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Sachsens Landarbeiter rufen zum Kampf für «ine sm ^lo^tso.ösmLS.Ovrsmd»«' (2. Wsik^sO^rsfslWflLo) 1O.SO Im rENLl'»I-V»»G»r«^ LandardeUer Konfrrenren in Wachsen . Organisiert den ötteik gegen jeden Mennig Lohnraub and SÄlassaagen di« Keimung Syrups nur für ein, Sck.-in'on ession." Und deshalb halt die Sächsische Gewerkschaitszeitung Syrup, kratz feiner „verdienstvollen Mitarbeit- als Präsident der Reichs- xj« aus der van der RGO orgnuiitert«, Gnt»del«gi«rtenkon- ienn, vrrfammelten Vertreter der Rittergüter, Hänichen, Rott- ct?n?bori. Hrlsrnderg, Struppen, Gohli», Dölzschen, Leubrn-Lock- i l,. Pirna-Zehista, Mähren-Meitzen und Grotzenhain, di« sich <! imrnlegen au» Mitgliedern der RGO. de» DLV, de» und unorganisiert«, Rallegen, rns«, alle Landarbeiter -a^üns aus, diz Vorstötz« der Junker ans neu« Lenkung ihrer e.«»stöhne mit de« Streik zu beantworten. 7.->nier stärker werden die Schläge der Junker gegen die : v v-rdeuer. Zweimal wurde in diesem Jahre dereitv der Lahn -ü Ermutigt durch die dedingungsloie Hinnahme der Lohn» e.-g durch den Deutschen Landarbeirerverdand und den All- - <n Deutschen Melkerdund. stosren seht die Junker erneut - : ?ie Schlcicherregierung, die die Politik Pagen» mit aller fartseht, nimmt sich der Iorderungen der Junker deson- Sin KoNene von ÄekMli erzählte von den Schwierigkeiten auf seine» Gu'. Ein Kollege von Niedersedlitz macht eine Reihe organisatorischer Vorschläge und spricht davon, das, manchmal die Kollegen und Genossen noch Die Sächsische Gewerkschast»z«itung nimmt in ihrer letzten Stummer in einem Artikel „Regierungswechsel und Gewerk- lchastcpolitit- offen für eine enae Zusammenarbeit mit der Scklcicherrrgierung Stellung. Nachdem gelagt wird, detz die Zu sammensetzung der Schleickerregierung „keine Aenderuna in der Staatsfübrurg lei auf die die Ardeiterick.ii» irgendwelche Hoss« »ungcn letzen könne, heitzt e» dann wörtlih: „Die Neubesetzung des Rrichsarbeitsiainisteiiums sollte so etwas wi, eine Konzession an die organisierte Arbeiterschaft jein, denn e« ist bekannt, dass Dr. Lnrup bei den Gewerkichaf- ten gewiss« persönlich« Sympathien dar. Jeder der ihn kennt, wird ihm soziale» Verständnis und soziales Mollen ebenso« Der Vertreter von Rittergut Heisenberg: „Man nennt unser Rittergut Hungerburg Heisenberg. Da» ist in der Tat der Zoll. Di« Rost der Landarbeiter ist unter aller Sau. Selbst der Zletlcher erklärt, datz er di, minderwertigste Murst für die Landarbeiter machen mutz Da» Penehmen ve» Junkers llldrich spottet jeder Beschreibung Der Verwalter ist Stahlhelm«! und unterscheidet sich nicht we'entlich von dem Be sitzer. Die Beleglchast beginnt sich hiergegen zu wehren. Die RGO m-ik- ihre Arbeit aut dem Gute verst^rk-n Aut dem Nach- bargut »sr ein Nazischwrizer. Er wird von der Belegschaft so „ge achtet", k.:tz er sich aus dem Hof nicht gut seken lgstcn