Volltext Seite (XML)
l PD di« Aaerire- in« Anflcht?- ist es nicht, 9» Arbeitersih^si chiaycn muß. r Führer «i-iv-::, it«r, „dürfen air Volkshäuser, Äi, demollerrn? Lol rhntn lokal« L i. , bah ihr and«,, Führer. hast , >1 btint Führe: he Arbeiter, „sir NN «» I«in . z, >, di« DlrkuHlL7.i. m Zettungrka'ü» zweimal di« Eir.- rogelehnt," spricht ten rin. rhnt?" dte mlnlmaüir, sr stellt, adlrdüt. Hitlers mit >u. wie die ; . in Pariiei k^ri«. oben Sie sie Ich«, lißenreglerviz etzte Leute. r»z 1) gesährlich. ?rr Kommuni»,,,!- )kratische Akbe.n Führer nicht, .7» Leuten sollen aorden. Sei» hist lächelnd, ,.-;r lille zur EIiHIie- ) rüst dl« A,!,»!, ah« dl« Eirlgu,- chnellsten» z, di!- on geschehe». 7>« nd drn Kampi I« taflen!clbftl-»h !essern und ril^'n: azu gab der ^2- Genösse Merkel rtwendis, n-ch:<n uchrn imo. Sinn.', i ' rden Aideilri kordbandilen Zril, Bauerngkhöllr.' verstecken, ws - nnewitzcr itrdeüer !« Verstärkuaz b« >tr Einlr«ttilr«>l! mol ilrlorg«. Hai unier zeci-b r nehm en im i>> tat erhielt Ane«t em bei I2ö.'>) ist l a, uttieier Polls'-v Bevölleruna !»na von tkeder«- Fallen beaitti^. nteressen der M n> en, an di« sich:' ie Massen ad!e°>>, us zur Austr-t:^ )ienjte leisie! i '> n da» «rkann: vund, watzient ktivs «river.-e" nkali", t-.oillji -'l isscn wallen < '> i Besreliingska--'! nbüraerliche enbafis veilierr. -mm—> rst Härte man ' f ttto, ein!!anj'.: k Fi«.Mül!'5.7.'^ ättc man sein r3 sich in zwei - aer Zum - ' durch die Zt«^ Dui ^inwinr a. ' utsch« ^eiLsdik" Baynhösen 5-r" »dauer (Frsü-r^ ingv-uuer der ttagskückiahlkaUt» oom 8. April 8. April um S U-- muh an den en;e« Uhr beendet r nü m 12 Uhr di» ,,12 Uhr dis >-' und 19 Bpkü en irten können 9. April an srtt* die Rückfahtt r>r> Lin. Vsrtrsusnrmann <Isr ZckvvrlnclurMs »I» 5on«Ivkkommlrrsr «ttlvr-psoen» Nach einer amtlichen Mitteilung hat, natürlich im Sinurrnrhmen mit der -itlerrrgierung «nd dem Nrichakom- miflar kür Preußen. Papen, der kommissarisch, preußisch, Innenminister wärina den ehemaligen Staatssekretär Schmidt, Düsseldors, zu« „Kommissar sür Zonderaustritge" ernannt und in, Ministerium de» Innern berusen. Da, Berlin«, lagrblatt weis, dazu zu berichten: „Staatosikretür Schmidt hat, wie man weis,, al» vertrauen»»««» westlicher schwerindustrieller Kreise in der sriihrren volkspart,llichen Nrichatagslraktlo« ein, Noll, gespielt, bi» er au» der Deut' schen v»lt»pari,i auotrat. tkr dürst« jetzt »en Deutschnattonale« nah,stehe«, sein vertrauen»»,,, HLltni» zur Schlperindustri, dürst« geblirben setn.- «chmidt ist Vertrauensmann der Schwerindustrie. D«, Sitter,Pap,».