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Bella», Arvelterstlmme GeneralbettelaMon—wofür? »«« „» ^l«Isch»rLH«lrfkl) 8ekKn»wsi8« 2Lkns iii lD^ssclSlil nbalt« SU bei » «tzaa^ Verlanor» Sle «u d«» »«r K«»««läi- 'tob d». «letnrhb« : »»raichoNNla«. ri>4- »I» S«r »t»«k M«!cki»< > »ch M« M«. ter, di« ih kargen macht« Di« drei R.'.n har alo wochenlang getlommclt und gesammelt. Was -renllrch dabei bercrusge kommen? kürzlich wurden im Ob- cnaml Arwic^chen mehrere Pakete für arme Familien ad- 7'N Winreehilje . . .' Als die anfangs erfreuten grauen Lotete ollneren, schlug ikr Empfinden in Kelle Empörung .'klre. vollkoinmen verdreckrc und zerrissene Zachen ent« Kamp«, würst dreien sanft > Haoaor. Anunerchin ist es , »nUveber da, kleinbür- , _ «ealo^sch« Krie«tt»be- reirung m den Vordergrund tret«« p» lasse«. Zig. chendc Versicherung ,u sordern, solange sie Fürsorgeunter- stützung beziehen. Da, Fürlorgeamt muss demgemäß eine der nachstehenden Erklärungen hierüber fordern. Ob die genannten Organilatio« L AoHr^n, - rag-d^ü« »« «PD Kafitzistislhe GesinnungSsthnUsretet de» GVD Stadtrat« VVD-Akdeltr,, »ardt Schluß »tt de» so»loNafchtßNchen FUdkeru. Hinei» i» die KoW»u»istiiche Vanri. «amvtt in roter Madeitsfroat arge» So»iatreatUo» u»d Fafchirmus l Wir Haden »»» dereU, mit de» veschluß de» Fürsoegeawte« betreff««» die Ldfardernng »a« UevTrn»,«« der Mahl f» Hers« «rmeebslofe» üter «ae^nelle ehrenamtliche billigtet» befotzt. E, dlied »»sgnrechit ein«« Sozi«L»o<»okr«1i» übelassen, »in« derartig« faschistisch« Grstnnnng^chniiffelei grgrniiber Mitglieder, renalntianjiree Orgaiisatien«, d, nHz, führe». Heer »lech« Has and die ihn nntrrstützrnd« saztaldemakeatisch« Fraktimr »erlicht« »ach d«r sei,«rostige, «eschintzfastnng di« Ding« so da«» »»stell«», al, ad «, sich »ar an» «in« M«ß»ahmr grgrn die Faschisten handele. Da, Haden mir schen damal» »«gepnrngeet. Di« lat fach,» sprech« a ei« ander« Sprach«. Jetzt setzt da, Fürsorgeamt und der Dresdner Rat dem Lanzen die Krone aus. So wird vom Fürsorgeamt folgende An ordnung an die Kreisstellrn erlassen: „Dies, Erklärung ist bei der erstmaligen Erhebung der Unterstützung »»terschriebe» abzugeben. Um die vielfach vorgekommene missbräuchliche Ausnutzung der Fürsorgeunlerstützung zu verhindern, hat der Rat folgenden Beschluss gefaßt: Wohlstchrtserwetbslo'en, die eine regelmässige, den gröss ten Teil de, Tages in Anspruch nehmende ehrenamtliche NtigUit für Organisationen irgendwelcher Art, mit Aus- ngtzme der rein gemeinnützigen und wohltätigen, ausüden, die Unterstützung zu versagen und von ihnen eine entsprr- Stempel und die Bemerkrurg, dass er beim Betteln «««troff« wurde. La» dürfte ihm höchstwahrscheinlich den LerlNt seiner kärglichen Fürforueunterstützung Einbringen. Aber 1.57 Mark liegen in Langobvritk für die „Winterhilfe" bereit. Di« -nage«»«« »olle» kein« Almas«,! Si« »eede» nicht bald«», datz »an si« ab«ndr«in nach -erhöh,»! Sa gibt »ar et», M»»«mg an» d«m El«,d. »nd da, ist d«r Kampf der r«»a- lntianär«» Mrbeiterschaft geg«« -n«g«r nnd Fräst! e ln Millionen Ton««» anhäufen. Dl« Gegenüberstellung die- Bilder i» der «JZ »ft der UotechhrifU, d» fttzpiL^, "arker al» jebesioeiter, Wort. Da«« les« j «dar di« MIA. stet « Pfennig »nd ist überall erhältlich Achtung, Arbeiterkinder! Sonntag, den l8. Dezember, vor- »- l«> Uhr. läuit !n den Lichtspielen Freiberger Platz der -n „Eisbrecher Krassin". Er zeigt di« heldenhä't« Rettung r- Mobile Lrpcvuwn ourch den rumichen Eisbrecher „Kraisin . >- r- r I''. Erwachsene IM Piennig Freundeskreis der Arbeiterkinder. Dar «m Tage uno obsnd» durch die Stadt geht, wird be- «Llet'., dog überall unverschämt geschnorrt wird. Die Heil,- und ein ganzer Schwung anderer Bettelarmer» beleben - - Sradtinnere. Unbarmherzig wird jeder vorübergehende — e.-riül man ihm meistens ansieht, dog er auch nichts hat — an- §icn. Am Vismarckdenkmal steht ein Ehristbaum — er wird . es Fahr kleiner . . . Jugendhilse e. L. steht aus einem Schild t-.^vrn. ..Helft der notleidenden Jugend!" Erst auf Grund des ZEnI'res wird die proletarische Jugend überhaupt davon Kennt- - ^halten, das, es einen e. v „Jugendhilse" gibt. An ihrer - i'chait.'ichen Rot ändert diese Feststellung absolut nichts. Am ?-"d sing: die Heilsarmee oder irgend ein Blaschor Ipielt -achrslirder. Da itchen nun die Leute und büren zu, denken - ''r Familienelend zu Hau>e und gehen schließlich weiter. 7 ' .Bourgeois fahren im Auto vorüber und Haden „keine Hand Segen dar roderutteil au Sartl Z«»ck«rode. Di« Part«! sowie die roten Sportler hatten es sich zur Sufgab« gemacht, im Gasthof Kohlsdors die Raren Ra keten auftreten zu lallen. Selbige gaben ihr Beltes her, was auch durch den Beifall der zahlreich Erschienenen zum Ausdruck kam. Hervorzuheben wäre vekonder, die Szene der roten Ka vallerie sowie der Pressewerbung, nach welcher noch 18 Arbeiter- stimmen verkauft wurden. Raq dem Konz«« wurde «ine Pro- testrdsolution gegen das Todesurteil gegen den Arbeiter Bartl sowie für Freilassung sämtlicher proletarischer oolitischer Gefan gener einstimmig angenommen. Eine Sammlung für die Rote Hilfe ergab 3L1 Mark. Iran Hetze und Sabotage ist diele Ver anstaltung ein doller Erfolg für die weitere Entwicklung der ro ten Einheitssrontdewegung. Note Vrefiekrout im Allgrtstl VrtsgnipPa Dell» meldet: In drei Taaep 250 Arbeiterftim« - — p^skouft, drei Abonnenten sür die Artzeitersnmme, vier für r e 2^Z und 20 für „Der Weg der Frau" geworben. Iharo^t meldet' In drei Tagen 308 Arb«it«rsttmmen ver« >:usi !ow,e 65 Lrwrrb»lolen.zeitung«n, für 43 Mark Li^raiur -^- etzr; drei Abonnenten für die Arbeiterstimm«, U für da» nHrte Bolksecho, vier für die AJZ und drei für „Der Drg r.« Frau" geworben. Ztadt««ik «, Z«ll« D meldei: ll6 Arbeiterstimmen, 25 Bro- Luren. IM Dir Kämpferin, 20 Bolksecho», 5 AAZ, 25 Rote ^.'cr und .'M Magazine verkauft An Abonnenten wurden ar« rsrb.n' 2>i Wochenendleser der Arbeiterstimm«, 3 fest« L«!«r d" Ärdsitoestimme. 7 für da, Illustrierte Lolksecho und drei -^r AFZ. Felle G: 237 Arbeiterstimmen und 25 Bolksecho» verkauft, , Abonnenten für die Arbeiterstimm«, lSV Wochenendlester e«r Arbeiterstimm«, «inen Abonnenten für da» Illustrierte §.'lksccho und zwei für „D«r Weg d«r Frau" geworbrn. Zelle Grün«: 48 Arbeiterftimmen verkauft, 11 Abonnenten die Arbeiterftimme und tt für da» Illustrierte volkncho .