kann. Vor längerer Zeit bat ibn desdalb der Junker her-rv »genommen und schickt ibn letzt Milch verkaufen, denn da 'ommt er mit der übri gen Bel-gickast nicht mehr so zusammen. Die Deleorerien von Ronwernsborf sprach über die Verhältnisse aus dem Gut und erklärte, datz der Druck der Junker aus die Landarbeiter so stark ist datz sie sich nich: einmal g« trauen, sich mit anderen Rolles en zu unterhalten. Er siibr« das auch mit darauf zurück, datz di, DLB-Zührer die Landarbeitr hierzu ausfordern. Ebenso s eht es aus den Nach- barg« tcrn aus In Cotta ist es besonders schlimm. Sin Kollege von Glruppen zeigte auch eine Reihe von Tatsachen aus und betont la»beson« der«, datz die RGO mehr Fühlung mit den Landarbeitern neh men mutz und datz die (Hüter unter einander besser« Verbindun gen schaizen mutzten. Der Kolleoe von GoVNs erzähl:, datz er herausgeworsen wurde, weil angeblich keine Ar beit mehr vorhanden sei. Die» stimme aber nicht, sondern er ist anitalt delrn Abda, der Arb«it»losenunt«rftützi „Scheinivunsiton"? Mftl er sich „gegenüber den anderen wirtschaftlichen Ressort» kau« durchsetzen könne, da ibm dazu die Rodustbeit kehle, dir heute ein Reichsarbrttomini- ster haben müsse.- Die Diskussion darüber, ob Sqrup echt« .Konz«i:io«7 »der e«»e Scheinkonzessi»»- darftellt und die tn der Sächsische« Gewerk- schast»j,itung zum Ausdrnck kommende Unzufriedenheit ist über« Haupt nur so zu erklären, datz die «DAV-Zähre, »et »e, V« öde, die Gesetz»»« de» Arbeit», äntzert habe«, «iieo» «obMooeu Arbeilomlnister z, er»««»«». Schleicher tzät da» abaelthnt,! bärt. die Zusammenarbeit mit in Erschein« teitung die wünscht, ist bemokrnttsch Bündnis der AMB-Mrer mit Schleicher Dl, SVD-..0ppogtton ' aeoea dl, DMalurrrglrmno III dl» Raarndeckmo ftlr dm Lelparlkur«. Strtorrt d,a Vrotrstfturm entlassen worden, »eil er sich dem Junker gegenüber vermmslkort habe. Er berichtete noch, datz der Gärtner in Gohli» di« junge« Landarbeiter schlägt. Eine ZlltMhk Razt» »ollte« ««trete«, weil sie nicht mehr den Beitrag zu zahlen gewillt waren. Darcmfhtn zahlte ihnen der Junker die Beiträge. Der Derlreier von HüntMen stellt in den Vordergrund, datz e« den Landarbeiten» noch an der nötigen Schulung fehlt. Er berichtete davon, datz der ObeZckwet- zer von Bärenklause-Gatsch in Rutzland gewesen sek und setzt tn den einzelnen Dörfern und Gutsbelegschasten seine Erlevnilsd schildert. Die RGO hat damit schon einen sehr guten Erfolg zu verzeichnen. E» gelang die Maßregelung eine» Schweizer« durch Androhung de« Milchaokausboykott» bei dem betreffenden Bauer rückgängig zu machen. Der Delegierte von Groben» oln gebt davon au», datz es im Grotzenbaiuer Gebiet noch ziemlich schlecht au»siehl. Datz sie abtr jetzt alle« tu« werde«, um vorzu- stotzen Er weist insbesondere darauf hin, datz di« Junker und DLV-Führer bewutzt de» Tartfadlauf tn die für die Landarbeiter ungünstige Zeit v-rlez-t