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«, »»» ««»»»»ist», al» ^Pr»»»k«t«^ »» »»« «»« B««». *7. s. r* Pv«»^ Ml«. d. Innere» I« Peentze». »te NMv»>l»f»Ng be» ««aoenti»» »tzre».M^e»lom»f« t, »t« schleubert«»? H»»«» lie» S46 . _ kine Kszsltulaüon, ciis sick lokntv «a, »»«r««««, «er NapUalaol 4« m. ZaN,,a »«««» erd«« des»» aa,«en «««« «er »MIelMer»l«m,r »lese vokamenle o« verrok »Nb der schändlichsten Kapttulatta» «üütn «»»geschaitteu u»b z»m KtArdsianv »o» Mass«ndi»k!iliioaea gemecht »erd«« vkkutlerl aaruver »m 0«M«k»<vatt, velrtev mach am 6er rleml»el»lettel «rs-tit tz«mr «mch die Arbetterfchift, va, i» der Se«ek» »tgu»-stand: „Mkntfter de« Innere». H. B. S«. N. H. M. i. tzStStz di« G«»«ri», »ad Brau« am M. Aalt ««»er Utmps«» »»>-,» »och k»»»t««. »eil st, mit gilben«» ^Vbe» »» d»» hürgrrliche Regime g«b»ab«» und g«s«st»lt stub. Dl« LPD- Press« appeniert g«ge» Schl«ich«r, «der ihr« Grz«tz»sli» b«i>«h«It eia« „xtiich« -lot, »«» «tm« 704« Mark «„ de« Kass«» de« Gchleicher-Beachl-DiAatar. Ti» GPD-Pr«ss« , appeniirt«'' L«H«» P»p<". «der ihr« Kapit»lant«, d,, 70. I»ti kassierte» o«a Pap«» r,ß«I«iihig de» S«lb siir g«ta», Liens»« et». Folgender Lrteswechci zwischen dem aoaenMärtigen Ver- linrr Pölizetprästd«nt»n Melcher und d«n Minister de» Vlvi« «ai >029, dem am 20. Juli abg,i«tzt«n Berliner Poli^ipräst- denten und Sozioldsmokraten t.0 r ze s i n s k i. siel in unier« Hand«: .Mi»ist«r da» Ana««». Berlin, L. November 1932. Schreiben durch P. an Grzetznilt. Auf Grund de» Erlasse» d M. d. A. vorn -i. Ltrobsr >032 P »231 zahlt Aknen meine Hauptkalis v l. ll. S2 ab neben Aaren W»et«G«tdb«ziig«>» al» hi. hi. reit»*rl«ynniv»»ivg« aut Snürb Ah»,, frühere, Ministtrtgtfgktt I, Höhe »«» ..«tatst« d— An H. P. «aa. n. 8 Auf Grund de« Poraarayhen lS Tbl i IlMr ? der Zivil- ru-rae-LlraaeleA«, wird hierdurch genehmigt, datz der Staat,« Minister und Minister de« Inner,» Albert Grzeilnlki die Zelt s,t«„ palttisch,» u», »«»«rrschattlichea riitigk'it, di, er «l, »r- »>erNchas1«stlr«1iir und »««erklch-st.tiihrer de, Deutichen Vlitaltarbeittr»«»-»»«», t» Kassel. al« pari.' '«ntari ^r Unrer- sto-N^ekrtliir tm Preutzl'chen Kriea^minilr«-:!:!«. a!, Reich,> icmminar de« Rsichsubwiä.^ngsainre» u>o ..lv R-'cr-nt im Reichsarbeltsministerium. Zusammen neun Iibre. vo-i >'.M di, l9. ll. >922. also vor seinem um 20. Noo. 22 folgten Eiiunil Prrnst. Staat»m1niK. dar sttaam«» gez Dr Höker-AHoff Dr. Lbivo, Kür dl« Richttgtest g«». Vrümmack Mtntsterial-Kanzlelsak'tär.- Die Tätigkeit al, retormiktUcher E,kverklcha!