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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 16.10.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19161016028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1916101602
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1916101602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1916
-
Monat
1916-10
- Tag 1916-10-16
-
Monat
1916-10
-
Jahr
1916
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z und S« enk- aaf- rfies oirb, den- rden >art- Irfen da» cüm- i. In er- h zu gskr flicht zum inem «e- iber- vor- mit fische mnke nung hwe- daß r Jn- l be- ein« Bei- chwe- ' aus riichs, >ll, In irück- all«U- man» ebatte i ein- Sach- reinen geben et in ch en nmei^ bannt. zlaude n und aus- m an- rischen ikarcst istillen Bloß l. zu oben.' 5lowo' it ins . Im it dem retdeS. tzltchen ich die Wetter »mmen. säubert n vorn ken sie rn und ruernde chinen- » völlig rulscher fundrn, e Der- rtchkern Grunde t nicht, Segen- lstellung mpanie, erobern zu der in aller Kame- bt aber , unsere en auch »trvuillr ich zum »erat in paß aus en Gas- imk, be icht bat ihundert Zelch.n. urch di« tschasten werden cfchütttt. en lhn-n n Fran- Schatten st« «t. »»«tag, i«. v«t»o« iw» Der Velagerungutuftaub vor da» Xeich»1a-»a««sch«ß O Berk», IS. Oktober. (Vrahtdericht ««lerer Ver» llner Schriftlettung.) Der Retchshaushaltsausschoß be gann heute vormittag mtt ber Berat««» Ober bte Hand- haduna-e« Belagerungszustände« «nb ber Schutz haft. Die Besprechung der Ausführung der Dresse zensur wurde zunächst zurückgestellt. Zur Beratung Dey« »et Anträge: Basfermann (Natt.) auf gesetzliche Regelung der Schuu- baft lder Inhalt dieses Antrages ist bereits aus ber Presse be- rannt) und Ebert (Soz.) aus Aufhebung bat Belagerungs- zustandes und der Zensur. Der Stellvertreter des Reichs kanzlers, Staatssekretär des Reichsamts das Innern Dr. Heisse- rtch, nimmt an der Beratung teil. Ein Redner der Fortschritt!. Dolkspartei führt aus. daß «s nicht leicht sei, die Frage de- Belagerungszustandes von der der Zensur zu trennen. Das Beiagerungszustanbsgesetz sei nicht geaeden für «in« so lange Dauer des Krieges und habe zu unhaltbaren Zuständen gefahrt. Solange es bestehe, sei mit den Beschwerden »nb Reklamationen im Reichstag nichts anderes zu erreichen als Lufterschütterung. Wo di« gesetzlichen Bestimmungen nicht ausreichen da operiere man in der Judikatur mit dem .staatlichen Notstand'. Damit werde der letzte Rest von Freiheit beseitigt. Mit der Verärgernngspolitik müsse gebrochen w«rd«n. Die Beseitigung der politischen Recht« ver schulde di« Treibereien und das Getuschel und Geklatsch« im Lande. LS liege im Interesse aller Parteien, damit ein End« zu machen. Ministerialdirektor Dr. Lewald nimmt Veranlassung. die in einer Petition des LandtagSadgeordneten Bacmetster berührten angeb lichen Aeuherungen zu Mitgliedern des Luftflottenoereins als völ lig unwahr zu kennzeichnen. Di« Behauptung«» das Abgeordneten Bacm«ist«r feien lelchtfertig erhoben. Lin sozialdemokratischer Abgeordneter beschwert sich über Belagerungs- zustand, Paßwesen und DersammlungSrecht. Staatssekretür ük. Helf- ferich betont, daß man diese Debatte rein sachlich führen sollte. Bei allen schweren Bedenken käme man ohne Belagerungszustand in einem Kriege