Volltext Seite (XML)
lrudio tttck octt kirosktt Kasernen, ZIvgselder, Jestungen -vager anü gesteigerte Ausbeakng im..Dritten Leich" — Bericht voa einer Ztaiieareije Kaum -ar der Zu- dir Brennerhoh, udrlwunden, und schon «»läng» un« ,ene Atmosphäre de» Faschismus. durch die man tormltch k>,r Argusblicke und gespitzten Obren de» ausgedreiteten Lpitzeldirniir-. lauern siebt Der Zollbeamte legt weit weniger Augenmerk aus die eventuell zollpjlichtigen Gegenstände als aus ,edes B.'aikchen Papier. Leids« die Schuh,. die in Zeitungspopier eingewickeU sind, werden ausgepackt und die Zeitung einer strengen Kontrolle unterworfen Der Koffer wird noch einmal obgeklopn -- vielleicht ist er einer von irnen berüchtigten mit doppeltem Puden'' Jetzt erscheint der Patzkontrolleur, der sich aus einem Platt Papier lorgsaltig die genauen Daten eine» irden S'nrei>enorn ausnotier« kaum Kat sich der Zug wieder in Be- wegung geietz». und schon verlangt der Schanner in Begleitung einer- salchistiichen Geheimdeamten die Fahrkarte Der Geheim- deamre mitzr irden der Emreifenden mit einem langen Blick, dem man spater in Italien immer wieder begegnen wird. Ader noch ein» ist uns schon in der ersten italienischen Station, am „Brenners", ausgefallen. Wir hörten immer von den deutschen Sudtirolern. hier oder klingen uns bereit» von allen Seiten säst «»-»schliesslich italienische Warte in» Obr Die Cilendahner, die Zollbeamten, die Soldaten, die Alpini (Alpenjäger) - an denen hier durchau» kein Mangel ist - . alles Italiener Also Sudtirol doch italienisch' Reine Ahnung man hat nur hierher, an aNen biientlichen Stellen, verlästliche Individuen ein gesetzt, di» über die deutsche Bevölkerung ge- stellt wurde a Am Babnkof voa Bozen beispielsweise kann man die Beobachtung machen, datz das Bobnhos-personal nur ru»- dem „regno", de^n alten Italien stammt, wahrend die Passagiere deutsche Tiroler sind Wir rin Symbol der vollzogenen Unterdrückung, wir ein Triumphbogen römischer Imperatoren in einer unterdrückten sremdlprachigen Provinz mutet uns das kalostale „siegesdepkmal" >a Bozen an. aus dessen Stufen deutsche Hakenkreuzler dem italienischen Imperialis mus gehuldigt Haden. Oben aber, vor der Tempelhalle des Denk mals. da» 7 Millionen Lire verschlang, die den Sudtiroler Bauern obgekvapit wurden, steht ei« „Carabiniere reale" Posten. Tag usd Nach» So mutz das Denkmal vor der ..Zustimmung" der Bevölkerung geichutzl »erden Ein sehr hnnialliger Ausdruck der ii>»en llnzuiiiedenheii der Sudtiroler arbeitenden Bevölkerung Ader man lau'ch, sich nicht D'e llnzuiiiedenbeit. die sich hier vornehmlich national ouhert, entipringr einer ökonomischen Ur- >oche Südtirols Produkte — vor altem Edelobst und Wein — «.nier-cheiden sich kaum von zenen de>» übrigen Italien- Pon .mem natürlichen Abjatzgebiet. Oesterreich und Deutichland. ist Südtirol aber durch dicke Zollmauern gerrenut Dos Resultat ding-- erstrecken heb die Neye saschislijcher Spinele, «n ganz be sonderer Ausdehnung aus die Armee. Aber noch eins fallt uns aus, wenn wir im Zug durch Italien kreuzen. Das sind die vorzüglich unterhaltene" Straszen, die sich spiegelglatt an das Babngelanoe lehnen Man kennt die imperia- liiiischen Absichten, die der Beweggrund dalu- waren Aber ein bestimmter Umstand eiletchlerre die Um'eizuvg dieser