«»i«lrtiar . nrh-ilkrv-rräter'.'cher E-e'chäsr»iü-«er de« DMV sind al's G: ililstl als Ditnil>eir ebenso angerechnet, wie lein« Tlnztüi - kopitalistlichen Sraatsapparat. Mir Recht! M« r«k»r«isti j>. L«»rekichast»burotrat »i« al« PolijeiprZsident hat iLr^in-' i« alelcheo Liane silr di« V«nrge«ist,, sllr da» bestehende tarn:, listische Laste« »«»irttt E» a«kt hier nicht um di« Perlon Snelinlkli, -em lt-. trisri aut all« SPT-stiihr«, und SPD«MinUt«r und -PI.P rciprd'idenleil >u. aui ^evenng. aus Braun, aut Noskt WilleU Da« «uj, »«, SPr-Itlrd«it«„ t«tD«u, »ah si« j,zt Schliß machen müssen mit dieser Politik und mit dieser hiarirt. Zur >. gilt der Appell: Her gur roten Ei»h«U«sr»»tt ..Varli». L. Nr»««der lSlS. Da» v«n Karrn Minister de« In«r«n für st» festgesetzte Dorlegeld vom l. Roo. 1VL2 setzt sich wi« foltzt jutammen: a) Wartaa«ld 11 St.— Mark bl ^rt^uschlaq 302,tO Mark^ 11 dStz.tOMart Di« Lmrrlast, Schtznedera Hai Anwetsung erhalt«», die Betrag« ,n monatlich«» L»»ü<,en au»juq»hl«n. al WartoaeL 93«,—Mark d> trrs^u chlog Mark tztziLO'Mar/" Kiervnn an tziirzung 2t?,tl Mark Summe Zahlte« 711,41 Mark. Lleich^,it^l teil« ich Ihn«» mit. datz noch «t« L«U dr» Ihaeu i» Ihrrr -ißeatchast al, staatsminister bereit, srüher zitzispro, chenen -varteßeld«« »«» jithelich >31)7 Mark ao«He,ahlt wird D'ric «uk diel« ^rhlung tiiltiindige Stell« Ist di« 2^ru> und Zinanchlrektien. Diele krt Änwei'ung durch Herrn Mm. d. In bekommen, wie beiliegende» Merkblatt isteh« ödens. ge.s. Melcher." SPD-Grreitniki bekommt danach Wartegelder, daneben noch r»i!oer<orgung»betüg« aui Grund der trüberen Mint'rektttitakeir ui» Allr, in allem ein n«lt«, Sümnrchen von dem «ich unter «>n«m Regime Papen wie unter Schleicher und Hitler iein leb,» latzt '.Iber der -PD-Zilkrer Grzeliniki hak auch ..?or» S«n', wi« solgender Briet beweist: „Pr«utzi!ch«r Landtag. November 1032. An Herrn Plstprandent«« Dr. Mo»l«r. Sehr geehrter H«rr Vrtepräüdem! Zur du- aetl. schreiben nc»m iS. N iag, ich meinen ver bild! Dank d'-eoen Lchluü di« es schreiben, b«!I,l es' „Nutzer- dr» stad aat tzlraa» «bschrtttltO beitz,sitzt«, G«„h«ttz»atz- ulw. al. Ruh«g«kalt iur die Dienirzeir an.^urechnen di« 9 Jahre . . . Ich dari bemerken, da« diele Genehmigung dem schreiben nickt beilog und wLr« kür nachträgliche 1leber'«ndaiig dauldar. H«tkeattich ist ste aichk ,»« Zme<« d«r Per-fseatltchuuq i» verkehrte Hilab« g«l«t>tzt und deshalb ;urli<kq-kalt,n worden. Im norau- besten Dank und vorzügliche Hochachtung (tzr, elin ! ki " Nun und di, Dokument« doch — nein, nicht - in verkehrte, «andern in richtige Hande, in die Hände der kommun,sti. «chen ,!e'lung, der Organe der Arbeitermanin, gelangt! llich >o lAortictzun- von Satt« 1) »en» der ß 71b aameatlich in bar A«»,fti« »tt «stzaftlhit »irb. w,e e, di, tzo»«»»iste, tzes«rb««1 hab«». Da» kak d!