nicht aus, der unser ganzes Dasein berühre. Für di« Zivil bevölkerung gäbe es dadurch unbequeme Situationen, die ertragen wer- den mützten. Jetzt könne man das Gesetz nicht ändern. Ministerial direktor Dr. Lewald erklürt, Hatz die Patz frag« mtt dem Be lagerungszustand nichts zu tun habe und zur Bekämpfung der Spionage streng gehandhabt werden müsse. Ein national! tderaler Abgeordneter begründet eingehend den von seiner Partei vorgelegten Gesetzentwurf auf Aufhebung der Schutzhaft. Die vom Reichstag angenommene Resolution ge nüge nicht. Als besonders wesentlich sei das Recht der Be- schwerde zu fordern als Gegengewicht gegen die Willkür, di« in der Verhängung der Schutzhast liege. Nach einer bestimmten Frist müsse die Schutzhaft unter allen Umständen ablaofrn, wenigstens, um die Sach lage neu zu erwägen. Die Bestellung eines rechtskundigen Bei standes sei notwendig Der beantragte Gesetzentwurf leg« sich bewußt Beschränkungen auf, um wenigstens etwas zu erreichen und das Er reichbare nicht zu gefährden. Er beziehe sich nur auf den gegen wärtigen Kriegszustand und auf deutsche Schuhhäftlinge. Ministerialdirektor Dr. Lewald erwidert, der vorgelegte Entwurf sei in sämtlichen Ressorts sorgfältig geprüft worben. Der vorgeschlagene Weg werde nicht für gangbar gehalten. Man könne den Zweck bester erreichen, wenn der Kriegsminister zur Nachprüfung der einzelnen Fälle verpflichtet werde. Solange das Gesetz von INI bestehe, müsse hl« Verantwortung bleiben, wo sie ist. Aus dem Wege der Verordnung würden sich manche der Mißstände abstellen lasten. Gegen eine Reih« der vorgeschlagenen Bestimmungen bestünden keine Bedenken, andere liehen sich nicht durchführen. Die Beschwerde an das Reichsmilttär- gericht sei nicht angängig. ES bestünden keine Bedenken dagegen, daß der Verhaftete durch eine gerichtliche Person vernommen würde. Auch gegen den Paragraphen V des vorgeschlagenen Gesetzentwurfes (Auf hebung des Haftbefehls bei Wegfall des in ihm genannten Gründet oder des damit zu erreichenden Zweckes, bet Aushebung deS Kriegszustandes, oder wenn sechs Monate nach dem Tage der Verhaftung verflossen sind) bestünden keine Bedenken. Die ausnahmslose Zu ziehung eines Verteidigers könne nicht zugestanden werden aus grundsätzlichen und sachlichen Gründen während des Krieges. Schon heute seien Verteidiger zugelassen, soweit eS sich nicht um Spionagefälle handle. Oberst von Wrisberg vom Krtegsmtnisterium verliest die geltenden Bestimmungen über die Verhängung der Schutzhaft. Den meisten Wünschen der Antragsteller sei bereits genügt. Der Redner nennt die Zahl der noch in Schutzhaft befindlichen oder unter Aufenthaltsbeschränkung stehenden Personen. Der Antrag auf Ein setzung eines Unterausschusses wird zurückgezogen. — Ein Antrag Groeber (Ztr.) will dem Reichstag vorschlagen, den von den Nativ- nalliberalen «ingebiachten Gesetzentwurf über die Schutzhaft einer besonderen Kommission zu überweisen. Im Laufe der weiteren Erörte rung meint Staatssekretär Dr. Helfferich noch, die Schattenseiten deS Belagerungszustandes lägen nicht in erster Linie in dem Gesetz, sondern in der nicht einheitlichen Durchführung der Bestimmungen. Dies zu ändern, sei man bemüht gewesen, und diese Bemühungen würden fortgesetzt werden. Darauf trat die Mittagspause ein. Die »Unabhängigen- im