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MU HDenerfNInnHe ven Vres6nen rum V^es^neD^kkIeDrkEdnis Mietziu»zaI>I«ng ratenweise mSqlich lin Ich«»»» r «rtttt» Die FurGt der Reaktion Dresdens Odei^ ohne Varlei. Fünf GinmaNnfraNlonen. Movtltpert zum outzerpaNa- mentarttGen Kampf für die Sicheruna eurer Srlftenz um Arbeit, Brot und Freiheit! s«n der hungernden Bevälkerung mit Fützen zu treten, sie kann jetzt äsientlich gezwungen werden, Farbe zu bekennen. Da, aber liegt ihr schwer in den Gliedern. Bisher konnten sie sich so schön gemeinsam mit ihren Stützen, den Nazi» und der Stteikbruch- Partei über die «»träge der KPD hinwegletzen. Dawst ist « »erbet k Die KPD wirb bi« -errfchast«, zwi^en, ihr« artetttr. seitlich« -alt», »er »er Vess—Uichkeit M b^riidde». Di« Werk tätig«, aber »äffe» i» „tzerpartawentarische, Kamps »«, -errschaste» zeige», »al, Ke gewillt st>», ihre Etziste«, »»ter Führnng »er ko»»»»»iKisch«« Partei M »erteidtgen «ü» be» So,«all»««» M erkäwpsen städtischen Be- pristnlett samt . ttt »ttf« «sei« »wd Mar ieweil, Tluhegaharte» er» die Beiträge Montag, für die vorangegangene Veilragswoch« fällig und zahlbar. Sind seit diesem Tage vier Blockiert »er,an« gen, dann hat nach K 10 Absatz IV der Satzuna der Ausschlutz de» freiwillig Versicherten aus der Krankenversicherung zu erfolgen. Bis zum Tage de» Ausschlusses aus der Versicherung bleibe« »la Versicherten für die rückständigen Veiträge jedoch noch haftbar. Selbst worb»« rf»ch Sestern früh bat «ine aus »er Mathildenstratze Li wahnhaft» hrige Kontoristin verfucht. sich mit Sa» zu vergifte». Sauer» Hilfe war von Erfolg begleitet. Äavmng freiwilliger KronkenverVicherunusdeitraae Es ist wiederholt die Wahrnehmung gemacht worden, »ah ireiwillig Versicherte mit der Zahlung ihrer krankenversiche- rungsbeiträge im Rückstand bleiben und somit ihren Lusschlutz aus der Weiteroersicherung herdelführen. Der Ausschluh au, der Versicherung führt zum Verlust der erworbenen Aaiprüche, die auch durch etwaiges Beschwerdeversahren nicht wieder einge» räumt werden können Um solchen Ausschlüssen künftighin vor» »ubeugen, weist die Allgemeine Ortskrankenkasse für Dresden die HMbevuna eine- Da, Verbot des Betreten, »er Grotzmarktanlagen durch »a» sogenannte Prtvatpublikum, veröffentlicht mit Bekannttnachong vom3. September 1932 in Verbindung mit der Bekanntmachung vom 27 Oktober 1932, wird hiermit ausgehoben. Dresden, am 1l. November 1032. Der Rat zu Dresden, Marktverwastung. »Ingen, un» Ei««» Lage« List« ». kam. Iresdner Anzeiger beschimpft Arbeiter Lmisdlatt dereichvet Graser Aedrtter als polMsGr DewerGre und foevrei Auf-e-uao -es Af,»eechts und Sammlung »um Kampf gegen -le Sow-ewnlo«. Macht -lese Vlüne »unichte, vertetvlgt -le USSTl Vrm»»Pri»«t»Schr,tt«afchlue. fast neu. wenia»^schrieben, zu verrufen. Prei, 100 Mart Eventuell Tausch gegen ae- brauchte Reiseschreibmaschine. Anfragen unter MM st» an di« Redaktion