« SPD aber erst, nachdem Uur «rr. batz di« kommunistischen Äbände- run,,an1r»-« abg»l«hnt wüiden. »t« st«U«, alh» «»tzrstcklich fest, bah bl« Gaitalfaschist,, H«,, »ieb«, »1» Maat»«, ,»« Ue- kr», thtt» Mttßli«»«, »ab b«, Mbeituschaft tz.a^cht Hat«». Der Just!zmini,ter Mannes,ld gibt «in« Erklärung ab. d-tz b,i irg«nd»^ch,n weiter al» di« Xe-i»runtz«vorkatz« gehen den Lhstnderungen durch da« Plenum de« Landtag" die -legi.» rung verhindern würde, das, ein «okches Amn«sti«g«s«tz angmrom- men würde. Genoss« Renner stellt nochmal. au.drüLlich fest, dah di, SPD durch die Entlarvung ihr«r arbeiterfeindlich«, Einstellung ,um «rtr,iLun-«paragraph»n durch di» Rom»nunist«n gezwungen wurde, ihr« Haltung zu tnd,rn und datz st, auch in der stsrag, der Amnestierung von Kommunal, und Staatsbeamten von der KPD unter Dru« gesetzt wurde, so datz di« SPD scheinbar sich für diesen Antrag der KPD-stkraktion erklären mutzt«, aber gleich, zeitig verlachte, ihm durch Einschränkungen and Abänderungen seinen klaren Sinn zu nehmen. Die neue Diktatur-Verordnung Getarnte Derfchärtunn des faschlsttscben Regimes Durch bi« «estrig« Rot»«rordvung de» Reich,Präsidenten sind zwar «i», Reihe »o» Matznahm«» wie di« L«rbotomögl>chk«stcn sii« bssenklich« Bersommll.-agca und Demonstrationen, die Aus. lag«»achricht«» für di« Press«, di« Einsetzung v«a 2«vdergerich- te». dir B«stin,mungtn Uber das Verbot von Beesammlt.ngen und Uinzüge» unter sreiem Himmel, ausgehobco worden, klber die n«ch»«,b1«tb,nd«nV«fti»«uag«nrtchlensichin ihr«, ganze» Schärt« -«g«» bt, KPD und ihr« Press». Zeitu»g»»erb«t« sollen v«n jetzt au »ur noch „in »"hallen voa Hochverrat uad Laade«o«rrat- «»lass«» werden. Dis Uedrrwa. chuug von Arbeiteroerjawmlungen wird weiter dnrchg«sührt. So Ist die Polizei beiuat. ..in jede oksentUch.- Per'ammlung Beauitragt« zu «nrlenden", denen .ein ongsmei^ensr Platz e'.nge, ratt-.n werden mutz". 2!slrü ein solcher Pl.'g nicht eii-si^roumt oder enriernl sich iLiimnd. wenn die Pcrsomm!i.ng jur ousgelirst erklärt wird, nimt sofort, so k«nn er mit einer Geldstroie bis zn >',«> Mnrk dcitralt werden Der Paragraph 3 l 'triüt Auslolnn. „en von Vereinen und traantlationrii Wer nah Ausloiunz an einem Verein sich ,.als Mitglied beteiligt "der »dir aus and.r« 2!.ieii« unterstützt oder den organi'arorischen Zusammendalt weiter au'rechk erlült. wird mir Te'änani», neben dem aus Celdstr.rsr crknnnr werden kann, bestraft". Der Peraaroph ,s legt lest, detz Tageszeitungen aus die Dover von vier Wochen bis zu 0 Mona ten verboten werden tonnen. Nach Paragraph S wird in do, straigesetz'ouch ein. Lend». r>'vg eingeiügt, wonach derjenige, ter „an einer ?er!"nd na oder Verabredung teilnimim. die Verbrechen wider do- Leben de- zseär oder . . . solche Verbindungen unterstützt", mir meist rgni, nicht unter drei Monaten und ..in be'onder» 'chm.