Abgeordnetenhaus Eine Versammlung von Anhängern des Schäferschen .Unadhängigen-Ausschufses für «lnen deutschen Frieden' hat im Großen Sitzungssaal« des Abgeordnetenhauses statt- waS sie können. Die Deutschen setzen über den Graben hinweg und laufen, was sie können. Die Geschoßgarben der Maschinengewehre pfeifen über ihre Köpfe. Sie stoßen nochmals auf einen Graben, der beseht ist. Es stellt sich aber heraus, daß nur versprengte Franzosen darin sind, die verstört und ohne Ahnung, wo sie sich befinden, aus den Kaninchenlöchern kriechen und sich gefangengeben. St« folgen dem Graden, in dem zahlreiche französische Leichen liegen, und kommen nach zweihundert Meter an eine Riegelstellung, die von deutschen Posten besetzt ist. Eine deutsche Kugel surrt an ihnen vorbei, aber dann klärt ein kräftiger sächsischer Fluch das Mißverständnis auf. Man hatte die Kompanie schon völlig aufgcgebcn gehabt. Theater Gaston Demm« als .Vetter'. Neuetnstudlert: .Jugend- .tebe' und .Der Vetter' im Alten Theater.) Gaston Demme gab sich seinen ehemaligen Freunden noch in einer jener Rollen, in denen er seine warmblütig«, gütige Humoristik entfalten kann. Und wiederum freut« man sich an dieser Komik, di« mit Men- schendarstellung bet ihm gleichbedeutend ist. Er brachte den liebens würdigsten alten Herrn aus Großvater Benedix' dramatischem Bilder buch« hervor und ließ in di« harmlosen Verwicklungen gutmütig« Tapprigkett heretnspielen. Ohne solch« Darstellung wird das Antt- qulert« dieser anspruchslos mit Briefverwechslungen und dramatischem Versteckspielen sich begnügenden Theatereffektchen manchmal recht spür bar; es lief am Ende in jener glücklichen Zeit doch alles darauf hinaus, daß di« Mädel solide Männer Kriegen; und um dieses wichtig« Problem tanzen ein paar Stunden die mit Geschick hin und her geschobenen Theaterpuppen, ohne das Ideal der spießerlichen Bescheidenheit und Selbstgenügsamkeit einen Augenblick zu verleugnen oder gar — ver- leugnen zu wollen. Außer Demme setzten sich Marta ArenS, Jngenohl, Hellmak-Dräm, Frida Retty mit Glück für das freundlich« Lievhoberbühnenstück ein. Paula Ronay erschien in der heileren Spbär« nicht recht am Platz; jedenfalls wird rein tech nisch noch viel streng« Arbeit nötig fein, damit sie di« an anderer Stell« bewiesen« Fähigkeit entsprechend ausüben kann. Harald Baumgarten langweilt« mit seinem Liebhaber mehr als die zweifel los alngwetUg« Roll« verlangt». Ma» hatte Wtlbrands.Jugend liebe' vorgespannt. Das Stück (»on Paul Prima ansprechend In Szene gesetzt) ist aus ungefähr dem gleichen Geist« geboren wie das des Benedix. nur daß der heimkedrend« Studio (von Zeise-Gött fröhlich verkörperti eine besondere Stimmung hereindringt. Hier wirkte neben Mam «l» cks svmpathischcm. launigem Bonvivant LIarissa - Linden ihr sprühendes Lustspieltemperamen« so erfrischend aus, daß man scheu im» biesgä Entzückeuü will«« bas «»erheblich« Spielchen gern mitnah«. - - P, H gefunden. Etwa «0 Personen hatte» sich pr dies« Plenarsitzung. die —» 10 Uhr oorrnittags bts pr» Abend dauert^ prsammengefunben. Vas Präsidium warb« von dem nattMaWberalen Landtagsadaeoedneten ffahrman», gemetnsmn mtt be» Professor«» Schilfer «nb Stahl berg »nb einigen andere» Herr«», geführt. In mtttrnter recht leiben- schastttchen Reden, fo berichtet da» .B. L.', wurde