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bedoH» lectom ^ntlkanklrtsn rslnstVakks 2000d ,,HrdaN«rLttmm»n" mskr »I» »vnrt VGssLtSrkt c>vn roten prerrskelelrus k Maffevdemooftration Zwickauer krwertzäto'er Bltts-vebersSÜe in Üsiemnih-Altendors Am WaHlsontag »»eben »m » Uhr drei Arbettte in The«» »itz-Alteadors »o Nazi, überfallen. An der „Wiesobneg" mnr» den »t« Arbeit«, Pa», Müller u»d H«rb«rt Nicht» »o »Ü » » « ttazi» »iedergeschlag»». Mülle, w»rd« bl»tüb«rsträmt zu» Ar,« gebracht Am Sonnabend bUdete» ftch vor de« Wohljahrl» "M -« de» Hauptmarki »i« nnch In den R«d«»steaHo ,rotze Volt* aasainmlungo von Gr»«rHv1»so, die für ihr, Wim,«hilft" deinnMn doivnstttetto. vor demonst^erenden «rdeuelcht» »ächttgt, sich »nDe-enr, Gwpönog als die Polt»«» gge, * ei«§«jetzt w»rde, die rückstchtalo Hetzen di« Demonstranree Ser Bormarsch de, Mschrwlrmii, Hmtgerftre» in Auerbach Pflichtarbei'-rtz-" «n dx Dipp»ldi»»«ld«, de, iS. Nevembe» ISN Gest.Ni Hoden di, Pslichtobeit«« in Dipp»ldi»mald« ge- tchlosso die A«d«it »i,d«rg«l,gt. Di« Enorbalas«» st«ll«n Mos» sostnikpastr». D» K«mpf »i,d »» di« V«zaHl»,g tarismätzige» Löh»« grsühet. Aus Beschluß de» reaktionären Etadtrate» sollen die Wohl» snh,1»«rw«rd»losen sür 1b Psrnnig pro Stunde, die neb.n der Unterstützung gezahlt wird. Strotzenardeilo au«sühren. Al» schon am vergangenen Donnerotag ein Erwerbsloser diese Skla. venardett ablehnt«, wurde ihm di, Unterstützung entzogen. Der Ard«tt»losr erklärt« daraus, datz «r sich dann die Lebensmittel dort holen müsse, wo si« sind. Er sührte do» auch au» und im Rathau» Herrscht« darüber große vrstürzung. Jetzt wird ,hm di« Unterstützung «i«d«r gezahlt. Di, kommunistisch« S1adtverordn»t«nfrattion unterstützt d«n Pflichrardeiterstreik. St« brachte solgenden Antrag «in: ^Di« Pslichtarbeit ist sos.rt «in,»stelle», «l« stüdttscho Ar- d«tto «UN«, tneistlch dopihlt »««d«».^ Dem Beispiel der Erwerbslosen von Dippoldiswalde müs- sen sich all« Erwerbslosen, der Orte, tn denen auch Psllchtvrbeil verlangt n rd. anschltetzrn. Nur in g»schlosi«n«r roter Einheit— sront ist es möglich, derarlige saschijtische Maßnahmen adzuwehren lisch«» für »1« Vesetttg»»» tz«o fascht» für du Kampf um »i« B«fnt»^ de« irisch«» p»oi«d»«tstHo Ges»»»«»«». Nowwunistisch« Par»,« lÜS«7 Sozialdemokraten Kb7l RSD2IP KWY Deutichnationale ...... 1^92 Wtrt'chait»part«i <«lvi Deutlch-Saarlänb Voikvgemelnschast tV7N Zentrum 1S7Z8 Reue SireUs gegen Umer- uehmeravgrisie In S»pp«r1al.P»rm«» streikten die- Hantiger de» Verlag«« geg«n die Entlassung von zwei Kollegen und iür tig« Auszahlung d«, bi» j«tzt ratenwei!« gezahlten Lohnes «tuigr, St»»»«» Gtr«ik knpUultett« der Drackcreidesitzer. In Wuppertal-Bohmiulel trat die ganze Beleg'ch-rit der t h«l- und Gummiwerk« AS geg«n «inen Liprozeniigen Lvl>ie> bau geschlossen in den Streik. Di« Brlegschait wählt« au» Mitte rin« Strei-leirung und stellt« Magenstreikposten a»' In d«m Lüd»»fch«td«, v«trl«b St«iluoeg trat di« Ab!