«iirina-Negieruna bernst den vertrau, «nrtnann der Schwerindustrie in« preussisch« Innenministerium, Auch dies, Tatsache zeigt .euch Arbeitern und. Werkt-tigen in der NSDAP drastisch erneu« di« Verbindung der Nazijührung mit de« «roßkapital, mit den schwerin»ustrt«llen Schar,«achern. D«»halb keine Stimme den Lakaien der «udbeuterl ülls Krdeiteritimmen rtee KPO, u»to 31 Znlernationale Solidarität der Eisenbahner Aufruf de« Internattonalen Nomilee» an die Eisenbahner aller Länder Einem Auslui d«» Internationalen Komilee» der Eisen bahner an di« Eisrnbahntk aller Länder rnlnchmcn wir folgend«»: Kamerad«» und Kollrgenl Zeit Tagen strh«a di« Eisrudaharr in Rumänien in Ichwr- rem, beldenmuiigen» Kamps gegen ihr« Ausbeuter und d«r«n Negierung. Zie kämoseu au, den Barrikaden für ihre Lebtn.bedlngunaen und sottalrn Reckile. ZI« verteidigen mit der Waise de» Streik» ihr« revolutionär« Bewegung und deren Führer. Der Kamps drr rumänischen Eisenbahner zeigt, Sah «» nicht nur daraus ankommt, da» Lohnrinkommen und die Rechte der Arbeiter zu vrrtridigrn, sondern auch dir revolutionäre Bewe gung und ikre Führung. Der Kamp, drr rumänischen Eisen bahner hat deshalb rin« groß« internationale Bedeutung. In allen kapitalistischen Ländern verschkirlt sich die Lage mit jedem lag, dir ökonomische Kris« nimmt an llmsang zu, und die Kapitalisten sind Im Begriff, die Lasten ihrer Wirtschair»- anarchi« aus di» Schultern der Ard«tl«r adzuwulzen. Hundert- tausende Kameraden sind aus da» Strakrnpslaster geworsen. In England, Frankreich, Schweiz, Polen, Oesterreich, der Tschecho slowakei sieben die Eisenbahner vor dem Kamps um die Erhal tung ihre» Lohne», In Rordirland kämpsen vir Eisenbahner seit mehr als zwei Wochen gegen den geplanten Lohnabbau. DI« österreichische Regieruna kündigt etwa 70 000 Pensionären «ine Kürzung der Pension ad 1. Marz um 20 bis 25 Prozent an. Neben dies«« Angriff der Unternehmer auf di« Lebens haltung und dir sozial«» Rechte der Eisenbahner richtet sich drr Haß der Unternehmer und der kapitalistischen Regierungen gegen die revolutionäre Bewegung der Sisendahner. In Rumänien hat di« Regierung di« ktwertschaslsoeganisation der Eisenbahner verboten: in der Schmelz werden di» Mitglied«» der RGO au» dem Bunve»dahadirnst entlastet». in Deutschland mürben Tau sende revolutionärer Arbeiter gemaszregrlt, und täglich steigert sich der Blutteirar gegen dl« revolutionär« Arbeiterbewegung. In diese Periode lallt wi« rin Signal der heroische Kamps der Eisenbahner in Rumänien. Sie bringen den Eisenbahnern in asten Landern den Beweis, dast die ttrast der Arbeiterklasse rirsengros, und unüberwindlich ist, wenn sie geeint und fest ge- schmiedet wird aus dem Boden der revolutionären Eiiiheitejron«, unter Führung der revolutionären Eisenbahner, Kameraden, Kollegen! Es gilt, den Ernst drr Situation zu erkennen und au» den Beispiel«», die uns die Eisenbahner in Nordirland und Rumänien geben, die Lehren zu ziehen. Orga nisiert die Solidaritätsaktion! Schasst dafür die notwendigen Boraussestungen! Bildet in allen Betrieben. Werkstätten, Depots. Kolonnen, im Fahr-, Station»- und Iugbeglrltdienst Einheit»,ronlorgane, Kamp,au»schüsiei Rüttelt dir Eisrnbahner auf durch «ine drrite Kampagne von Meeting», Betriebs- und Masienvrrsammlungrn. Organisiert die breite, umsasiende Einheit»,ront