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2-L4NW »«Elche« »orstereftet M-i- «sraue .^,7 Couaer Kin- dr, verband«» vertröste, tteße». dre , -an» Sri» einig« i» nen- Sttetk a« os« ir^st ifahrt-er^e:!: en ab Fernruf »2 die Bell bot, keine unbeirrt« iveifal mir ver Bemer- sie ja geh«?.:' siarrei ber^nZ?- igen. Lu» :ei> roktisn hr::u» rorrwriiunz in jebenfst!», e„ auch ve» nit de» Kamp, Kleinplanike» iler». St« ih »etm» Wirt- ra»< «»st Per» ntn A»»»ahl« der Werbeto»- < anschauliche» nella-.M^rga- finrichtung g>>- ischen bringen aß di, Technik ürlich Prinzip t der «hehren Erst die soziL- zm Allgemein- rn etwa heure Hausfrau im oroletarischen al zum Leden lropensrüchten gezeigt. Aller- auch nicht ge- n Kriegssilme, ht die deurlche ch'fe« tt« Nob- »be van Brot« Z-r-. ter anderem folgende» au»: „An der Gesamtproduktion gemef- sen ist der freiwillig» Arbeitedienst von verschwindender Be deutung. Aber politisch gesehen, «ka wichtige» Problem ' Bei unserer Beteiligung daran handelt e» sich nicht »m Ar- b«ft»b«lchaffung oder einen Weg au» der Krise, sondern n» de« Jugendliche» «in» ft „nelle sl) Beschtsttguug zn > Hauemavch,» er h.r^usge o- i die Fürsorg-- »rn ü! jährige« e Pulsader an :ippe 2, Tube: -n ttz. Lünzen äche il. rar< irren llr :ch-- der Bonzen 00m Leztilardtiirrver- zu verteilen, der sich seldstoerständilch rernehmer, sondern gegen die NGO Die Polizei konnte da» selbstverständlich nicht ugdlattoerteUrr de» DTP auftragsgemäß « Kommunisten endlich erwischt zu Haden. wem. Donner»« «aarten, Löd- Unkosten!»«!. den«Eüdweft Endlich springt eia Inngarbetter in stt, Presch« „st vrickt di« Sprach« d«, klasfendesußt«, Prolet«,; K«i- »rn Pfennig Lehnrnubl « Parole, di« er de» Belegschaft gibt. Wütend versuLr d« « ?.rar txn Aungardeiwr zu unterbrechen, der sprichr jedoch an» ih« Gtreikpost«, f Hier wiest«, ^» die j»,ä»b«,i Nur di, NS_ _... , «n standen von Anfang ti» »um Streikabbruch auf feiten der lpkenden Schuharbetter. loilen ll Pa^re Ede. Gobpren >24) Prr o .cn. .'erioneu. Il::e: :: und N i?r:». Händler in d«r leidet. In d«: Wochen kleinr L» Hansell sich tr ihr« Familie ach Dreodea in »urch einen tlei« n nun dedenlk. ut« nach Hau e kthalltnoerlral- rhortest« We.ie «»stansgels von Gegen N A.'-,: rann müllen e r«, den fr« zum htkir. Ll a in», nd Zoiinadent' rwalrung aüg: er Platz« anze- tätlich un vor« ie Klcnhaurler t heroor. W-e ichthaurau' chrl rn, al» haoe e: (Ardeitorkorrespondenz) In der letzten Mitgliederversammlung de» Malewerhande« In Dresden sprach der Vorsitzende Schulz« über „Brrgang'vhetl uird Zukunft der Arbeiterbewegung Er verglich di» -eutigr Zeit mit dem SOjährigen Krieg und sagte erst wenn wir noch lü Iohr« hinter un» haben, könne» wir feststen««, ob 0» norwarl» oder rückwärt» gegangen ist. Bei« Ausrnsr, der Kollege», »i, » Jahr» »^ lluetz», ste» Verband« „»«hör«», am ihnen «t» Shrenstiple» „»znhänsttgrn, erhielt Schulz« v„ «in«» Kolleg«, znr