-r-n füllen mit Inchlhaus dir >u 'iinr Jahren bestraft wird Ein anderer '>>'a:a> üraph droht mit Gesanjinisstrasen. wer ol'.ntl h d > ch'ci.ti die Länder, ihre Versaliung. ihre ^flagaen oder die l'ch« 2Ist-br- machk beichimpst und mit lleberlegung verächtlich macht ZU dere Paragraphen verlänaern do, bekannte Waiiengesstz und r g !n Ü«d< rleilung-oorichrit'.en. Die Bourgeoisie versucht, dir rmpor'ro Massen zu beru hige» uud will vrrschleiera, da» in WirUichlcit die Nie derhaltung der Arbeitermassen verstärkt ssrtqesükrr wird. Di« Bestimmunnen der neuen N'""'r»-dn."i>, sind eine H»»bh»d«, wi« t.i»H«e unb noch ruäsichtelrser Arbcitcrnrr. s»««ü»og»», bl« nach »k« v«r überwacht werdea, aus- ,»Use». proletarisch« Orgaiilntion«, «uktuloien. die proletarisch« Presse bi» vier Woche» u»b bl, sechs Mo- uate »u verdikteu. Die täglichen Urteile der Gerichte »eigen, dal, auch ohne son. dergerichte mit ungeheuerlichen rua'en aegen Lis ?lr'.'ireiklai e vorgegangen wird Noch mehr: Wenn die flrdc'.r->rmeldrn. n der Lohn weiter adgcdaut wird, die keine ausreichende Lstnlcr hilie erhalten, die hungern und frieren, der«, Not und Est?-.,- unerträglich ist. sich nicht so verhalten, wie der Kanzlereve:: Schl.'icher es wünscht, dann s« llen nicht nur dke deirebend. n «« jtllnmunaen aus, rüäiichtslolute gehandhabt sonsern noch londar. scharf« Bestimmungen. ..drakonisch« Maßnahmen" e:gn. sei: werden. In der Tat wurde mit dielen ..drakonischen Matznah:"en" rett» begonnen. Da» deweisen die täglich -ich verichar'. Perstilgungsaktlanen gegen die KPD. die Verhaftung de« (5 - sen Schekr Nkitglled de» ZK, unter Bruch seiner Im-nu "tat Neich->ta^,adgeordneter. da» beweisen di, tLaUwen Ver> in- l'in ^-»ausliLungen. di« Presieverbate gerade der is'ncn 2. : täglichen Gesängni,- und Zuchthan»urtril» gegen tirke r<r 7 beweist auch di« bezeichnend« Bcitiininung. dan je-zt dir . sneden»v»rordnung, d. k. der kleine Belagerungenistend. di->. schlldstlich 1. Januar beiteden blelkk Die!« Verfokgaugsaktian uad die neue Paragranh-1 Z-Bci- , aung bedeute» die vrrlchärkte Eutsalrunq b«, ialchsstncht-, gimer di« o«a bea Nazi, uad auch »«» der LPD stärkste-- o- terstUtzt wird. Um so gewaltiger mutz bi« rrooiunonare Lk-d machuag der Arbeit.» durch di« Kommunisir» sein, am sa si^t' harter matz di« rote Einheit.sront geseftitzt wreden. Bartl wird nicht amnestiert verstartt de« Nam-f für feine FreUassuvg Weder da, sächsische ümneltiegeletz noch da, vorn Ne'S gr'edcn« grdrn den am härtesten detroklei! n polt'.iichrn : stenen Vie «Irrihelt zurück. Um so stärker uit.tz der Kamps c.-i lcikerinaHen um die Bes.'e-u:-g Bartl» und all«', vrolclai. L litiichci'. G.ianasnen oorana. iricben wsrL.