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w. »»'M,»!,,,-, tr«d»»ö«tz, cstkom» »ed«» >pl«lr»», ^Stkvetk 1» Kampf Leb«»»fa»»«- . Äahnhostirotze H e», «Meinst,atz, 17 seyaft vo« re« Bedarf Vtnker Seyutten nEvak; k»«KlRre« 'kn. al» <Schofo!a»m reinem Ma^Pan k»ia l nwbeigsten disau « ne t « t u n g W-g« ä. 3K '.«- »,- »Sems >snvrai IMOO^I jsveiicr. »ngerieme, ««nerhrwon» bo»e«tea' 7>er Rerchsrag hat die Aushebung der Lohnabbaubestirn, --i.n^cn der Papennotverordnung deschlollen. Dieser Beschluss .... 7:^ Ergebnis rurer Kraft. der mallenhaiten Anwendung der 7 :e:riroiie, das Ergebnis des gewaltigen BVG-Streik» in Brr» durchgesetzt gegen die Behauptungen der ADGB-Bürokraten, > , '.in 1» der Kriic nicht streiken könne, duichgesetzt gegen di« :, ü.recheri'chen ADi^B-Führer. hättet ihr euch aus do» soüal» - .kratische „Valkl begechren" eiiigekosi-n, der Loknraub wäre .-mein >n allen Betkieden durchgesiihrr worden und Popen b-urc noch in der Regierung. Im Gegensatz zu den 2IGV- :.in bat die Revolutionäre Gewcrkschast« .'ppositicn die Lin. : der Arbeiterklaiie im Kamps hcrgcstellt und die materiel» -i Iiliereisen, dir sozialen Erruiigensch^iren des Proletariat» ' -ieitlat i'-ewerkichaili-kollegen! Obwohl eure ^treikkrost den Reichs te !'>>chliist aus Auihedung der Papcnichen Lohnadbauvcrord- einstimmig mit der der der freigewerkschastlichen Organisationen und ihrer Mitglieder gegen di« Anslieserung der Gewerkschaften an den Faschi»mn» durch di« Führung des ADGB muß im ganzen Reiche gesteigert »erde». E» darf keine Versammlung der fteigewerkschastlichen Organisationen geben, aber auch keinen Betrieb und keine Stempelstelle, wo nicht Stellung genommen wird zu dem infamen Verrat der Leipart und To. Boe »»» stehe, »1« Oet»»«rw«lt»»g»w«hl«« ,»st dt« WgtzlM der frrlgewerkfchafUtch«« Beetr,ne«»L,»«e»^«r t» de» Be- trieben »»»der urRDe, die frelz sitia» sch»»«». Am Kamps« gegr» »«, Letpaetk»«» »er A-WB- Führ« wäß«k die fr»tggiw«äfchafUichM K»«e^« kämpf« fite di« Besetz»»« ftst« mählst«»M A»»ktio» i« »e, GeweeftchaftM SchwerkriegsbeschSdigt Ms die Sttatze geworfen (Ardeiterkorrespondenz) B/i der Echwerlerschakoladcnsadrik Riedel und Engelmann in Dresden wurde «in Schwerkriegsbeschädigter entlassen, -zur seldrn Zeit, wo die Weihnachtssaison begann und etwa 100 Arbeiter neu eingestellt wurden. Der Gemaßregelt« hat eine Familie mit t Kindern zu unterhalten. Die Fürsorgestelle, an die sich der Schwerkriegsbeschädigte wandte, nahm sich vier Wochen Zeit, um ihm dann mitzuteilen, daß der Firma die Zustimmung zur Entlassung erteilt wurde. Das Arbeitsgericht wies zuerst di« Klage ab, da Fristversäumni» vorliege. Erst nachdem der Kriegsbeschädigte beim Ard,it»niini. sterium Vorgesprächen hatte, wurde die Klage vom Arbeitrge'ich» angenommen. Sie wuide adgewiesen und dem Entlassenen auch noch die >5. Mark Kosten ouferlegt. Lo steht der „Dank