in ber bekannten Weif, Kritik an der Retchslettnng geübt; bi« Stimm»»- der Versamm- lung steigert« sich jedesmal w lebhaftestem Beifall, wenn bi« Angriffe besonders heftig wurden. Wie immer bei derartigen Kundgebungen, nmrde euch diesmal «in« b«sttmmt« Maßnahme als dringend notwendig gefordert, »ad zwar für sofort. De» Kanzler wurd« iegliches Vertrauen gekündigt. Als ein« sehr angesehen« Persüuttchkett auf Anregung »»» einer Seit«, bl, wohl Gehör verdient«, bi« Versammlung bringend auftorbert«, von der Agitation abzulasse», führt Graf Reventlew bi« Versamm lung, di« zunächst unter dem Eindruck« des ausgesprochenen Wunsches zu« Elnlenken oereit schien, mit wenige« Sätzen, di« von dem schlecht unterrichteten au den besser zu unterrichtenden .Hort der Autoritär' appellierten, sch»ell wieder auf de» Standpunkt d«r .Unentwegten' zurück. Wessen man sich künftig bei dieser Agitation zu gewärtigen haben wird, deutet vielleicht am besten di« Äeußerung eines Oberbürgermeisters aut dem Osten an; nachdem nämlich Professor Schäfer und Abg. Fuhr mann entschied«» davon abgerat«» hatt«n, mit einer entsprechenden Petition an den Reichstag, der in dieser Frag« abwegig stände, heran zutreten, macht« der betreffend« Oberbürgermeister den Vorschlag, die Agllatlon in der Öffentlichkeit fortzusetzen, und zwar so, daß man unter Angabe möglichst harmloser R«ner und Themen und trok Ein reichung des Manuskriptes an di« Zensur, doch .von Herzschlag zu Herzschlag' die beabsichtigt, Wirkung erreichen würde. Interessant «ar auch Reventlows Hinweis darauf, baß gefährlicher noch als ber Kanzler der Staatssekretär Helfferich sei. Sächsischer Landtag Erste Kammer Drai tberichl unserer Dresdener vchrlftleitung. bl. »fsentüche Sitzung. Dresden, 1g. Oktober. Am Reaierungstisch«: Kultusminister vr. Beck, Iinanzmtnlstrr Dr. von Srydewitz, Kommissare. Der Präsident Oderstmarschall Graf Vltzttz«m vo» Eckstüdt eröffnet die Sitzung Kur, «ach H Udr. Rach Mitteilung der Registrandenetngängo durch da« Setresgr Domherrn Vr. von Hübel wurd« tu die Erledig«« dar Tagesordnung eingetreten. Es stand bas Kgl. Dekret M Gesetzenttmmf gdar dio U«s Einkommens uüd Vermögens ber Ehegatte» bet den direkten Staats- »nd Gemeindesteuern zur Schlußderatung. Kammerherr Lehrer vo» Sahe-Dahlen erstattete den mündlichen Bericht der Zweiten Deputation. DI« Deputatton sei hei ihren Be- rakungen den sachlichen und redaktionellen Aenderungen, die die Zweite Kammer an dem Entwürfe vorgenommen hat, allenthalben beigetreken. Der Berichterstatter beantragt demzufolge, den Gesetzentwurf in Uebereinstlmmung mit der Zweiten Kammer in ber Fassung ber Ve- potatton anzunehmen. Ohne Aussprache beschloß ble Kammer, dem Antrag« zuzustimmen. Nächste Sitzung: Donnerstag, den 1ü. Oktober, mittags 12 Uhr. Tagesordnung: Elektrlzitätsvorlage. Die Beschießung der Murmanküste (r.) Malmö. IS. Oktober. (Vrahtbericht des .Lok.-A»z.') Das Blatt .Archangelsk' meldet über dl« Beschießung ber Murman küste: Stabt »ad Hafeaaatageu von Alexandrowsk wurde» i« de» letzte» Lag«, zweimal vo« eine« große« deutsche« U-Boot aüt 7H- Zeaiimeler-Geschosse« beworfen. Dl« Wirkungen bet Geschützseuers Pad nicht »«beträchtlich. Das erst kürzlich errichte!