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S78 Belegschaftsstärke 1117; vorige Jas amtliche Ergebnis Vel Up ihr Lktoberei non 509 (5iu^ ar ivaklca a 3» For stein«, b« I» dar f kusra, b« aas den «st aafl Da« »»gat, I ein«, in lenkt« stf «ergange al, »L« ( UN iKXi) DNPP (688-30.9 Pro, I (158-20,5 Proz > (207- 9.3 Pin-,, zu verbuchen kn. Da» Dav«, > ade,» » gedüngt nn Del Moroso» der mit l Schlite« Ufer er« die Wini W T«M1 Fichte», vei'chlkl lischt» »lastt. g (581000). DNPP 10000 (13- Der R«ich»wahlleit«r gab s»lge«be» »wtlich« Wahl«rg,b«i» bekannt: E» wurde, «« gültig», Stimm«, abgegeben »«02)98 gegenüber 38 882 351 gültig« Stimm«, bei der letzt«, Reichstag», mahl «» 3t I»li 1832 A, Manbnt«, »,«d«, di«»m«l 581 ge» zahlt grtz«, 888 bei der »«ritz«, Wahl. — E» r«1ii«l«, b»»o, „l: r«n< alle Kun revalutio An weid» Selbstredend wirdmitden bür gliche, Partei»« des Reich», tig zu we^en". Di, gr«,dsätztich« kaptlalistifch« Eiuigkeit der 356-31 Proz. 293-17 Pro,. 88- 7,8 Proz. die einen Erfolg Obgleich seit der letzten Wühl die L Mit dem Reichstag fertig zu werden wird kein Kunststück sein" 232 069 (278 000); Zentrum 193 900 (166 000); DNBP ßi^' (6i000); DPP 7900 (.5000); Slaatspartei 6099 (500<,); 6000 (8000). W Dor Ne« eq » « , 20 00» kommun stand« gi Noosevel Durch Krrdidat vabkerr, d Einst l-iisunq d< lung sorc ver Sow Halle-Meeseturg tiPD 220 990 <291 909); NSDAP 28l 009 l:>59 000); 137900 (167 000); Zentrum 12 000 (13 000); DNPP l0li, (66 000), DVP 17 0W (19 000); Slaatspartei 7000 (booo). «, Magdeburg KPD 131 000 (11)000); NSDAP 3<U 000 (117 000). - 303 OUO (330 000); Zentrum lSOOO (21 000); DNBP l"i (76 000); DPP 20 000 (13 000); Staalspartci 8000 (llW>) Thüringen KPD 218 909 (220 000); NSDAP 573 000 275 000 (20', 000)- Zentrum 56 000 ( 62 000); (61 000). DVP 3.->0"0 (22 000); Slaatspartei Süd-H,»,ooer-Braunschweig KPD 128 990 (190 000); NSDAP 185 000 370 000 ( 388 000), Zentrum 59 000 (61 000); (6;i s>lM); DPP 26 Mi (16 900). Lberbeqern'Schwad«, KPD 153 090 (128 000); NSDAP 321 000 (.186 000) 195 000 ( 219 000); PPP 163 000 (522MI); DNBP (19000); DPP 10 000 (1.5000); Staat^p.ilici tu->'> (7"' ') DUrttimderg KPD 181 099 (155 900); NSDAP 315000 (127M')- 200 000 (215 000); Zentrum 260 000 (306 000). DNBP (51000); DPP 19 000; Staatspartci 39 000 ( 31 000V radesukleile gegeo die 8 Regerlmbe» dou Srottsdoro mtsiebabe» Mlfhftr^o«. k »—«»»«. Der «erichtaha» hatdi« T»b«»«rreil, g«^n dl« Reger» knabe« aufgehoben. Dl« Polizei mutzte gestatt«», bah «la» Delegation von S9 Mann der. Demonstratio», d«» L«rhand- linaen beiwodnte. > ' Porzellaoarbelter i« Kahla streiken Die ^gen 1989 Mann stark» Belegschaft der Porzettnyso».. Kahla in Thüringen ist am 5. November in den Streif g--«:rr. Der Kamps geht gegen einen Lohnabbau, der unter veru'rin- »u' die Papennotvrrordnung vorgenommen werden soll. Die sozialdemokratischen Führer de» Fabritarbrirerv»:-".. des Haden alle Anstrengungen gemacht, um den kam?! zu o hindern. Jetzt gilt «», volle Solidarität mit den Streilkurc, zu Üben. - Vlilnzeuder Sieg der roten Liste toi d«r v«trieb»rat,W«hl »>f d«r S«»erbia.Grubr. Lei den Vetrirb»rat«wahlen vom 3. und 1. November e.