Absichten > in die Wirklichkeit. C»n Arbeiter im Faichinenhemo. aber stark abgenutzter Kleidung. erklärte mir, als er da- Misstrauen ab ' geitreift hatte „Ja, unsere i/ohne! titl Lire in der Wache i>:i Bio r k), jo kann man leicht Strotzen kau-«' . . " Aber selbst oa« war einmal, deine link Rlillionen Ardener arbeitslos Ich gehe um .'I !lki nachmittags dura die Strotzen von Berona An den Etratzenecken lehne» abgerissen« Prolet», gestalten, wie man s,e selbst in Devtschlanb oder Oesterreich n»r selten zu sehen bekommt. Cs wirnmelt förmlich vo» ihnen. Sie haben keine Faschislenhemden an. Oder im Wartesaal de» Bahnhofs von Bologna. Arbeiter oolen hier aus den unförmigen Sacken, die ihre Fetzen enthalt«. Sie nützen die onlatzlich der ..Zehnjahrfeier" erlassene 70prozentjg< Fahrtermatzigung noch Rom au». Sie wollen dort Arbeit suche«. An dem Erfolg ihres Unternehmens zweifeln sie im vorhinein Aker sie Haden so wenig Ausblicksmöglichkeiten Der Faschist»»« weist ihnen keinen Ausweg So klammern sie sich an einen Stroh Halm Es ist überhaupt merkwürdig, wie selten man al» Aus länder riickhallloler Zustimmung zum Faschismus bei Len Werl- tätigen begegnet Am häufigsten antwortet einem vorsichtig, Zuruckhaltung, sehr ojt aber auch unverhohlene Unzusrirde.-ibei» An den Reden dieser teilte merkt man nicht selten, datz hier ,ene K raste am Werke sind, denen die ausgebreitete Spitzel- «atigleit des Faschismus gilt. Die zur „Zrhnjahrseier" in alle« Stabten des Reiches schlecht übertünchten Plakat- und Hausen wände, aus denen noch immer Hammer und Sichel sichtbar sind, sind der sichtbar st e Ausdruckdajur. I i Die Leoni-er» komme« wieder Alljährlich in» November zwischen dem 10 und l7, leuchten am Nachikiinmel in der IKeqend des Sternbildes de» naiven zahlreich? Sternschnuppen aus. die als Leonidrn de zeichnet werden. Dieie Sternschnuppen — Reste eine» Kometen — leuikren in einer Höhe van 1.10 Kilometer au' in kX> Kilo meter erloschen sie und legen dazw'ichen einen ?iteg von etwa -7 Kilometer in etwa- mehr als einer Sekunde zurück Im Iadre 1700 rst die Erscheinung der -.'eoniften in be sonderer Schonbeii ouigetreten, und als dann l<t-t und i-M> auch wieder der Stern- ichnuppeniall besonder- einkiuck-voll war. ichlatz man au» eine llm! miszeit von 13 Jahren Im Jahre 1»>ää blieben ledoch die Sternschnuppen in -er erwarteten Reich haltigkeit au- aie Hauptmaste war aui -em Wege durch da<> Plane.'eninitem n der .hohe von Iupiier und Saturn geraten und dadurch abgelenkr worden ' tieren man wende sich gegen Osten und halte die Sternkarte vor Cs :st aber zu Konen brtz in die em Jahre 'n der Nacht vom such Dann wird man leicht die ringezeichneten Sternbilder ou'- 16 zum >7 November bas Pboiromen «einen Höhepunkt erreicht l finden und die Leon,-en. aus der (hegend des Löwen Herkommens, und dotz lau ende von Stern Mnuppen >n den iruhen Morgen-I ausleuchterr eben Autzerdem ist die Bohn des Mondes angegebe- stunden irklen werden .'In Hand unserer Karte kann man sich ohne I der am 13 Novemker als Vollmond erktroblt und dadurch '"e Mi'hc am Siernenh mn-.el zur Pcadochtung der Lroviden orren -vekle der Sternichnuppensalle-a-lchwochen wird. rjr der Zusammenbruch vieler Baueri'.wirticha'len Da sitze ich iw Zug einem zungen Handarbeiter gegenüber Wtr kommen ins tsieipräckr