oller Eisen, bahner au, dem Boden von betrieblichen Forvrrunaen in 'j<er- dittdung mit dem Kamp, um dir Lebenshaltung der Eiseubahnerk Festigt da» internationale Bündnis nnd dir Solidarität mit den käinpsrndrn Eisrnbahnrrn in Rumänien und Rordirland! verteidigt dir von ruch gewählt« Führung und rrvolnttonürr Bewegung der Eisenbahner, Entlarvt di« Pläne drr Unternehm«» und deren Heiser, die relormtstischr Kew«,k,cha,t»bürokrattel E» leb« der h«ldenha,tr Kamp, drr Eisenbahner Nuniünirnsl E» leb« dir Einh«it»,r»nt drr Arbeilerklasir und ihre rrva- lutionäre Führung! E» lebe der Besrriungvkamp, de» internationalen Prole tariat»! Internationale» ttomltre drr Eisrnbahner. Brecht Spaltungsterror der Gewerkschaftsführer! „Wer Zörgiebel« Taten feststem, wird nicht geduldet-. zdA-Blirokraten verbieten oppositionellen gunggewerf- ichaftern den Betuch der Verbandoveranftaltongen ihrr Srsahrungrn zur Verfügung zu steilen Um dir Zulammrnarbett mit den Nazstuhirrn de» DHB uxiirihin auirechlrrbalirn ZU können, gehen dir ZdA-Bürot,al«n in solch brutaler Wei!« grgrn lcdr opposilionrllr Regung mit Perboirn und Ausschluss«« vor. Da, ist der Lelvankurs. der zum Ziele hat, di« lüewrrkschanooraanisiüionrn drr d«ut chen Arbeiltr und An- grstrllien in den Dienst de» Faschismus .zu stell«». Di« lhen>erkschasl»mi>gli«der müsien gegen die Pläne Zturm lousrn Zi« dürfen nicht langer dulden, da» die E*werks«Hafks- sührrr ml» ihrem Au»schluszlerror die Arbeit«r>chafi zu spallen verkuchin und mi« ihrer Hege einen künstlichen Niall zrväckren den lozialdemokraiilchen und kammunistifchen Arbeitern errichten. Dieser Wall must niedergrrisirn werden Es gilt, trotz der Sabo tage der sozialdemokrati'ck'en is>,werk'ckxr!l'>juhrkr, di« prolr- tarliche EInhei«»fronr helznilellen. Deukt auch am L. Marz daran, das, die lozialdrmokratlschen Führer immer von der Einhrit sprrchen, in der Präzis aber alte» unternehmen, um einen Kett in die sich bildend« Sinhrit»tr»nl zu «rriden. Die Inuggewertichastl», lm ZMU Dr«,d«n müslrn dasür sorgen, dotz da» Verbot de» Besuche» ihrer VrranstaUungrn klir oppositionelle Kollegen wlelung,to» an ihrer gr,chlosir»rn Kampsr»«>nhrit zerschellt. Binnenschiffer rüsten zum Kampf In zwei Konferenzen der BInnrnfchi„«r für da» Ztromgrbiet Elbe behandelten die anwesenden Delegierten an» dem Bezirk eingehend die polilisch« und «tetschaftlich« Vage in Deutschland und die sich doeau» ergebenden Aulgaden für dir Wasiertran»- portardeltrr. Dir Fortsetzung der ttonlingrntirrungspolitik der Pap«nr»gi,rung durch dir Hitlerregieruna rir, den schärlsten Wl- drripruch gegeu dl» Matznohmr, »er Httirrreaierung bei den De legierte» hrr»»e. Di« Drolielung d«r Linluhr, dir von drr Rr- girrunst durch die Erhöhung der Zoll« aui Fleisch nnd Schmal, h«,»ärgern!