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EM k,u (sog. Zwangsvolb i um um 40 000 Mark IN 000 Mark zu» wir des Er- Be- und Älit -! M iUellamr-öchmonres der Boikszeitung I!I Punwoch dring« die Dresdner Volkszeitung dreispaltig :?> nolung »der die Entwicklung der städtischen Werke. Von den Dresdner städtischen Kinderheimen- und -anstalten wurden geschlossen: Kinderheim«: Bärensteiner Ltrage. Breslauer strafte, Dar» kehmer Strotze. Jägerpark. kronprinzenstratze. Kinderhort«: Eosiedaudcr Strahe. Gorliyer Stratze. Krippen: Rcitdahnstratze. " . Ujm", rädtiichcs Kinderheim, Städtische kinderheimat. Kötzschen. ägcrjtratzc, Lehrlingsheim, Tittmann- KUND Ukck VIS pi.k»<kVL»u^k SPD-Arbtitrr! Ltmei»dearb«it«r! Werktätia« Frauen ond .':^i 7kr? Drnl« an den Betrug von vor drei Jahre»! Di« «in- k i irlri, die sür di« Erhaltung der Merke grkämpst hat, war .nd 'i> vir KPD! Kamps« auch du! Wähl« List« 3! Herrn Itttlr etn «erengedan — «em koNlladrireivpldnircr vcnelpleonltei Da» ist 6a» O«1ekt kapUallstirckar Politik. l)L»kald »limmtern ^iari» un6 Spü im Vun6e mit 6«rn vürgertlckan allo ^nttoüv 6er kommlmt»tt»<:t»an Sta6tVe»or6neteatraklion aut tteratmetrun^ 6er ttie»eagekälter un6 verteue- nmo 6er tiiesengekälter nie6er Di» tztervemve «tWvll Dresdens Einwohnerzahl geht von Monat zu Monat zurück. Di« Industrie liegt still. Die Arbeiter können Beschäftigung nicht finden. Der Rückgang der Geburten zeigt den Grad der wirtichastkichen Verelendung in Dresden. Di« SterbesäU« über« steigen seit Jahren die Geburten. Dresden nimmt von Monat zu Mona« um 2'ü—.3000 Einwohner ad. Der Verkehr ging auf der Stratzendahn im September !93S gegen September 1SS1 zurück von «20 loo auf 373 000 Fahrgäste. An Dresden gibt es 107 000 Erwerbslose, von denen nur rund 9000 Erwerbslosen. Unterstützung beziehen Die Gesamtbeschäftigung der Dresdner Arbeiter ging gegenüber Dezember 1920 mit 100 auf 60^2 im September 1932 zurück. Mir Phanothorm-I«rblett«n versucht« sich «in« 32 Jahr« Haustochter zu vergiften. Sie wurde bewustlos ins Kran» i? Da» ist »«« geätzt« Schwind«!, »«« j« «rnfgemocht mord«« kst. Der SPD-Bürgermeister Bührer »ar es, der dto Warr« in Aktiengesellschaften umwanbelte. Die SPD hat ihn babef ukt«r- stützt Der Dresdner Rat hat in seiner vorletzten Sitzung -«* schlossen, einen ^flusschutz «inzusetzen, der alle zur Lbwendnng einer Finanzkatckstrophe notwendigen Schritt« zn terato» hat. In diesem Ausschuss wird auch die Frage de« verkauf« von Aktien an da» Privatkapital erörtert. W« PPD-Fllhrer, tief« »rotzbetrüg««, w«rd«n auch hier wieder — wi« MM — sich »oe d«n finnnziellen Rotwendtgkeiten denn«» und di« Annliefernng witbeschlietzen. Deohalb. Werktätig«, Schlntz g«»«cht mit ht«f«n Betrüger». Den Komps gegrn di« Prinatrßernng führt allein die KPD. Deshalb, w«n» d» p,« Lrhl ^hf». «ntjcheit, dich für Kommunist«,,! «eftern drei Selbftmorduersnch«! f»:m