Antwort: „Ich v«r- zichte*. Da» »ar »i, rinstrmck»»eNe, Protest. goge, di, sozial, demokratisch« Gewerkschast.peliltt n^ di« Vakai„stt«i»ste de» Pa,z«, fit» das Unternrhwertu». Weih vom ADSL sprach zum Arbeitsdienst. Er tührt« un- Ei»«, »rdattarochlltch«» Gch»tz gibt «» »ich«, anch krtnrn Arbeitgeber, st«» Held auch kefteo» Streik. Sehesporl wird „w Noichoda»»«« »icht ft» Arb«U»stie»stl«g«r gepfl«gch. Mit »»sorer B«1«lltg„g st»d wir >ft«l z» spät geknwwe». Dass der freiwillig« Arbeitsdienst di« Vorarbeit zur Ar- beitrdienstpflicht ist glaube ich nicht. Lin« Arsteitsdienstpslicht ist einfach anmöglich, wall man nicht hinter jaden ei«» Aufseher stellen kann. An dea wetteren Entwicklung sind wir nicht schuldig, sondern der Unverstand d»r Moss««, welch«* stt« reat- tienLun Kräfte gefördert. -Der grüßt« »et»» de« wie Hofft», da» ist der U»»««sta»d do, Blasse,!* «ft diesem »»«lischen Erguß deondet« Weiß sei« Nefeeat Erst hält der Bürokrat «k«a Propagmrdared« für de« Ar- d«tt»d,«,st ,«d trftt fstr die Beseitig,,, jch«» ardeitarechtllche» Lchatzo» ,»d stir «t» Gtrett^rdot «l« ,«d da«, »erficht er dt« Schuld de» ^tm»«rst«»d d«r Mass«,* pez»schl«te«. Die Bee« schärf,», da, saschisttsch«» K«fM ,Uzt ih« «^ «ich, sch»« »«S Stirfelappell, wach«schieb««, Sport- «nd Inftrnklton'ftunden und dl» Möglichkeit einer Ausnahmeprilfnng filr die Reichswehr und di« Polizei ist s«in«r Meinung nach kein« militärische Erzie- hu»g. Dl« Behauptung, «in« Arbeitodienftpflicht sei praktisch unmägltch, stellt mer «inen versuch dar, die wahre Bedeutung der MitarLeft der SPD- «nd ««werllchaftsführer gu verschlei ern. Die PNichtardeiter in den Gemeinden wissen besser, was allo« mit HUs« der SPD mä^ich ist. All« Gewerkschaft»» Gaweeksch.ftap.Nttt d»» »arstehevde» Bezirk,ftzhr««», Gettmtae- »nd Ort»v«r»»lt,»g»- Metzle, «de» «ft» g»1« G«leg»»h«i1 di« tdeal^lsche vfftnstoo »« dar t,i»«gewerkschaftlich«, -r»,t z» steigern. Allo wähl bare» K»,ttia»e» »lltss«« wtt opposilionell«, Kollege« besetzt 10 ^UIIoNGItz VoitzNEN XoKI» »Uk 6SN «Gl^GN llvt«» LA NawamLa» IM» bellt st« Zacha»»«H«tst f»lga«sta vestR«d« st« Halste» ll» N»hrH»stIdt »0» 1A Na- «vM« MM sall r »M»M» L«»« Kahla, »VMM La»»a» Rata, MM» Da«»« Pratzkahla, lLlbetterkorrespondenz) Ter Verband d»r jachstschen TeztilindustrieUen hat brkanai- :.c lliucrnrhmir angewiesen, gegen jeden kommunistischen -ionv,neiler sofort die Polizei zu alarmieren. In .roine in Dovr!« ist «in Pförtner neu «Ingeltrllt wor- . r als strammer LPD - Mann uns wütender Nommuni- .r es als seine be andere Ausgabe berrachter. bi«'« Un- nerarrwelsungen pjlichleilrig durchzuiühren. Dadt» Hal er dcr vergangenen Woche Pech gehabt. Da» kam so: 7 er Pförtner hall« erfahren, daß die Kommunisten am ver- "en Fr.'laa an die Peleg'chajt ein Flugblatt zur Perte:- dr:ng.'n wollten. Er «verrichtet« »avo, dl« Polizei. s sie dölen Kommunislln waren früher aufgeftanden und hat- ^.7 Flugblatt schon am