«ü»r Schleiferei in den Streik, weil der Unternehmer sich weigert«.»' vereinbarten Löhn« zu zahl«». In Aoowtg bei Dessau sind g«st«rn Montag di« Arbeit» dc Firma Hamburger und Kurth grgo ds» notv«r»rd««tin l!^» abba» in den Streik geinten. Massendemonstration bei der Beerdi gung de» Genossen Fürst G«»s, ld. November. Die Kommunistische Partei und die RSO hatten in»b«son- d«re zu Massendemonstrationen bet der Beerdigung de« Lor- sitzend«« der NSO.des Genossen Fürst, ausgerufen. Ueder AMN Arbeiter versammelten sich Sonnabend vor seiner Wohnung Die Genauen Humbert-Droz und Scherer hielten Anspra chen. AI» der gewaltige Leichen,ug sich in Bewegung setzte, wurde eine leichte Maichinogewehrkompagnie ihm entgegen- gestellt. Dieter ungeheuerlichen Provokation wichen die Massen vorübergehend. E» kam aber zu einer neuen Ansammlung der Masten und to deglcirelen Tau-ende von Ardenern den toten Genossen zum Friedhos. D>« Empörung unter der Arbeiterschast Sens» halt an. di« , . wo da» Ne«ultat vorlieai, erzielte di« KPD einen A Di« SPD Hot wieder schwere Verlust« zu verzeichnen brücken ist da» Resultat soloenve» lPerglrichszMern Zissern der letzten Kommunalwahlen am l< t>. 1S29I (SIU!,, (^777> sl'.Mi f2««n> i>t7<!> Sa schreidt dba «.rttm» st» da» Ergedst» da» Komm» -überall et» Zanz bedraHUcho toitatiek«» ist, da» Üb«« di« I tte v«rk»fs»n rr»»en... As Helpt , d« Gose, r»p»o zettumUtg in w» den Fenster» ihrer Kasern« an» z, fot«r»ifi«n» bega»»«». viel« »an »» de« Gesang de« Attroattvol« b«. trilig« Hat« - Di« „Welt am Montag- meldet au, Sos: „Die Sense, loppotttl« Haben ihren Unwillen gegen di« Lattung der Offizier« durchden Gesang de, Jutteolioual« oeut« nch p, erkennen geqeben Bei der Fabnenüdergab« an di« mobi. llsterten Druppcn wurde dem Platzlommaichanten Oberst Le» derrev au» den Reiben der Soldaten ..Mörder!" zugeruien Der Soldat wurde oerhastei und dem Militärgericht übergeben Schlieszlich wurden die Senser Trunventeil« au» der Stadt gnrstckgttogsn und in abseil» gelegenen Sch»U«n untergebrarht.- Böllerbundsarmee gegen Sowieinm^ vtzrli». 1L. Ntwember lSN Dee franMsche vtinisterprüsidenk -««rkvt Hat ge'ier» sein«» ^Resormplan- b,Ia,»tg«z«ben. S» siellt/S Herau», datz di« Pläne neben der Ausstellung von kurz au» «bildeten Druppen (Miliz oder allgemeine Die Il> i " > al» Hauptpunkt die Heranbildung langjährig ausgebildeter besondere Iruppensorwattone» vorsehen, die mit alin Waffen, auch den jchwerste» ausgerüstet sein sollen. Diese besondere» renppenformatione» solle» zusammen «ine kerbnnd-armee darstellen. Wenn «in Staat zum „Angrrifer" grst.