-n. Drganisiett Nl '.istrslistaktianen »ür Ihrs Bcsrciungs In einer oisentliche» Einwohnerversammlung in Dst'itz. k rn Len K^in-nunalwahlen Stellung nahn. wurde eirstin'.,-k< 2'r's!,itien angenommen, die die '»'artige Ureilal'ung 2-:::. uno I!er pü'ieiarinii-nolltischtn Grja.''g«nsn. insteion.ere d:ih der ^p'er de« Paragraphen 2l>» sordert. Gleich eitig w.n dis Neiiik.ition gegen da» ichändltche Perhgit.-n der LPD dis den Juli Bartl zu einer infamen Hsrze gegen bis KPD a'. zunutzen versuchen. Ein« in Reitz.ndors stattgesundsne Ko!vm.rnal!on'k:,". an der Gerr.cindeverordnete aus 1k Gemerttdsn teilnah-nen. - . dert kdrnscill» die sofortige Aushebung de- Tod««ur1ttl» gtg: SarV D-: Mitgliedcrver ammlung der Noten Hilst Mmel« uns der-Herwigrdokk gelo.'t den icharsslen Kempf um tie LarU» und der 9>-06 proletarilch-polikikchea Eefangenon. SPD-Manöver und Minen gegen revolutionSre Dageskämpse Dolkszeifunasaekelfei' aus AnaN vor dem wachsenden Masseneinflu- der KVD Wenn der Iustizminister erklärt, datz dies« Vorlage bi« ein- zige »i. die di« Regierung zur Annahme zulassen tvllrb«. ko er klären wir: b«e »atz«A»«»l»««»t«Vsch« K»«»f »« H^tt« Maks«» »«, M»h«tt««sch«ft wir» 1«tzt«» Eab«» H«M»««», »«, «, b«, Z»ck1htz»s«n» »»b G«ftz»i»M«, »«fnit »teb »»» »k« w«r»«« »«fii, toege», b«tz sich bi« Ke^ertvr« fü« »ll« Vtzf„ b«, Klass«»- f»sttz »ff»«». RoMaken der Schteckreoleeuna Wi« bl« N«ztv bl« echkAK«ßf«r>»tz „roMtz««. b», «t»g kl«, »»» ba»tlich »» »«» Al»»fiUf«»tz«» Gt»b«»tk»»ski, H««»«^ b«v «kkLeta, b»h bi« Nazff«^tt«» ßch ,«b M», «al »«« P«be» b«r Reßi«r»»tzv»orl«^ ««Lallt a«b m«b«, «1««»« Hl». äabamnrG—l^l»« <i»t»t»»«», »och fii, t»tz»»b»«lch« Aba»»« ,»»G««r»1«il«« sti»»« mir». Z»'stürmilch«n Auv«tnanb«rs«tzun-«« kam e, bei den Aus führungen de« BalkopartoUer» Hitmaaa, d»r «in« provokaKrilche PrULrua« gttztn da» Aauroftte-esetz aigat, und d«» vott«r«cht- ker» Dr. walln«r. d«r di« nn«rh2rt« yr«chH«tt Lesatz, dt« pro!,- tnrtschtzn Sesangenen al« „Lumpen" pi h«schtmpf«n. Unter den Wrmischen Zuruf«« der KPD-,Iraklio», di« »am Präsidenten «tt v»b»»»r»«>f«» ««««» bl« K«»»«»rit«« quittiert v»urd«n. »utzl« Wallner abtr*t«n. I» b«a Mfttmiur»« »»«b«» somatzl »«« k«»»e»»istisch« «l, auch b« tqtaldemskWÄfch« »HLRbonnirvant«, a»« l«h«t u»b bt« Mqf»e»»««mrl»» «UßvAO,»»«. Die Dresdner Volkszeitung von aestern druckt «inen Artikel »u» der sozialfalchiltischen Z«itlä:liit „Die Republik" nach, in uel- chem krampfhaft versuchl wird, den auch den IVD-Arbeitern »iLt verborg«., gebliebenen Vormarsch der al» etwa» ..aar nicht Vorhandene," abzukun. Darum wählt di« well« vsir«. tanre auch die von ihrem Neid und von ihrer Wut zeugende Usderschrist: „Dre Lcheindlüt« der KPD'" So wird also versucht, da» Wachstum der KPD lediglich als „Schein" darzust«ll«n. D«b«t bestätigt di« Volkvzeitun« aber auch in diesem Artikel noch «inmal, datz unser Dach»t»m auf Kasl«, b»r SPD erfvlgt und datz die bofie» Vk»»«at« »er DVD »«« Weg z»r Kommunistische» Partei finden. Gv heltzt da zum Beispiel: „Dl« »r«»s»«« ZeestLrn»« b«e Illnttonen über bi« Dewokratr« n»b bav i« b<» LPD selbst h«ni« »wstel»'««« v«rh«lt«, d«» s«iiKl<m«tratifche» Ml»t>er a» ra. I»li, treib«» Schick a. bi» lenst b«r SPD i» f«l«e» Pflegte», t» bt« S«solgsch«fl brr KPD." Die!