der Arbeiterstimatt. den anaerech»et »»erden, «n, er lei« Miet« »oller Höh« am 1 be» Monat» ««zahlt Hal 1 heilsten Zahluna gelte, deestalb eck» nicht «i» Hören «ich» nur bi« »nnritttlbarrn Folge«. »i au«, gelechen hat. Dies« Stad«, vt« dem Frewidea »in io strotz» iende» Leutzere zeigt, leichtlebig und fröhlich »irtt, wirtlich ein Lue» Rettro unbeschwerter Menschen zu s«,«.scheint, hat dunkle und dunkelst« Elendsquartirr«, in denen nicht «rst seit heut« die Rot zu Hause ist, und in denen ein internationale» Verbrechertum, vor allem rin politisch«, v«rbrech«rtum, seit jeher seine Schlupfwinkel findet. Genf, di« Stadt der »älter, verbindenden Societt des Ration», ist auch igrmer di« Stadt der Anarchisten gewesen, und es ist sogar noch heute stolz dar« auf, datz hier jeder politische Verbrecher ein Asyl findet." Da» ist eine einzig« Beschimpfung der revolutionären Artei« ter. Zn diesen Sätzen komm: die ganz« Wut der Reaktion d«, „Anzeigers" gegen di« revolutionären Arbeiter, di« sich gmvagt haben, den Faschisten gegenüberzutrelen, zum Luvdruck. Zuletzt ruft der „Anzeiger" zur Sammlung aller Antibolsche wisten, zum Kampf gegen da« international« Proletariat, Mm Kamps gegen das Vaterland der Arbeiter, gegen die Sowjet» Union: ..Wild« Gerücht« ourchchwuren heut« zwar di« Lust, aber " - - h<,, doch unzwetfel» ge aereutigt. Doch r, ist . . . chah. und e, ist d«»halb «in besonder» eindrucksvolles Menetekel, weil e, eben hier in C " " gen der führenden Staatsmänner der Werden diel« nicht endlich den Wea au, Friedensdiklat, geschaffenen Weltkru« finden, dann wird Mo», kau schließlich doch triumphieren. Richt nur in Genf, s_.^..... allen übervolkenen und überindustrialifierten Welt." Do» ist »t« kriegserklärNug an Komjetrntzta»» »»» »» »ir LrtetterNass«. Der „Anzeiger", »er »e« Ratttnalttmu» ft« sich gepachtet hat, appelliett hier a, »i« iM«rnati»n»l«, iwperialisti« scheu Räuber Die Arbeit«, ober, »ie i» Deutschlau» iu »e« letz» te» Kämpfe», wie auch bei »e» letzte, Mahle» gezeigt habe» »atz sie i» immer machf«t»»«m Matz« ihr« Klassevlag« erkenne». »«tz st« bereit st»» gegen »a, rapltaliftisch« S»st«m, g«g«» vHter Führ»»« »e, KPD p. kämpfe», ihue» mir» »«i «i» Sigual fei», »»» erst recht all« kräst« pisammevzureitz«» z«m Kampf -ege« Faschi»m», v» kriegegefahr, ,»m schütz« »er Sowjetnuio«, für »e» So»i»li»»»»l Er war meta «rhÄerÄer kusftonen aus b«m SKmpelami er immer »ie d Erwerbslosen I f«nb, zu. E» röiztt mich i „ denn ich wur»e da» Gefühl nicht lo», »atz er »an s«ln«» me«te« ehrlich über: ' "" " " mir erfolglos beizul Opposition zu ich sah meinen rrvckt mir «in Pi .T unisien, zur 2tadtveror»n«t«»mahl.