Uhr versuchte eine 22jähriae Verkäuferin von der Duck- ri,stratze sich in ihrer elterlichen Wohnung in selbstmörderischer Adsichr mit Gas zu vergiften. Sauerstosshilse hatte Erfolg. Eine lofährige Arbeiterin, auf der Marienhofstratz« wohn« i^n. versuchte ebenfalls durch Gas ihrem Leden ein End« ^n Arresten Die Sauerstoiszuführung hatte nach «0 Minuten Er- silg Haustochter zu vergiften . kenhaus Löbtauer Stratze eing«liefer1. Die Dresdner Bokkobühn« beginnt ihre Sondervrranftaltnn. zeZ am Dienstag, dem 1b. Rovemder, 20 Uhr. i» KLnstlerhans, n,it einem Heiteren ALend der dekannkrn Wiener Humoristen Hermann Leopoldi und Berfa MUskafa. Die künsUer brinoen eur sehr interessante« Programm »nd zwar bumoriftisch« Darbt»- uuiae» an zwei glüaot«. Karten in der Seschäftsjteüe, Schlaf» ftratz» S4/M, L. sowie «ioo. «eisedüro: N-ka: Aaut«rfröee nnd Verschachermlg der vildttscheu Werke dM vtiiouf der Mtttrn bee tiavttschrn Merke von LimWlrrNorrn tm Dresdner Ma» orlordrrl, Dte SVV nnd Razls grasen". Der- hlnber« da« k«r «elchSft »er kopiialllten. kilmp« mit der «VD. WüdU am Sonntag «ommuntftra» M Anstnlten: Eugenien-Anjtalt. Klingenberg: Saualmg-^hcim. Hcrmsdorfcr Stratze: Ltädlilmc Geblerstratze. sverkaust) - - broda; Lehrlingshcim, I stratze. Bo» den Erholungsheimen der Stadt Dresden sind gelchlos sen worden: Norderney. Ablbcck, LcheUerhau, Oberwiesenthal. Durch Diktat der Kreishanptmannschast (sog Zwangsvoll, zugsvrrordnung vom L. September 1932) Kürzungen in der Tuberkulosefürsorge krüppclhilsc . . Hunger von SPI-Mrern diktiert MetttaNge, macht Schluß mit den Kapttaisstützen. «ümpft mit den «ommunlyrn geara So»iaIreoNloa, Srelhrlt und Brot. Wühlt Kommualften r Da» find Bilder, wie der Verbrauch und die Erzeugung bei La», Wasser, Strom gestiegen sind. De» weiteren Bilder, wozu derselbe verwende« werden kann Den Bildern ist aus den ersten Blick anzusehen, das« sie für Rekiamezwecke von der Direktion der Drewag herqestell« worden find. Da ist zu sehen, wie «in Säugling zufrieden in der Bar.wanne liegt, wie eine Frau die Wäsch« wätcht und wie da, Essen in den Töpfen auf dem elektrischen Herd gar wird. Di« SPD »«rgitzl, batz »er Prolet heut« durch ihr« Schuld dirs» Diug« nur au» d«w Lchn»f«ust«r kennt. Das tollste ist ihre Reklame mit ihren sogenannten Erfolgen. Sie brüstet sich, durch ihren Kampf die städtischen Werk, vor der Privatisierung bewahrt zu haben. Werktätig«, «utscheidet euch! Entweder »it der SPD, d«, Nofi» nud d«u bürgerlich«» Porteie» für das kapitalistisch« Chaos, für llnterganö tu di« varbar«i, »der sür Kamps untrr Führung der Kommnnisten für di« rot« kowwuu« iu einem frei«, sozialistischen Deutschland! Wählt die Lift« d«r kommnnisten! „Dre bevorstehenden Lemeinderatswahlen müssen Stärkung unseres Einflusses führen, damit wir, wenn über die Lemeindedetriede hinaus nach den Betrieben Grotzkapitals die Hände ausstrecken, über