«worben. , Zelle A: lvy Arbeiterftimmen verkauft, zwei Abonnenten .7:» Arbeiterstimmc und «inen für das Illustrierte Volks» < tu> geworden. Sin Austräa«, ans Zfchachwitz bezahlte »» ». D«»e«b«r ba, vdoiinem«,»»-«!» für de« ganz«, Monat D«»««b«r. Wer w«1»«t die »üchften R«s»Hat«? tz-enofs««, stosst w«tt«r »,r i» der rot«, Pr«ff«ka»pag»e! i ?ie Pakcre. zerbeulte Hüte unk ein Paket — Pfefferkuchen. - qrnzen Inhalt war nur der Pfefferkuchen zu gebrauchen. .r.'b al o geb: eine ganze Armee dcneln' Das ist die viel- . m:e Winicrhilie! Wohin fliegt denn dann eigentlich das ' kcr ..Wahlsahrts' veranstaltungen? ?roiurlich geken auch viele hungernd, Erwerbslose orrvat .::.n. um stch nur halbwegs am Leden zu erhalten. La den -.^necken ii.hen ne. ipielcn mit Hand- oder Mundharmonika« andere jingen Die Stimme be» Elend« verlierl sich in der 7 rnsen uns frierenden Stadt. Die Polizei macht Trcibjagv . e 'riek.'nscn. delielnorii Menicken Ungeheuer steiaern sich - uker-e'Acn Gegen aizc gerade zur Weiknawlszeit. Aus der Zeile eine brechende Hülle in allen Delikatessengrichäflen, ' .'er anderen Seit« eine gewaltige graue Hungrrarmee ^-n Erwerbr-lo er. der, aus stch ieldst angewiesen, in Lange- ,2 -eireli' ging, wurde lcstgenommen und nach bem Gemeinde- ; jzeorachi Der Lrwerbslo'e darre 1,57 Mark zusammengebet» Da? <<°'ekd wurde rbm adgenommcn und er «hielt «ine t7pnq. -ie orn vom Bürgermeister unterzeichneten Permer? ..r der Hungernde habe 1,57 Mark für d«e ..Winterdilfe^' ei: Aus ieine Stempelkarte erhielt der Erwerdslme einen »chtnntz, Mrtotteesti«»«., «^och- ,»h »AZ-Kolporte,«! D«r -Meb«it«r»G«»b«^', dir einzig« proketortsch-rrvokittonär« Funkz«itlchrif1. kostet fetzt wÄheatllch »»r »och 1» Pfmvtig pro Einz«l«i,mm»t. Sorgt für Massrnvertrieb! ver1rf«»,ch«bi»G»»- «n »s». b»rch dt< Dresdner Lttstell, b« Fr«ir» Roblo-Bp»»««. Adrrsse .ist kn d«r. Ribaktion h,r Arbeit«rstlmm« (täglich »s» 12 »!« 18 Abts tu erkähren. Kokporte»». an bte Front k Sun» der Wo«Pe Brardertet vom Freien Radio-Bund Dicht« Weihrauchnebel lagert über dem Ftznkhau» der "T Zonnra^i „Die dcut'che Messe". „Gon Baier in Ewig. Dus beul che Gloria", „Einsetzung des heiligen Abend« -idi-' i!!t. „'Vater unser" u>w. Dazu ein Horsptt. mir möa- : i'iei .Lst'nilik" und edenio weiter Entfernung von der Wirk» ik'e-: s..Der Fremde") und eine Portion Wiener Operetten- Herr Reubeck tut alle», um die werktätigen«HiK<r zu ." 7cz..reii und sich der ichwarzbtaunen Reaktion an.zubiedern. d .' er Sachlage verflehr es gch von selbst, datz der Montags» '..'i.ei'.iunk" „Weidnachtsdücher" behandelt, ergänzt von einem über ..Da» deutsche Märchen" k!) und einem Hörspiel : 7<>m verhcifzungsvollen lirel „Heldische Flucht". Herr Sv- «7 d.r Reichskommissar für den „freiwilligen." Arbeitsdienst. ' 'lidcit.'Minister geworden. Reue Konjunktur in Ardeitrdtenst- ri.pe.aanda' . Dir Mirag möchte den Anschluß nich; verpassen .7.7 bk chäfrigt sich im Erwerbslolensunk am Dienstag mit -Ba um .m ireiwilligen Arbeitsdienst" (!). Da» vieraesprSch -Etü- :,nr in Rot", das am gleichen Tage steigt, bewegt sich stvetsello» derselben Linie („Studentisches Werkjahr"). Der Weg zur Bilanzsicherheir" der Erwerbslosen (!) lcheint 7-7»,r noch.nicht zum „Ersolg" geführt zu haben: jedenfalls be- r u:r sich die Mirag weiterhin mit aufopfernder. Unermüdlichkeit, die Erwerbslosen zu perfekten „Buchhaltern" zu erziehen. Mm HiNwochabend kann man folgende unerhört interessanten »vH 'iir Aideirerhörer äußerst wichtigen Vorträge hören, rote ,Zu«k- Bericht von der L. thüringischen Zentralhenaftkörvna für Kalt» iüutdengste" (k) »der „Sollen »lr »ns«« Kiader »n» Theater chicken'»". Auch „Die wirtschaftlichen Strömungen in der — Türkei" (die ia bekanntlich weit weg von der Brandstelle liegt) »erbe» aussllhrlich Narae^egt. Die täglich« vergips»»» Nt» Horergebirn» wirb an diesem Tage mit Hilfe einer „Märchen, "der" Morst. Fortgesetzt wird di« Erfüllung dieser wichtllsti» KuIrur"aulgaL« mit 15'MilitäNnärschen »nd «hensoviel WtziH« "rck>l,ii,v«rn („Allem Gott in der Höh sei Ehr") am Dannsis* rag Um den arm« ErixrLslal« such «al »in» SethiWM* freude zu LereUmi, führt man sie jzn „Srwerb-losenfunk" durch da, Landemnuleum für Sächsische Volkskunst (,'). Ein« Hörfolge aus dem 16. Jahrhundert (!) ist von ähnlicher „Akvzakkär". Womit da» wöchentliche Wvihnachtsorarorium wieder fällig ge worden ist. Prompt wird uns am Sonnabend rin pompöse» Wunderwerk „nach Worten der Heilig«» Schrift und mittelalter lichen Krippenspielen mit Verwendung von alten deuischen Volksliedern aus dem 11. und 17. Jahrhundert" direkt au» der Dresdner Kreuzkirch« beschert. , Di« hier besprochen« kleine Blürenleje aus dem „Proarawm" einer deurlche» RunküunckaeseHschast saar mehr, al» alle Polemi ken tun könnten. Dre Mirag leiert Mittelalter. Dir »erktäN« gen Hörer »erden in dermaßen plumper und unverkroreaer Weis« herau^efordett, daß es w<zhr chei«lich keinen mehr unter ihnen gibt, der nicht allmählich über div-Zuftände im deutschen Rundfunk nachzudenkeir beginnt. Und es darf nicht bei diese« Rachdrnken bleiben! Richt nur denken, sondern Folgerungen daraus ziehen, d. h. handeln! Sich dem Freien Radio-Vund, der Hörrrorganifation der prolrtari chen Rundfunkteilnehmer, ««schließe» »»» in seinen Reihe» den Wassenkampf der »erklLti. gen Hörer gegen den Rundfunkfaschismu» «rganisiere» -elfe»! »en als wohllätig oder gemeinnützig im Sinne des Rotsbr- schlusses anzusehen sind, entscheidet da» Amt. Ob di« Antrag stelle! über die Art iyrer Tätigkeit Auskunft gebea »ollen, bleibt ihnen überlafsen, doch muß im Fall der Ablehnung mit Versagung der Unterstützung gerechnet werden. Ich erkläre hiermit, daß ich keine regelmäßige, den größten Teil de» Tage» in Anspruch nehmende ehrenamtliche Tätig, kett für Organisationen irgendwelcher Art ausübe »nd ver- pslicht« mich ausdrücklich, dem Fürsorgeamt sofort zu. Melde», sobald da» während de» Unterstützung»dezuge» der Fall sein sollte. Vor, und Zuname: . . . Wohnuag: . . . Dresden, a» . . . Ich bin für ohne Vergütung, Auftoands- »ntschadiauna oder sonstige Bergünftigungen «rgendwelcher An regelmäßig tätig. Vor- und Zuname: . . . Wohnung: . . . Dresden, am . Ich lehne Erklärung über meme ehrenamtlich, Tätig- keit ad. Dor- und Zuname: . .. Wohnung: . .. Dresden, a« .. . W. 5« (2000. 