„' der Grude Toncordia errang di« rote Liste einen glanzen? : Sieg. Die Wahlen hatten, verglichen mit der letzten Wahl so!A n des Ergebnis. Jetzige schaftsstärk« 2228. Note Einheitsliste Nesormisten Christen Die einzige Liste, die rote Einheitsliste, legschastezisfer von 2228 aus 1117 gedrückt würde, wobei in e^! r Linie oppositionelle Arbeiter, darunter sämtliche roten k - triebsräte aus» Pflaster flogen, hat die NGO ihren Einjlutz no'' verstärkt. »A Fast di ihren Petro munisten Di« fr, wachsen bei PerIa > lI Deutschland „Scho das, in Deu welche Üch i dl« tÜUMttli Die en rui'ii lest > wia.n hät flauer oh k>er kammu -;V!iiik der turne wah na11ozie unt dann H.jneiung Di« a ^Novitifiert noch dem oeoven Wadleefolg noch gewalttoere Massen r« den Konnnnaltvaylen für die Liften dee KHSD bürgerlichen Porteie, (auch ihre Furcht vor Rrmoahlen) u> ragt ihr« Differenzen untrreinonder, obwohl auch viele leinen weg» geringer werben. Der Forderung, nicht di« „Dinge aof» vorlamenrari!>kc >->' zujpitzen", stnd Papen und Schleicher leit jeher nachgekommen und st« werden die Diktatur fetzt wetterführen Dte «»tfcheid»^», f«ll,» l» der Dal rrtcht in Parlam.etz smrder, ««tzeriwrlawentarisch. Da» begreift immer »ehr e»8 Üe ArbetNrNoß«, nie z. V. »t« Gtnttwel« beweist, und — Proletirliü »l^ «»tschieoene, «och «1» biotzer di« Et«h«,t»ire»t- «Ni», gegr, Hnnger ««» Fafch'»»»» d>rchftltzre« jnlg bei sttllr im i nach «inmc w-.rs, oder rainmrn u Di« A hiiler.Där winner ve- rich« Zeit di« ,.m e schlacht" Ergebuiffe au« weiteren Wahlkreisen Hamburg KPD 1«7 888 (131 898); NSDAP 207 000 (255 000); SPD 21» 099 (239 909); Zentrum 13 990 (18 000); DNVP 71000 (19000); DVP 28000 (1800o); Staat-partei 11009 (16000). vr«»la, KPD 115 888 («888); NSDAP 110 000 (ISO 900); SPD Zu der vchprechmra Hindenburg» mit Pap«, lider dl« Lage nach den W ahl«» schreibt di« „K r« ,-t« tt, »g": „Wir würde, «»ch s«dc näher« Verbindung mit d«, Par» teien d«, Neich»taae» für einen polittich,, Nucktchritt holten, da e» in diesem Stadium -rr Entwicklung Deutschland« zu» nächst «inmal darmrf «mkommt, di«Negi«rung»gewalt ganz r«in h«ro»«P»ardeit«n " Die Papen-Schlricher-Dikiatur dleidt Die/„Kreuueitung- wünscht dazu, datz dt« dünne .parlameiUartlib^ Verbrämung, deren sich dir Papen-Schleicher-Diktatur jetzt bedienen will, ganz abgelegt wird Da» gliche proUamiert auch di« .Deutsch« Zeitung": „. . . «< kann nicht im Zinn« einer »erantwor tun gebe» wutzten notiouale» Politik lieaen, di« Dinge üb«rhaupt «»(» ParlEeniartzche ,«Mvitz«n. Mit dem Reichstag fertig -» werde», wird kein Kunststück fein " Selbstredend wird mit den bürgerlichen Partei«» de» Reich» tage» von der NSDRP di» zur SPD ..kei» Kunststück setn, (er tig zu wechen'. Di, ,r«»dsütztich« kaptlattstifch« Gtnigteit de ^tz«, datzdi, K»m»untst»n gewinnen, wahrend die öldemokratie und di, Nationalsozialisten in wachsendem tz, die Masten nicht zu halten und nicht länger iilr dl« Dik» >r der V»,rg««ifi» einzuspannen vermögen. Der Rückgang «r SPD ich«ächt keineswegs ihre Noll« al» «tzi«lr Hauptstütze der Bourgeoisie ad — im Gegenteil: nad«, weil «>e Hitlerp«rtet gegenwärtig Anhänger au» den ihen der Wtikluiigen verliert, statt etwa tiesrr in da» Prole tariat ,ii^,»ri,a«n. verstärkt sich di, Bedeutung der SPD für die faschistische Politik de» Finanzkapital«, »eil sie noch über 8t»e» «rg, »liierte» Nrdeiteranhang verfügt. Wa» die sozialdemokratisch«» Arbeiter in den letzte» lagen »»» »»»SPD- ,n» ADGB»Jüyr«rn beim Berliner Berk«hr»streik G« schmutziaer Etreikbruchprovaganda und Streikdrecherarbeit a^ede» »atzten, ist nur ei» Vorspiel sür di« weiteren aktiven der Sazialsaschistett für die faschistisch, Diktatur. In wird die SPD-Fuhrelichast und bi« ADGL-Büro- skrupelleser die Linie Einschlägen, dir Leipar« »it »er Losung, Papen „eine Chance zu geben", signalisiert hat. Auf der andere» Seite wird dei den nationalsozialistischen Rührer» durch ihre Wahlniederlage di« Sehnsucht nach den vNlNljltrstjfeln. nach der oiienen Eingliederung in die Negier» na ssrout noch gesteigert. Die demagogische Mas kerade einer Scheinopposiuan gegen Papen sästt und del 2 ä, a » «yer um dir Nr-lkrungspo,ten wird auf der ganzen Linie «insetzen. Zynischer und unverhullter als ir zuvor wird stch dir Rolle der yttlerpartei al» fascht st ischrsWerkzeug d»»Ainanzkapiral» >n ihren kommenden laten erweisen. Die verräterischen versuche der Hitlerpartei, die Einhrirssront der ftreikeade, BBG-Arbeirer zu zerschlagen, wie sie unmittelbar nach der kvahl eingefetzt Kaden, sind der erste Schritt auf diesem Wege ihrer Demaskierung al» faschistische lerrarorgani- jalioir der herrjchenden Klass«. Die ofsene Einbeziehung der NSDAP und die verstärkte faichistlich« Politik der ^azialüemalkati« sind ein Teil jener Lisensive der jaichijnschcn Reaktion, mit ver die Bourgeoisie ohne Zwtljei unter neuen jaichislijchen Anschlägen aus den Poltsslurm gegen dir Papen-Schleicher-Herrschaft antworten wird. Auch wenn Papen. nachdem da» Lirdeswrrden der Papen-Lchieicher-Regie« »ung um di, Massen bei den Wahlen mit einer so schweren politischen Nieverlaae sür o.e Regierung Papen-Schleicher ge» ende» hat, al» Person verschwindet, werden seine Herrschasts» Methoden bleiben und gesteigert zur Anwendung gelange». Der geolantr faschistische 2vahlreck>tsraub, die verschärfte Dungeroffensioe, immer neue Anschläge auf die sozialen Errungen schaften und au» i«d« politisch, zzreiheir der Arbeiterklasse — da» ist e», was die Mafjen von der h«rrschendtn Klasse zu gewärtigen daben. Drohender als je zuvor ijt der verbrecherische Plan der Bourgeoisie, die Kommunistische Partei, die einzige Führerin im Kampf gegen die faschistische Diktatur, zu verbleien. Um jo mehr gllr es für die ganze ArdeUerllaiie. ihre Freiheirspartei und ihr, revolutionäre Preise immer entschlossener, kühner uns jchar»er ge-ra alle Angriffe des Klassenfeinde» zu verteidigen. Dir Kommunisten find dir Sieger des Wahlkampfe». Sie wissen, datz da» B«rlrauerrsvarum der Masten ur der gegenwär tigen zugr>pitzira Situation jur dir KPD gtrichzemg em Aus. druck für de« Kamps, und LtreikwrUen der Massen ist. Die Seck >« Millionen-Armre, Vie für Sie KPT jr.mmre. bedeutet zugleich, datz »nsere Partei sich da» vertrauen dieser, des vertrauen» der fozraldemokratlichea und irelgewerkschairlicheu Arbeiter und der nationalsozialistischen Anhänger, die zu ans (Netzen, durch eine Loher» Aufgabenstellung