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ernte daß ein- dent- Zk- nnen >erop An trag L »die auch t so- aus «gen ich«» ldend »sch«. Paul und ltobei r Ad bürg; Rr. S28 1V1« Rontay, den 16. Oktober Schrlstlittavft »nd Nr. « S«r*1»r«ch-«liilchlvd Ar. 14NL l««S ,»d I46V4 MW russische Augrisse gescheitert n sind 1, die Fang- ertiert palasl- Iropol- »ervor- zarlsch«» r Post e auS- d nun der br- » 14 in mir 'ne eht se (.Lillrr ltlrr. »ck«n id 45k vrsnge- kür inirkeii- -noinneii 6 vinn «urcien n n ein em« l)t ?itt ver end sul belrsZen ,'uidnben von 7,5 r t-esell- zeteeten, llstimmi^ 4er kok ten, den oi. mit demru- ire oriea- o 9. di 8 - 175 365 emder m in der lv.) ort, j k«ul» »L-I 51^7 30^5 30.IL L7.L0 112.- 74,75 M.7, 114^5 «087 530.- 78.2L 14".7L 176,- 38.75 10723 OSLO 67.25 Ivb^r 120.- U2.2L <178 201.62 56^5 112- 74.7s lOü.7.i 1147b »0.75 >25.- 78.ro 140.50 175.- 36.37 ioa.,7 SS. 7b 87.12 10S.82 120.- «4- 41.50 201.82 Uoov. Uo»o» koov. Vo»6« »' 1834 7474 78 8t. 1M>1- »ul!». t>«oU!o »4,75 v»N«c! rt. 17,35. 71««. »1 17,64 4«i » «!l> Uotl Import a»eb Der deutsche Heeresbericht Das Wolffsche Bureau meldet amtlich: Drohe- Hauptquartier. 16. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Im Kampfgebiete der Somme hielt dl« lebhafte beider seitige Artillerietätigkeit tagsüber an. Lin englischer Dorflotz nordöstlich von Gueudeeourt drang in g«rmger Breite in unseren vordersten Graben, der im Gegenangriff völlig zursck- genommen wurde. Franzosen griffen morgens und abends die Stellungen westlich von Sailly an und wurden ab gewiesen, südwestlich des Dorfes durch frischen Gegenstoß. Heeresgruppe Kronprinz In den Argonnen und auf beiden M a a s - Ufern lebte das Artilleriefeuer zeitweilig auf. Seitlicher Kriegsschauplatz Front des Generatfeldmarfchalls Prinzen Leopold von Bayern Westlich von Luzk brachen durch heitiges Arttfferte- feuer vorbereitete starke Aagriffe im Abschnitt Zubilna- Zaturcy unter schweren Verlusten für den Feind zusammen. Teiloorstöhe südlich der Bahn Brody —Lemberg und in der Graberka-Niederung scheiterten gleichfalls. Beträchtliche russische tröste wurden zu einem ttef- gegvederten, aber erfolglosen Angriff an bar Rarajpwka zwischen Lipaica Dolna und Skomorochy eingesetzt; auch hier konnten wir dem Feinde schwere Verluste bereiten. Front des Generals der Kavallerie Erzherz ogLarl In den Karpathen wiesen deutsch« Bataillone bei Er weiterung ihres Erfolges am Smotrec Gegenangriffe ad und machten drei Offiziere, 381 Mann zu Gefangenen. Am D. Toman nahmen bayerisch« Truppen im Sturm mehrere russisch« Gräben. Oestlich Kirlibaba sind bei den Angriffskämpsen öster reichisch-ungarischer Regimenter russisch« Gegenstöhe zurück gewiesen worden. Die Zahl der eingedrachten Gefangenen beträgt über tausend. Südwestlich von Dorna Watra drängen die verbündeten Truppen den Gegner über das Neagra-Tal zurück. Auf dem Kriegsschauplatz in Siebenbürgen dauern die Kämpfe an der rumänischen Grenze an. Valkankriegsschauplatz Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen Keine Aenderung -er Lage. Mazedonische Front. Im Lerna-Abschnitt beiderseits Brod hatten heftige, nachts wiederholte Angriffe serbischer Truppen keinen Erfolg; auch Teiloorstöhe bei