Donnerstag an den Mann aedracht. Freitag waren aber auch Flugdlattvertiiler da. Doch di« . > i m A u s r r 0 a um einen Wich : ^egen die Un NPD richtet«. . r und nahm Vie a dem Glauben^ äa war ja Vie Anweisung des Unternehmeroerbandes nun : ^rmeint. Im Gegenteil, nur den Kommunisten sollte es .oglich gemacht w«rden, Flugblatt«» zu verteilen und B«- Ssiritungrn zu verkausen, weil ia « « r si« die Arbeiter zum 'N gegen den Lohnraub mobilisieren. Daß der DDV seine ümren gegen die NGO an di» Arbeit«! verteilen kann, liegt InteressederUnterxhmer. weil damit die Kamps- : der Belegschaften gelähmt werden soll und da» ist ja die » d«r soziale» Hauptstütze der Bour- Lohnabbau vereinbart wurden. Anschließend heißt «» dann wörtlich: »Wir war,t«»l Lehrll «icht ab, di« gstewa Hat »»» Un die Kattulattov^emeblaDmr A»sschl»ß gegebe», Gta glaubt, koi«, «««, Aasträg« z» ««Halt«». Entlass»»,», »»st Sftug- «rbett wüßte» die Folg« fei«.* Al, di« Arbeiter daraufhin dem Natschlag der Bonzen folg ten und d«m Lohnabbau zu stimmten, hat di« Betrieb,In- tuna trotzdem Entlassungen und Kurzarbeit dvrchaeführt. Dieie Tatsache, dir beweist, mit welchen betrügerischen Manöver, di» Bonze» amubeiwt hab«», wird mit der Be hauptung »druschwLchen versucht, di« NGO habe dem Unternth- mer „einer» Anlaß" zu diesen Maßnahmen gegeben. Go betätig«, sich di« Gewottfchastaftihra, al» get«« llerteo- rwHweelakale^ »la B»et«ldtg«r d«r dentale» Maßaahwo» dar rezttlftrstnsteiHe». Ei» solche» unter P^tz«1sch»tz rw^ellt— AlügtlaU Hat mrtitrlich gerast« di« ,»tg«g«»ges«tzt» ügtrfte-g, als di, Borrzea »«adfichttgt,«. Ea trägt daz» bet, da» Arbeite« di« Ange» üb«r di« wirklich« »öS« der GewettschastafRH«, z» »sf,„ »»st da» B«rtr««» st», B«l*gschast per NVV p» stärk,,! AMB-Mrer sür Sirellverboi DekdoiidOfubttok rkNaet: »Don euch sozlolsoflvtftlschrn Bonzen will Ich keine AneekenniMcht" DeeftLeN dte tnnerseweeks«dottttche Bebe«! Prolet«, von lli«Leu h<.7.„ s.- stroikt! Gs ' delteni Sl. ...... .... — ... ... . trioborät« und sozialdemokratischen Gawervchafi»fLH»r. Et« Front «>d unter otnez Fübriurtz: st n« NGO. Und sie siegt«, I Macht es l Organist«« euch i, d«r NGO, dir allein wir« 2>». -l kuhhandelt, sorrdorn haikdBt! holzaestett« wüsse, t» da» Vetsirte» zaw Kamp, larten, Llikra:: n: „so ist da» glv Pseo-.^ ,Pamir*, :u'i- stendeitraz jur Polizeischutz für DW-Provazanda I ugblattvektettung mti Htndeenjffen . Sardine-Beleafchaft füllt auf rügen dre Bükokeaten lllGIhinein lArbeite»k»rr«1po«donz) Wo» die Arbeiterschaft »«» sagenhaft«, Dritte« Keich* zu »Do en härt«, ist schon oft beschrieb«, word«n, kann ab« auch -.-I.Proleten, die h«ut« noch «, Hitlor glaub«n, nicht oft , u7temonftri«rt w«rd«,. Hier wi«d«r d«r Fall »in«» Nazi- c -<hm«r«, »<r in vollstem EinoerstLabni, mit j«in«m Pä.» x, «berat den Arbeiter, IL Prozent ihr«, an und sür 'ä üion geringen Lohne» raubt. Da, ist dann di» ver« » ' chong der Vauernsängeroarvl« der Nazis: „Gemeinnutz ^i'oor Eigennutz!