«!, wird, trogt nicht dazu bei, di« Ardrit»l»,igl«tt der Wasierteanoporlarbetter zu lindern, foodern orrfchaeft nnd v«r- gr-tzert dl« Aeb«it»lo,igk«It und schon vorhändrnr Rot drr Was- s«,tron»portorbrtte«. Die Delegierten gelabten, grgen die Aushebung de» kollek tiven Arbeit»!,chte« seilen« der Regierung alle Kollegen zn mobilisieren. Di« Mahnahmen drr Regierung ermunterten die Die Lohnrauboffensive in der Textilindustrie Stellt !v allen betrieben die Mnheltofront zvm Kamps gegen seden Pfennig Lohnabbau und zur gurlirreroberung der alten Löhne her Brrlin, den 17. Februar 1983. Verstärkt den Kampf argen Betrlebssaschrrmms Eine neue ernste Mahnung. Am lk> Februar fand im Werk Lttrdeltlngeu (Württemberg) der Firma Daimler-Brnz die Bririebsral-:.wahl statt. Da» Nrttil« tat ist solgrud,-. (In Klammern die Zitter der Wahl von 1932) Rai, Einheitsliste 132 (323), reformistische Liste (t12). ti« Nazttist« erhielt lkZ2 Stimmen. Ungültig waren 30 Stimmen. In diesem Betrieb sind in den letzten zwei Jahren die oppo sitionellen Funktionäre suliematisch entlassen wardcn. Die Kan didaten der 19?,? ausgestellten roten Einheilrliste wurden siuut- lich gemaßregelt Wiederholt wurde der Betrieb van oppositio nellen Arbeitern gesäubert und die Direktion hat mit allen Mit teln Nazi» in den Beiried gezogen Aber trotz dieser Schwirrigkeiien hätte es gelingen müssen, zu verhindern, daß heute nach, wo dir Hitlerrrgierung schon ihre ersten laten zeigte, übe« hundert Arbeiter noch im Banne des laschistttchkn Einttusse» stehen Dir Ausklärungoarbelt van Mnnd zu Mund war überaus manaclka,t. Wieder zeigt sich der arosze Fehler, daß kein ernstlicher Kamp, um di« Brsetzuug drr te-rwerk,cha,t»lrst« grIÜhrt wuedr. DI«!er Fall ist ein« neu« Lehre für alle Belegschaften, Heute, wo last die gesamt« kommunistisch, Prelle verboten ist. muß die Auiklärung»arbeii von Mund zu Mund viel intensiver sein Ueberall mutz mit aller Kraft um dir Herstellung der nutisaschi« frischen Etnheit»iront gekämpsi werden und in diesem Sinne musz überall der Kamps um dir Besetzung der tkiewrrkichastvlistcn mit aufrechten opvositionellcn Kollegen geführt werden Stur wenn alle Kräfte eingesetzt werden, wird rs gelingen, alle anllsasäil- slischen Arbrtter zur Einh«it»lront zu verrinigen. Schiffahrtsgesellschaften, die Tortse zum April zu kündigen, um einen erneuten Lobrr raub durchzusühren Ein weiterer Lohn abbau ist nicht tragbar und mutz von den Binnenschissern abga- wehrt werden Außerdem wurde von den Delegierten mit Recht aui die drohende Kriegsgefahr und die sich hierau» ergebend«!, Ausgaben der Wassertran»partarbeitrr hingewirsrn. Die Del«, girrten gelobten, ibre ganze Kraft rirnuscizen, um die «siesabren, die heute der gesamten Arbelterichast drohen, durch die Schmie dung der Etnheitrsront der Wassertranrportarbriter abzumehren. Die Konteren,en nahmen einstimmig Entschließungen au, irr denen Protest grgen da» Vorgehen der holländischen Imperia listen gegen di« mrutrenden Matrosen «»hoben wird. Antzerdem ,»rd«rtrn st« di« Entfernung de« Siegel» von der Rotationsma- lchine der Tribünr, der kommunistilchrn Tagrszeilung