Gruniste und nördlich der Ridze Planina wurden unter erheblichen Verlusten des Feindes adgewiesen. Der erste Generalquartlermelster. Ludendorff. Die Kriegslage DBerlln, 18. Oktober. (Drahtbericht unserer Ber liner Schrift lei tong.) Roch immer bauern im Westen dl« Angriffe der Gegner aa. Indes sind die gestrigen Aagriffe an der Somme doch räumlich beschränkt und unzusammenhängend gewesen. Nördlich der Amre, in der Gegend von Serre, wurde auf kleiner Front GaS adgeblasen. Südlich der Somme war Infanterietätlgkeit nicht za deodachtea. Unsere Artillerie beschoß verschiedene Munitionslager und auch AuSladestätten an der Eisenbahn, di« nach AmlenS führt. Da neben wurden auch weiter zurückliegende Plätze von uns mit Sprengbomben belegt. An der übrigen Front fanden nur feind lich« Patrouilleaauternehmuagen statt, die aber restlos gescheitert sind. Aa der Ostfront war di« Arme« Marwitz gestera und heule das Ziel starker ArtUlerieaagriff«. »Infanteriekämpse wnrden nur in dem Abschnitt 3 Kilometer nördlich von Zaturszky, wefillch von Luzk, eingesetzt. Diese Kräfte find indes unnütz geopfert worden. Stark« russisch« Angriffe an der Rarajowka hatten für de» Feind keinerlei Erfolg. Der Feind hat den Versuch, unser« Linien zu durchbrech«», seither nicht wiederholt. Auf dem Frontt«il zwischen dem obere» Stochod und dem Dnsestr war starke FeurrtStigkeit wahrzuaehme». Sämtlich« TeUangrifs« scheiterten. 3n den Karpathen sind an drei Stelle» örtliche, jedoch sehr «rfrenliche Erfolg« zu verzeichnen. Am Smotrec waren «S deutsch« Truppen, die den Erfolg «»stritten, am Komaa, 30 Kilometer aordwestüch von Kirlibaba bayrisch« Truppen, im Kirlldoba-Abschaitt selbst österreichisch-ungarisch« Truppen. In Siebenbürgen habe» rumänisch« Nachhuten auf den Pah- strotzen über die Grenzkämm« Widerstand geleistet. Mehr ist über dl« borttgen militärischen Unternehmungen «och nicht za sagen. In der Dobrudscha und an der Donau hat sich nichts Wesentliches zu getragen. In Mazedonien haben in der Richtung auf Monaflir dl« Fran zosen vorgestern mit starken Kräften angegriffen, im Lernabogen gestera und heut« die Serben, beide Mat« aber ohne jeden Erfolg. Aas dem italienischen Kriegsschauplatz hat die Tätigkeit des Feindes an den beide» letzte» Tage» «rhedllch nachgelassen. Das italienische Linienschiff „Regina Margherita- in die Luft geflogen? fr.) Budapest, 16. Oktober. (Eigener Draht bericht.) .Az Lst' berichtet aus Lugano: Wie verlautet, ist das groh« italienische Linienschiff .Regina Margherita' im Hasen von Spezia in die Luft geflogen. Die Meldung ist noch nicht beftätlgtr aber die italienische Flotte würde in diesem Falle einen schweren Schicksalsschlaq erleiden, denn dieses Schiff lst das Schwesterschiff des von uns versenkten .Benedetto Brin', eines erstklassigen Kriegsschiffes. Rumänische Untaten in Siebenbürgen Drahtderlcht »nsereS Kriegsberichterstatters. (r.) Armeeoberkommando o. Faikeuhay», tll. Oktober. Erst jetzt, da di« Rumäne» bis aas klein« Nest« i» Rordosteu des Landes aus Siebenbürgen vertriebe» find, lätzt sich et» Bild der»»,ezütz11enSre,«ltat«» gewinne». die dies« .lateinische, Brüder' Frankreichs l» de» besetzten De dl eien, namentlich gegen dl« deutsch« und iragarlsche