haben Der RGO war e« möglich, für drei Landarbeiterinnen auf dem Rittergut Rauendorf die Bezah« lung von einigen Conderlöhnen herauszuholen Er weist beson ders nach, datz hier der DLL rin schäbige Rolle gespielt hat. Di« DLB-Betriebsräte gingen zum Junker ,»b oeelangten, datz bi« b«1r«ffe«»«« Landarbeiterin»«, d«> ih,«« »«stehende» Lotz« »icht bekomme« sollt««, da st« nicht im V«rba,b sele«. Dabei steht fest, datz di« Lanharbrittei,,«« im V«rb«»d si«d, «nr war«« si« «iaig« Beiträge rückständig. E» konit« da«, ab«r rrrekchl werb««, dätz bi« Lo«darbeiteri»ne« ihr S«ld bekam««. Der Vertreter Der Schweizerbund- orisaruppe Mähren berichtet, datz sie au» Protest gegen die dauernd« Verrai«politik der ADMB-,zuhrer die Gelder sperren. Er berichtet dann noch, datz der Raziputsvesitzer llhlemann tn Kleinkagen seinen eigenen «cincr i'rogi.immaliicken Rundsunkred, iordcit Schleicher ? ircren Sckii« der Grotzagrarier. Er erklärte wörtlich >ck wi, vor bcjtckt ein Mitzverkältnis zwilckcn d,n üder- - >i Prokuklionskoircn der Landwirljckaii und dcn Preisen : < nidwirtick.iiilicken Produkt, Hi,r mutz ein A,i.-gleick pe- wcrden." 7 .Wil sorverl Schleicher allo di, writkre Herubietzung d,r . U'knc der Landardkirrr. Mciterinn fordert er, datz dl icke iradtückc Erwkrdülof, auf dem Land, in solchen .rnwirtickoften, die nickt bezahlte Arbeitskräfte halten -,!i als mitardeitend« Haus- und ,Ia:nilien,zenosien" - Kmigrn ieieu Das bcitzt. datz die Eewerbslosruorme» ^ardeiter nock veigroherr werden ioll. Di, werktätigen > werden keinen Gedrauck hikivon mackrn können, da jic : : r i:ck ciw '-- zum Leden haken Aber di, Grog- und Mit- iii lo-rv-ii ie>zl ihr, Landarbeiter entlast,n uno vriluch n. , iugendlick, Erwerdsloi, zu erkalten. ? . auf der Konfcrrn, B,rfan,m«It», s,rd«r, »«shalb oll« «r- r rdsloien Kollrgcn auf, d,, Rompk der a»ch i, Brtrirb stehcu» t - Landarbeiter zu uaterllütz«, und g,l»b«, auf brr arider«« : ii« auch ihr» Beleglchast«» zur U,««rfiützu,g de» Kampf«» der ''^k-delolei, Rallege» bei ihrem gr»tz«, Kampfe, Rettung vor »acr und Zrost, zu m»bi>iii«r«». 7 >- Ronferenz ruft weiterdin die wcrltatigen Zauern aus, ci ikrein lzampi zu unrer'iuf.en. das Kampfbündnis mit n beriuncllen Sie »ervilichten iick auf der anbertn Seite andukbeitel zur Vcrhinvek>in,z von Erminierungen bei > > und Zwergbau,rn zu mobiliiieren. ?ie iaickütlick, Scklrickerregterung iil der erbittert« Zeind : '.'aiidarbeilet. Unter ikr werden di, Junker noch fr,ch,r, - ra.ibmatznahmen verlangen u Hili, kommen lknen dabei di, Juhier oes DLV und des ' Sie unternahmen uickts gegen den Noto,roronungs- -r'iib Sic icklosten im Sommer dreies Jahres eine freie !'