Jetzt Kat er 1t Tage in -er Nahe von Brixen Arbeit gehabt, erzählt er. und nun ist e» wreder aus m,: der Arbeit, um die e» so rar bestellt ist 7» Lire bat er bei dem Bau-rn pro Tag erkalten, sädrr er kort >'lnd da» rst sekr v',! sä Lire gleich l.10 Mark) Die Bauern können nicht be zahlen. sie Kaden kein Geld im Haus, die Ernte ist nnak'etzbar h,der Tag dkingk neue Erekutionen Die Landarbeiter wieder, «an denen deute die Mehrzahl okne Arbeit ist. erkalten keinerlei .'ki-teritutzunq Darum arbeiten sehr viele ohne jedes Entgelt, «ur da - Klos,, Esten. Aber selbst solche Arkensmoglichkenen sind o'chr a'üaglich. es mangelt dem Bauern — der Arbeit genug ba,r, - an dem notwendigen Esten W>r sind ;a bei Wein und Obstbauern, di, sich da» Mekl kaufen wüsten Wie ein richtige« falchtsniches Gegengewicht gegen dieie Not uae linzurriedenhett blicken dafür immer wieder militätische An- lrge« — Kasernen. Flugfelder. Festungen — durch d,e Waggonkenster Nicht weniger al» acht Riesenkalernen wurden in den letzten Jahren allein hier im Gebiet des „Allo Addige" n«u erbaut Eie «rsordetten einen Kostenaufwand von fast l> Millionen Lire! Und do» in einer einzigen Provinz' Es ist daher nur zu selbstverständlich. Latz sich diese Un- zutriedenhert keineswegs allein auf die deutschen Südtiroler ri- streckt hinter Irenro (Trient) spreche ich mit einem italienischen Rekruten, der m«r al» Ausländer sein Leid merkwürdig ver- !rau»n«voll klagt «0 Centesimi erhalt er pro Tag als Mahnung tue di, er sich gerade zwei Zigaretten kauten kann, währenddessen i-nk leine Leute daheim kaum iw stände, die Ernte einzubringen Er «ehne sich nach dem Tag. an welchem er die Uniform werde obwer'en können Auch der junge Rekrut >it keine Ausnahmeerlcheinung Trotz der eitrigsten Hebung der saichistNchen Phraseologie im Kasernen bak breitet sich gerade hier der „Geist der Zersetzung" aus. Aller- Vie krsu «er Seiwrren LtelNn serlorken R » » b » ». 0. >av«»i»«e. >n ckar Aueht vo« G. eun» H. Na- »G«bae f», bl»ckl»»tzck» ck>» keu» 5e»li»« »io,den. kl»« «,«««, »»» n»d*-k,d«»ck« O«n»»»lv. «in «ckl«, Oelst stk «ick, »«tze. 8i« »i»r »vctz surr» von un-> I« voll«» p«»ft, Ihr«, tzetzst«, ui^mUlch «,«t»«» ck«r D»r««i unck ckoe ^«vafutl«». ^i« »uctz» -l» ftal»Ltz«Ml»<I» in ck«e k««ill« «inos tzednstaee«*«,. ln«le>n,r» out unck du« »etzvn i, Ietid«»t«e ^u»«nck itze T«d«« mir ck«e Rev^ntlo, veednnck««. l» ckan ^»de«» ck«, ftür,«etzeiar«» »n ck«e kenn« unck »nah ln'cknn ^»he«n ck«» »o»l»N»«l»ah«a /tznkduu» h»< tzf«ckf«»hck» ki«r,«I«v tztiluj««» >oll«e ^lbstuulapiaru», ck«e ck« D»e««i ,«ch««. >«««, »htlv »nl >d««« »«vainlstmite-n po»t«n, »»»peuatzsto, »ich »«ü»»« g«tz«ntzd«r, h»t »i« I« ck«n i«t^<e« ^»br«n h»e« »» »ich »olf>»t g«»rd«tt«t i«>»«rh»td ck«, p«»h«n «f«e 6«»o»»«n »l» 8tnck*»«i» »ck 6«, Incknue^n-^tzock«»)«, v— ^»<Er»t«n »n k»ckj«»hck» S»e,«1«tM» »k «i»«e ««F«d»»«» Rnt»eh«vi«U». ckue k,»u. ck«, fnnl,«n ^ennnckl, unck ck«, «r««, Nutkn^u ckn» O»«o»i«n 8<*l»n »leck un« fn»««e Inn«, »«l». )«h«^Io« >Xt«-—<>»i>«««, p«^i«« i,b4m»»<tz«««tzzs«. ti««ick« ch^»d«v-t»ck»«. d»-o»«b»»«. tk«»t« ir«H»»»«-i'»<tz. r«tz«a« <x-»«i«o. Vi<«^»«tzi»«M, XPeGhD, IGGW-DMA. 