Bevölkern»-, verübt habe«. Diebstahl und Raub waren Alltäglichkeiten, und t« Zusammen hang damit kamen zahlreich« Mord« vor. Der Bürgermeister von Kronstadt hat mir gesagt, man war in diesen langen Woche» in keinem Augenblicke seines Lebens sicher. Et gab keinen Deutschen la Kronstadt, der nicht in ununterbrochener Gefahr schwebte. Dl« Fälle von Einbruch und Raub durch rumänische Soldaten festzustelle«, wär« eine so ungeheure Arbeit, datz di« ZivUdehörde« sich ihr gar nicht wid men könnten. Aber österreichisch-ungarisch« RegieruagSkommlstare feien am Werk«, dem .Kolturstaat' LakeS, d«S .Erlösers' Sieben bürgens, nachzagehea. Züge um Züge voll geraubten Gutes, daS nicht mehr weggebracht werden konnte, stehen aus dem Bahnhofe. Die Einzel fälle von Räubereien, die mir von glaubwürdige» selbstbetrosfeue» deut schen Einwohnern erzählt warben, zeugen von einer grenzenlosen Ver kommenheit der Walachen aaS de« Königreich. Ein verbürgtes Beispiel sei hier angeführt. In den Geschäfts räumen eines Kunsthändler» in der Klostergass« erschien eia rumänischer Offizier und verlangte für seinen persönliche» Besitz einen grotzen alten Teppich, der dort al» Verkaufsstück autgebrettet war. Der Besitzer des Geschäfts dient im ungarischen Heere; sein Vertreter, ein älterer Herr, der erst vor kurzem a»S der Schweiz gekommen war, nannte den Preis de» Teppichs mit 1266 Kronen. D«r Rumäne erklärte schroff, er wolle das Stück ohne Bezahlung erhalten. Al» der Verkäufer die Hergab« ohne Eatgeld ablehnle, ging der Rumäne, erschien aber gleich wieder in Begleitung von zwei Soldaten und lietz den Mana aas die rumänische Polizei bringe«. Dort gab er an er hab« de» Teppich bezahlt, und der Verkäufer verweigere trotzdem die Herausgabe. Di« Gegenrede des Verkäufers ward« nicht angehört. Er wurde sofort beschimpft, bedroht und vor die Wahl gestellt, den Teppich sogleich heraaSzvg«bea ober «in- gesperrt und vernrtellt zu werden. Er mutz»e schliesslich noch froh sein, mit dem Verloste des Teppichs aus der Angelegenheit heraoSzukommen. Wenige Tag« später brachen vier rumänisch« Soldaten bei ihm «in und stahlen ihm silbern« Leuchter und silbernes Eßbesteck. Der all« Herr konnte der ungenierten Räuberei nur hilflos Zusehen, denn dl« Einbrecher erklärten, als er ihnen entgegentrat, eS wäre aus dem Hause geschaffen worden, und sie mühten daher die Räume absuchea. Wenn er sich rühr«, würden sie ihn als Urheber der aus sie gefallenen Schüft« auf die Woche bringen. Auf der Wach« aber war man mit de« Er schießen gleich bei der Hand. AoS den amtlichen Feststellungen, dl« durch die beiden k. u k. ReglerangSkommissare über di« Untaten der Rumänen i» Fo- garaS gemacht wurden, seien nur einig« unbedingt verbürgt« Vorkomm nisse mitgeteilt: 1. Der Kommandeur der 4. rumänischen Division, General Sl«l»io- »eScu, Netz au» der Privatwohnung de» Obergespan« in FogaraS die ge samt« sehr wertvolle Einrichtung zur Bahn bringen, dort verladen und nach Haus« senden. 2. Ja FogaraS wurden all« deutschen nnd ungarischen Geschäft« erbrochen, dl« Waren weggesahrea, das Wertloser« an di« siebea- bürgisch« Bevölkerung verteilt. 3. Bel allen Requisitionen von Pferden, Vieh und Getreidevor- räten wurden von der rumänischen Militärbehörde an di« Privat besitzer weder Bezahlung noch Requifitioasscheine gegeben. 