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elneRievkr M MW MW Smikttesimss beMles MW 8lM WkWre SeMMg m VMlM zentrale Liret!^ M IWri UW NAwlSMS! MM MS! nie Äuledmlm» vemllliiiiitit Papra-Zatewie« mit der sumMchen Preise Ak (MW MWnis iss vkl MM krsolge Ser WeikslW iss kftjslmls Ke,:> kitpilalistiscker l^>nö Kat di» seiet einen betrieb, cler o^jetunion rvei »nicke ^sbeilcen erbrüt unö in kietrieb /llkLll Finanzkapital ) Gleichzeitig gab der Reichskanzler auch dem Berichterstatter des „Petit Parisien" ein Interview, in dem er vorstehend ent- „innen, t'ine weitere ltriltc k'abrilr viril set/t in ^ei smnv „nci rum IS. lskeertslr «ter Oktaderrcvnlution iertir Unser vilä reizt äen 8ru 6ie»e» äeitten ketrieder. ->^n-. c-i>>ahvn Krut>>ch!ik iiersteilt. in cier ietrren i!eit vurcien in Moskau feiert den siegreichen Sktover «o»ka», 7. November. Je «Sher her IS. Iahreotnß her Oktoberrevolution hrranrückt, desto ft-rke, verändert sich da» Ge sicht der Stadt. Die Zahl der rote« Fahnen. T,a»opatt»te nnb der allegortsch-n Holzbauten aus allen St,atzen »nd Plätze« wSchst tu» Ungeheure. Lus bei» Sowjetplatz wurb« «tno her Geschütze ausgestellt, vo« denen tSl7 da» Feuer ans hl« Weiße« -»richtet wurde. Im Rayon »Rot« Pretznja", dessen Ar-efterbevüllenin- ta den Revolutiousjahrrn lSvb und tS17 nrhmreich kämpft«, wird die Entwicklung der Schwerindustrie gezeigt, aus de» Platz des Ausstande» die Entwicklung der sozialen Sturtchtun-e«; onf einem vierten Platz ragt iider einer Ptvolsortsch errichtete» Tribüne eine meisterhafte Lentnskuiptur. stischen Vombenprovotation aus da» italienisch« Konsulat am 2. Oktober immer noch neun italienische proletarische Emigranten im Gefängnis und von der Ausweisung bedroht. Die Arbeiter schaft fordert di« sosortig« Freilassung dieser willkürlich Ge sängen«« s apenreaieriing ichen M-nienn,, SPD« und auch im ub- niner breitet.' ß'vhäre der ' , dcr reioiin: inv anlHn°' !>: ' dlrsem Augenblick an wurden wir mit Marlow» Briesen über- slutet. Daraus wurde ganz Russland von sozialdemokratischen Organisationen überschwemmt, di« von menschrwikischen Studenten und Studentinnen au» der Schweiz und andere« au»!Lndisch»n Staaten ausgezogen wurden. Die Proklamation an dir Soldaten und Rekrutin gefiel uns, sie war, soweit ich mich erinnere, -ul geschrieben. Martow» Bries brachte un» di« erst« Rachrtcht über den Kongress. Auf diese Weise erfuhr da» Komitee in Twers zum erstenmal von der Spaltung der Partei, in mrnschewiklscher Be leuchtung Ohne Verbindung mit Lenin erführen wir nicht, roa» aus diesem Kongreß geschehen war. Die Gerüchte über die Spal tung waren ganz unbestimmt. Der grösste Teil der Genossen war empört, datz die in Streit geratenen Generale eine fürcht rrliche De»organisation in die Partei hineinbrochten. Martow» Brief war mit grossem Geschick geschrieben. Den ersten von Lenin redigierten Punkt de» Programm» verspottete er, indem er sagt«, das, für einen Marziften nicht ein Programm, nicht der Paragraph da» Wesentliche sei, sondern die Arbeit, die die Organisation leistet. Au» diesem Grund nannte er den Kamps um den ersten Punkt de» Programm» «ine« Brwei» für den Formali»mu» und vürokrati»mu» Lenin» und seiner Anhänger Dann kiel er über Lenin her wegen feine» Berfuche». die »ältesten und erfahrensten" Mitglieder der Gruppe ..Befreit»«« der Arbeit", wie