die nötigen »ahrungen verfügen." Nu diesem Latz beendete vor drei Jahren — nach dem d.r Dresdner Volkszeitung — der SPD-Redalteur : .!i'.loi0ncl< F i n st e r d u s ch ein vor den Vertrauensmän- der SPD über die Dresdner Vrrkehrspolitik gehaltenes verrat. N".r crllarlcn damals: „Die „linken- Schwätzer haben jetzt Glider alleehan» zu tun... Wahlen stehen so, der Tür, ohne sie etwa» zu bieten hätten... Bei dies«« „linken- Phea- I.urcu war es schon immer so: Je schlimmer d«r verrat, desto ktüilalce da» Geschrei. Auch im gegenwärtigen Moment dient ii,r i'«,chrri keinem andere» Zweck? .^as wir damals voraussaglen, ist tausendfach bestätigt '.>.-.'vn. D>,s, Bonde, die vor den Mitgliedern radikal schwätzte, ivieu» Kenntnis durch ihren Bürgermeister (der heute de« . , isij von der Vorlage zur Umwandlung der städtischen n Äkiicngeseüschasten. Sie wugten bereits damals, datz die -r Umwandlung nach den Wahlen zujlimmen werden. Was ist dl« Umwandlung und weshalb wurde sie durchgeführt? Angeblich sollte Dresden Dutzende von Millionen jur Umungsdau erhalten. In Wirklichkeit erhielt e» .nie» Piennig Dies« Lanner brauchten diese» Argnment, ,üi, um die SPD-Arbeiter desto leichter für di« Umwandlung ii, qcwinncu uud ihr« Wähl«» sür den verrat «inzuspannen. Heut« steh«, neu« L«sahrr»! .^.nn wir damals erklärten, die Umwandlung der siadnichen .... ! liiolge zu dem Zwecke, eine Tarifpolitik durchzujühren, -. .I'bangig von jeder Kritik der ^essentlichkeit ist, >o zeigen ' e Taoachen, datz wir auch damit recht hatten. fahrend der kl«inadn«hwer t3 Pfennig sür di, Kilo« walllluude Strom bezahle» mutz, erhalte» di« Lrotz- industrirll«, daoselb« Quantum für Pfennig! I'^gegcn hat sich die Dresdner Volkszeitung noch mit keiner : gewandt. Sie war diejenige, dir alle Anträge auf Aen- der Tarife zugunsten der Werktätigen abgclehnt hat. Amh bei dieser Wahl steht di« Frag« der Privatisierung! -ä>?n hat sich die LPD im Ltadtrat aus einen Beichlutz -g:. wonach ein Ausschvtz untersuchen soll, ob e» zwtckmähig Zwccke der Behebung der Finanznot der Stadt Dresden : i .^r Werke zu verkaufen. Dos bedeutet Auolieserung nnd fette» Leschäst für di« Prioatkapitaliste«! D', LPD-Fuhrer werde» — wie vor drei Jahre» — nach .. abl genau so sür di« Privatisierung sein, wi« sie damals j.r d,e Umwandlung der Werke in Aktiengesellschaste» waren. . -.erden genau lo schamlos ,i»e Begründung finden. Sie ..i dcu Arbeitern oorlügrn. datz der verkauf von IS Pro- .: .:k!,en noch keine Auslieferung an da» Privatkapital be ¬ iss k' -^1 d!:ai«e Di^>kuiiion vor den Anschlagsäulen in der inneren Tie LVD bat wieder mal eines ihrer üdliiben skanda« - 5chwindelplakate angeklebt. In ihrem „Kamps um» Rat- , kommt es ihnen auf erne Luge, aus eine gewifienlose Auf« . ^rei mebr oder weniger gor nicht an. 7 :e tun >a gerade io, als hätten wir in der Zeit der Sozi« ' Gingen wie im Schlaraffenland gelebt," meint kopfschüt- -. «in'alter Arbeiter. „Dis. was sie hier vonwegen Abdaumagnahmen behaupten, -iw: ,a." ergreift ein anderer da» Wort. „Ader diele H«rr- n.. r<n meinen ganz und gar zu vergessen, daü diejenigen, dm Mrjznahmen diktiert und durchgelührt haben — Sozialdv- " n sind!" Das ist gemeiner Kozi-Schwindel!" ereifert sich ein Sozial« "-.o!'at. So ? 