. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonnabend, 7. 9. (7.30) Die Nibelungen. 1. u. 2. Abteilung. Außer Stamm sitz. — Sonntag, 8. 9. (7) Rienzi. Außer Stammsitz. — Montag, 9. 9. geschlossen. — Dienstckg, 10. 9. (8) Di« Nibelungen. 1. und 2. Abteilung. AI. — Mittwoch, 11. 9. (8) La Traviata. B 1. — Donnerstag, 12. 9. (8) Rienzi. NSKG. Gr. B u. So. — Freitag, 13. 9. (7.30) Die Nibelungen. 1. und 2. Abteilung I.-Gr. — Samstag, 14. 9. (8) La Traviata. CI. — Sonntag, 15. 9. (7.30) Lauf ins Glück. Außer Stammsitz. — Schau spielhaus: Sonnabend, 7. 9. geschlossen. — Sonntag, 8. 9. (8) Im bunten Rock. Außer Stammsitz. — Montag, 9. 9. (8) Towarisch. Dazu Theaterfilm. Außer Stammsitz. — Dienstag, 10. 9. (8) Buntes Programm mit Theatersilm. Außer Stamm sitz — Mittwoch. 11. 9. (8) Matheis brichts Eis. A 1. — Don nerstag, 12. 9. (8) Matheis brichts Eis. NSKG. Gr. 1, 5 u. C. — Freitag, 13. 9. (8) Buntes Programm mit Theatersilm. Außer Stammsitz. — Sonnabend, 14. 9. (8) Hockcwanzel. BI — Sonntag, 15. 9. (3) Hockewanzel. I.-Gr. — (8) Matheis bricht» Eis. Außer Stammsitz. Stadttheater Plauen. Montag, 9. 9. (7.30) Wallenstein. Geschl. Vorst. — Dienstag, 10. 9. (7.30) Wallenstein. — Mitt- woch, 11. 9. (8) Große Werbe-Veranstaltung: Theatralisck-es Kunterbunt". — Donnerstag, 12. 9. (8) Der Bettelstudent. Freitag, 13. 9. (8) Die lustig« Wallfahrt. Geschl. Vorst. — Sonnabend, 14. 9. (7.30) Wallenstein. — Sonntag, 16. 9. (8) Laus ins Glück. NS.-Kulturgemeinde, Ortsverband Dresden. Opern haus: Dienstag, 10. 9. Nr. 4301 bis 4400. — Mittwoch, 11. S. Nr. 8601 bis 8800 und 16301 bis 16350. — Donnerstag, 12. 9. Nr. 8301 bis 8500 und 16351 bis 16400. — Freitag, 13. 9. Nr. 7401 bis 7500, 7701 bis 7900 und 16451 bis 16500. — Sonn- abend, 14. 9. Nr. 7501 bis 7700 und 16401 bis 16450. - Sonn- tag, 15. 9. Nr. 7901 bis 8100 und 17801 bis 17850. — Montag, 16 9 Nr. 8101 bis 8300 und 16501 bis 16550. — Schau spielhaus: Montag, 9. 9. Nr. 4001 bis 4200 und 16751 bis 15800. — Dienstag, 10. 9. Nr. 4201 bis 4300, 4401 bis 4500 und 16551 bis 16600. — Mittwoch, 11. 9. Nr. 4501 bis 4700 und 16601 bis 16650. — Donnerstag, 12. 9. Nr. 4701 bis 5000, 16651 bis 16700 und 20251 bis 20300. — Freitag, 13. 9. Nr. 5001 bis 5300 und 16701 bis 16750. — Sonnabend, 14. 9. Nr. 5301 bis 5500 und 16751 bis 16800. — Sonntag, 15. 9. Nr. 5501 bis 5800, 15001 bis 15050 und 22001 bis 22050. — Montag, 16. 9. Nr. 5801 bis 6000 und 15051 bis 15100. — Albert-Thea- ter: Donnerstag, 12. 9. bis Montckg, 16. 9. NSKG.-Karten nur In der Geschäftsstelle, Amalienstr. 13. — Central- Theater: Montag, 9. 9. Nr. 20101 bis 20200. — Dienstag, 10. 