Axelrod und Sassulitsch. au» der Redaktion de» Zentralorgan» „I»kra" heraus,»drängen «nd fet«e eigen« Diktatur t« der Partei au»zurufe«. Martow sprach von einem „Belagernng»z«ftand" In diesem Vries wird auch über die angebliche Bestrebung Lenin», mit der „Faust" zu regieren, viel gesalelt. Lenin wurde beschul digt, zu diesem Zweck alle «lten, «tnstutzrrtchea „I»kra"-Anhänger al« „Opportunisten" erklärt, sie au» der Redaktion der „Iskra" versagt und ganz „unbekannte Mensche«", die am Zweiten Kon- gretz nicht anwesrnd wäre« mrd die di« Delegierte« gar nicht kannten, in da» Zentralkomitee «k«-»s»tz1 zu habe«. Lenin wurde beschuldigt, da» Hanptgewtcht nicht aus di« „Richtung «nd den Inhalt der Arbeit", sondern «uf die „Organisatorische Frage" zu legen, wodurch er keine Marziften erziehe, sondern von seinem Werk „wa, tun" beeinftutzt« ,Hüter de» Komiteeftempel", von den „Arbeitermasser» isolierte Abenteurer", „Verschwörer", „Jako- btner", „Dema-o-ea" »nd, tade« er di, Partei »sm „vpportnnim muo" bewahren wollte, »ernrteilt, er ft« zum „fürchterlichsten Formal!,mn," «nd „Bürokraft»««^. Al» Genossin „Tantchonl" dtesen Bri^ «hielt, Ml-to ft« kh« zuerst «ur mir. Sin« schw«r« Fra,« mutzt« non »n« gekäst »»erd««. wickelte Gedanken weiter fortsetzt« »nd erklärte: »Et« im Jure««« solid" u«d feste» Deutsch,««», da» die Achse »er «uropSische« Sttnatio, bilde« würde. könnt« ««, da«« «,«stiem», uw«» es mit andere« Ratte««« gleichberechtigt »Sre und im Innen» rot« im Aentzere» Sicherheit besähe." sich ent: r i diesmal Ne der.aii','. lser. Kommu- beu«ch>and» durL rm Iahresiog der », revolationSrce äst«, kür den § >! sein, das, ihr «^" > versteht, dal, hr n erfüllen w-rx« für den Freidtii* rtei gewtnnen un» chet für »en Sie- «« »er 1»e»1 schlank Lo«»o«, 7. November. 5000 Arb«tt»los« »er St«dt Stockt», demonstriert», vo» der Wohlfohrtobehörd«. «« Mi«- terhilf« und KohI»«Ii«s,rn«g z« fordern. Di« Mohksoh«»b«h-rde, die vor ,i«»w Monat erklärt hott«, datz st« keinerlei Sonder- ««»gab«« -«willige« tonn«. war -ezwunge«, «ine Sondern«1«r- stütz»«- von fünf Schilli«, j, «»cho »>d Fawtli« sowie »o» ja «i« Zentner Kohle« z« gewähre«, und auch di« Errichtung vo» Küche« i« de« Schule« zuzn-estehe«. Al, di« Abordnung de« Dewouftrante« diese« Steg bericht»««, wurde st« mit laut«, Hoch ruf,« ewpfän-e»; di« Versaw«»,«- „ifaudte ,i» Be-rütznn-o- tele-r«»« «« de« verhaftete« Arbeit»»«fr«führe», Geiossen Ha«, wi«-to«, und fordert« »om I»«e«m1«lster tele-raphisch sei»« Frettaft««-. »eitrrzuiührcn «!, erbcsserung d:r kl-, e, d'e Bernrlcile;, ie FrrilaNuiig rü« Kampsesmu: zu neuen Kainp-, en gegen die »le Es lebe der 2e;«, de» Ma in «ir.izi- erfolglosen versuche der Opportunisten, di» Einheit der Partei zu sprengen. Et schildert den vrrfall der Produktion in kaptta- ftstlschrn Ländern und den Kampf um den Friedrn, den di« Sowjetunion unentwegt führt und führen wird. Trotz merklicher Verbesserung der vag« im Oste« ist dl« Bedrohung brr Sowjet union noch immer geblieben. Er vergleicht da» volk»,inkommen der Eowfttunioa, da» lSN 2S Milliarden betragen wird, mit dem Volkseinkommen von ivl». da» l3 Milliarden detrug. Di« Elektroenergie ist seit tüt» verstedeafacht. Früher war die Gesamtinduftrie vom Ezport abhängig, heute ist di, Sowjetunion durch Schaffung einer mäch tigen Schwer- und Maschinrnlndustri« in