de» Vaterlandes" au» und so wird der angebliche, durch die Ver fassung garantierte Schutz de» Arbeitsplätze» der Krieg»betcha. digten mit Fähen getreten. Die kapitalistische Klasse ist der Krieg»deschad«gt«n über» drussig Sie sollen verhungern. Die Unterdrückten und Ge- schundenen müssen sich alle in der roten Einheitsfront zusammen« schließen und das kapitalistische System beseitigen, da» ,v Krie gen führt und ihre Opfer verhungern läßt ^ichskomitees der RGO. Da» Heft enthalt fer« " 1: F. Schulte: Front gegen W. Kornea Rettung vor Hunger und Frost. Maslenwcrdung für Vie RGO. W. Keller: Da» bemerk«« mmert« an di»k«n Resolution«« ist, bah st« c ausdrücklichen Zustimmung SPD-Kollegen angenommen wurden. Dieser Sturm h«r»«tgeführt »urch die Politik d«r Ge»«erschast»sühr«, d«h de, U»1«r»eh«er jede» einzelne» Kollege» »ach Rafenfpitz« bezahlt, t» »ollkam««»er kapitalistischer Willkür, muh sofort durch derar tig« betrieblich« Maßnahme» beseitigt werde«. I» de» Verbän de» «uh gege» dies« Maßnahme« der Ge»«rNchast»f»hr«ng der schärfst« Kamps der Oppositto« «»tsaltet »»erd«». * (Au» der Dezembernummer von „Betrieb und Gewerk'chast", Organ de» ner folgende wichtigen Artikel Leipartkurs. ' T' „ R. Chwalek Maslenwcrdung für Vie RGO. W. Keller. Metall-Nordwest im Brennpunkt der Unternehmerengrisse.) Hiv»u kommen npch «ine taritbestimmungen: Raub mehrbczahluna dcr 2vege des bei Krankkeit weiter zu liefernden Deputat» ulw U»g»h«ur«r Lahuraub, weitrr« V»rschlecht«r»»G »er Arbeit»« b«dingunaen, da» ist der 00» de» DLV-Führ«r« aepries«»« ^Ee- folg'. Und jetzt bereite» sie «i»e »rue Riederlag« der Land« arbeite» v»r. LanbafveNer organlsleren mtt der ItSS den Kamp» Da» immer offenere, für jeden Landarbeiter sichtliche Ern« schwenken dcr Gewerk!choi»siuhrer in die faschistische Front mutz sein Echo finden. Die DLV-Koliegen müssen in ihren Zahlstellen- Versammlungen, in Gut-veriammlungen fordern, bah Leute wie Leipart, die ofsen die Arbeiter chan an ven General Schleicher auslltfern, au» dem ADGP ausgeschlossen werden. Nehmt i» alle» Zahlstelle», i» alle» Gnt»oersam«1»ngr» dazu Stellung. Bereits beginnen die Landarbeiter entgegen den Willen per DLV-Fuhrer Vic Streits gegrn Lohnabbau und Verschlechterung der Ardeitsdedingungen vorzudereiren Die Landarbeiter wol len kampxn D'.r DLV-Fuhrer gehen zum Junker uno bitten um gut Wetrer. Der Landarbeiter vom ll. 6. 32 schreibt. „Die Junker sollten doch nun endlich einsehen, batz. wenn der Lohnabbau weiter >0 vor sich geht, dann letzte» Ende» ihre Kaufkraft so wert gesenkt wirb, dah ste ihre Lrzeugnstse auf den Misthaufen werben können." L«ip«rt, »er Vorsitze»»« de» ADGB, fordert t» f,i««m Schrei- be» », de» General «chleicher direkt et»«» l8»r»ze»tige» Lah«- r»»b, i«stem er verlang», »re «S-St»»de»-Woch« »h»« Lohnan». gleich «»sie »«setz »»erde». Die Landarbeiter solle» als» noch- mal» ,i» Sechstel ihre» Loh»«» geraubt »rkamme«. Aber dort, wo d-.r Lanvardcitcr in roter Einheit »front den Kampf auinchmen, da fallen ihnen nicht nur di« Nazis, pie" Etretkbrechergarde der Kapitalisten, «n die Arme, fon dern auch di« DLV,Führer. Ihr« Politik geht dahin, Pie Streiks unnroglich zu machen uno darr, wo ih.,-n die» lingt, jrch an b»e Spitz« derselben zu stellen, um st« abzuoiegr». Im Landarbeiter vom 11. 