- Ich »enl recht, der Flügdlatioerleiter wär mein Alker S rrkennt mich auch gleich wi«»«r. „Mensch", sage ich, „wie kommst denn »« ö» un»?" „Za, weitzt du," berichtet er, „ich hab lchnmr gelernt, ich bin au» der SPD ausaetretrn und zu den Kommunisten, zu euch, Genosse, gekommen. Lchlietzlich krieg« ich rau-, datz er bei einer Demonstration gegen die Papenregierung verhaftet wurde. Die Volkszeitung schrieb damals von „verwirrten El menten", die in d«r Stadt Radau machten — das »ar selbst meinem SPD-Arbeiter zu viel. Nachdem er seine fälligen drei Wochen Grsängni» deswegen hin ter sich hatte, zog er die richtige Konsequenz und kam rit uns. Wir diskutieren «noch über den Berliner Streik un» über »bn Ausgang der Retchstagswahl. Und immer verteilt unser neuer Genosse Flugblätter zur Stadtverordnetenwahl, für die Liste 3. „Na, Rot Front. Genosse," lag« ich beim Weggehen. „Rot Front!" ruft er mir nach. — Also wieder einer, der gelernt hat, denke ich und haue ab »Metteur,»« Zfchachwitz: Mittwoch, den IS. U. vesuck d«r Ortsgruppe Heidenau. LichtbildervoNrog: Sch»«b«n. Ros L«h«r Fischer Radrennbahn Heidenau. Agim» ISZb Ähr Singetreis 17 Uhr Vereinslokal. Wintersport: Znter. esfenten für Anfängerkurfu» melden sich bitt« bei Hon» Mah» nert, Rosa-Lu^emburg-Etratze 7 Gerhardt Stäp», Reichest». 12 ^<s den Wahlen am Sonntag ergaben sich eine R«ih« we» -".I-^ier Berank»,rungen der Parteikonstellationen im Dresdner ^:>rus aämilich^ bürgerliche Parteien sind so dezimiert, datz !' in: neck» mir insgeiamr 18 Mandaten von 7S einjiehen. Unter e i^-n Fratiionen desindcn sich nicht weniger als fünf Ein» ..iirii-Fraknonen, eine Zwei-Mann-Fraktion und zwei Vier» :Niin.Frakrionen. i» Mandate find vrkteM auf v Vakteten. «a:abrophal, Verluste Haden di« Gruppen Handwerk, Handel Gewerbe — diele beiden Gruppen traten früher mir einer r ihenlichen Liste auf — sie hatten noch in der letzten Periode i-cks Vertreter. Diesmal verfuchten sie es mit zwei Listen und -rriprachen sich sicher davon eine Verstärkung ihrer Front! Di« ÄlGcht ist ihnen vorbeigelungen. Yelp «un-ft- allein auf weiter Sink! Schwer zusammengehauen erscheint auch di« Deutsch« Staats >:ri!>i die noch in der letzten Periode fünf Vertreter hatte und nur noch mit einem Mann und eiimr Frau «inzieht Aus- ,rcchi,t di,!« Partei stellt den Lberbü/germeister der Stadt 7n>5den Da» wird selbstverständlich dichen ,^Ob«r" nicht hindern, m Namen der gesamten Dresdner Einwohnestchafl zu sprechen. Die Dmttsch« B^kspartei Hot Zweibeitt«l Ihre» Pest«», des «, M»»b«t«« »eelore». Klatt mit zwöls zieht sie »»« »och »lt »ie, «i«. Die Deurlchnational« VoU»partei, di« in der letzten Periode l^den Mitglieder hatte, welch« später zur Volk»kons«roanv*n Vrrre, übergingen, rückt mit vier Mandaten ei». Zn Wirklichkeit durfte sie ober auf S Eitze anwachsen, da «in« Reih« von kleine» ren Gruppe», wie der Allgemeine HausLesitzerverein mit drei Mandaien. Gruppe Handwerk, Gewerbe, Verkehr mit Herr» siunüch und der Vertreter der kogenannte» UederpatteUiche» Rrcknen, alle» Parteigänger der Dautschnattonalen find. Die SPD. ehemals di« stärkst« Partei de» Kollegium«, »ie ,u ammen mit der USP, di« seinerzeit vier