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GkMUKßem Arbrvrr ekMingeu HMerMmVmmahlmi Sokytzt«, Ist. MimtziL N» H«ir«lW->^rr Eck»«» » «-»Mr Mst A«d«l. wftWwm rms»Keil»»«, dft »i do» fttzt«, «tmU lftwotz'ftNt w»^ir, »or däp Ufprftor Mo»h«»ch »» «ft« RMftftfttzme^ dft thmo, »1. j«tzt o»»oft«,t »«-. M «ftwft- WM. »ft »motzWOfft» -Alftftr», »»tz fft «ich» oho» —« Hfttze »f«tz«ch »ft ß« AwftoM»»«» bfto»u»m». D«m»ftzft fach sich d», Wlhkstz^ -izw»»W», »— Mstost«» »»d >eb«lt«stmm, »ft E« ftlden »»»« lh, Sold «». Dst G,mchwW««i» —« Ttt«l S> Kilft«, tzM«, stch »f „tzwWwstiwMlstwSchft» Wo»« tft« ßftftchlsttzMI, «Rlwpft »»d d»»st «e»E« dm, Bewel, Wstch««, d«tz »u« st» «tzerpnf«»»». torisch,» Kampf Lesolge sür dft Arbeit,»fchnft eren»-»» »erden M«ft Lichich» nwtz ft», «0« E«»e»b»ftft« »«» Eftm» »«ME »«, «rch«epa,stW»e>ft»,tsch„ ft»«Pf fü, »ft »»Ich. fttzMft chvw s-doow»-«, M Bst—i LWstrett «ege» Auterftühonqrabbou Se»«l»b»r-.1S No». (Etg Mild ) Heute bega»» im Ennepe-Ruhr-Krets der vom Krei^^kr- werdslosrnuusschutz beschlossen, Licht, und Gasftretk. Der streik tp ei», Protest-,»«-»«- -e-rn den geplanten Unterstützung^ «dba». Di, Bewegung Hot mit voller Wucht «ingesetzt. Ihr« Auodehnung aus di, werktättgrn Mlttelschichtrrt ist im Gan-,. Nachdem dir L»ll«g«r Erwerbolosen auch aus dies« Front den Kamps begonnen haben and dir Kleingewerbetrei- denden, Angestellten und Beamten mit eindezogen stöhl zctzt auch d«r Ennrpe»Ruhr-Kr«ft vor. E» ftmmt fetzt dannrf «, übomrll do, tm Dienst, Pape», st«h«»dwi Ko«m»»»r»ür»kn>tft »» zetW«. datz »ft Aebeiterfchast „tschlossen iß, sich Wge» »t« »,», Hn»ger»fft»fiv« ml» alle« Mittel» zur «ehr zu setze». Reue Streiks und Ltreikersolge robuuddu« dunb KamdsmobWeru»- der RSS ad-rwrhrt V«I UVV Mann stark«! vele-schast der Spiriftolen- »nd HofefabrA Hoiding in wand,»«? wurde am Dftnwan durch Anschlag »u-etrilt. das, ab Donner»»«- der Lohn um o Pro» »ent adarbaur und autzerdem der Ortozuschlaa von LO Psrnnig pro WoLe-«strichen würde. Gestern morgen bei B»tri»d»b«-inn gab dir REO durch Flugblatt di» Losung heraus: Kein«» Ha»d« schlach den», »icht d«, L»tz»»ddä» z,ttlck«rn«mme» istl Li, P««l« de, REO ward, vo» d«, »«samt,» Veleglchaft «tnmüti- defolnt. Bo» I bio 7 Uhr trat di, Vele-schast ft pamve Resiste»». A»f Gennd der einmütigen Halt»«- der Belegschaft wurde der Velrftboleitrr aerwungeo, de» durch «»schlag dtka««t-egrbe»e» Loh»«bb«» znrückznnrhmen u»d den Anschlag zu «utser»«». 2« Sa-an (Schlesien) ist di« Belegschaft der Baustnna Welf in den Streik getreten. Der Kamps gebt gegen «inen Lohnabbau. Di« NSOO-Seiftn- rüst zn« Streikbruch aus. In Durlach lBaden) ist am IV November die Belegschaft der Firma Ritter AK in den Streik gegen einen neuen Lohn« abdau getreten. In der Rohrsabrik Rumker und Ude in Berge darf hat die Belegschaft die Arbeit nied«r-klegt. Sie kämpft gegen einen neuen Lohnabbau. Die Verchrom« im