« Telegraph«», amt «ab bi« daneben befindlich« drahtlose Station mtt dem Fuakeakurm wurden in Brand geschossen und brannten bis auf bl« Ringmauern nieder. Das »ene Gebäude ber Akzisenv«noaltung ganz in ber Näh« des Hafeus warb« in Trümmer gelegt. Weiter wurd« im Hase« selbst eia« neue Regierunasbarkass« versenkt, wodurch ber Verkehr i« Hasen bis auf weiteres gelähmt wurde. Zwei englische Dampfer i« Hafen wurden beschädigt. Als zwei russische und ein englischer Lorpedojäger erschienen, verschwand das U-Boot. Rach zwei Tagen wiederholte es das Bombardement des Hafens. Vorläafig stockt der Verkehr mit Alexaudrowfk vollständig. Der ielegraphisch« Verkchr war sechs Tag« unterbrochen. Aus Anhang«! mußt« ein Feldielegraph nach Alexandrowsk geschafft «erden. Das Gebiet des Weiße» Meeres »nd ber Murmanküste ist nunmehr vollständig als Krlegsgeblei erklärt worden. Dem englische» General Forsell wurde die Verteidigung der Murmanküste übertrage», während Admiral Ogromow dl« Verteidigung des Gebietes von Archangel erhielt. Dl« Marinestation Salombo wird eifrig auSgebaut. An der Murmanküste find zurzeit IS Bergungsschiffe tätig, die die zahlreich herumlreibcnden Wracks in Sicherheit bringen oder vollends versenken sollen. Der «strategische Rückzug- der Rumänen (r.) Stockholm. 1«. Oktober. (Drahtbericht «»frei Sonderberichterstatters.) Die rnmänischen Blätter bringen eine» übereinstimmenden offiziellen Bericht, ber di« Bevölkerung darauf vordere««» soll, baß die Kämpf, an der Nordfront demnächst ans rumänischem Boden fiattfinben werben. Dl« «eiter« Ent - Wicklung der Offensive t» Siebenbürgen hab« wegen ber beschränkte» Anzahl der rumänischen Streitkräfte «in- gestellt werbe» müssen. Schlecht« Verbinbangen «achlea dort Ver- schlebangea von elnem Froalteil zum andern unmöglich. Daher Kana der Feint, ber über ein anSgrdehntes und günstig angelegtes Eisenbahn- netz verfüg«, bi« einzeln«» rnmänischen Armee« nach einander mit örtlicher Ueberlegenheit zertrümmern. Rnr, um dieser Gefahr zu entgehen, so sagt der Bericht, wird das rumänisch« Heer einstweilenanbleVrenze zurückgeaommen. Es erschein« nicht ausgeschlossen, daß aus strategischen Gründen ber Feind sogar in bas eigene Land hineingelassea wirb, denn erst »ach der Zertrllmmernng ber tu» Norden stehenden seindNche« Arme« »st bi« Besetzung Trausspluauteas möglich. Feindliche Kriegsberichte Rnmänischer Heeresbericht vom 12. Oktober. Nord- und Nord westfront: Unsere Truppen wurden in den Lallman-Bergen gegen dl« Grenz« zurückgenommen. Südlich von Fulghes (Gyorgyo Folges) wurd« di« feindliche Infanterie von unserer Artillerie in dl« Flucht getrieben. Im oberen Licaz-Tal westlich von der Grenze Artilleriekämpfe, bei Pallanea (Ghimcs) leichte Gefechte. Im Lucolu-Tal heftige Kämpf« an der Grenze. Im Loityz-Tal haben wir an der Grenze alle feindlichen Angriffe blutig abgeschlagen. 2m Bnceu-Tal heftig« Kämpfe an ber Grenz«. Alle feindlichen Angriffe wurden abgewiesen. Au« einer einzigen feindlichen Kompanie haben wir 84 Mann gefangengenommen. Bei Bratocea und Preolus leicht« Gefecht«. Bet Predeal lebhaft« Kämpf«. Zur Atacht Haden wir feindliche Angriffe zurückgewiesen und, die Offensive ergreifend, den Frtnd aus dem Poltstoea-Lal vertrteden. Sehr lebhaft« Kämpf« bei Ruear, wo unsere Truppen ihr« Stellungen behauptet haben Im Alt Tal Arlilleriekampf und leicht« Zusammen stöße an der ganzen Front. Im