6 32 schreibt man die» ganz offen in «,n«m Artikel, der sich mit den Akkordlöhnen für Rübenroden im Erfurter Gau befahr. Dort heitzt e» u. a.: ^Zür Dhürlnge« ist e» »»» l«id«, »tcht «ätzltch tzMwf«», bi« Arbeitgeber d»»o« z» überzeug«». d«tz e« t« Zutereste de, Beseitig»», d«, Streik» i» »«« B«trt«b«» richtige, »»»r«. «,ch für Mkord»rb«lt«» Vereinst«,»»ge» «ll ste» Arstett»eh»«r, org»»is«tio»e» z» treff«».- Also klar und deutlich: Vertzt»st«r»»g «tzer Streit» ist st«, Ziel »er DLB-Führer. Die Landarbeiter müssen diese» Leuten strrrch bi« Organi sierung de» Streit» aus jedem Gute zur Verhindern», der Mah- nahmen der Junker und des DLV richtige LutNuntz geben. Mi» der RGO gegen die Bürokratie de» DLv «rgaüistert ste» Kamps, erkämpft den Sieg. Allen revolutionären Landarbeitern, die im DLV strganPert find, erwächst aber hieraus die Aufgast«. d»rch »ta St«tg«r»»g der i»»<rg«werlschirfttich«» Arbeit Kampfruf ciee K6O füi^ küeksrvdsruns Morgen nehmen die Vertreter dcr Landarbciter'chaft O!t- lachens aui einer Oppositionskonserenz zu dem Lohn, kamps Stellung Wenn man die Kündigung der Lobntarise aller fünf iächnichen larisdezirke betrachtet, io muh man iokort die Frage stellen: Wik verhalt sich der DLV zur larif- kündigung? Um cs mit einem Satz vorweg zu nehmen: Die DLV-Fuhrer Helsen neuen Lohn raub, neue Verschlechte rungen durchführen. Die DLB-Führer iührcn nicht den Kampf der Landarbeiter gegen die Junker und den Staat, son- Vern stehen in einer Front mit den Junkern und mit dem Staat gegen die Landarbeiter Daran andern auch die radikalen lone in ihrer Presse nicht», ^ie'e Töne sind nicht neu. Sie werden von den Führern der Gewerkschaften immer dann angeschlagen, wenn sie einen neuen Verrat begehen wollen und dienen zur Täuschung Darüber müllen sich die Landarbeiter klar -ein. Wenn sie jetzt im Landarbeiter fast in jeder Nummer — neben der wüsten Hetze gegen die RGO und KPD — davon 'chreiben, dah sie einen neuen Lobnraud strikte adlebnen würden. -0 müllen dir Landarbeiter an ihre Erfahrungen der Vergangen heit denken. Wie war es de« Brünings Norverordnungslodn- raub? Wir sagten, die DLV-Fuhrer werden den Lohnraud kampflos hinnedmen Da schrieb Herr Kwasnik ganz entrüste« im Landarbeiter vom 5. Dezember 1S3l: „Die SPD und die freien Gewerklchasten lehnen allo ent» gegen aller anderslautenden Behauptungen, insbesondere der KPD. jeden weiteren Lohnabbau mitEntschie- denheit ab." Das klang radikal und wirr am b., aber bereit» am lü. 12.31 bracht« man im Landarbeiter dir Notverordnung k 0 mm, nt 0 r- l 0 » und bereit» am 26. 