Odiso-Werk, Solingen-Wald, de» antwarteten am lVR-vember d«» von der Firma anaekündigte, Lohnabbau vo» » Pfennig pro Stunde mit palsioer Rest- kL^^AWSLiLL: Streik «Eaftn. Rote Kloheilslifte siegt aus der ranziger Werst »7 «tlmme» 1S7 Stimmen M Stimm,, »» Stimm,, «u, d« »mmfte, «aeft ft»d am Id «mmmftr die Br, 1ri«borat»»atzl statt. So «rhielftu: Rot, Sintzoitalist, SPD.LIft« ^ftsch^Duuckersch« Di, Rot, Sinh««ftlift, erhielt als, dft meist,» Stimmen u . ist »ah« „ di, Srobirua- bei M«hrh«it d«, V«l,-schäft herc llnicrftübunlisabbou ad-ew'^i 2» Koldlauter-Helderobach wurde« bei der «uozahlnng t, wohisahrtsuntrrsttiUuag de« «rbritolosen nochmals K Dlarl der Unterstütz«»« abgeiogen. So wurde sofort eine Verlamm. eiaberus«», di« «ine Delegatio» >»m Krriowohlsahrtsamt näi>'!, u»d auch ,rriicht^ datz »o» de, KUriuug Abstaud gc,o -.m« wurd^ Arbeitrdienstler demonstrieren er v>- reich gegen Verschieber«'-"'', In Biblis sollten im Arb«lt,df«nstla-er grohe Be lchsr^ terungcn durchgekllhrt werden. Daraufhin manch!»:: - Iunaardeiler unter dem Gesang der ..Internationale" v Vati,aus. Eine Delegation erreichte die Iurliünabm« d : Ar ten Verschlechterungen, woraus die Arbertsdienitler ui:,r : Gesang der Internationale" in» Lager iurüik,nari'':c t^, Kl« 8ahr Zuchthaus sür eiue Arbeiterin In b ii»d»r-tz»«s,« ir-trin-en) entfernt« am Wahl, ftnnlö- dft Polftm sä-ar diejeni-e« Ptakar«, dft dft Bewohner a« ihr«» «iD,»«, -Lustm» «»-edvach« hatftn. Dft Arbeiter -«. rftft» darüber >a -rost, Empörung und tru^n Wahlptatal« durch dft Strah««. D«h «mch ge»«n dfts« PlalatrrSger ging di« Palftot in schärfster weift »or Die Arbättertn Reumann. Miftftr »o» Mvri Kindern, soll sich dabei d«o „Widenrandes ge« gen die Ltoat»qrwalr" tchuldig gemachr dadon. Sie w«d« «n lag« «ach der Wahl mrhafler. Obwohl di« übrigen orrhaiteten mrd an-ekta-ten rrifter d«r Dranaparen«« freigesprochen werd«« mutzten. »er«e1«tUe ft», So»d»e-«richi »i« RrbeNeei» R,»mmr, »u,i»«m Iah, z»chtheu»o Unbeichretblich »st die Empörung der werktätigen BevSlke« rung in Hildburghausen Di« kommunistisch« Landtagosraktion bat -«rott» Schritte g«g«n da, unerhört« TchreSenourfttl getan. I» »mq Dmttfchftnd u^tz dftst, Z^h»ha,»»rtrtl Protest «e hobe» «erde». Ser neue Fußtritt w, vr, «vD-sav^ Vr«u» del -t»dod,rG «»-«tzlist» SPD-Braun har einen Bettelbrief an Herrn von Hinden burg -chchriebe», in welch«« er gegen dft geplanten Matznahmen Bracht» ^praftstfttt" »Nb Hindenburg um «tn Eingreifen ansleht. D«r R»ch»prchch«mt — d«r Kandidat der SPD, d«r »Garant" stlr Lftmoftar»« und Freiheit" — hat d«u Bittsteller brieflich lehr Athl abdlttze» ftsftn und unmr Hinwet» auf da, L«ipttder Urteil sich au^rücklich «st de« «atzaahme» Pope», u»d Pracht, soll, dariffte«. Dich« «au« Jutztrttt für die SPD-gühr», wird dfts« aber «ich» adhalte«. fich immer wieder von neue« « die HtNdenburg m»d Pape» an^abieder» und den Falchromu, -u «nftrstützen. Di, SPD^Irbeiftr