4. Ein Teil der deutschen und ungarischen Bevölkerung von Fo garaS wurde zusammengetrieben, an da» User de» Altstoffes geschleppt und mit K»»t«n in de« Fl«tz hi»eingetried«n. A»s beiden Seiten des Flusses standen rumänisch« Soldaten und triebe» di« ans User Kom menden immer wieder erneut mit den Kaute» in de« Ftntz, der an dieser Stell« etwa zwanzig Meter breit und IAO Meter tief ist. 5. Als Erstes w»rd« in Fogaras aller Schnaps and Spiritns in Fässern zusammengebracht. Di« Mannschaft, di« sich an der in Nr. 4 genannten Untat beteiligte, soll sinnlos betrunken gewesen sei». Karl Nos--- Krl»q«b- lickter*«tter Ein Schlußwort Vr.I. Schlußwort! Das klingt beinahe wie eine lleberhebung; gleichsam als wären wir in der Lage und hätten die Kraft, all' den Streit über Friedensziele, rücksichtslose Kriegführung und' Kanzlersturz mit einem Worte abzuschneiden. So ist'S nicht ge meint. Wohl aber treten wir auf die Sette derer, die in tiefster vaterländischer Sorge wollen, daß nun endlich Schluff gemacht werde. In diesem Sinne erging die große Kundgebung, die am letzten Mittwoch in diesen Mauern stattsand: nur böser Wille oder Unverstand kann an ihrer Bedeutung mäkeln. Das gleich« gilt von der einstimmigen (!) .Mahnung' der sächsischen Nationallibe- ralen, jetzt alles zu unterlaßen, was unser Volk innerlich entzweien könnte. ' Ls ist kein Zweifel, daß die eintägige öffentliche Reichstags sitzung viele bitter enttäuscht hat. Mancher hatte mHr Geräusch oder besser: ein reinigendes Gewitter erwartet. Wir sind im Gegenteil der Ansicht, daß der Reichstag durchaus richtig und dem Ernste der Lage entsprechend gehandelt hat. Im Reichstage sind gewiß alle Richtungen vertreten, die hier in Betracht kommen, auch die schärfsten. Es darf versichert werden: an schonungsloser Aussprache hat es in den langen AuSschußberatungen wahrlich nicht gefehlt. Und die Regierung hat auf alle an sie gerichteten Fragen und Angriffe, die natürlich nicht ausblieden, mit einer ge radezu verblüffenden Offenheit geantwortet. Wenn trotzdem weder in der Vollversammlung noch im Ausschüße auch nur der Versuch eines Kanzterfiurzes gemacht wurde, wobei wir einmal annehmen wollen, daß es hierfür überhaupt eine staatsrechtlich oder parlapren- arisch mögliche Handhabe gäbe, — so beweist dies eben, daff kein schlich« Aul ah dazu selben war. Oder will «an etwa he- »aupten, datz alle Vaterlandsliebe und Klugheit und aller Mut rrn- slücklicherweise gerade nicht im Hauptausschufi« des Reichstages, ondvrn nur in jenen .Ausschüßen' außerhalb des Hauses an- . utreffen sei? Selbstverständlich bildete auch im Parlament der sog. rück sichtslose Tauchbootkrleg den Punkt, um den sich alles drehte. Wie stehen nun die Dinge? Diese Waffe ruht gut und scharf geschliffien in den Händen unserer Marine, die lieber heute als morgen damit loszöge. DaS ist kein Geheimnis. Die Waffe steht uns «Uso zur Verfügung und kann jederzeit gebraucht werden. Die Reichs leitung lehnt mit Entrüstung auch nur den Gedanken ad, -aff st« nicht wüßte, wer unser Hauptselnd ist, und daß sie vor der Anwen dung auch nureines Kriegsmittels zurückjcheute. Die gewünschte .Rücksichtslosigkeit', sie ist also vorhanden! Die Reichslettung wird jedes Mittel in dem Augenblick anwenden, in welchem sie die Ueberzeugung gewinnt, daß es uns einem siegreichen Frieden näher bringen wird. Eher nicht! Kann man von ihr im Ernste etwas anderes verlangen? Für ihre Entschließung, die eben nicht nur von marlnetechnischen Erwägungen abhängt, kommt selbstverständ lich, ja man darf sagen: in allererster Linie, der Rat des Mannes in Betracht, auf den sich jetzt die Augen des ganzen Volkes richten: Hindenburg! Lr aber hat sein letztes Wort gegenüber der Reichsleltung noch nicht gesprochen, weil er eben auss Ganze steht, die militärische Lage aber zurzeit einen vollen Ueberoltck noch nicht Mattet. Aber er wird sprechen, und es ist kein Zweifel, -aff eine Stimme schwer oder wohl entscheidend in die Wagschale allen wird. So will es auch der Reichstag in seiner überwiegenden Mehrheit. Nun fragen wir, ob dieser Stand der Dinge nicht genügte um dem Reichstage jene Zurückhaltung aufzuzwingen, und ob er vernünftigerweise anders handeln konnte. Es war eine Lage ge schaffen, wo in parlamentarischen Ländern von der Regierung zweifellos die Vertrauensfrage gestellt worden wäre, deren Be jahung doch weiter nichts bedeutet als: die Volksvertretung steht hinter der Regierung' Persönlich beklagen wir, daß im Reichs tage nicht genug Selbstüberwindung bestand, um laut und zu Ge hör des In- und Auslandes ein solches Bekenntnis abzulegen, wie dies in den Parlamenten der uns feindlichen Staaten troA größerer Gegensätze regelmäßig geschah. Wlr stellen aber auch fest, daß niemand gewagt hat von Mißtrauen zu sprechen, und im Ergebnisse steht dies dem parlamentarischen Vertrauens votum gleich! DaS Gegenteil wäre verhängnisvoll für unser Vaterland ge wesen. Man höre -och auf die Stimmen im Auslande, wie sie frohlockend auf die deutsche Uneinigkeit Hinweisen! ES ist zu- zugeben, daß sie unsere Meinungsverschiedenheiten überschätzen, weil sie eben unsere innerpolitischen Verhältnisse nach ihren eigenen, also ganz falsch, beurteilen. Aber fragen wir einmal unS selbst! Würden wirin dem Sturze der Ministerien Brtand oder Asquith oder Bratianu nicht Ereignisse von höchster politischer Be deutung erblicken? Ist es nicht ein Zeichen von Schwäche, wenn sich eine Nation in höchster Gefahr gegen seine eigenen Staats männer und Führer wendet? So handeln nur geschlagene Völker, nicht stegreiche! Draußen halten unsere Brüder und Söhn« dem Trommelfeuer der schweren Geschütze, den giftigen Gasen und d«m Pesthauche der sich vor der Kampslinte aufhäufendeu Leichen in einer Meise stand, daß es nach menschlichem Ermeßen bei unseren Feinden einmal dämmern wird: solch« sittlich« Gröhe ist nicht niederzuringen! Dieser Augenblick muß kommen. Zurzeit glaubt man noch an die Möglichkeit unseres Zusammenbruchs» Dieser törichte Glaube wird aber genährt, und der Anbruch d«r Vernunft wird gehemmt durch jedes Zeichen innerer Schwäche, an das sich das Ausland wie an einen Strohhalm klammert. Also machen wir «in Ende mit dem unnötigen Zweifel und besinnen uns auf uns selbst! , Zum mindesten hat es setzt keinen Zweck, über die Vergangen- beit r, Gericht zu sitzen und zu unkersuchen, ob in dem oder jenem