der Spitzengruppe der industriellen Länder. Delegationen au» Dnjrprostroj und dem Betrieb »Hammer und Sichel" berichten unter gewaltigem Beifall von neuen Er folgen an der Industriefront. Den Höhepunkt bildeten aber Ansprachen der Vertreter der Roten Arme«. Unter Fanfarenmusit marschierten die verschiedenen Abteilungen der Roten Armee aus: die rot« Fliegertruppe, die rote Flott«, die rote Motorradtrupp» usw. Stehend hört« dir Versammlung dl« Redner, die aus die enge Verbundenheit der Roten Arme« mit den Arbeiter- und Baurrnmassen hinwiesen. Eie heben di« Teilnahme der Roten Armee am friedlichen Ausbau hervor und lagen, das, die Rotarmisten enthusiastisch« Mitarbeiter an der Ausdausront find, wetl fie wissen, wofür sie arbeiten und kämpfen. liNUNi'tu!' rdeil ? 'änger st ungebrochen 7 < iktionrn u»v Sti« stere» stampf» : im,n oller kempik,. h,n Hiartei >,» r« rrlichstri, Dani ««» kehrarbrilrr z» »ri. en die Vtasz.'.^lii,, BG-Direilion dr,,. kgen bie loüa'luin»: g lolchrn Streit. .12 7, ortietzung Die Resultate unserer Arbeit zeigten sich sehr bald. Di» Zahl eer Znkcl erhöhte sich, soweit mein Gedächtnis mich nicht trügt, ,u .'<» l>n der Stadt und in den Dörfern). Die Zahl der Mit- !,.k>'r dcr Organisation stieg auf SM. Als der russikch-japanische cr Ende Januar begann, sührte da» Komitee in Twerj einen 'rir: chen Kamps gegen diesen Krieg. Flugschriften wurden ge- :uck! und verbreitet, Zirkel und Massenversammlungen orgäni- ,rr die Arbeit in den Dörfern und die mündliche persönliche .l^ranon gesteigert. Ll» Resultat dieser Arbeit und Agitation .;.<ii Anfang ISO« Unruhen und Streiks ein. Am lü. Februar cine „Revolte" in der Morosow-Fabrik au», die zu einem ^ir- k rührte, während dem der Pokizeiches Sarutzkij und ander« Loli-nten verprügelt wurden. Zwei Tag« später, am Sl. Februar, , n^k»er Streik auch in der mechanischen Fabrik lo». Keinen der beiden -lreiks kann man al« ersolgretch bezeichnen Sle brwlesen -der ti.> Erbitterung und Unzui iedenheit der Arbeiter. B rld nach meiner Ankunft i r Twerj mutzte da» Komitee eine «ehr schwere Frage lösen. E» mutzte entscheiden, welcher Partei- nchiunq, der bollchewikischen oder der «enschewikischen, ,» sich an- ichlieben will. Noch im August 1963 wendele fich da» Komitee in Twerj an die Redaktion der ,Z«kra" mit der Bitte, eine Proklamation für b!, Rckruten und Soldaten zu schreiben. E« kam kein« Antwort. Di« Konseren,, die beginnend, Spaltung der Parte», gaben der Redaktion der „Iskra" nicht die Möglichkeit, der Bitte de« Komitees nachzukommen. Al» aber die „Iskra" und ihr« Ver waltung. — nachdem Lent« au» der Redaktion au«-eschi,de« war - in die Hände der Me«fche»ikeu ,eitel, «ätzte» letztere di, Abteilen der Komitee» au« «nd schickten pisammz« mit einem vo« Martow verfatzl,« Gntwnrf für «in, Proklamation, aiech ^ne« ellenlange« «rief, de, ete«fall» Martowa Fed«, entstammte. Von der Kb'nm mpfziel« der >rtkt, sic will dr". appelliert .11 k< eoölkcrung. d:? iiL «cht gefallen la! -^ M» »kn«. 