-mpelt wird, sollen die besonderen Truppensormationen vcrpslichlet sein sosorl g m. n» fam gegen diesen Staat vorzugeden. Wer zum ..Angreiser" ge- ftemirelt wird, da» soll der völlerbur dsrat «n'.sch.lbrn. Währenddem aber di»ber im Bolkerdiind»r>,t ein einstim miger Beschlup notwendig war, soll fetzt die Entschridung dar über wer zum „Angreiser" gestempelt wird, im Bölkerbundsrat schon mit Stimmenmehrheit sestgejtellt werden. Damit hätte die fraazösisch« Regierung mit den von ihr abhängigen Ländern je derzeit di« Entscheidung in der Hand. E« ist klar batz dieser Pta» H«rri«t» atcht» andere» ist, al» di« Nevaus, lag« de» Kardten-Vlan«» aas Schasssng «lner Biilterbnd». arme« E» ist klar ersichtlich, dost diese Volkerbund»arme, gegen di« Sowjetunion grrichtet sein soll. Hirriot erstrebt «ine schlagträs» N. Xmwmb«r ß»d di« Senaßen im A»rt»D«richt»- Ariertach i. V, er»««r tn »en Lnngerstreir geriete», e bereit» »om 2Ü. Angnft bi» 3. Eept«m»«« «1»«» sechs- >»a«chi«tk g«g«n di« llmwatzdlung der Festungshaft »»"trafollzo ^sührt Hatten I, Wreust«» Hat «an am ». Goemder «brnsall» mit der Durchführung dies«, Matznahm«» b«g»nn»n »ad jetzt lttlUa sich dl« Genostea so Auerbach «rnot in die einheitlich» Front mit de» preutztsch«» und do übrig«» A«st»n-»g«sangoe» in Dotsch- land zur Abwehr d«» barbattscho und mtttelalterlichen Stras- vollzuge», ser durch dl« saschistisch« Papodittatur »ad d«ro H«lfer durchgeführt ward«» ist. tig« Jnterventionsarmee gegen den ersten Arbeiter» uns - ernstaat. Bezeichnend ist —, datz der Porwart» zu dsm . schreibt: „Mancher ltzesichtspunkt und Einzelb'iten dss ir: > sischen Planes verdienen nach wie vor Beachtung und 'sri' jtüyung". Er ist also mit den Äusrüstung-plänen einvrrst ns n die Spitze gegen die Sowjetunion gerichtet ist. Die so,I.i's > kratischen Arbeiter müssen sich um so machtvoller mir all n gen Arbeitern zur Sowjetunion bekennen und mit un» Schutz der Sowjetunion bereit strhen. KolllMlttiiMltler Wahlsrr« z, üiw Suaraehiel Saar^ocke» l< November. Seltern sanden im Saar^.'': K»»m»»al- »ud Kr,i»taH»»ahle» italt In La^rsri!- adl Zn 5 -^ n 'uns r: «i»e» Massosturm zu ot MstHo über )a der „Fesnraa" Aumbach ist do Fest»n^g«sa»grn«n jede Mogtichkrtt einer Bewegung im Freien genommen. Maa be zeichnet da« Einipereo In den ldesängnivbos al» „Lrholung»- ofotbalr im Freien" Lor einigen Wochen Kat man einen FeNungsgesangenen von Auerbach wegen jnner Erkrankung an- »«blich in da« Lazarett noch Barrtzen üttergeMhrt. Der Betretende wurde aber »icht i» da» Lazarett «i»ßrzi,s«rt. loder» i» «i»e Eiazetzell« g«sp«eet »»d s«oe »1« Kost w»,d» ihm geschmälert, so dast nicht ein« Heilung, londera eine Verschlimmerung seiner Krankheit die Folge diese» barbarischen Strafvollzuges im ..Frei staat" Sachsen, d«, Papendomän« Schleck* u»d do Juftijmintstrr» Mansseld ist. Dir zwölf zur Zett i» Auerbach befindlichen Festung»- gejangeneu Hado folgend«« Protrstschrelben an da» Justiz. Ministerium gesandt: »Wie unterzeichne»«» F,stu»g*g«sa»g«»«» prattstt«,«» «rseut gege» di« -ast»e,schäes»,go, dl, »a» «ego »o seit dem 1.1. A»g»st l»Z2 »»rchaesühet bat. Wir erklär««, datz wir Hege» die U«»»«»d1»»H der Feft»»g»stras« i» Z»chtho»stos»«llz«g ,»d i» Solidarität »tt »es prostische» Festo»,»arsoßoe» ,r»«»t i» de» H»»a«rstreik trete» >»d dl« sofortige A»sh«»u», »er Matz nahme» der sächsisch«» Regierung fordern." Smnmiknüvvel gegen Fellearck- «»geklagte