aber müsft« dft Lohr« au« dicher «rnruten Ndg. Itche» »ftd fti-e« Haft»», ihrer Führer jteh«a uttd sich tn der Sdupftrch«» «oren Einheitchront gegen den Fascht»«», unter Führung der KPD ein-liedernf 30V Austritte aus Mannheimer SW Dle Qulttung fas ble Konkordatspottttt.GVD'varlelvorltand vertkWlol den Aoscd u r des Konkordats, das der katdoUfcden Kirche Hunderttautende tn den N iM?n w»: Ma » » heim, 17. Ro»«mb«r. (Ei-. Drahtbertcht) I» der badilche» Loiialdemokratte ist um do» Konlordat mit der katholische» Kirch« «i» regelrecht«, Krieg au»grdroche« Di« latftch«. datz im Oktober »o» der s»»i«ld«mokrattlche» Koali. tl«»or«gier»»g da, Konkordat mit dem Kardluolstaatosekretär Pacceli »»terjeichnet »urd«. heimlich »»terieichuet, damit b«r Inhalt »*r der K«ich,ta-,»«hl nicht mehr brlaaat werde, hat unter de» badilche» soZialdemokratischr«, Arbeitern eine» Swpö- r»»-»stnrm gewrSt. Dir Erregung steigert sich von Da- D»g »achbe» der schändltch« Inhalt d«» Konkordat«, und di« -al- tnng der l»1>alde»»tr«ttlch«» La»dta-»frattl„ b«ka»nt grworb«« ist, dft dnrch Stimmrnthaltung d«m Konkordat »ur Unnahm« »erhelfen »lU. Wie wir »o» -uoerläss-ger Seite erfahren, habe» seit diesem Montag allein tm SPD.Uatrrbe,irk Mannheim nicht ««Niger »to Svg sojialdemokratifche Arbeiter ihren Au»tritt a», der Partei erklärt. Fast alle Zahlftell«» hab«n scharf, Protestcutlchlietzungen -ege» die Halt,,- d«, leitend«, Instanj«, angenommen. Dft Srbir. ter,,g ist »«sonder, -rch, »nter den Funktionären und Betriebs- nrbeiter, der SPD. Viele wolle, nnr noch die «bstimmun- im Landtag selbst nbwarte^ um dann dir entsprechenden Ronlrqu««. p> ,«rhem Rngeflcht, de» Risst». d«r dnrch die -an»« badisch« Sozial, »»mokrati« geh«, hat d«r L»nd«»oorstanb «inen »»tzrrordrntlscheu Pegirk»p«r1«t1ag g» >7. Rorftmber »ach Ofs«»burg ,i»b«r»s«». Ireitt alle Vordcrclwnscn n»r vrwsre rsre prerrcRampasiae. Nkr sie Na§reaRerd»alr »euer ^dvaaemea Aber di, Hoffnung. Z«st „ g«»tn»r>^ »m die Empärun, Mitgliedschaft eia»nd仫«^ Ich«int »u trüg««; denn d e p:?.'r tarisch, Opposition »erwandelt stch jetzt au» de« Mdtrjisv: fr- g», da» Konkordat in d«, Aagriss gcgen dft »rrrätrrischr ' ei l i d«r s»'iald«molratilcht, Führung im allgemeine«. Jetzt »«rlucht bi« badisch, APD-Führung di« SPD.« d« irr durch dft Lollesselung «iar» Streit«, mit d«, llandtas.cln'! bei der Parteisiang» zu halte». Tleichzetti- abek «atlaiot k- r r Parteislihrung stlbst durch di, Erklärung, »atz slr ^v,n B V; «z der Landivgssraktion leider nicht aulheb«» tann^. Urlxrdi«, gr«ilt indirekt jetzt auch d«r R«ich»p»rt«.oerl>cn; «in; er hat Schäpflt, oorgrichtckt, d«r 1» Karl»rud«r .'Lio tr, freund" da» verbreche« d«r SPD'va,dtag»srakt!o, billigt »>» verteidigt. Dft Vezirftstit,»- der Kommunistisch«» Partei »cndri i>ii> heut« mit eine« App«a an »i« soztaltttmolralisch«, Arbeiter, g«. mrinfo» mit ihren kommuniftilch,, Klallrngenoss,, in S nbr >«- frontkomite«, -,-,» Knlturreaktion und Aaschi»mun den Uum?' auszuuehwen. Gleichzeitig bracht« di« badilche kommuni 1! Ke Landtag»srak1>on zwei Anträge ein, in denen da» Kouksrrat lr uull vn» uichlig erklärt und di« sofortige Trennung von !i und Staat louift bi« Linst,llnug aller Zahlungen au« tre Sta»t»tall« an die Kirchen- und r«ligiäl«n Seselllchalirn g: or, der« wird. Bekanntlich sieht da» Konkordat vor: Itl»«l 4 rklS vaa Mark sür dl« Kirche al, ewige Reni«, dazu P'arüaia. tionen, dere, aasehuliche Häh« d«r Landftg bestimmt, weiirr Recht, mit dem Staaftapparat Kircheusteuer» einzotrribrn. A--< li«l«rung der theologisch.phtlosophlsche» Fakultät an die Ksri« ,s». „Trommel" 8 Monate vervolkn am g. und rr. Berwirklicht die Beschlüsse der Partei Die UrUerberlrlskonkerenLen unserer Vartel lm Leichen der lebendigen Anwendung der Lehren des 12. Skkl-vlenum- . en klvrgemacht. Pl» Gttmdlaa, st Dft stchfische Or-a»lsatlon d«r Kommunistischen Partei hat in dielen Taaen inall«nUnt,tdr»trken Konferen- ä«» durch-,fuhrt, dft d«r ftbendiae» Anwendung d«r Lehren d«, «L Lkkiplrnum» btenftn und di, auch »ollkommen in birsein Z«tche, d»ich-»fühtt wurden. Dabei wurd« auch »ualetch bi« Rutzanwendun- der Erfahrungen d«r Streikkämpf» der stzchllschen Arb«iter und d«, ersolgreichrn Wahlkampfe, unserer Parket zogen. Auf den Konferenz«» »urb«a «rtzr al, 5000 Dele gierte au, Betriebe und Stratzenzellen «rfatzt. Die Konfe renzen waren rin weiterer Schritt vorwärt, in unserem Kampfe für di, Eroberung der Mehrheit der Arbeiterklasse durch die Organisierung der täglichen Kämpfe. Die -esftrn tn Dreoden durchgeführte Unftrbezirftkonstrenz der Kommunistischen Partet war von bbl Delegittten aus den Bttrftb,. und Stratzenzellen beschstkt. 2m RdstmR st« G«dfst» R«lg»mtt»« wurde vor allem de» Velenstrtmt die Rotwendigsttt unstre, „rschärften Kanrpst« «n st« Front der vo««rtfftr,»- »er Mas- ft»»Kft»o» st» »st « Ma St«-rNft1ft. tn den prö- ietarlschen wohnMdteten klvr-emach«. Ul» Gstmdlaa» steht vor " - " " -—^"ing der Orgenir hten der trft»osto»ft dft OnmnÄsienl», der Kämpft da« Erweebokostn. dft verstärkt, Arb«tl «, de, t«ee»«»«rksch«ftltch«, Ä»«r, dft «ast ft»»,,b»»G für »»ft« revolutionär« P««ssr ,»» dft G«wi»,»»- »o»Mt PÄmmtttzlftst« «»» d«, Seftftste». I» ftbhaftn Dt» k »ksi» » wurden di, AufPlstr» »nd Ew fabrung«» de« Uatrrstatrk, Dr«»de» l» den PordergnrNd -«stellt und «iitMÜtft der Vrschl»tz auf dft Rrorganifftrung angrnommen. In «lnrr oinsUmmiaaefatzten Resolution wurden die kankrete» » Vrrasta» frst-rfttzt» »ft « «miwötz, st» ftrrchzMhr«« -Ist. - lrbrnbigrr verblnbung mit den breiten Massen der Arbeiter schaft stehen alle ihre Regungen erfassen und sft zu Aktionen -egen Hunger, Krieg und salchistr'che Diktatur steigern. Wir können trotz dr» siegreichen Vormarsch»'« der KP? mit dem Ergebnis der R«ich»ta-,wahl brlonder, in Sachsen nicht »u- frieden sein. Unser Einbruch