2l?illjt du etwa destreiten, datz z. B. der kreishaupt- - — Buck ein strammer SPD-Mann ist?' Ich habe hier e«nen out aus der Volkszeitung. Hier stellt eure eigene Prelle . k. dasz die Kürzungen in der Geiunbdeite- und Erzre- , :.«!orge criolgl sind durch tin Diktat der kreisbauptmann- .vom .'>. Scpttindcr Und Herr Buck als SPD-Mann sieht .r Spitze der krclshauptmannschajt. Die LPD ist also voll- men daiur verantwortlich. Und die Lin'parungen bei den -..'.rborren, Krippen, Kinderheimen und Erholunasheimen - .u- Veranlassung Dr. Bsihrer». dem ehemaligen LPD-Bür- :cr. geschehen. Und da die SPD dellen Finanzpolitik im- ^er g.'üitzt hat, kann sie sich auch hier der Verantwortung nicht "Ui.d.n ilno hier trieft iie vor lauter „Ardeitersreundlrm- ' : und ..kampjesinul gegen jeglichen Abbau". Das ist elend« ".-nagogic im wahrsten Sinne des Wortes. Die Proleten aber -r.iden sich nicht dazu verlocken lassen. Lieser Partei de» -..mmncn Arbeiterverraies ihre Stimme zu geben. Am sonn- :az riik chcidcn sich alle Arbeiter sür die Lisie 3 der KPD!" Reichswehr sammelt Klamotten Heut« morgen zog die Reichswehr au» — mit Mann und Rotz und Wagen. „Wir wollen helfen!" schrien arotz« Plakat«. Bald darauf bliesen bi« Trompeten in allen stratzen. Di« Trompeten lockten zwar zahl-eiche Erwerbslos« herbei, di« an- fingen über ihr« Lage und über die sogenannt« „Winterhilfe" zu o>»lut.»ien - - aver keine Helfer. Was sagen die Erwerbslosen dazu, die an den Ltratzeneckrn stehen und dieser grotzangelcgien Bettelei zusehen: „Wir erhalten ja doch nicht» von der Winterhilfe, höchsten» alte Lumpen, die niemand anziehen kann!" Oder: „Wenn sie un» da» geben würden, wa» uns zukoinmt, dann brauchten sie nicht noch rumzuschnorren. Runter rntt d«n hohe» Militärausgaden, hinweg mit den Mirtzahlungen er werbsloser Familien, ausreichende Unterstützung. Arbeit und Brot brauchen mir, aber keine Almosen!" Aa allen Diokussionrn merkt «aa. datz di« Pro!«««» »tßeir. wa» sie von der .Minterhilfe" zu erwarten Haden — «tcht». Wenn schon noch jemand Opfer bringen kann, bann wird «r da« für den Wahlfond» oder für die Solidaritätsaktion an streiken- der» Arbeitern tun. Wir lehnen es ad, Bettelaktionen des morschen Sgst«m» pi unterstützen. Wir glauben an unsere klallenkraft, an den tzi«, der Arbeiter und Bau.rn. Den nächsten Schlau führ«« wir »ur Kommunalwahl am 13. Rovember. AS«» sü« dt« StP« du« kommunlstenk ——. SUrtorgermptanarr N»d «Mavrv! Ein« Fürsor,edamr der kreiHtelle Reustabt sucht zwei«,! «inen Unterstützungsempfänger