in Mägde- bürg. In welch unaeheuerlich brutaler Weil« dir lozialdemokra- rächen Dewerkjcho!1»führ«r ihren S pa l l u ng » t« r r o r in drn ZLew«rkichasl»organi'<rtton«n durchführen, geo» au» tolaendrm Schreiben heroor. do» ein lunger oppositioneller Angestellter in Klotzsche erhielt: „Zentralverbaäd de« Angestellten Dreien, den 18 2 33. Werler Kolleg«! Un» liegt ein Flugblatt vor. da» sich in hämischer Liest« gegen unsere Jugend-Kameradschaft wendet. Au, Grund von Vorgängen müsien wir annehmen, daß auch Sie nicht ganz unbeteiligt daran sind. Etnen Rochwei, hlerübrr linnen wir Ihnen l» nicht erbringen Sie haben ober verschiedentlich bet den Zusammenkünften im Rahmen der Jugend-Kameradschaften versucht, Ihre kommu- nistiich« Ausfällung dereinzutragen. was wir nicht dulden können. Sie Haden unier anderem davon gesprochen, daß di« Polizei- Präsiden!«!, Zörgiebcl und ss, rzefinlki Vluibäder unter den Arbeitern angerichtei hätten und andere« mehr Wenn Sie rsrrtripoNiilche Aufiaiiuna kund tun wollen, müs sen Sie sich andere Kreise au»sulk«n. Jedenfalls scheinen Sie nicht geeignet zu sein, sich an der Iugend-ttameradichai, zu beteiligen. Wir vermuten vielmehr, dasi Ihre Beteiligung lediglich de», bald eriolgt. um Ihren kommuniststchen Geist unter den Jugend lichen. die nick,!» von Ihrer Auttasiunq Horen wollen, zu ver spritzen. Im übrigen aber wendet sich ,a da» Flugblatt tnsbeionder« aeacn di« loeialdemokratiilben Gewerlichattelriter. di« nach Auf fassung d«» Flugblatt'chrelber» „die Verkleisieruna der Gehirne der Iuaend Kameradlchatten vornehn.en wollen" Damit Sie sicki dieler ..Geiakr" nick« au-Ietzen und Ihr« Moskauer Lehre keinen Schaden erleide«, unterlagen wir Ihnen mit soiortigee Wirkung di« Tetlnah«« an der Jagend- kamrradlchait lowohl al» auth den Betuch der Veran staltungen unserer Ingeodgrnppe. Mtt kollegialem Gruß' Zentralverband drr Angestellten Die Ortrverwaltunq: I A ge, Haunicht ld" Obwohl di« Bonzen de» Drerdner ZdA au»drücklich z.ig«ben müsien. daß sie nicht einmal den Schatten eines Vewel'e» vesitzen, wild das Überbot de, Besuche» der Iugerdveranslaltungen de» ZdA a»<gesprochen. Weil der Iunga-werk>ck>a>tler seine oppo- litionellk Einstellung zum Ausdruck bracht, und einige Tat lacken von dein Verhalten der SBD-Fudrer anttlhrte, die dem Faschismus den Lieg ebneten, erschein« den von,en der Kolleg« „unqtrignet", sich an den Iunokam,rad!chas1,n de» Zdkl zu beteiligen, well sie ..nicht dulden können", bah ein Iungg«. werkslbaitlrr eine kommunistisch« Auiiaisuna vertritt. Veilmder der hämische Schlusstatz de» unerhörten Sckireiden» wird die Empörung aller Gcwerklchaslsmttglltder ou»lösen. Die!