12. schrieb Kwasnik in demselben L.'gan: ». . . Wir hab«» auch V«rstä»st»i» stasür. »atz di« öffent liche» ch«»»ha1te l» Lrd»»»g sei» wüste» . . . E» wag bitter kli»g«». aber i« Auaeablick k»«iht Zäbnr zuinmmevbe »»st rüste». I» ster kapitalistisch«» «irtschast albt r» «i. Ans »»st Ast. E» »wrst«, auch »«1 »test«» st«ls«r« Z«tl«» k»«»w». Rüste» wir für dies« Zrit.- Wo war jetzt ihre radikal« Sprache'' Hatten wir nicht völlig recht behalten? Jawohl! Und wie war es denn Anfang Sommer diele» Jahre»? Da muteten sie den Landarbeitern noch einen neuen Abbau ihrer Hungerlöhn« zu. I» freier Berei»star»«g »it ste» I»»ker» »»«ste «t» L»h»r«»st st»rchgeführt »»st »och al» ei» Ersalg ste» DLV hi»g«strllt. Go seden die..Srtolae" der NLD-Küdref au« Im Sammer 1930 betrug der Lohn eine» männlichen Stun- benlohner» über 2ll Jahre 31.L Pfennig, ad !. Juli 1931 nur noch 2^.'» Pfennig und heute nur noch 26.3 Pfennig Der Spitzenlobn per weiblichen Stundenlöhner ienkte sich von 22H Pfennig IS.Itz aui 2l Pfennig 1931. ging durch den Notoerordnungslohnraud auf >9.3 Pfennig rurück und wurde dann durch freie Verein barung auf 17,3 Pscnnig heradgrdrückt Noch katastrophaler ist es bei den Monatslöhnern Zbr ..Lohn" ging in dieser Zeit um 29 Mark zurück, von 32 aus 32 Mark bzw. von 31 aus 31 Mark. Allei» durch di« sreie VereiobaruNg rorrrd« de» Arbeiter» 11 Mark und de» Arbeiterin»«» 1» Mark pro M»»at gest-hle». Reibe Verschlechterungen der Mantel- eine» Teiles der Erntezuschlaae, Nicht- oon und zur Arbeitsstelle. Bezahlung d- n n-iö:, -iber j - a. ' >>: r:e Polini dcr '.'lDGV-Fiiblcr - e7 iii- Elcvd gebracht da« i'.icn li-3k e » ichlcch T'iirsi' g-w r! «bauliche Organisation lallte die Konkurrenz ' - .'Irdeiier untereinander. — wodurch die Macht ihrer Masle ?.'a.^en wiro — auigeboden werden So wollte es Karl . : r. io itellre er es den Gewerkschaften zur Ausgabe. Hier wird durch di« Politik der Urich und der FAV-A»- gestellten die gewerkschaftlich« Organisation zum Gegenteil i,nutzt. Durch die Matznahwe der G«wrrkschast»sühru,g mied die Konkurrenz der Arbeiter untrreinauder herbei geführt, r.-n st ii-ei-. d-'r lln:crned:ner. als «ine kindi che Strait für di« ' - re rn 'lerren. Dieic Politik, die gegen die elementaren maiilitilchcr Gcwcrklchaftspolit'ik verstoht prinzipiell« < - 'ele der .'lldeiterlchait. zum 2,'uNcn dcr llntcrnehmcr 7":.-g'ht. ist tln Verbrechcii an der Arbeiterichast, da» durch ' -ge^I-6e Wakrnebmung von Verbandsinteressen einzelner . - »i ^^s,s.i,arirande nicht gcmildcrl wird. Man braucht kein ' "v.'