. rung ab. durch die die Lohne der LandarbcUcr e-ncut : .ae: gelenkt wurden Auck icut unternek»>en >ie nichts ge ! -a drohenden Lohnraub bei den Landarbeitern. . ' Gegenteil. Leivart. der Potiigende des ADCB. geht zu > cke' dem General, und bieret icine Hili« zur Turcks'ihkuiig ' >r -aichiimcker Matznakmen gegen die Arbeiterschaft an Die '' ' -elten '^dern deshalb de» A»«schluh Leipart« au« dem ADGV, »a ii« j„ dieser Ha»dl»»g«o»«ti, etue» »tue» Versuch sehe», «>< nch uvier ^ühruug der RGL immer starker bild««»« kämpieud« St»h«rt»fr»«t zu Erschlagen. 7', Ver'ainmelten geloben, allc» daran zu setzen, datz ihnen ' e'e» Periuch nickt gelingt, und erkennen, datz cs nur möglich ist ' - e-e Aufnahme des Kampfes die Angriffe der Junker zurück- r'', n In Hunderten von Streiks hat die RGO in den letr- ' ren Monaten bewiesen, datz der Kampf der Atbeirerichast - ck geführt werden kann 7., Nazis sielen der Arbeit,rickast insbesondere den Land- :er.r. in den Rücken Sie organisierten den Ltrestbruch. wie : i 'e n Gute E i ck sr ä d t der ZaU geweien ist. Darum rufen - k> in'melten all, nationalfozialstttichen Landarbeiter auf: 'üri der NSDAP de» Rücke», r«iht euch i» bi« Kompffr«»» 'Urr Lan»arb«it«r «i». ?>e Konrerenz erkennt, datz es notwendig ist. do» gemein te Kampfbündnis aller Landarbeiter mit der Industrieardet- chesi und den werktätigen Bauern berzustellen. für die ssfor- rgen: «kgen j«h«« Pf«»»ig Lohnraub, <ur Azieb«r«rri»g»»a b«o Loh»,» »o« Juli lst-t. «rgmr jeb« E«»lafsu»g,. sür Vej«stig»«g b«« Deputatloh»«« und R»gt«Ichu«g dmr . Geldlöh«« arr bi« Der I»d>itri««rb«tt,r, . für V«l«i1tg»»g »«tri.blich«' »itzstöib«. -ie Landarbeiter berichte« Aus der Konferenz in Poisendorf wurd« eine Enrschlietzung in der die sächsischen Landarbeiter ausg,fordert werden,' .-cindiauslchülse zu wählest ustd zum Streik um ihre Aprde.run- 't t zu rüsten. - ' - Di» Konferenz forberk.bi« Ansh«bn»a b«o D»b«»urt«Ä» g«, »«» b«n Aptisoschiste» Varll. '^reikenden norwegische« Zorstarbeitera wurde aktivste Soll- ^« d«r Konferenz tn^Riederfedlstz hielt her Genoss« R ^'er«t üb«i bi«"' ^«ndarbeiter. ' . . . »mt Dölzsthe« macht« rin« Reih« Borscklit* ^Lekbesferung unf«r«r Arbeiten, di« b«« Betsalk b«r KÄe»e« die für di« Parte« notwendig 1-ktkfch« Halt««- »hng »Mer«« übernehmen können Dl« Oppolitton-stellung der Partei «rächt «« ^ B. d«U Pariel- Instanzen fast unmöglich, mit b«, Negier«»« übar sachlich« Yra- ge« zu verhandeln. L» »S« ab«, töricht, «twa van de« Ge- werkschaftrn dasselbe ,« verlang«. I« «i««w Teil b«r Var- „ipresse sind allerdings bet d«r EröAennrg parteitaktischer fragen derartige Zsrderunge« aufgetaucht. Da wird von «ine« notwendigen R< r okutionlerung der G.« ,erk,w s:en. r n d«r Lötung „'N ?n-.-r»- -kindungen «. dql. m. gesprochen und auch von b«, »«werkschaft«, »i« Lös»a all«« V<rhin»,»G«« wir b«e Relch»r«aieru»g g«wU»scht. Vet Dies«« Aorbeennge, wer de« ab«» meist sowohl bt« b«s»,b«r«« A»fa,b«n ber Geweek- schakte« innerhalb ber «esawtbewea»,« al» auch Mese» unb Sin« ber sozlalbewokratisch«, Opposttr», «erkannt. Gewerkschusrliche Aufgaben sind zum grotzen Telle Tageoaus- gaben. Die lvewerkfchaften müssen in jeder politischen Situa tion und gegenüber jed«r Regierung versuchen, die Tagesnöte der Arbeite,schäft zu lind«»«. T)ab«i roaren sie tn der Bergan genheit ost genug genSti^k.