« selben ZdA-Vonzen, dir nick»! dulden, daß ein Ver- band-mitglied «ein« oppositionell« Buifalsung vertritt, Helsen «kttv bei der Durchfiihrnng de» Arbettvdtenst», Ihnen ist c» lieb, wenn die sungen Angestellten militLrilch a«. drillr und chanvintlti'ch verhetz« werden, aber ,cd« revolutionär« A-ntzrrung wird mit Verdot de, V«r<ammlung»d»iuche» ge ahndet. Dieselben ZdA-BUrokesten, di« ted«, appofitianell« Vrrband»mitali,d anelchlteßen, arbeiten daneend in eng. ster Gemeinschast mit den Führern de» Deaiichnati». nölen Handinngsgrhilien.Verbandes di, erst jetzt wieder eine Ergebenheitvadresi, an Hitler gesund« haben, in der sie sich anbieien, der Hlller-M'pkn.Huqenberg.Regterung In der Tettttlndnstri« breiten dir Unternehmer «in« G«- neralattensiv, »ar. I« MÜnsterland Hai dir Tretttlirma »an Del drn die Aklard« v« II d«, « Prozent grient« nnd di« hrtzardeit gr- stetgeA Di» Arbeiter stehen bereit, i« Streik. In Oberbade» hat dir Kallna ner V a u in « » l l, p > »- nerrt «Herr Arbeiterschaft »um 25 Oktaber gelündia«. fall, di« Arbeiter mit «>««« Vohnabzng »an 20 Pfennig pr» Stund« nicht einverstanden sind. «00 Tezttlarbeiter und -arvetterinnen werden davon betrvssrn. «ns »rund dieser Kündigung in der Kollnauer Baumwoll- spinneeei haben bereit» mehrer« andere große Betriebe der badi schen ^tanmwollindustri, ähnliche Lohnkürzungen angr. kündig«. In der badischen Teztttindustrie besteh« zue Zes« lein Tartt. Leibst da, Z«ntrum»organ, der „Padilebe Beobachter", schreibt dazu, daß di» Kollnauer Kündigung de» Anstoß siir einen Vahnkanipf t» der a«,amt«n badi,chen Tertittu. du st rir ,»i, der angrsicht» der Beunruhigung der Arbctlcrschast durch die politische Entwicklung verhängnisvolle Auswirtungr» nach silb ztehen wird. Er nennt di» Vohnliirzungen «ine „außer. Ordentlich hart« Vohnlenkung". So stoßen di« Unternehmer überall vor Besonders nach dem S März sollen Vie Vorstöße zur tsieneralositnsivc auf die Löhn, und Arpetlsbedingungen ausgebreiiet werden. In der astiäch fischen Textilindustrie können di« Tarife alle 1 4 Tag« aekürchlgt werden. Der Lohnahbau der Paper«, und Vriinina- Nolorrordnungen, der Abbm txr übertariflicheii Löhne just mit «inen neuen allgemeinen L«chnra«lb noch gesteigert werden. Deshalb gilt e«, sofort zum Abwehrkamvs zu rüsten. E« darf nicht «rit gewurt«, werd«», bi» die Teriilindustriellen vor stoßen. Di« beste Abwehr ist der Anariff. Nekzml in allen Tertil- betrieben sofort Slellung und beschließt den Kami», gegen jeden Pfennig Lohnabhau ui» für die Zurückeroberung der aller Denkt an dl« siegreichen Skrelkkämpf« des vergangen«« Iah. res. Die geschlalsene Sinhei« »er Belegschaften wehrte im wrsent. llchen di« Lohnabbauveesuche fiegeeich ab. Gerade heut«, wo der Faschi»«n« zu neu,, Schlägen o«! euren leeren Magen «»»halt, gilt e, erst recht, dl» pratetarstche Linh»>t»fron« In den Betrsteben herzustellen und geschlosirn den Kamps gegen di« sn"chisti'che Dik tatur z» führen. Wählt bet den bevorstehenden Vrtriebsrätewah. len nur laich« Kalleginnea un» Kollegen, die ia da» Vergangen. h«i» r»»I«,«n Haden, »aß st« bereit stnd, die VelePchasten znm Kampf gegen den Lohnraub ,n modillstertn. Alle Zlimmen den appositlauelleu G«wtrl,chatt»llst«n und »en Eiohettsiisten,