* Nu, die Tatfachen. - : >7 Iobrik für Billard- und K.,r!babnbau Zckröder und «- -- Besitzer Otto Lolzke, Dr«Sden-L«rbtgast, Ialauer i- 1 der bei jcder Gelegenheit dir Nazifahn« h»r»u,hLngt, . c om ?S 11. b«kanntg«geben, daß der Sächstsch« Unleraeh- i-cr^rbond für da, HoUgew«tL« beschloss«» hat, «inen zehn- -rscnltaen Lohnabbau oorzunohmen. Darob groß« r- i.inq vei der Belegschaft. An Lrelle de» erkrankten Be- : ' o:cs sollte nun d«r Nazibetriedsrat Nämisch r ' ercllen der Arbeiter vertreten Der machte da» folgender. Er erzählt« in «iner B«lri«b»oersommlung am Dienstag, r. <7 Che« ..n u r" S Prozent abbauen woll« Er, d«r Vllrieb» ^>:ie 'eldstverständlich erklärt, daß da» „gar nicht in Frag« ' Der Ch«i bestünd« jedoch darauf und di« BelePchaii c nun Lazu Stellung n«hm«n. Da» tat di« Sä Mana starte - : Haft allerdings nicht ; kern oi^!g«r sprach uvd di« ver- loc 7unz ging au» wie do» Hornberger Schießen. Hiaterhrr faad«, sich dw Frau«, ^»sawwe« and faßte» den Beschluß, liebee stt« Arbeit ht^nschweiß«, «1. sich auch aur «t»«a Pseauig abztehe, z» lass««. Br»»»l x- °n. -:wc>ch neu.» Verhandlungen. In der Mittagszeit wieder > .--Versammlung Hier erklär:« nun der Betriebsrat, 00h k- 7«: zwei Lor'chläg« gemacht hab«: entweder aeunprozeati- ^.'hnobbau iür all« oder aber ftlr di« Arbeiter, die <chon m Betrieb ftnd, kein Abbau und für di« anderen und t-., d:« Mehr^rhl^ ein« Lohnkürzung»«» 10 Pro- < T'esen unorrschamlln Vorschlag uni«rbrti!et der Betriebs» : . n Arbeitern, di« «mpört sind und beide» abl«hn»a. 7. -7oz betriedsrat erzählt nun. daß st« das, all« entlass«, würd«, und stak »a, stoch an Streik gor nicht denk,, kö„«, t. ,d!r Erwerbslosen würd«, feixend in den Betrieb gehen - : ^beiten.* befindet sich der Nazibetriedsrar in traut« Einheit,- mit den sozialdemokratischen Gewerstchastsbonzen. Sie ' die'elben Lügen vom angeblichen Stttikbnuh dir . - . lo'c». Eine Ärbei:erin fiel auch promot daraus r«in und - ' . c.-n vor chlap. den ..Lohnabbau zu glei<b«n Teile» z» : . ' Al io t.L Prozent Freudestrahlend ball hier der res Unternehmers sofort ein und findet den voeich'.ag Mäh««Ust der Arb«ll«uit gl», da», der B«tr1«t»r»t so» L'"" Scheve«, m«zweifelt«» Nick«, d«r oHnahia huaßtrsd«, P^lNen. ,La, ja, ja u^ fo soll. Wa, lall man mach«^ n lasiung. Swmpallr gah«^ N« eftw Ahl«tz»»»a «ächsta, Daa« (Do„«r»ft geH «atürttch, «b»«ht in nwrst«,. N»p»«trt«h»«ll, , st«r VekeOschvft. versiibn L« M«r ««»t«ft wirst «irUast,,. ii Nazi,»tar»«hw«r ast«, sti-i »1 geoia« gestellt ist. Da» hat aas da, entspr«ch«»don Hl»««t» d«r verdaads- lelruna die Polizei attch sofort elngssrh«,. Am Moittag erschi«>u, :.e Flugblattverteiler de« DTV wtedsr. Dteomal batten st« ü.h vorgesehen »nd, »m jeden Irrtum a»»z»schalt«n, di« Poti- z»i al«sch «itgsbracht. "" -,» d«, «s ' stellte» Al»« di„ v«r1«tll zu Genüg«. Gegen die NSO »srden di« dümmsten, fcho« Hu^ertwal