in das Lager der SPD und dft Looreitzung der proletarischen Nazianhänger sind noch ungenü gend. was ganz besonder, auf Sachsen zutrlfft. Wie sehr dft Bourgeoisft die Organisierung der K »mpfe der Arbeiterklasse Lurch dft Partei und oft RGO fürchtet, geht de- sonder» au» den Ausführungen de» Thcmnitzer lagedlattr» her vor. Dabei müssen wir de» Arbeiter» N», ,,fz»ft«,. d«tz dl« Sozftlftkchist«, ,»d dir Vürotruti« de» ADSv e» warri^ di, mit ihrer wüstew Hetz« gegen dft »o» »er REO „-„ifiefte. Stielt» st«, ftchsilchep I»d,strtelle» de» Aftg -eebuet häbe». - Dl« Kommunalwahle« in Sachsen waren «in unelnge» lchränkter Sieg der.Kommunistuchrn Partei und bestätigten oi« Rtchtfgkeft unserer gestsftll»na«n, datz wir nur dort, vo wir «, veinaaden, dft Kämpft der Arbeiterschaft -» »rganisteren und m» führen die stärksten Fortschritte machten. Da, zeigen oüch klar dft Ergebnisse in Dresden in d.»n Gebiete« der Dobritzer Gardine, d«, Betrieb«« Fuch« »sw. Di« Arbeiter- ,«d Va»rr,ki»d,rz«it,,- „Die Tro«»ei' »urd« a»f jech, Monat« „rboteu. Di« Veftnutgab« dir B«r- bot^rüudr ist »erboft». Gegen Lieft neue Verbot»»,h.!-''»c -e-eu di« Piouierbewegung mutz eine brette Proteftorlle ««>> f»cht »erden! Arbeiterkinder, ft-endlich, »u» «rw«chle»r tlr, beiter, nehmt in den Schulen, i» den Vetrftben, ans d„ ?tr,. pelstellen, i» all,, Verftmml»,-«» Proftstrel»l»ti,n„ «nl kl"> gert dl« Abonnentenwerb»^ sür »Die Trommel"s Jeder tir- beiftrftuge. jede, Arbettrrmäiftl liest ^Die Trommel'! All« Arbeiterkinder »erd«. In,,« Pionierel In jr^em p:»- fttarisch«, Hänftrblftk «t« Pftniuabteilnngl Reu?» Srtskamstee der ML vor einigen Monat», »ar der ADEB dazu über-egan^ den Ortsau^mutz Ve rn stab t b«, ADlSB aufzulSicn D» Genollen tn vernstocht hatftn znr T«rttlarbcilcrbewrar!'.x c:n Flugblatt herau-gegeden, worin sie die Terltlardcir«: E ck! n» «»ffotberftn, Nch keinen Lohnabbau aofollen zu lassen. Io:ce:^ irden Lohnabbau mit dem Streik zu beanrworftn Die'«» Zib!' stlmtt genügte den ADEB-Führern, um den Ortsiue chuk n Betnstadt auizuläft» Mehrer« Versammlungen haben derei" ssatigesunden, wo gegen dies« Masmahme scharser Proie'i « ben wurde. Am FreitaL dem tt. November, halt« der aul^eiöne Ottmru^chutz zu «iner ostentlichen verfammlung aufgeruftn de« Thema- Streikkämpf Lher Dontlchftnd? wa, will die K?' voluttonär« G«w«rrschaftH-Oppofitftn?^ Al, Roftrrnt war >« dieser Versammlung erschienen der Genoss« v vwn Vezirtsko»'' »0« der REO. In der verftmmlung war», 10v-lL0 Arde^' und Arbeitttlane« anwekettd. dft mit den Anführungen dr« K<- ftrenten «inverstatzden waren ustd a« Schlutz der Verftmmlun« aelobte», in distem Sinne z» ardeiftn, »m dft Linheilfront M Pr«I«»arftt, herznsftllon. U Arbelft, tr«t«» ftfsft in dft RT0 «l, und -rüsdete, damit dem Ortokomift« do» RSV t» v«r,st«»t Dft Genossen de, ueuen Ott»k»m«lt«, vnvfsichttten stch. ^e der zahl d«, ,e»e» Vrt»I«»lfte» ft «in«» Mo»»» auf SO K