11. 32.)" Herr Kirchhof verschanzt sich hier hinter den reaktionär-faschi stischen Rat, um eine Deckung gegenüber den SPD-Arbeitern zu besitzen. Herr Kül, mitsamt dem Rat übernimmt diele bereit, willigst. Letrachtet man den Wortlaut diese» Schreiben», so ist es einem Sozialdemokraten in Zukunft möglich, jeden Luftechten Proletarier, der die Beantwortung dieser skandalöse« Fragen ab lehnt, mit Entzug der Unterstützung zu bestrasen. Da» scheint auch der Zweck der Hebung zu sein. »«« sa^» die sa^a»««— kritische» Arbeit,e da,»? «elle» sie »lese Schande »ach ka»g« mit »»sehe»? Macht Schluß «it be» sezialsafthistische» Führ«»! Her«»» ans der SPD! L»er Platz ist »nr i» »er K«»»»«»W. schen Partei! Kämpst i» retrr Ei»h«ttefr«»t ge^a H»n,r« »ab Frost! Di« Medizi, »erwechselt! Gegen 1.35 Uhr wurde der Krankenwagen »ach der Werder straße gerufen. Dort hatte eine Fra« statt einer anderen Medizin Formalin zu sich genommen. Sie wurde ins Krankenhau« Fried« richstadt üoergesuhrt. SMwarze Vtttttfttt In der 47. Woche des Jahres 1932 starben in Dresdni 135 Personen. Geboren wurden nur 109. Man hat allo einen Sterbe- Überschuß von 26 Personen zu verzeichnen. Unter den Verstor benen befinden sich 10 Säuglinge und >l Personen über 80 Jahre. Fünf Personen verschieden durch Selbstmord. Wir sehen also: bi« Bevölkerungsstatistik geht rakend rück wärts, und die „Wobltätigkeits' matznahmen d.s Dresdner Ra te» finden ihre fühlbare Auswirkung auf die Dresdner Bevöl kerung. U»gl»ckch«ll7 Am Sonnabend früh wurde der Krankenwagen nach der Manj^uftelsUake 6 gerufen. Dort war ein 29jähriger Maurer gnsverarkrei aufgefunden worden. Die Sauerftdffzusuhruna war von Erfolg begleitet. Angeblich soll ein Unglücksfall oorliegen. Selbstmord — S«ttft«»rdoers»chl Am Sonntag gegen 11 Uhr wurde ein 60 Jahre alter De stillateur aus der Uhlandstraße erhängen ausgefunden. Am Sonntag 18.35 Uhr erschoß sich in dem Hotel Forsthaus auf der Kleinen Brüdergasse der Bürgermeislei von Friedrichs walde Lei Pirna. Diese Rächt gegen 4 Uhr versuchte auf der Rädesnaße ein 22jähriger Maurer sich die Pulsader zu durchschnerden. Sr)*iMUche «MeU», »«»«» »«« »««r a»„z«,»«ttt b«» » »t«»«»» o»«l A««r? v»" ,«a«e« e», »,e »«»Uk .MpE«»»«— z«u lt«d«k m. «odn», «u—d«>»s r«»» in- sr« «»,: »«»,«» ak »n »«sai«» » »>?«! r, itz dt« ,.tt»ad«r» «>, ««,«, ««» »ola«»a«» »V Sie S-lNP »«« »« -i»»n »lotz- «4. »I« b«">-!'»«>«"»-. «» »«' «ll- »«r »«»ikck-tl »»I«««««»>>«« p«ii »«, «l<te»>Ich« 's»» »«« -tettttjch, Kttlüh«. P« Ett»»s«tr«»a » »ickt o«»tz«r «l» Ser l«»o«! U»S Pr.t»? «otiUia o I»i.« «,sch«s»n>, d.» N» - U.ir«»«»« - t*»N otcki^ »ä»« LI« I» «i»«« km»<r-L«S<« U»0 — o«ro«p»« TI» «tcht — Li« »a »,rt „ch »rSeil»»»-!«,«» «»» »r»«si«« «««,<«. »«»»«»»»I« » d»4» >»?«»>— « äea« «ich« «, «»»« Ml» ««»« «Wtzn. e->»< o-nona«». l»,n G-IS. 8-N nn-n« «-?» > I-Ul»»» »»blAir^U—4A WU HSHg Ubk bi, »u» allOOWstlchl 1 1, «M» 7 igp Hb» M«, a0»»B»p« > W »M» MaW WW» G » < -ZIs ch s - . , . : ' ?- X)