9. Nr. 20301 bis 20400. — Mittwoch, 11. 9. Nr. 20401 bis 20500. — Donnerstag, 12. 9. Nr. 1 bis 100. — Freitag, 13. 9. Nr. 101 bis 200. — Sonnabend, 14. 8. Nr. 21001 bis 21050. — Montag, 16. 9. Nr. 201 bis 300. Theater - WochenspielptSne Sächsische Staatstheater. Opernhaus: Sonntag, 8. 9. (530) Die Meistersinger von Nürnberg. Außer Anrecht. — Montag, 9. 9. (8) Die Boh-'-me. Außer Anrecht. — Dienstag, 10. 6. (7) Tannhäuser. Anrecht B. — Mittwoch, 11. 9. (7.30) Martha. Anrecht B. — Donnerstag, 12. 9. (7.30) Die Zauber flöte. Anrecht B. — Freitag, 13. 9. (7.30) Die vier Grobiane. Außer Anrecht. — Sonnabend, 14. 9. (7.30) Arabella. Außer Anrecht. — Sonntag, 15. 9. (6) Der Rosenkavalier. Außer An recht. — Montag, 16. 9. (7.30) Der Barbier von Sevilla. Ai>- rccht A. — Schauspielhaus: Sonntag, 8. 9. (7.301 To- warifch. Außer Anrecht. — Montag, 9. 9. (8) Der Widerspen stigen Zähmung. Anrecht B. — Dienstag, 10. 9. (8) Prinz von Preußen. Anrecht B. — Mittwoch, 11. 9. (8) Prinz von Preu ßen. Anrecht B. — Donnerstag, 12. 9. (8) Der Widerspenstigen Zähmung. Außer Anrecht. — Freitag, 13. 9. (8) Herz über Bord. Außer Anrecht. — Sonnabend, 14. 9. (8) Ter Wider spenstigen Zähmung. Anrecht B. — Sonntag, 15. 9. (7.30) Herz über Bord. Außer Anrecht. — Montag. 16. 9. (8) Prinz von Preußen. Anrecht A Albert-Theater, Dresden. Ab Donnerstag, 12. 9. bis mit Montag, 16. 9. täglich (20.15) Gastspiel Charlotte Ander: „Ein Mädel mit Tempo" und 3 Fratellini. — Am Sonntag 15, 9. findet außerdem eine Nachmittagsvorstellung um 16 Uhr statt. Central-Theater, Dresden. Montag, 9. 9. bis Montag, 16. 9. allabendlich (8) Gastspiel Lillic Claus: Die Vielgeliebte. (Aus- ivcise „Kraft durch Freude" haben Gültigkeit.) Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Wegen Bühnenumbaus geschlossen. — Altes Theater: Sonntag, 8. 9. (20) Zahlende Gäste. Außer Anrecht. — Montag, 9. 9. (20) Wiener Blut. Außer Anrecht. — Dienstag, 10. 9. (20) Der Stich in die Ferse. Außer Anrecht. — Mittwoch. 11. 9. (20) Zahlende Gäste. Oeff. Vorst, zugl. Anr.-Varst. für die NS.-Kulturgemeinde. — Donnerstag. 12. 9. (20) Wiener Blut. Außer Anrecht. — Freitag. 13. 9. (20) Figaros Hochzeit. Außer Anrecht. — Sonnabend, 14. 9. (20) Der Stich in die Ferse. Außer Anrecht. — Sonntag, 15. 9 (20) Wiener Blut. Äußer Anrecht. — Freilichtbühne Gohliser Schlößchen: Sonntag, 8. 9. (20) Opfertanz; Die Maienkönigin. Außer An recht. — Montag, 9. 9. (20) Tie Laune des Verliebten; Lapp Im Schnakcnloch. Außer Anrecht. — Donnerstag, 12. 9 (20) Die Laune des Verliebten; Lapp im Schnakenloch. Außer An recht.- — Sonnabend, 14. 9. (20) Mozart-Tanz- und Schäfer