Wachse mit den Kindern! datz sie mbgllchst als begehrt« Führer von den rtrndern angegangen werden, denen sie sich natürlich aus nichti gen Gründen im gegebenen Fall nicht versagen dürfen. Elter liche, zuchtvolle Liebe must die rechte Mitte zu finden wissen zwischen Zwingen und Gewährenlassen auf eigener Leite, zwischen Freiheit und Gehorchen auf seiten des Kindes. Wachstum ist das Gesek alles Werdenden, und dem mutz der Einflug des dteser ntrnmt ftLndig ab und steht selbst wieder noch unter schulischer Einwirkung. Da bedarf der geistige Zusammenhang der Eltern mit den Kindern besonderer Pflege. Verkehrt wäre es, das Kind und sein Werden nun einfach den neuen Kräften zu überlasten, verkehrt aber auch, nur als „Motor der Schule" wirken zu wollen. Ein gemeinsames Leben und Erleben " MtochstiiTn sich pr. ar St St St 10 »1^