Jull-Tal haben wir den Kamm des Negrubeze und Zanoaga im Sturm genommen und einen Offizier mit 40 Soldaten gesangengenvmmen. Bet Orsowa Geschützkampf. Südfront: Längs der ganzen Donau Geschütz- und Jnfanteriekampf. In der Dobrudscha nichts Neues. Rniientscher Heeresdericht vom 12. Oktober. Auf be» Abhängen des Paludto worden neue feindlich« Angriff« von unseren Truppen zurackgeschlagen, di« infolge eines kräftigen Gegenangriffes noch Fort schritt« gegen den Boise zn machten. In der Gegend des Eosmagan siel «ine ieindltch« Batterie von vier Gebirgig,schützen mtt reichlicher Muni- non in unser« Hand. Im Postnatal überraschten feindliche Kräfte einen unserer Vorposten westlich Tovv. Nack Ankuns^vvn Verstärkungen wurdc der Gegner oollstöndig zurückgeworfen. An der übrigen Front Artillerietätigkttt. Unsere Artillerie beschoß militätisch« Einrichtungen bei Prebazzo (Avisio). Di« feindlich« warf einige Granaten aus Görr. Nr. ÜLS. BDEirö-Mrrs-adO. Bette » Letzte Dn-tmi-rll-ta Die „Regina Margherita" vernichtet (-.) Luga»«, IS. Oktober. lDrahtßarlchk e»»d«rßarlchkarstarkar«.) -ter ist die Melßmrg et« «troff«»: Dos Ka0««hch« Schlachtschiff 1. Kloss« .Real»« Mar-Hartto* »ft t« Hofe» »»« Spazl« 1» ßia ««flog«». Dt» .R«gi»a Margherita^ hcktta IS40« Lo»»a» Wafferverdräagmrg «ch 1000 Man» Besatzung, motz«r»fia Rutrüsk»na »nb »1er weittragend« Geschütze. Sie »ar «I» Schwesterschiff de« «Venetto Drin", do« vo« eine« Ankerseebook oerseanl wurde. Ium Minifterrvechsel 1« Schmede« O Berka, 16. Oktober. (DrahtberichtunsererBer- llner Schriftleltuna) Blättermeldnngen av« Stockholm berichten in -en letzten Tagen von einem bevorstehenden Mt- nlsterwechsel in Schweden. Herr von Hammer- skjvld, der bisherige Ministerpräsident, sollte zuracktreten und durch Herrn von Mallenberg, den stark entente freundlichen Minister des Auswärtigen, ersetzt werden. Irgendwelche offizielle Mitteilungen find darüber bisher nicht «ingetrofsen. An den onterrlchteken Stellen werden die Mel- düngen für nicht sehr wahrscheinlich gehalten. 18». KSnigt. Sächs. Landes-Lotterie A. Klass«. 11. Tag. Alle Rmnmern hinter denen kein Gewinn steht stnb mit 800 Mark gezogen. (Ohne Gewähr ber Richtigkeit. Nachdruck verbvtenJ «aa» «s Nr. «surs da ?. N. »r.h «achf. I» Pia»«» i» «r.lWW0»w»»1v0»7SW7SSSS«<«2lS 12öS aowi ass V72 84« 4SS 1« Mwowoewensmemslksssssssis »232 77S 2« ,30«d 44« 21 »27 122 «e 4» «SW 711 w» »7« Iw »47 7« »40 71 4» ilow» 81 471 «v voo («oy 202 77S SW VW »41 «7 «a» sss 1« «» AS «4 241 »87 40t «4 SS2 4« 72 «o ««> 7V7 SUS 4» 1» SOI 7»1 M0> Sl» «SS S 82 14 «1 « 0« «0 « S1» MW «0 W1 SW «2 l100« »1 4« 7» S« 217 4SS «77 «S »»7» 7S» 784 «« SIS «7» «1 IIS Up em «2 »1 117 «o 2« « «es 717 s» « wo « 214 »so S70 SS» <smn 724 SS4 S7 M 121 flooO, SV»»»»»«?,«,»»«» »171 4« «lOW, «0 v» »4» I»1 »« 2« «0 N«0» » VW 407 74» »oooo « «1 «s 7W e» liooo» S74NNe0S000471<v00»w7«0Aa«2A00 » W1 44 usao wo so« 717 S71 (1000, «01SW0W4WW0142VWS47WS72S I»1« S7 <1000> 4ü7 «X» 2V4 »I» <v«q SV» 8« 1« »S 4« 7« «77 SS4 4» M »4 SW S77 144 »41 SS7 IUW4 SW 1» SW v« 8» 1» 4» SW SW »44 »I» SW 7« «« 221 1« 1LAI W4 I« «a «7 917 M »so SS» 7« 274 <»00i V« 4S4 «77 s>2 «2 »USV« S»4 42» 442 »4» 997 »92 83 ,»XX» »94 1«4 7« ,2000, VW 279 VS7 «24 «II 417 9« «4 ia«S0 324 «7 783 »14 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