widerlegt,. Lägest «rnmll iurfgeftscht, a« dawlt den offenen Streikdruch der G»w«rkfchaft»HIrokraii« stpi« Berliner Berkehrs- ardeiterstreik, b«> TtttU S Krüger in Leiptzig »nst in Nengers» Strrlkibbruch del VaSsI«, Mßel» L» D»H»l» trat ftr d«r ver»ang,«» Mvch» die ür« i Mana starke Belegschaft der SLuhfabrU Pack»f»«fttde» zge» ein«» von der Nirm» dmierten LöhnstHba» in Höhe 4 Prozent. Außerdem fordert« di« Belegschaft di, Zah. » vollstäadige» Dartslohae». der bl»h,r dort »och nicht . wurde. E« ^stt t» diese» BeÄest j»üblich« Urdett«. §ll wtt «t»«w Woche»l»H» »«» il bi» II Ma« H»ft»«Ho« »»ßts». Am Dienotag, dem M. November, kam «» M vrkaleicherxr. Handlungen unter Führung der Gewerkschaftebürokatte b«i gleichzeitiger Mitwirkung de» Döbelnsr ersten Bürgermeister» Kuazeman«, Mitglied der SPD. Unter dm» Druck de» Streit» „st des »n,«Hirsch«»»» K«wpf» wlll«„ der Belegschaft w»ßt« der 1ü^sroze»1ig« Sohnrnnst z». räckge»»»»«« „st «in« Ittägia« Nechzah1„« z»,«st„st«» wo»«». Di« Zahlung ste» »ÜSige» DnrtfleH«»» kennte n«ch »Icht erreicht w«rst«n, weil stt« Bärekrntie stnech ihre« Beewrt stm» välla«» St»g st«, B«leaschnft Milchte »nchl«. Mft der Drehnng ster BetrtehmMlegn«, »ei «i„w A«r1n„g »«» -ftwtt» erricht» N» st«K »'» B«k»-'sM--k1 mft sti»'»-n L»ft«r-«stni- -teiest-n and. SHnrnktrristtsch war »teste, ste» Verhalle» ster NSBO, stt« »»- iüugltch »w Grrett steie.itgt, „f spät,re Anwetsnug ihre, Netch», " E Di, Nazi» ^,gt„ hH «, H,»»1a,g«,»«» Ich«» UiterxHwer. und die von Ihr mobilderten Massenstr»ik- mrbeiterl ist von Backofen darf pch oder mit de« An- zufriedm, geben Vie muß «rkennnr, daß es lediglich di« Nlederlaaenpolitik ster GewerkschaftoLllrokralle war. die st« daran binderte, verett» in diesem Kampf di« Zahlung der »ollen Tariflöhne zu erreichen. Die Belegschaft muß sofo« «raeut den Kampf organisieren, und »war so. daß_e» der Gewerk- schaftsbllrokraUr und der ftreiktreLerischen NTBO unmoglrch if^ den Kaarpf abzuwvrgen. Hiiwl» 1» dl, NSV „st wft ihr de» Kami »w stt. »»L. A»»MV»n, der D«ti Der k^stk,Nv»«kst kn k>sv Nokr>N6u«lBk« Nazi-Betriebsrat vereinbart Latznabbau I, uk der SttrlkkMftrFadmno fekbßarwüdlNe KampfiettUAge» koAN dr« U»irnnd«rn>Ao^ff »uroSkGISM« ichoft Härt »u. Das M He Sprncha Iers»»»1ung goschtssfe» stz». ^r? Lehnt »«» ob —. Gnt. ngert. daz» der Winter ... »er -„garsteitee. Un» der »Ust «w zj ««»»efLegelt. Wege» «Arbeit»»»», »er Drrchsleret Ueberftnnst«, gescheh«» !»«h» st,, Unternehmer», «Ueetset«* S»H„sttn»^ Es wirst dn» jewechtt iw »Drttl« Kelch* «rschesjeett^ü zt „st sästtt t» stl»«, awerllnntschrn w»ß»« „s Roße, der Prolet«, spnztere». l Schröder Ist Karzk«! In Hundert«» »0» Be- iabe» di« A»«tt«r in letzter Heil geg«, Lohnraub ge- kl« fügten nicht, wo, sAl«, wir mach« * 1 Sie krriktenl Geg«n den will« standra all« in ein«rFront >md unter eftrez t«r Führung d«r N ihn«» nach! Lrganisiet. tereflen urllitl, die »icht Ao« r rüst«» »st st«»«», wft MW AH