Gorlin. Im -«lfoeck-Groetz protestierte» Hot, di« a»g« klante» A»H«tt«, g«go ihr, RttHenrdl»»«. Dao»sHt, grisf di« Goümt mtt G,mmik»üpp«l» «in. Al» Antwott darans sind di« a»G«VaGl«, Arbeit», t» do H»»g«rstotk getmt«». Edens» Irato in Moabit 2« prolriarisch« politisch« Ge fangene in den Hungerstreik. Fn den anderen Sesängntssen geht der Hungerstreik wrttel. ürsolg de» Hungerstreik» in Bielesrlb In Lreieseld ist der Hungerstreik der vrolrtarilchen Festung», gesaagene» bernder. Die Sesauarnen haben durchgesrtzt, datz st» Iktzt anstatt »m engen tvefängnUhos zwei Ltundrn täglich aus einem autzrrhald der Anstalt gelegenen Platz Sport treiben dür re». Ferner »erden die Sesangenen während der Einschlujueit in einem Raum gemeiniam eingeschlosien. Wa» di» dritte Forderung berttssi. datz st« statt zweimal »öchenttich täglich eine stunde Besuchszeit bekomme», wurde von der Kesängnr-oerwai- tun, «in weittstgrhende» Entgegenkommen gegenüber dieser Forderung zugesianlxn. Daraus wurde der Hungerstreik decndet. S» ist Ausgabe der Arbeitermallen, di, restlose Durchsetzung der Forderungen der proletari'chen Feslungsacsangenen und di« Freilassung aller proletarischen polttiichen Gefangenen zu er reichen. Nehmt i» allo Betrieben uud BersamutsiOgeu grgo di« »»erhärt« saschistisch« Berschärfuag de» Ltrasoollzuge» Ltelluug. Rückt den Dag der Besreiuug allrr protetarifcheu politischea S«. saageur» näher, indem ihr in alle» Betrieben, a» allen Stempel- belle» be» Kamps gege» di, saschistisch« Diktat»,, siir de» reo- »ttoöeo A»»me< »»* der Kris« orstürtt! Amtsenthebllog der Sevoffe» Settillslkious I - «l» Ke«t«a»»f<Hutzmitglieb „» Nero He eg Der sozialdemokratische Negirrung-prästdent König von Arn»b«rg hat den Senosso Lettinghau» al» Kr»i»au»Ich, pinit- glieb abgesetzt »eil Senosi, Oettinghau» in vssentlicher Ver7 fammlung di, Pläne der Papenregieruna und die neue Fin-nz- »rdnung do Reich,kommlssar» Pracht für die peotzilchen Ge- »tttaden in ihren Aowirkungo aus di« U»1«estützung*,atz« aus- gezrigt und aus den drohenden Untersiützungobdau hingewlesen Hat Di» Sopendtrrung von seinem Am» al» .Krei»au»schutzmit. Glied ».salgte, w«ii Oetttngha»» di» „vettraulichkeit" der Krei»- ' aulschutzderatungo über bi« Herabsetzung b«r Wahiiahnosiitzr im Jnteeelle der Wohlsahtt»unt,rkrützung«,nrpfäng«r nicht be wahrte. Wa» unser S«n»ss» Oettinghau« tat, war sein» selbstver ständlich« proletarische Pflicht gegenüber den hungernden Er- merd»loso und Wohlsahttompsängenr. Die Antwott der Erwerdsloi'en und WoblsaHr1»«mpsSng«r wird sein: Zusammenschlutz in der raten Einheit»srsnt Wahl von Sinhetr*a»*schüsso zur Durchsetzung ihrer Forderungen. Die gestrigo Pa»gL»a« btt d*r lruppe seihst hab«» zu man- Geriet Kombinattoe» gbsühtt. Sa heipr «*. dl« oster» ab«»d «^vigst« -tuztmnHm« d«r m«jlifti(ch«» Botatlla«« tzä», sich de» HaZÜ al» »atwendi, «rwttf«», »M „Echied«»« Anzittho darauf btooaeht". Jawohl, da» markottst« «».