Im revolutionären Klassenkamps würdig erweiie» mutz. Immer starker hinein in die Beiriede, immer lester Futz aefatzr auf den Stempelstellen — da» ist die Voraus, fetzung dafür, unserer ganzen unermüdlichen Kleinarbeit eine nefere Basis geben zu können! Wir Kommunisten baden unjeren Wahlsieg mit der dewun. deruagswürdigen, aufopfernden, unermüdlichen und zähen revolu tionären kleinardeit der Hunderttau'ende revolutionärer Arbeiter »nd Funktionäre ei kämpft. Unser Wahlsieg ist ein Lrgedni» der kühnen Anwendung der revolutionären Einheitrfrontlaktik von »nrr» durch unsere Partei al, Methode der Mobilisierung der Mals«« zum Kamps, «in Ergrbni» unserer Wendung zur ver» stark:«» innergewerkichaftlichen Arbeit! 2« iü da» Wahltigebrn» zugleich ein« glanzend« Bestätigung der Richtigkeit uujerer dolschewisttlche» Gene« »alltnie. die sie Partei unter Führung de» Zentralkomitee» Mit de» Genossen Lhalmann an der Spitz« verfolgt. Der Vor« wrarsch der Partei z«iat den Beginn einer Durchfetzung jener Dedeutung»voUen Beschlüsse, di« da» 12. Plenum de» EKKI und di» Parleikonierenz der KPD gesagt habe». Die Partei mutzte destimmle fehlerhafte Auffassungen, wie >k drispirl»w,ij, der Lenosf, Neumann und einia» Genossen 1» de» Frage« unserer MassenpoUuk, unserer Einschätzung des Natio»aisozlali»mu» und der Anwendung der Eindeitmroattaktik vo» unte» vrrrraten, offen korrigieren. Der e»tfchlosse»e Kur» der Partei auf die Betriebe, auf ein, wirkliche revolutio. wäre Mafsenpolitik zur Heranführung der Arbeiterschaft tn den politischen und wirtschaftlichen Tageskämpfr» an den Kamps um die politische Macht — diese vom 12. Plenum der Komintern feftgelegte, von unserer Partei unter der Leitung de» Lenosf,» Thälmann entschlossen angewandte revolutionäre Molitik hat am 6. November wieder schlagende Rechtfertigung erhalten. Ohr» auch nur «ine» Augenblick auf de« Erfolge» a»»zu» ruhen, wirb dt« Pariei ihre» Wahlsieg in eine Steigerung der «utzerparlaweotarischen Kampfe und Aktionen der Massen umzumünzen verstehen Vielfältig sind die Formen, in denen die» geschehen mutz: in den Wirtschastskämpfen der Betriebsart»,iter, bet der Abwehr jeglicher Lohnrauderei und der Erkämpfung besserer Arbeitsdrdingunge» und höherer Löhn,; im Massenkampf der Erwerbslosen sür ihr« Winter, bilfssorderungen; in der Verteidigung der proletarischen Iu. grnd gegen Arbeitsoienstpflicht und Militarisierung, in der Ösfrnsiv, an der innergewerkschaftlichen Front zur Eroberung der wählbaren Funktionen und zum Ausbau der revs. lutionären Opposition; tn den Kämpfen der Millionen Ang«, stellt,» Leit, azr seit« mit de» Arbeitern; ,n deu Kämpfen der Mieter. d«r K1«i»g«w«rb«tr«ide»den, der Handwerker in den Städte», im Massenkampf der werktätigen Bauer» aus dem Londe; im Kamps« gegen Sondergerichte, Z»chlha»»u«,ll«. Streikverbote, Zettuagsoerbote, Druckerei. trschlog»atzm«n; im Kainps um Versammln»-». u»d Pressesrei. h«tt für da» Proletariat und dei der Verteidigung der Partei ««§«» Verbotepläne. Kurz: tn Mil«» Formen des Mas. s«»»1b«rsta»de» gegen di» Kapitalooffenfio« und gegen Hrfchtstisch« S«trecht,«g wird Li» KPD bi« Einheitssrmrtakl.on »onmfützre«! U«to« bl« heutitz« Streikwell« ht»an» geht D«»tfchlond im- Ww« höher«» Fon»«» b«s Kl«!se»ka«pfe» «»tHegm». A» b«r Spitze tzpp Pr»l«t«riats sammelt bi« KPD zugleich bi« V»»bi» . «8»»kk8» ber Arü«tttM»fft »»» b«> übrig«» »«rftätigea GchlDo« mrftr bmr» Stnrmbnmr«, de» proletarisch«» Freiheit»- lampfts. R» «mmchtftftr Ihre, historisch«» V«r-»twort»rrg wirb Erfolgreicher Skeik im Arbeitsdienst lager von Kleinzschachwitz D« Arb<itphf«,ßlgger Rroft»,Zfch«rch«lH W W8D0W be» Snh»«, p» M«»i^ z. h«, StreU ^tr«t«». Dt« h» »,»«it,bi««stler ftr Rlel»»zsch«ch«ltz st»b «U L«, Gpprtplcktzh«» öefchüftl^. „ hie «tcht«»8R»hl»», ihre« ft«h«a« «rf»hro«. ft« ^schlofft« muh be, »tell« >«ch Dr«obe» „ter d.. R>rf««: ^Der freiwillig »rh«U^i«»It KlotmZfthmhwttz strotttl - R«1 ArmrN- Di« -««„strotio» «>h her Streit Halle» be» Erfrlg, Hatz htatte» «>h ihr« A,b«U «rieh« «,fm»h»r». Reue Streiks i» alle, Teile, b», Reiche« Verlt,. 9. November 1S32. (Sig^ Drahttzerichl). Di« gestrwtr Belegschaft ber H«rre^Ko«feIlio»o->bt«U,^ b«r Air», Katz — r»»d 508 Arbeit«« — ist i» b«, Gtr«U «eg«, «1»«» beabsichtige, Lohaabb«, grtwte». I, 8 übk « , bet V»r. z«, teate« 288 Stei, arbeite« t« be, Streik. Li« Lirek. tto» Hut all« Bet rieb» rat« «,U»si«, „d «,sft« ««f >r,«d b«« KawpseMschlosieuheit ber Arbeiter birse Enilastaage, rvckgä,gig wache». D«e»»fhi» stietze, »te Arbeiter »eiter »or. stell»«» Loh»forber»»g«, ,«d habe« p» thee« D»rchs«tz«»g di« Arbeit »iebeegeleg. I» Müg «l» si»b bi« Psltchtarbetter i» be» Streik getrete», «l» sie »»ter da, K»wwa»d» ,i»e» Nazisührero pelle» wolte. A,ch di« bi»herigt, R«ti«,allozialistea streikte, mit. I, der Str«tNeit»„ fitze« kowwiiipe«. parteilose und fozialdewo. kr«tische Arbeiter. Iw Arbeit»t»ger a« der obere« Löck «« tz si«b »t« «rbettobteipler, bi« »«weist bew A«ngpahlh,l» ««gehört h«be«. t> be« Streik getrete«, wett ihre Barbe^hl««g —, 88 <i»f »8 Pse»ig her«bg,setzt werbe« sollte. D«r««sht« hat da» Nr. bett»a»t mit Hilf« der Technisch«, Rothiise da» Arbrit»l«ger «»sgrhob«,. Vor einem Streik -er Meißner Sseoarbeiter L» «fttwochabeE laUb »ach vetriebpschftitz ber Tei<bw- wert» et„ Versammlung ber Belegschaft statt/ tzi« SteU«n< nab« M den Plünen der Direktion, auf Grund der " R»to«rardW»»g ab 3. Roo«»ber «ine» rOprozentige« durch)» führen Scho» Anfaaa Oktober stellt» dt« Direkt io« de» velegschoi", tzoädentng: Di« Mü»mr sollt«« »0« ihr«« Stundenlohn 0" lftmrlg 10 Pr«G»t frotrotUig «ügb«« Diese Unterneb^^ «ßd« »ttgteiU, datz dl« bi«her V Mat gfrmtN- dir »rheUAht«»stl«r 7^- Mark saf««« »»«g.^hlz «r. 'M' - Wahlsieg der KPD im Srver der StrrMSmpse <S4l»v Merkmal l« dem ganzen U«schlchtrurg«,rszetz kowwniipifche Partei 5 871289 108 (80) Ratio,«lsostaUpe, »t 7137^ 19« (239) Sozialdemokrat«, 7 327 681 121 (133) Z»,te,w 1 228 ti.t.t 79 l7» De»tsch,atio»al« 3 961 977 5l (l0) Thürii^ifcher Lmrdb«»» 89 085 1 l-s Deutsch« Volk»p«rt«i «60 902 11 ( ?) Wirtsch«ft»part«i 11V 181 2 l -) SUw«»p»rtei 333 061 0 l -) Bäurisch« V»lt»p«r1ti 1 0«:v32 iS ,22) Ehriplich-soztale, volk»bie»p 110K85 5 l 3) Dentsch«. Bauernpartei 118 VV9 2 l 2) Bolknrechtpartei 1«»»« 8 1 l) De»tfch.H»»»»»«r««er «3 »S0 1 l-s Deutsche» L««d»»U 16108 1 ( °» Württ. Weingtirtnerb««» Soipige Partei«, 105188 198018 r l 2)