7. Novembmr. Am Vorabeid der Revolnti»««- sttee ist Mookan i« et« Me«, vo« rote« Licht -«taucht. Di« Arbeiter haben »en Aestschmnck beendet. Auf Strntze» und Plätze» icigrn Baute«. Dlngrnwm« u«d rr««,pnre»t, de» «eg «ud »i« Leevageaschast«» d«, tb Jahr«. Di« Ne-ter««, u«d Pnrtet- ereane s»i«'te« i« Mc»knu» -r-tzte« Thrnter de« Tn- durch rier grandios« «»»«»st-ltun-. Dn» Gr»tzr Thrnter «st festlich grüb-nu-kt. Di« fünf Ränge «it Transparenten, nuf denen di« nMliqsten Losungen stehen, werden »«« der NiesendUhn« be- ftr,richt, aus der «in« riest-, Lenindüst« strht, beiderseiti- fln»- lirrt r-«a den Fahnen aller Sowjetrepubliken. annan.t:^ iich« u P-! ein. dap r Ile», ge^cii r Hunden aniteigrrD.s! : im Streit tr , Vag ihr au' ieresicn des 1:..> der Moiic.-"! k zu oerd: ie.« u«: hlloie ehtMi!:' tglieder d.i i ccrn aus it:.' ?blt.tINt:> .Trier !'.;!: i.! wachen in :: chl.-ns, wo i" end entlarvt:> allen Palt.i-' nmal ihr.' vo:: l>>-S!l'i' o.:v- Part»,?, «obewrbor. Retechä»a«»Ier ». Paste« hat am Vortag der Relchätagäwahl dem Eonderberichterftatter deck „Intransigeant" ei« Interview -e-eben, in welchem er u. a. erklärter „Wir stad die Macht, werben wir aber auch unterstützt? Leider nur recht schwach, nab babel Kämpfen wir doch gegen den Volfchewiämuä, der alle- zerstören will. Liefer Kamstf interessiert alle Kon tinentalmächte." Diese Aeutzerungen deuten darauf hin, datz Deutschand »ach wie vor versucht, mit dem Kampf -egen den B«lsch«wi»mu» die Sympathien Frankreich» für di« deutschen Rüftungssorderu«-«» zu erlangen. wem sollen wir folgen: Marlow oder Lenin? Man mutz er wähnen, datz di« Menschewiken durch Martow» Briese den Bolsche wiken sehr geschadet haben. viele'Komitre», besonder» in Süd- rutzland, verbandrn auf Grund dieser Briefe ihr Schicksal für lange Zeit mit den Menschewiken. E» «ar zweisello» da» Verdienst der Rudels, datz da» Ko mitee in Twerj sich sofort aus dl« Seite der Bolschewiken stellte. „Ich glaube, datz wir ast' dem, wa» Marlow über Lenin sagt, sehr mitztrauisch gegenüberstehen müssen", sagte fie mir. „Ich bi« überzeugt, datz Lenin recht hat." „Auch ich bin überzeugt, datz in diese, Sach« da» Recht «lcht auf Martow» Seite ist", antwortet« ich. ..Ich schlag« vor", sagt, „Tantchen", „im Twerfer Komitee und in den Versammlungen einen Veschlutz zu saften, datz wi, un» aus die Seit« der Mehrheit der Partei stellen, bevor «i, au»sührliche» Material über den Kongretz von beiden Setten be kommen. Ich «erd« mir Mühe geben, unsere Komiteemitgliede, zu überzeugen, da» ,, tun. Sie aber müssen diesen Veschlutz irr den Versammlun-e» der Bezt^avertreter «nd unter de« Arbeiter« durchdringen." Es gelang un», diese« Veschlutz durchzuführe«, »icht ohne Kamp). Biele waren von der Tatsache, datz Plechanow fich auf Seite der Menschewiken -rschlo-en hatte, beunruhigt. Diese Tat sache erfuhren wir auo eine« Brief der Krupskaja und euro Briese« vo« Marlo». Trotzdem da» Twers«, Komitee fich de« Bokfchewike« aw -,schloffen hatte, war ein -rotzer Teil der Genoffen nicht fest tzbew zeugt, datz die Bolschewiken in allem recht hatten und neigten zur »ersöhnlerischen Linie, «rst i« de« Matze, i« dem ft« begannen, die opportunistisch« Pofitio« der Menschewiken zu dnrchbltcke«, bekannte« fie sich immer fester zum volkchewiomuo. Im Prozrtz de» heftigen Kampfe« zwischen den »wei Strömungen de, Partei «m di« Beeinfluss««- der Arbeiterschaft, in welche« beidr Seilen einer fchonun-olosen K^tik »ntenvo^e« wurden, s«h unser« Partei ihr« eigenen Mängel und Fehl«, viel Nur«, al» früher. Wäre eo nicht diefer Spaltung, zu diesem Kampf zwi schen den Menschewiken und Bolschewiken «et««»««, in de» beide Seiten alle ihr« Kräfte anstrenaen »»Uten, um den Gegner zu beste-««, so wär« nnser» Portei ebenso in Anfltzfun, -enrte» wie e» bei den ««strurepäischen sozialistisch«, Parteien der Falt -«wesen war. Unser» Partei kemtt« «icht nur «» de« int«n»U»- Ir^ tzt- D.k Saal erstrahlt im Licht von 2O0Ü Kerzen. Das Publikum ü! Kaps an Kopf in gespannter Erwartung. Bet Eintritt ber 'uk>r?k Stalin, Woroschilow, Molotow. Kalinln, 'kiükidle. Postyschew minutenlanger Beifall. Der Bor- :»!.'