Mandat« hatte, al» d» Kollegium noch 8t Mann stark war, 42 Vertreter, d. h. di« HL.'st« de» Kollegium» ausmachte, ist heute auf 22 Mandate zu» luckqegangen. Durch ein« Lu»l«l« Lei der kandibatenaufftellung hur sie dafür gesorgt, datz nur unbedtngt im Partrivorftondssinn« zuoerläsiig« Sozialfajchiste» i», Kollegium einrücken. Di« Rationalsozialisten, deren Vertreter Richter in d«n xr» «angenen Monaten da, Mauk nicht weil genug aufreitzen könnt«, ion oen kommenden Siegen faselte und schon von der Eroberung der Mehrheit der Sitz« träumt«, rücken mit 22 Mandaten «in. die si, aus kosten der bärgerlichen Parteken gwvonntzn haben . Nie eistkae S»»iiee,« Ist -ie Voetzei! St« stieq von stoben Rändate» aas dieizeha Mandat«. Si« ist auch di« einzige von der Reaktion -»fürchtet« Partti. Da» petgt ganz besonder» d««tl»ch der „Dtt«dn«r Anzeiger" »am «»»lag Dieser schrettt: . . „Betrachtet man da» Ergebni» d«r -estrigen Wahl i» b«- zog auf btt »rbeitvffihigttit b— »»»«» S»ad1p«Ia»«»t», s» vermag »an de« ReluUatt» qtchi recht frost »» »ttde» Zwar ist lein« marztstisch« Mehrsteil pbrstaN»«», ab«, btt komm»- nist«» haste« «» fetzt mit itztt» dreizehn vertrettrn in st« Hao», jeden Agitation^»trag zur Vefproch»- zu brt»D«n ütk» m jede« Punkt ber Tagesordnung -Bericht«rstattm^ »»rchzo« Hier li^t de» PM«l, Kern! Di« B««»«, die »t^ GU» «ch»ä>s- «« »t« «»trttz- »er Kd-umussttsche, ParM tz« EoDMAWKA DH«DistK btt PA M» ÄskWstsblch» zahlen können, wie er e» »o, ! »an- immer aei^ ' lang be» RuhegehaU» s«i nur a»f di« Rotv«rorbn»-nq pom . b«r Echistm« jnrück »nd sührtt a»», »atz r» «-»« V«einrrächtiMna br» aotwendigen Unttxtzalt» die Miet« nicht auf «inmell »Wahlen könne. i, Da» L»tt»-«richt Dretzde, «rkonatt fiir K«cht: ^ ^De^r KU^ch^träP »k« kost«» be» R«chttstrett«». Da» Astttl 2» »e» Ents4h«id»»g«grü»»e» rptrb «»»m^ührl: -Nach K - tz«, D»rchfüstnn»tz»««rochiuw>, »am IS. 7 l«l Mr vermd,»»- ftia»enlsLe Neiaen Msrm, Mitttvach, »em 1». Rommb«r ft"«» vormttta-, 1» Uhr, t» »«» DV-Ltchtlpttle», B«of»pkatz, ei»« AU»»«e«»ft«lt»»tz st«1t. L» mir» »«, «rWUtzenr»« BEAP»MGr»WW. " Sek-n»M»Iü«L Kf, n oeir kroie wL«i.efr «ckobe- 1«2 ptttt 10 M-mü, v.b,r»ä » Rcuverordauaa aver Attüvn«euern Datz »ip Kirch« eit>e» g«tt» Ma-e» »«meist si« Wieder »inwol. .Ann tttzt ordn»«» erlafsrn zpr Mrlt»flMtl Re« Kttchenstk»»nt. Die Rotverordn««» l ftenerPslichtt«« Vitälteder »er Lafideikt entrichte', habe«. O» sin» eventbrll so«ar emtz »en UM» voanttMtzlütchen M leiste». Der „Dresdner Anzeiger" bringt in seiner Sonntaa,mm«mer ,iier der Ueberschrift: „Das ander« Genf" einen Artikel ru den ti:i»aon Vorgängen. Dieser Artikel zeig, die ganze Arbeiter- <!nd»ickkei, diese, Bourgeoisdlatte», da» sich die Drek>n«r wert» :a.'iq«n Einwohner als „Amtsblatt" gefallen lassen Mülsen. Zm Lifung heitzt es: ..Genf ist aulgejchcuchr. ist in brodelnder Bewegung. Genf, qlänpnd« Aremdenstad, am Fuizc des Mont Blairr, di« Z:udi der internationalen Diplomat,« und de» Lölkerbuabe», e. Gens hat plötzlich «in andere» Gesicht anaenommen, ein pn icht, das immer schon da war. aber dieser Welt verboraen bli.b Die Ouai» um den See herum, vor dem Völkerbuiws- 7uluit. vor den grotzen Hotel», fi,ck> wie reingefegt von den sonst b: : sluniereiidei. Fremden oder den ge^lisientlich Eile und L!'