-'i ru le'n. um schon ie»t vorauszuiagen. dah d'.ele . Werbe "» ' tar.'en zum weiteren Niedergang der ADGB-Verbande füh r'-. i" ii-cn ^etzt hat di« Opposlti»» die Pflicht, de» Kamps sür de» Kol. Irkiivoertrag in konkreter Weise in de» Betrieb«, dieser Z»d»- 6'»gruppen und Branche» prinzipiell an» sür stestiwwl« F»r« ki'unoen aufzurolle». Durch betrieblich« Darislowwisst»»«», d e von allen Kollege» gewählt »»erd«». Kei» Kolleg, dars tcaraen veritotzeo. vom U»1«r»»hm«r ist die A»«rk«»»»»g der i'ügelegtea Lohn- u«d «rbeit»dedi»tzu«ge» z» «rkäwps«». Di« äonkurren, der Killege« u»t«rei»a»d«r Ist ans dies» Weis« an»- 1. chollen. Der uawürdig« Zustand srnhkapitalistischer Zeit, Sie Tarispolitik der Sewerkfchastssührer ^ia »euer verbreche« «« der Arbeiterklasse IN 0'!'i Varaehen oe- DVt'V und F'.'lV in Bolchluh, keine Tarifverträge mehr in br- adzuichlichen, ist. einer prinzipielle» Errung»»schoft der Arbritrrlchost. ' - Ail'gtdcn eines Hauptgedankens, dcr zur gewerkichajt» ' Oiaoi'iiation und zur Gründung von Gewerk chaiten .'lu -Mallung der Konkurrenz der Arbeiter untereinander, uh von tolleliivcn 2lrbcitsvcrtragcn. » er wird sür di« ganze Arbeiterklasse »sseasichtlich, wer c,nen Kollegen gegen de» anderen ausspielen lätzt. Au» O'aanisniion^iniertHen der Gewerkichaflsvorstand« wrrde» prinzipielle Znterklsrn der Arbeiterklasse prei»gegebtv. " i; S?o,k!ch:agcn aui den Magen sollen die unorganisierten !I->o->n von o->! Nichrigteil" reiormlslismer Gcwcrkichafts- 1:1! u!e.;el-gt werden. Fragt die»« Unorganiiierten, es wird nia unter ihnen geben, die »och niäit in einem Verband des G 6 w's. n 7irar'mi -ino sic unorganisiert geworden? Wir ir billigen da- Hinauslaufen aus den schuld an der Ünvrgan'.'.erth.,: dieser . -zollege» en Gewcrkichaftsangc- dieic Kollegen zu deichimpien Di» Berliner ADGV-Vorstande, an der Spitz« der FAV ,-d DMV, haben jetzt im Nahmen ihrer Werbetätigkeit eiae 7- c Methode gefunden, um di« Unorganisierten in de» Per» > ;d zu dringen und sie von der „Nichtigkeit" der verbondspo» I:,I der reformistische» Gcwrrkschast»führer zu überzeuge». Der 7 lV und DMV haben beschlosfen, für die Brauche«, i» bene» - Kollegen ungenügend in den ADGB-Verdänden organisiert , id keine Tarisverträg« mehr abzuschlietze». Di« „renolutio- Unorganisierten" sollen beweisen, datz st« «» besser könne«. .Pir erklären und haben das schon öners zum Ausdruck ge» >-- nr dai wir iur gewerkschaftliche Organisierung der Arbei- rit i:nd, weil wenn die Organisationen richtig cinge etzt - rd n. sie die Kampirärigkeil des Proleiariats erhöhe». Wir 'ur Organisierung, iur eine revolutionäre Gewerlschajts- r . iur den revolutionären Klallenkampf. Da» besagt, wen» "e'lkgcn iu den Verband riutretea, dann nur mit dem feste« V. lil-n, die Hindeudurapolitik der Leipart und E». im verbaad , bekämpfen. Zu diesem Zweck f»rd«r« wir alle Kollegen im- -nr r wieder aus, im Verband zn bleiben und sür di« Forderungen z die revolutionär» Gewerkichaftspolitik einzutretr«. ? unerdo're r. r. an seinem "» Branchen die Preisgabe Esrtsigsrtsr protsrirtuem gegen KVES-kükrung Der Protcstjturm der aewerk'chaftlich oraanisierten Arbeiter- 