!!?- k.'s Moskauer Sowjet», Bulganin, erössnet di« : ialtung mit einer Red», die dem 15jährigen Kamps im uü.ikricg, in der Rekonstruktionsperiode und im Fünsjahrplan, : oi.'r Jahren vollendet ist. gewidmet ist. Bulganin zeigt ?."-i->:o'cn Peripckiiven de» nächsten Fünfjahrplans aus, der At.g ,ur klassenlosen Geselljchast führen wird. Er schliesst -i: i.-n »och aus die international, Arbeiterschaft, die doljche- Partei und Stalin. In da» Präsidium werden u. a. Marin. Katayama und Thälmann. D an halt Kalinln eine Ansprache. Er gibt einen histo- :.h.n Ueberdlick über den Weg der 15 Jahre, der unter An- marrijtijch.leninistischer Dialektik durchschritten wurde. :r die Schwierigkeiten auf, di« der ossene und geheime !l! tcrirand des äußeren und Inneren Klassenfeindes schuf, die Zürich. November. Der schweizerisch« Bundesrat hat fich heute mit der neuesten Epitzelaffär« in Tessin besaht. Da» amtliche Eommuniqut sautet: „Die bisherigen Erhebungen über den ausländischen polizei lichen Nachrichtendienst im Tesfin haben ergeben, dah fich ver schiedene Agenten im Tesfin aufgehalten haben, um die poli tischen Flüchtlinge zu beobachten, batz aber gelegentlich auch Schweizer Bürger mitkontrolliert worden sind. Einwandfrei wurde ln den letzten Tagen festgestellt, datz einer dieser Agenten, Alberto Finstermacher, langjähriger Agent einer au»- ländstchen Polizei, lm Besitz von Sprengstoffen, Sprengkapseln und Zündschnuren war und die Absicht hatte, diese» Material bei Flüchtlingen unterzudringen, um sie der Teilnahme an Sprengstofsorrdrechen verdächtig zu machen ... Es find vier Personen verhaftet." Finstermacher erhielt diese» Jahr durch di, italie nisch» faschistische Eicherheitevolizet 50 ovo Lire und war im Besitz eines salschrn Passes, dil7 in Rom au»gestrllt wurde. Aus diese Tatsachen haben die antifaschistischen Organi sationen längst hingewiesen. In Zürich sind wegen ber fascht- > hier von d<r K Reich-ma'- -. U - . i l! n i v iiias-: g i- ° ng, wie er nhin sichid r i Rii.igang der A ien. Sie ha!.-:' k lar. daß tie g ihres ' - wird. Die ' !g des aiiii --h ioe der K i D rer rev'luüeiia Faschismus Muten eine- 7. ihler van v : Deut'chn:!: -> wieder e:'. :.'!> c:-'. : Gestern versammelten fich bi« besten Stotzbri-oblrr aller Mos kauer Betriebe im Kolonarnsaol be» Gew«rkschast»-aufe». Hie, ta-ten auch bi» Arbeiter und Ingenieure de» Moskauer U-Bahn bau». Zahlreich, Arbeiter wurden prämiiert, di« beste Abteilun- mtt einer herrlich gestickten roten Fahne. Acht Udanstki» (Stoß brigadler) traten der bolschewistischen Partei bei. Gestern wurde in Moskau im Bezirk Sokolniki ein« neu« Arbeiter-Poiikiinik mit den modernsten medizinischen Ein richtungen erössnet. dir 102 Zimmer umfasst. Bet der Erosfnunga- feie, sagte ein Arbeit»,: „Wi, eräffn«, hirnnft ein, Fob^k, in b« da» teuerft, Gnt h«»-«pellt wirb, da» wir hab«» — di« Gefnntz- h«it tze« A-bestee". .