.<b:i§!-i: zur Schau tragenden Mi'gNedern irgendwelcher »Ibvidnungen oder Kommissionen" Das ist eine versteck,« Verhöhnung des Völkerbundes der- .:i«n Znilituiion, deren sich di« Reaktion Im vergangenen Zahr- >o oi, und gern lxdiente und di« auch vom „Ar^eiger" ge- ^-»:end re<pek,iert wird. Heute, im Zeichen des kri^zsaufmar- 2«"- a<aen die Sowjetunion, hat die Reaktion nur noch Spott >^o Hohn aus den Völkerbund übrig. E» gib, kaum ein« grügere 5'.imaqe für di« SPD als dies« Zeilen. Der „Anzeiger" gibt di« Schuld an den Zusammenstößen -^-.ittlich den Arbeitern. Zn Wirklichkeit find — wie man da» ibn, Zwilchen den Zeilen lesen kann — di« Faschisten der 5<bwen die Schuldigen. So schreibt der „Anzeiger'. . Die Union Nationale sdi« bürgerliche Pari«,, die zur ^«i'vzialistischen Kundgebung aufgerufen hat. D Red.) ist -ne Art Sammelpartei aller bürgerlichen Elemente. Sie hat «rave in der letzten Z«it ein« gesteigerte Tätigkeit entfaltet, - p da siä, auch di« bürgerlich« Zugend mehr und mehr in ihren Dienst stellte, so spitzten sich die Gegensätze in dem über wiegend sozialistischen Genf »nmer stärker zu. Hinzu kommt die geradezu uneriräglich« wirtschaftlich« Lage" Damit gib, si« unbewutzt selbst »u, datz di« Schweizer Fa- w- ttn du- Schuld an den Zusammenstößen tragen. Der „Anzei- :er läsi, aber IN dem Artikel seinen ganzen Ha°z gegen die revo- vnan'i .lib.iier erkennen: ..Man kennt Genf nicht, wenn man es nur vom Qua, m-ilfin, von der Roulieau-Zniel oder von der Pont des Ber- — -"-LZAAS.L AL Ei« Dresdner Hau»besttz«r Katt« gegen einen amten im Ruhestand Klage auf Zahlung der Ai Zinsen seit 1. 4. 1932 angestrengt Der Beklagt« st« a» k. und LV. 4. 1SS2 in M«i Raren bezahlt a« de« Tagen, a« denen er dtt Raten f-ine» Ru. , hasten hat. Rach Anzeige der Erledigung b«» Streu«, tn »er Hauptsache beantrag!« »er Kläger, di« EtreiUosten be» B«üaa- ten aufzuerstgen. während ber voklagte die Belastung be» kla- ger» köderte. Dqr Kläger bracht« var. der Beyagt« «rhaltt^a» ' ' lt. datz er bi. «samt« Kiett pünkllich Ltt t«l b«» Begin« der rattnrveistn Zat- ta« habe. Dtt ver»»«g auf dtt verspätet« Zatz. gehast» s«i nur Ahtkone Der Beklagt« Mrlesftch »1i lttl, »ie» b«« Vorwurf das scharf« Zuareifen der Mililärbef haft die Atmosphäre mit einem Schl ein Menetekel, was hier in Genf g< Genf, allo vor den Augen des Völkerbundes und vor den Au- mzen Welt geschah er durch unhaltbare >- , sondern in lädten ber »ar. vor alle» Vtag ^e«, »atz »ie SPD-Polii Papen flehe. Drei Wochen «tioa alten Dislusit«n»g«-n,r >tra«n»». Prolet ein Flugblatt in »i« -an»: