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weiteren Arb«it»«!Lstellnnge» »nd Unruhe» her- reibt Viesen foziaidrmokrattschrn chewerkschastssüHmn keinen -unken Vertraue» lligen wollen, kon oudern werden auä i Mend« »nv reden, »m dann „e »arrtststche Nnal»,, » am 11. Nereide, stischer ttzrilte^orik» r über da» The»,: >lrd. » bienrcbe«, - eck. VorrüzNck, in kbMar Ouliilt. »le ctaküe runiöc. einem Roman w Nahiekci gca.. Beacht so gcwt:.. »rragendes Nourrc ndcn müsjen, mar rlicher! zuna davon »entllch zu« t «nb der «» sich«» «orte ß «nb »nd sthlesse». und Ruhe im lireistil wird da« «iven an den Be- welche» sl selbst die Erfahrung geüvt bat! Da» Ä mehr die Erkenntnis l': ....... 77777... 7 lö» bi» IUM vollen Stege zu süh'ren. De» Veikrttt zue NGl " ----- '7t«sE veuer Unternehwernorstößek Die Ueberraschunß der bürgerlichen Presse über den mit bet» es den sozialdemokratischen Lewerkschastssührern tr<H gräß^ > Elrge»» ungen », die üderwäl- anister en Kollegen da» t ihre« unoraamiierten amps laderea StaSticilc? lasten wir in knri» ist«. vom Htch, cr, stnndentaa in dersrlbe» Zelt legt«, in Tarifverträge» »it mvzeltr» bis z» S9 Stnnde» Sa z. P. bet de» Lif«»l»ih„r».^Dt«^„Li,s^ " dsammlung." daß aus den oerkschaftlichen Betriebsräte auch ua» «gen gezeichnet hab««, wie anch v « r » weil da» 1 It. Ein« Vel«gschalt»v«rsa jede« versnch. d z» beantwottenl >r«»d«n, graue» « Sav«e" ewbee, 29 Uhr, in Seaedrich. ntralen Streikleitung weiter» en Führer bewogen, »afür sa bott«r«» al« tu Sets» «inberusen» ngrladen"«"^»* hielt «eM-rkschafteliihrer . beiße« Brei. Kat« Wärt vä» Massenmobi- In vreivlertel Stunde« »ar er mit setne« au» der Versammlung Hera», haOrttd-ß» >7 L'il sich nicht jeder rtrdciter ireuen, wenn bisherige ^iazi-Ar- bcuer sich in di« antikapilalistisch« R«npssront «inreihen? Ist d^s nicht der erste Schritt der Abkehr von Hitler? Zumal, da die bisherigen Nazi-Arbeiter sehen, daß die Nazisüh- abstrakte 31/35. r in der Ee ch IAH.Frauen > nc l im Rahmen ?r, Ausbesserung aee: chestiicke. Fuk d.ee aebrauchl und Verfügung iiel'-en auen, Dresden-2. v»oie tschritte. Die ^e lismu» besinder ucken, durch ' schwiegen wird, daß n»tt den SammelgeVern di« Au»zahlu«g der Verdand»unt«rjtUtzung vorgenommen wurde und dt« vonze« jeglich« Unterstützung von de» V«ltrttt zum verband abhllngtg gewacht haben. Di« IAH dagegen bat jede Rollegin unterstützt, ganz gleich, ..77,.^ Mitgliedsbuch sie in der Lasch« batte und obzie organt» stert war oder nicht. Die Belegschaft hat in dem Streit schon selbst die Erfahrung gemacht, wer eine ordinär« Ramps«»weise" getlot bat! Das Lüaenslugblatt de» Verbandes wird nur noch mehr die Erkenntnis befestigen, daß nur di« RGO in der Laa« ist und den Willen hat, die Streikkampse der Arbeiter kompromiß- los bis zum vollenStegezu führen. Der Vettrttt zur NGO- Betrieb»,r»»p« ist »1, best« Sicher»»- zur siegreichen Abwehr spicllostm Elan eingesetzten verkrhrsarbrlterstritk ist allarmein. t» r.7. ! »—.'^— - .--r ----- icr Anstrengung nicht gelungen den Kampf-,- und i! : -de Me! :djuha . , . . Akbcitsdküdern und ihren KameradeN-von der REO Z!: Iinmknzusl der gesamten Das Organ der s meine Zeitung", f «olgcndes: ,^Die völlige Lahmlegung de» Berliner Verkehr» durch einen wilden Streik ist ein Ereignis von allerfchwer» st e r Tragweite. Reine osstziose Echönsärberet und kein nech so munterer Optimismus kann darüber htnwegtäuschen, caß uns die Tatsache eine» wilden, von den Sewerkschaf» ,,n mißbilligten, aber doch nicht verhinderten, au» politischen Bewegaründen hervoraerusenrn Streik» «ine Zelt m» Gedächtnis ruft, die wir längst überwunden hielten. heute in Berlin geschieht, kann morgen an anderen Plät zen des Reiches ausdrechen. Außerdem ist rin Derkehrsstreik mehr als jeder andere Streik eine deutlich sichtbare Provoka- In Berlin kämpsen die halbverhungerten Lcrkehrsarbeiter aeg.n einen neuen Lohnabbau von zwei Pfennig pro Stunde. L. .. i die lupualistische „Possijche Zeitung" muß am L. November s^lgeuoes eingestehen: »Es scheint uns sicher, datz bt« zwei Pseuuig Lohuabzug nach den erhebliche« Lshukürzuuge», dt« i» der Ictzlen Brrgaogruheit durchaesührt «„den «ar««, aus jede« Fall lur den einzelnen Arbeiter «ehr bedeuten, al» sür vic BVG. Da» Fahrperloaal hat sieben sreie Tage im Monat, arbeitet also rund lbl Stunde«, da» Wertstättenperssnal ar- bkirct in til-Stundeu-Wochr. Ls kann sich jeder selbst ausrrch« ncn, was rin Ab,ug von zwei Pseuaig pro Stund« sür de« ria- ,einen Arbeiter tm t sächlich heißt. Ob «in tjiaar Stiesel, i« Venen Locher sind^btsohll werbe» könne« oder «icht, ob er seine Gasrechnung bezahlen tun» oder nicht, da» kann vo« „nur" zwei Pseniiig abhäng«»." Selbst das Kapitalistcndlatt gesteht die surchtdare Not der Beklehk-arbeitet ein. Die sozialdemokratischen Führer arbeiten aber mit allen Mitteln, um den Vcrkehrsarbeitcrn auch diesen tfpleldaus »lers, ist Lchkk- erfährt ne. vaz : Woraus sie - nläust uns rlii.7! — anders ai- t r > leicht gebki'il'.'ik >rt, daß sich ts.. Moibnachl von s war bis au» „Paß aui, m^r -x los Alle Elina-.- lleberall Korke w: rdnacht in Po:.-?? >ie neu« Ä'rochuu igcn, da k-ikic icrtxl stauben d b uns »euei. uv koiinien iu ^1.. ruch zu uns. k:.- k nichi, Nil, m beiten „ und bereiis uit hal'.eu. k.::u r' ien aui. Wi: - ' j, überall ue:.',.^ ' ästigen f>aude!. - r m«ini« biinu, e- Alande wurde n ir uns gelachi. d nd knol'ellen chen Das eine : .! m Beirieden -: ; ' «Unsere Zkrelstvaue skSrster als eure vlstlülur!" ^lelegrawnu ü« die derzeUlge Aetchsregiar»»^ de» Reichskanzler» von Pape». Belegschaft der Wuppertaler-Bergische« Rlelnbah« (Schwebe- und Talbah«) begrüßt Streik der Berli««r verk«hr»arbeite«. Wir sind empört über reaktionär« Lerrormaßaahme« gegen ficitlnd« Berliner verkehr»«,beiter. U» zwei Ps«««tg wnrde« bereit» drei streikende Kollegen erschossen, zahlreich« schwer verwundet. Bi»h«r 1^ Millionen Mark Schaden »nrch Streik, womit «ehr «l» «in Inhr der nltr Loh« «eitergezahlt werden konnte. Wuppertaler Straßenbahner fordern ultiwnti» sofor- tigrZnrücknahwenllerMaßnnhwe» gegen streikend« RoUegrn, andernsall» schlt«ß««»trnn»V«rli»«rver» kehr»arb«ttrrpr«tk n», schnlt«« Stro» nn», l«» gen Moscht»«» still! W«rd«n Str«ikfront iw West«» »erbr«tt«r» nn» dowit b«»«is«n, »oß Strrtkwoss« d«r Ar» beiter stärker nl»IhreDtktatnrl" So h«tzt die ganz« kapitalistisch« Press« gegen di« striikend«» ArdeiteQ Dt« Arbeiter »isf«^ w«lcho P«rt«t fi« allein iw Rawpf gegen dt« völlig« v<r«l«»d»»- nnterstützt: Di« Rowwn» nistische P«rt«t nnd ihm Pr«ss«! « lang, leit d«m August 19», war verlla von treik verschont geblieben. Gestern waren alle ». also der Stadt Berlin selbst un» , . l, Unter» ^n Tagen wie den unsrigen gewinnt Beobachter" dringt so gut wie nichts über den Streik. Auch Hit ler, der am Vorabend de» Streik» lm Berliner Sportpalast sprach und dessen Rede der „Angriss" viele Seiten lang wiedergibt, hatte nichtrineinzige»Wort für d«n Mallenkamps der BVG» Arbeiter übrig. Die bürgerliche Vressi aller Richtungen bestätigt, daß die „Nationalsozialisten schon dereit waren, sich d«m Schiedsspruch zu beugen"; nur die Drohung ihrer Anhänger, daß lie trotzdem unter Führung der «ei kämpsen werden, hat di« nationallozialift den Stretknoch nicht offen abzubrechen, sie ihn Hintenhrrum. Aber der „vorwärts herig« nationalsozialistisch fachen. Unter der "Uelxrschrist Re SolidirstSiialliou der SA- 7. WmiAsttz« Ldlttm, über oingeaairg«»« Spenden bet der Land«»lebtnng de« für die Unterstützung der Streikkämpf« (abgejcht. am LL UV Dreode«: Dre»d«^X..Ost ib^tz: Rai A -Oft r.7»:L»nd feg. Geistesarbeiter 10L1 17^S; ^ll« Osten 10,—- Genosst« Go»»<u>g« «»«fordert." Dte^reuzzeituag" schreibt „von besonderer Seite" „Der Berliner Berke von allergrößte« ls Die „Läglich< Rundschau" schreibt von de« „Fanal d«» Berliner v«rkehr»strrtk»". Dt« ^v«rlt»erM«rg«»p»ft" vo« 4. November jam mert: „Neun? einem Lerke vrrkehr»mitt,.. v...» terstehen. völlig lahma«legt, also Straßenbahn, grunddahn und Autobus. Ii. " 7 aber jede «trtschastltche Auseinandersetzung s ein politische» Gesicht." sozialdemokratische Z»«ipzig«r volk»z«tt»ng" »Ein« wilde Äktl»» o»r Rozt» »nd Na- 3» der Sowjetunion besteht der Siebenstundentag Mit de» 1». I»hr««ta, de« Ne,«ich«» Vkt»b«rr«»»lntt— begebt da» Peoletarta» »ee Sowietnnt»» de» tz. Iabr»»tag de« Einführung d.» sirbenstündigr, Arb«tt»ta«». »«reit» Anfang 1977 „beitete der überwiegend« Leil — 84^ Prozent aller Ar beit«» der Schwerindustrie de» Sowjetunion — »»» noch sieb«« Stunden. Di« »«rkürznng d«r Arb«it»z«lt ging «it der vrbäbung d«, Löhn« »nd d«r -rbnng d«» «oblstande», »t« d«» polittfche» »nd k,lt,r«ll«» Ni„au» -and in -and. In D«»tschla,d wnrde d«, beseitigt. Di« Senwrksch»ft»bm d«n Unternehwern wöchentltch« »er^ Arbeitszeit in de» kapitalistische« V«tri«br» sind »nr dnrch die knnitalisttsch« Rrif« »«rnrsncht »nd sie habe» «ine beträchtlich« Verwind«»«,, »«» Etnkow««»» d«r Arb«ttrr zur Folg«, dt« dnrch den forlwthr«,»»« Abbn» »er Stnnden» »nd Akkordlöhne, »er anherdew dnrchgeführt wird, iwwer tt«f«, in» Elend geftotzmi werdem Nnr iw Land« de» Sozinlt»««», in einer Arbeiter» »nd Vanrrnrepnblik, kann »er Siebenstundentag non der Arbrtt«r- klast« zne feste» Errungenschaft „rankert we^enl »nd beschließ« »it dew Rn» - heißt di« h Preisfechtern de« Lohnabbau» machen. Eine Erbit» terung sondergleichen hat stch der SPD-Arbeiter und der Frei» gewerksHaftler anaesicht» der Schreibweise de» .^Lorwärt»" und der Taktik der Bürokratie bemächtigt. Dt« Lailache, daß die Bürokratie die Ardeitsausnahmr mit allen polizeilichen Mitteln und sogar Einsatz der SPD-Funktionäre zu erzwingen suchte, die Tatsache, daß der ,L»orwärt»" der Romrnu» nistischcn Partei unterschob, daß für sie der Streik nur ein poli tisches Manöver" sei, die Tatsache, daß damit der „Vorwort»" der k l a s s e n j u st i» und der Regierung da» Stichwort ge geben hat zur Eharaktertsierung de» Streik» al» Hochverrat — das alles hat da» Faß de» Grolle» der SPD-Arbeiter zum Ueberiausen gebracht. Wohin man kommt, überall wird nur mit tiefster Verachtung von der Sozialdemokratie gesprochen. All die ehrlichen sozialdemokratischen Arbeiter sind ties defchamt und erregt, weil sie das von ihren Führern nicht erwartet hat- ten und weil ihnen jetzt die Augen darüber ausgehen, daß ihre Führer nichts anderes al» Adjutanten der Pap«n- rsaktion sind. Für dl« „snwte Arbeiterschaft find dies« Vorgänge «in« „ne Lehr«: Reine» Janke» P«rtrn„n »«, foziaidewokratische» Gewerkschäftsführ«»«! Tie dürfe» kein«» Einfluß «ns die Ar- briterd«»«gnng wehr hab«». Nehwt «n«r G«schUk r» di« «ig«„n Hände! Schart ruch nw dt« NGO! Schließt überall frst«r dt« Einheitsfront nad käwpft »w enr« Forderung«» unter stlbftge- wählte» Rawpfl«it»»g«»! SA-Pu h«tdi«, , verlogener, niederträchtiger kann nicht gehetzt werden. Di« Herrschend«« können stch bet allen Polizei» rßnahmen anf de« „vorwärts" b«rufen. Alle Arbeiter Berlin» find in Heller Em pörung. In der Gogtaldowokwrtifchen Partei ist «tn» mgilrecht» Aenatt« «nagehepche». Di« MitaN^schakt nimmt mit nngrhen^r Renntnt«, daß gegen den ausgesvrochenen und > Ausdruck gekommenen Willen der BVG-Bele Berliner werktätige, Bevölkerung di« SPZ Arbeiterinnen brechen ohnmächtig zusammen (Arbeiterinnenkorrespondenz) In der Dr-d««* WoL- ,,» Wirkwarenfabrik gibt e» kein Rranrenzimmer. Dabrt kommt r» ost vor, besonder» im Näh- faal, daß Arbeiterinnen ohnmächtig zusammeadrechen. Sie wer den dann einfach in eine Ecke gelegt. Erst kürzlich siel ein« Ar beiterin mit zwei Milchflaschen die Treppe hinunter, «eil in der Treppe viele Löcher sind. Sie wurde blutend und verletzt in den Hau»flur gelegt. vor einigen Wochen blieben zwei Transoorteure mit einem Wagen voller St,rickdallrn am Regal, wo dle Zuschneideret ist. in den großen Löchern in der Diele hängen. L» fehl»« nicht viel und sie wären gestürzt. Der Betriebsleiter sah da, zufällig. Da brüllte er die beiden Arbeiter auch noch an. sie sollt«» bessee auspasten, sie wüßten doch, wo stch di« Löcher befinden! Anstatt die Ursachen lebensgefährlicher Unfälle »u beseitigen, wird auch «och versucht, dt, Arbeiter verantwortlich zu machen. Der Unternehmer Glerth, der Betriebsleiter Baum nnd der Meister Rramrr sind völlig aus dem -Lusche«, weil t>t« Arbeiterstimme immer wtedrr über di« Mißstände in dem Be trieb berichtet. Sie möchten zu gern denjenigen beseitigen, der die Berichte schreibt, aoetl sie glauben, dann um die veseittaung der unhaltbaren Zustände berumzukommrn. Doch ihr« BemLhnn- -en sind ausstchtslo». Wir werde« dl« Belegschaft »eiter «a- vilikteren, damit sie befähigt wird, durch den «inyeitllche» »Nb geschlossenen Rampf diese nnerbörten Mißstände ans der Welt z» schaffen und sich menschenwürdig« Arbeitsverhältnifsr t« «rkäwp- neuen Lohnabbau auszuzwlnaen, sie fordern zum Streikdruch aus. organisieren den Streikdruch, Hetzen zum schärjsten Vorgehen der Staatsgewalt gegen di« Streikenden. In der Streikfront stehen sozialdemokratische, kommunistische, Niederloge Arndts in Seiihrmendorf (Arbeiterkorrepondenz In der vergangenen Woche fand im Rretl Hennersdorf ein« von de» Ortsauschuß des k öfsentüch« Gew«rkschaf1»v«rsa»»l»ag statt. NGO und die Nazidetriebszellenoraanisatlon i nen »ar nnr die NGO. Da» Neferat >7 Arndt Dresden. Er ging «m btt drrn„«den Ta,ess ragen Hern» wie di« Ratz« um den' - - lisation zu» Rampf. Bottrag fettig, denn nnr so von Zwischen», In dor Debatte sprachen nnr «ertri Mann van »er Streillettn», her Firma der Genoss« Rrahnrer, Zttta». Rlo^rzo: Pirn, it^ir? -inl.rVrsbaef '«^bAZnfamnmn «V Vmchwtt OWersb^ östenü. VemnH^tm»« WM M«r. «V »ttWttzr Pr^Wmtze» GroHä^P^g 19^-. Z» samnw» LW^— Mark. «V Alefar Döbeln 9M W«L l^«»fef, sttz,—; Mtt-enpharf F» Me die Nooren lügen Einen Tag vor der Reichstagewahl verteilt« dt« freigewerk- chaftliche „Rommtision der Rartonagen-Branche" an dt« Beleg- chast der Firma Fuchs, Dresden, ein Wahlslugblatt, da» nur o von Lügen strotzt. Da wird z. K. behauptet, dl« Arbeiter- timme habe am 22. 10. den „vollen Erfolg de» Streike» unum wunden zugegeben". Wir wiederholen desbalb nochmal», was wir am ersten Tage nach dem Abbruch de» Rampse» geschrieben haben: „Nach dem Stand de» Rampse» wär« «invollerSteg, die endgültige Zurücknakme de» Lohnabbaues und die Entlasjung derStreikbrecher, bei der geschlossenen Fortsetzung de» Kampfes erreicht worden. Das wollte der Unternehmer mit der Unterstützung der Gewerk- schajlssührer verhindern." Darumginge»! Die Bonzen versuchen ihre Schande, daß sie durch ihr Verhalten prittisch die Streikbrecher schützten und der Lohnabbau nur vertagt wurde, mit der dummen Bemerkung zu vertuschen, dt« NGO wollt« «ine „Arbei ter- und Bauernrepublik dei Fuchs und To. errichten". Der Er- zwinguna menschenwürdiger Verhältnisse in dem Betrieb sind lür die SPD-Bonzen „keine unbedingten Streitobjekte". Daß die Bonzen die aktive Untrrstützungsaktion der RGO und der IAH mit den dreckigsten Verleumdungen herabzuwürdt- gen versuchen, gehört zu dem sozialdemokratischen Handwerk, llebrr die Seldsammlung des Verbandes, über die im Gegrnsatz zu der von der IAH durchaesühtten Sammlung keinerlei öffent lich« Qntttung erfolgte, heißt es in de» Flugblatt: „Wer euch aber vor alle» mit zum Siege „rholfen hat, da» waren diezreigewerckschaftlich or Kollegen der Plauener vetriebe durch ihre G< Es wird also bewnßt verschwiegen Sammellisten der ' ' organisierte verhindert Maßregelung eurer role« SettiebsrSte (Arbeiterkorrespondenz) Da» Betriebsratsmitglied Pt« tzsch in der Mühl« »nd Brot fabrik T. Vienert in Dresden-Plauen soll aus Verlangen der Betriebsleitung gemaßregelt wrrden, weil er angeblich „im Betrieb politische Reden ausheüenden Charakters gehalten, Flug blätter verteilt und dadurch die Ordnung, " Betrieb gefährdet" kaben soll. In diesem wenigsten» von den Unternehmern in dem < triebsrat behauptet, wo die Zustimmung zur Entlassung de» Kol legen gefordert wird. Der wirkliche Grund, weshalb der Kollege gemaß regelt werden soll, ist natürlich ein ganz anderer. Er hat zu jeder Zett di« Interessen der Belegschaft «ahrgenommen und die krtebsleitung will mit seiner Entlassung den Wea krelmachen kentliche Verschlechterungen im Betrieb durchzufvaren. Dot Belegschaft wird es nicht dulden, daß der Kollege Pi gemaßregelt wird, sondern stch in ihrem eigenen Interess« und ganz hinter ihn stellen. Dieser erste Unternehmervorstoß muß senrn Widerstand der „samten Belegschaft die beste Abwehr gegen die Unternehmeranarisfe - i muß sofort statt inde, ,re,«l»«ß »urchznsühre», sü, «iue», «ine, für «lle Ereignis von allerschwerfter Tragweite Dir kapitalistisch« presse-ui, LDG-Stntl !waa, knttassulllf ßul- Mtt -er «PV: «oerbslsser sLvik« Fracht dies«, LehMann. Leiser r« »e, Schocken zu hi.ie. t habe, wie der icht den maleritlikn. dt. Er mußt« atu ck die Haupioora^.- Zusammenkonge ir Schocken inlerrli^s igänge erinnert Lr cht »erstand«» f«t„ Ledensuitutz. i»b«r«chttgo,g »ast": Der 7^nd^<! , Rarlonageninb:! tionaler Jute, tz-:-! zu beschäsiigen. i::, n in den 3trc:! tt.. sür leine norin? bei der .Iudi't-', drucharbkit un, erlnnen kun-cüpk-- von der Tatsache au», daß bi»- . „ . . , , rbeiter mitstreiken, um rin« infame, verlogene Hetze gegen die kämpfend« l ArbeitIr zu ent fachen. Unter der Ueberschrtst „Putsch statt Streik" schreibt der „Vorwärt»" in seiner Morg«nan»gabe vom ö. Sko- „mber: „Vorgestern »ar in Verkin Verehr»-, zne Verhtabernntz de» Arbeit»«» jrnng übern—»m». fie hat di« Rh !!en der Ardeitrr zu beugen, nicht !it der gewerkschastltch >, Schulter an Schulter >en da» ist da» große Ereigni», da, die Spalten iress« beherrscht. ndultrtellen, die Deutsch« Allgr- ireivt in verbissener Wut über den Streik