auf, ohne ihn anzutrefsen. Am nächst«, Ia,e erhält dieser folgenden Brief: -Herrn... Ne w«rd«n hiermit a»f^s»ch«rt. sich . stgltch pir Kd troll« b«t« Ard6to««t B> »«ld«». ! -—,«b Unterschrift (»ulmKich»? Der Fürfor^empfi»««, h«tä da, Verbrech" ! «zd Pt zuZeine» vrud^ Pt spihch». Das ift «tu »r zwei Welten—zwei Systeme waMVende «tavt Leningrad zählt heute an die 3 Millionen Menschen, mehr als e» je gehabt hat. Der Haien blüht. Ein groger Teil des Exports und der grotzte Teil des Imports, zumal die Einfuhr aus Deutschland, geht über Leningrad. Das Standardwerk der Zarenzeit, die Putilow-Fadnken. bilden auch deute wieder dar wirtschaftliche Zentrum der Liaot Sic beschönigen 23 000 dis 30 000 Arbeiter. Auch ihr Arbeitsgebiet Hal sich geändert. Nur eine kleinere AbteUung wird nach für Ruilungszwear verwen det. — Da» Werk ist ähnlich wie Krupp ein Lammcldrcken für die verschiedensten Zweig« der eisenverarbeitenden Industrie geworden. Lprzialwerke von mehreren tausend Arbeitern aus allen Gebieten der Wirtschaft sind in Leningrad neu installiert. Di« Stabt wächst und wächst. (Aus der Lässlichen Zeitung vom 22. Oktober 1932.) Geschlechtskrankensürsorge .... um 20 000 Mark Wochenfürsorgc um lOOOO Mark Erholuilgssüriorge um 60 000 Mark Zu d«r L«luu»h«it»fürfor^ ,»s»»»«»: izg tzU» Murf Kürzung«» in der PsleaekinderfU,sorge um «000 Mark Durch Senkung de» kinderrichtsatzr» um 410 000 Mart Jugendpflege um 6 000 Mark In d«r Erziehungsfürsorg« zuf«»»«n: rovbtL Mur? Diese Angaben dringt wörtlich die Dresdner Volkszeitung vom Mittwoch. Die Schuldigen vergitzt sie wie immer zu er- wähnen. Wir »ollen ihr bei der Ermittlung derfekben etwa» behilflich sein Wer steht n, b«r Spitz« der kr«istzoupt»,nnsch«ft? Es ist der Sozialdemokrat Buck! Er leitet die kreishauptmannkchast seit einer Reihe von Jahren Di« SPD ist «lfo »nrch ihn »ie Bollstreckert, be» Abbnueo ,»s »«, Gobi», t«, b«r v»lk»,«In,»h«it. Dasselbe trifft auf die Sqlietzglng der Kinderheime, -horte, -krippen, -anstalten und die Erholungs heime zu. Si« »nrb«» g«schl»sf«, ouf Anv»«is»no b«s »tz«»«ttgen SPD-Bürg«r»«ist«rs, be» jetzig«, Rnzi» Dr. vühr«r. Ihr jetziger Aürforß«»«p„«»t Kirchhof Hut nicht in «ine« «inzig«, ^«lle bi« Wteberrräffnung bi«s«r H«i»e und Austnlt«», di« oll« ihm lurlirfteh«», gefordert. Auch die sozialdemokratische Ltahtver- orbnetensraktion hat nicht in rinem e»nzigrn Fall« ein« derartige Forderung gestellt. Sie hat im Gegenteil olle Antrag« der Kommunisten in die Ausschüsse versenkt. Nicht »i« Wohl von S»zi,ld«««krnt«p ist dt« R«üuug. souder» nur d«r outzerporlomeutorisch« kompf unter Führ»»» d«r Kommunist«, konn di« Soziokreoktio^ non der di« SPD-Führer «in T«il sind, schloge» nnd Abbou- motznahm«» v«rhind«r»! k«tn« Stimm« d«n SPD- Führer», d«n Würgern der Volksgesundheit! — Deine Stimme ol» vekenntni» znm Komps gegen Soztolreo» tion nnr der Piste d«r Komm», ist«,!