« Tatsache kann die Volkszeitung auch nicht Mit dem Dreh entkräften, datz di» KPD ..zur Klotzen Wahlermasl« «ntar. t«t" sei D«nn gerad« darin liegt in die «roh« Bedeutung de» Vormarsch«« der Kommunist««», datz ,.« sich di« Ir«ig«nden und zu nehmenden Zvmpathien und da» wachsr..d« Vertrau«» d«r Ar- l-> itermassen, wi« e» bei allen letzten Wahlen zum Au»dtuck kam, durch dis «Iührung und Organiuerung der rutzersarlninenlarf. sch«n Kümpk« um di« unmittübaren Tage» vnd Ledensforderun- -en d«r Aetetrer eroberten. Di« Dr«»dn«r volk«z«jtung ist -Uid Genug, da« «jun» an and«r»r Lkell» solbst au«br1l«ich z, befüitlg«». Ja ihr«« Be richt von der Dresdner Stadtoer«rdnrtensidunä t«ttzr«» zru» Bet- Ivlel -«t der Vekandlung d«v Streik« d«r Wohl)ahrr»nah«rt»nen üd«r di« Tu.sührung«» uns«««« S«nossin Lanvaug« folg«nd«r- «atzen: - Lr<» L,a»a»a«r Bt« RtiHrrt»»«» SoHlf»H«-g, strhgU a> ArettaU sh-r Hsbeikestell« Pez/pstzn. Daraufhin hat der IPD-Stadtv«rord»«1, <hra»k« unserer Genassin den auch in der Volk«zeitu»g »lebergeschrieberieii Zuruf gemacht: „Aus Ihr« Ef»loda»g!" Jawohl! Wo immer di« Hlrdeiter leiden unb hungern Hilst ihne» bi« K«mmunistisch« Partei bei brr Auh. raag ihre« Kampfe»! In ihrem L«ttaaik»1 versucht di» Volkszeitung ihren Le'er aber wel-zumachen: ..Di» Kommunistisch, Partei ist dloste Wä' lermasie!" Unb im selben Artikel blitzt«» schließlich sogar: ? KPD vermag nicht für kleinst« Aktionen Masirn in Seng z setzen." Dabei >«i auch darauf der volk»,»itung mir ihren «iß» nen Worten der Mund gestopft. In einem iogar aus bersslh - Seite stehenden Artikel schreibt li« nämlich gleichzeitig ^»«»»aist«, „esuch«, l» bt«s«» Lage» ihr« »arta«e,1«ri'!4t U»flhtzk«it »tt »vtz«rP»rla««»tartsch«» Mittel» »a mischen." So straft sich die Vollreitung mtt ihren eigenen Wsr:e- Lügen 4lä«nn ne in diesem Artikel überhaupt zur izrag» bs, I« gtskai-tpsc Stellung nimmt, so tut sie da» nur sn d-r Lblühl di« sozialdemokratischen Arbeiter von der Teilnahme an die:,- Tage,kSmvs,n zurüchzuhalten. Da« rverd«» wlr noch auvfü-rltcher an den eigen»» Wort": der Lrerdner Volk»z«itun- Nachweisen. Var allem »er»«« »te RamMmrtste« atz«, bi« »it bem BaI-ag»ttaaDaartitel im >»fa«tticktzg« aaafalGhg UHstcht »er SPD. tztzg SP^BrHeite, — »ar r. lnaHmg .» Aag«,Vlmpf«» ptrliSzahaU« imrch »er«, nm so mas, se nhaft«» Dt«Ägrigh««D stg »iasg «»Pf» M »«34» trvlze, »tff«.