^inb werd«» auch künftig ost ^enug .'stehen , . llon Haltung ga«z»«g Arbeit. Denn ! Opposttt»« «m ihrer selbst wtl- chea Klndo». Bi« will und mutz tisch« ArdettorpaltM treibe« und oärtioen NSW der Durchführung die- e« wird «aast Verbindungen Der Genosse R. ergänzte noch die Vorschläge und schlotz mit der Aussorderung, alle» zu tun, um die kämpfende Einheitsfront aller Landarbeiter herzustellen, um di« Junker »nrückzuschlngen. »eil «r e« in» Augenblkk s k der» UDGB-KLtzwr, «ichi »treten zu lasse«. Da di« Sachfisch« Gew« fe»e Ptteili-una deo «DSV an der R »r oerstSndlich, datz sie sich wütnä ßttze« d Press« »»endet, die nnter den» Drdck der jttmmung anch de, sozialdemokratische ung der Verbind«»gen mit der Schlei Sächsische Ge»«rlschaftotöit»»g schrei»« «-«-EWS E werr»Mkr«cheU «egaoe» wir»« «G wo voenzchOMU MM Am Sonnabend nnb Sonntag sande» »on ber RGO oeganisieet« Lanbarbetterkonser«»,,, in» De—bn«r Veztrk statt. A« -„»übend versammelte» sich in Possendors bi« Vertret«, ber Orte an» Güter »»» Possendoes, Hänich«^ Kreisch«, Rippien u«d «aune vitz Anwesend waren 29 Arbeit»,innen »nd Arbeiter. Bo, ihnen ^hörten 12 der RGO on, « de« Allgemeinen Melker- »rii». einer dem DLL und l« waren nnorganistert. lm Sonntag sand in Niedersedlitz «in, Konferenz aller in ber Rähe liegend«, Güter statt. E» war«, oertrrt«, bt« Gilt«« Allenberg, R»tt»«rn»dors, Struppen, Gohli», Hänichen, Rotztal-Dölzschen, Lenben-Lockwttz, Mähren-Meitze«, Pirna-Zehlst« sic rin Vertreter »on Grotzenhain. Der srei« Schweizerbuud, O»«»gruppe Mähren-Meitzen, hatte «bensallo elne» Vertreter ent« i^ri. Cine Anzahl Kollegen »ar«, l» DLV »der ADMV organisiert. Zolgrndrr Anfrnf warb« einstimmig k'eschlossen: , Ausruf a« alle Landarbeiter Sachsens! genheil oft genug genäti^ in die Lage kommen, « gegenüber die SPD in mutz Da» ist kein Gegi ber Partei, sondern eine auch die SPD treibt ia kein« len, »der nur au» agitatorisch auch in der Opposition prtmt,^. ihre ganze Kraft zur Linderrmg der o Arbeit,rfchast einfenen Hür dl» »vm sor mit den Gewerkschaften gemeinsanw genua notwendia fein, datz die Wewer anknüpsen »nd Verhandlungen führ«.' D«o Organ be» «DNV d- VeM- «wchs«, bestätigt Mo, datz Verbind»«ge«, Misch«, »«« Ge»d«iAch«PdfIhr»»»g »«d der WH1«ichee«egter»»U besteh,«. Di« Gerderktchasten halt«, «o kür notwMldiW ausdrtickkich darauf hinroweisen, datz r» »icht „Wese, «chSm» do* VAu» demokratischen Oppökition- ist, all« Verdiudu«Dy» >«tt der Dik- tnturrrgirrunn zu lose«. Damit: entlarvt di« W«»erkstbtrft*zek- Avia da» betrügerisch« Ma«ä»«r der SPD, di« nur vorgtbt oogön Echleüch«» zu sein, um di» «mpörte» Masse» der >Pck»emo*r«i- sche».Arbetter M tä»scheg. ', . - < I»Mr«ichWit stoW^o SchMi^MMio» dor »P» DM hch