7:>r gegen den Leipartkurs der Gewerk'chaftsdürokratle ver- !::k: sich immer mehr. In einer Resolution der erweiterten 'iisverwaltung de» Holzardeirerverdandes in Bürgel wird 'rillendes gesagt: ^Wen» Leipart erklärt«, datz er den General aebeten hab«. »or alle» «rbeit für di« Lrn»«rst»l»l«, zn schaffe», f» sage» wir: Die d«»tsch« Arbeiterschaf». dl« fr«i«» Gewerks «halten Haden nicht» zn erbltte» non der Klastenherrschaft. sonder, «erden sich «ntgege» Leipart ,»s,mmr»fi»den und lhr« berechtigt,» r»»ge» «rz»l»ge». Wir seh«, in ste» verhalte« L«1p«r1» d« Arbeiterschaft. Di« A»»llef«r»»g d«, Genwrkfchast«, «, »t« ^ne^l«^»»d Kapitalistr». «in« Krännng ster KapUnsttUa» Weitere Entschliestnnge« liege«« »or von Mitgli«ster»erla«»- pe, Bauaes«rk»vunb«» Weimar, Gawerkschastskartill Gera, Mitgliederversammlung Malerverbaad Weimat, Betri»b»»rb«i- kinheilssront gegen Lohnraubangriff der Junker Lie LLV-Führer gehe» «tt Leiprrt z« Gchleicher «Ad derrtte» de« StrrUbrvch dor >0 Sl I », -eiqeris ... <»k : »5 > rr,. » -z,. .. >.*>. 1«. r.»5, „ . M-wv «r »i I, Aeekdrrg fchgMch »rDgMfftMt»« Arbeiter, «K «Na vn»rga»kfk«rten chlt da» Appell: v«g»»kfierk da» «a»pf z»r Rückerastemrng da« «tta, stttzüak Kämpft »« die Z»rflckärst«Uu»g »«a KU der P»„n«g»a«» «d»«»g d»rchg,führte« L»h»a»»fatt»k Kämpft tz l— trde» »e»r» Lah»«dda»»arstatz da» 0»««- «h»a«k Setzt i» da« Gewerkschaft,»fani«k»«»r« Kmi»»^«fch1äHa «üüch! — '7 -- Schl«»d«rt st«n «elgart n«st Ta. MM K«M»ffard«r»»gM Ur» Glicht! Wählt U. dM Betast«. Gf»h,ft». Rm-Pf-Eftdl »«rdindet »tt en«, Kampf dl« Barst»«»»«« da» Satrkdao rät«»ahle«. dar »rllich«« n«d st«tri«stNchM G«»erkfchaff»»»«hlen1 Sorgt dafür, datz «n, Nast«»stew»tzt« BartrM» »»st Gtr»iNüh- r«r gawählt w«rste»! Riester »U ster streikstrech«rische» G<»»«rkfch«fMstür»kratf»k E» laste di« g«»wrkschaftlich« Kawpf«l»h«ttf Dü-ch rät» Glnh»« »nw Steg. R,lch»r»«tt»« d»p RGV. nuügatz bavlrfta. wär» " vartzintgnt»vott, v» glanba«, datz da mit »la Rückeroberung der garaudra« Lähne gesichen wär» Aeiben soll der mit Papen» Rotverordnung erwirkte Loh«, ««»fall. Bleiben soll brr durch Kürzung der vbertarifliche« Löhn« geraubte Lohn. Bleiben soll der durch Schiedssprüche, freiwillig, Vereinba rung und auf ander« Art durchgeführl« Lohnabbau. vleilwn sollen di« aus Grund ster Brünrng-Rstverordnung durchgesührte Herabsetzung der Lohne der Verkehrsarbeiter und die 2090 Maßregelungen bei der BVG. Die Aufhebung der Papennotoerordnung bedeutet kein End« de» Lohnraude». Mit anderen Methoden werden die Unterneh mer gemeinsam mit der ADGB-Bürokratie zu neuen, umfassen deren Lohnabbauangrissen gegen die Arbeiterklasse vorgrhen. Während die Leipart und Eo. mit dem General Schleicher verhandeln und seine arbeiterfeindlichen Maßnahmen aktiv tole rieren. wendet sich die Revolutionäre Gewerklchaft»opposition an die Arbeiter in den Betrieben, an die Massen der gewerk»