^!', der'siä'''''! So«tnbr>oaHl«» «st b»r »«ittr« sttgulck» Vormarsch ü? munlsten, dle e» verstanden haben, an der aokerpaNak!». . / schen Front tn immer stärlere» Matz« bl« B«tr»«d»Lrdeltek -' und d,e Erw«rb»losen zum Kamps »« ihr« Existenz, zum x - gegen Paprnnotverorbnungen und faschistische Dilrotul 7- ««btltstrrea. Di« soziLlsaichistische Preye mutz einheitlich zu-eben, d-l, - Kommunisten Li« «iuzlgen Sieger oe» Wahlkampfe» sind, ll -- e» ihr auch schwer fallt. Dir Drodner Bolt»zeituilg >' genug, davon zu sprechen, bah-da und darr" die ^onuau gewonnen Haden. Datz di« SPD aus Gründ dieser lüste bei den Temtindewahlen zu neuen demagogischrn Man.;,- I« Betrug ver Arbeiterklasse greljen wird, kü»d»gt di» Du . 7 Bu!kszelluiig an, iuocm sie ichreidl: „Auch dies« chemeinttwiUli «üsio sür »»ser« Paetti »i» Aulatz s«l«, «Ho r,ttit ,»» Agitatio» zu üderoeüjo." Die Ardeiterschajl mutz wachen . - und von vornherein diese neuen demagogischen Bniuz^n. . vor der Ardeilcrschast entlarven und zerschlagen Lie . saschijtiichc Presse spricht einheitlich von „marrljlnchcn h«itrn", datz da» „marztsttsch« Laaer" sich nicht nur vc:..: , gehaltrn, sondern noch gewonnen habe. Im gleichen Ai aber wird die müsttst« H«tz« geg«» di« Kommunistisch« grmacht. Die Nazi» reden im „Freihritskamps" von einem..ll':!.- Mandatsgewinn der Nationalsozialisten", müssen adcr ed.n < den Vormarsch der einzigen Arbeiterpartei — der KPD geben. In ihrem Katzenjammer trösten sie sich dam.r. ,v'- . „Treibholz" reine Jnleresientenlisten gewählt habe. Mil ' . - - Phraso werden sie die Werktätigen nicht über ihre Polü l , Arbeitermordes, der saschislischcn Knechtung und der Toic:^:. . der saschistrschen Papennotocrordnung hinwegtäuschen l.- Jetzt heitzt o sür die reoolulionär, Arbeiterichast alle K:. . anzuspannen, um die Quittung, die die Nazi» erhilten d:^ noch zu verstärken. I» der Organisier»»« de» «ampses i,»« V«tr1e»«» u»d a» do Stempelst«»«» modo mir »i« peeiri-i-. scheu Anhänger do Nazi» o» di«s«r Partei do blutige» Fel > »»» lolöse», durch dir verstärk»»» d«» tde»l«gischra Kam;in arge» di« reibutkuecht« Papo» die Naziarbeiter sür de» Kicx i» der revolutiouör«» Klass«»fr«»1 gewinn«». Svenn die S«emania schreibt, datz man im Jndusiiich :: Sachsen eine „scharfe Wendung rur Radikalisierung der l.-- sejtjtellen müsse, und datz da» «in höchst beachtliches !L!en,:i: für »t« Negterodo- sei, so lagen wir der Arbclterschai: Z: erst recht verstärkt den Kamps gegen da» saschisliiche Au ? Iqstcm, schmiedet in d«n Betrieben und an den sle-pe!: dir rote Einheitsfront zum Kamps sür den ervolti»:.' weg, sür den Sozialismus. rleBourgeolfie-Brefle ist entsetzt VoHeüderog der Schntttzo Aaldat«, mit der Aebetterschast U«b«r Hi« Borkammnisf« tn G«»f bartchttt der Ber liner ..Montag-Morgen": „AI» b«i der Fahnenüberaab« sm» letzto Honadends im Palai» de» Exposition» der Platzkommondani Qberkt LeLerrey «ine Arckpeache Hirl». riet «tn Mann au, der Irupp«: „Mör der k" Er wurde sosorl verdaftei und der Mtlitäruntersuchung»-