'R-ir leben bekan'tlich im Ze-ralter — wohl nicht der Autori tären — wokl ober des „auroriraren Sraat -gedaiilens " Fast aste i sind sie jur oa- .Autoritäre". Hitler ebei"o wie Papen !lnd^ der kampi gebt bekanntlich >a nur drrum - nm mit Isioebdels zu sprechen — wer wem dar- autornare Ben niachen soll Nun 'neidet die Tklegiaphenunion bie erschütternde datz sich eine A r d e i t s g e m c i n i ch a i t der m o n a r ch i ir i ! chen Bewegung" gegründet ko« Ein grotzes llport. wir'lich C» ist nur die Frage, wen sie beweg, E - bandelt sich um einen Zusammei'schlutz einiger Pereinchen au-.- deren Iiiel ichon zu er leben it. datz es sich um wirkliche Polk-vereine" bandelt Wir wollen hier nur einige Namen aninbrrn „B und der Aufrechte n". s Hand aui» Herz, haken S«e gewutzr. datz es einen Bund der Aufrechten gibt ' Oder ,.lsi r o tz d e u t > ch e r B a l»i k u m B e r b a n d" O-er „Notronalverdand deutscher Radelten". Aker dar, Schönste komm« noch: „Bund zur Pflege des nohenzallerngedan- k e n Run. haken Sie geträumt, datz es iowa» gib», hakt ihr ,, geahnt, datz Auwietnsstedankei'toderdatzdieanderen^ C t a p p, ii h , n g sl e sich aereir» in (stedanken aufgelöst haben und ! deswegen ein Bund zu ihrer Pilege gegründet werden mutz ' Wahrlich, da» „Autoritäre" fordert dunkle und verborgen« Schatze ans Tageslicht. lk e o Na Flugzeug stürzt aas ein Haus uud gerät l« Ztammeu VukhreK. 10 November. Ein schreckliche» Flugzeugunglück ereignete sich heute vormittag in der Nahe der Kemeinbe herastrau der Bukarest. Lin MrlitärflugzeuR Marke „Aempori-Delage". pilotiert voa» Unteroffizier Thifuleseu »an der Lusrslottille Pipera-Bukarest, befand sich aus einem Uedungoflug AI» da» Flugzeug Über der Semeind« Hera,trau kreist,. explodierte plötzlich der Motor und der Aeroplan sing in der Luft Feuer Der Pilot sprang sofort m>t dem Fallschirm ad. der sich rechtzeitig öffnete. Der Unter offizier fiel in den see Herastrau un- kannte schwimmend da» Ufer erreichen. Da» Flugzeug blieb nach einige Zeit in der Luft und stürzte dann ad E» siel auf das Hau» der Witwe Maria Smorandeche Dos Haus fing Feuer und stand in wenigen Minuten in Hellen Flammen. SveinlM hW 18 öerMte in ttdmgeW Roh»«, 10 Nonemder. In einem Schacht den B«1don«Bevß. werk» wurde» 15 Beegordetter infolge eine» Ga»einLruch» ein« geschlossen und teilweise verschiitlet. Acht Bergleute konnten sich durch einen anderen Schacht an die Oderflckche retten, die itdrige« zehn konnten erst nach angestrengter Nettungsarbeit i» Hali »nwusttlofE Zutzachd« »» 0« -UhdNAvuchchiijt« ^har-r» werden. EWl>iili«Wlüil bei Sieben Persooenzug fLhrt auf Frachlzug Gietzen. 10. November. Am Donnerstag vormittag o» 7.7.1 Uhr fuhr im Bahnhof sanfe, aus der Streck, Gietzen— Fulda rin voa Fulda nach biietzrn fahrender Personenzug auf eine» (siutrrzug aus. hierbei wurde »ine Anzahl Reisender verletzt. D», Brrletzleu wurden mit »inem hilf»zug nach Sietzen gebracht. Eine amtliche Mitteilung über den genauen Hergang de» Unfall» liegt noch nicht vor. Soweit bisher skit'irk«. hielt der lsiüterzug. der von Sieben gekommen war. aui dem zweiten Chleis der Station Saale«, dam als Ausivr chi«>Ile benutzt wird, und wartete den um diese Zen einlrenrnden Perionenzug ab Aus nach ungeklärter Ursache suhr der Perionenzug auf den isiuterzug auf hieidei wurde ein (siutervagen zertrümmert, wah rend non dem Per!onenzug der lebte Wagen entgleiste. Ein- grotzere Anzahl Per'onen erlitt Berletzungrn. A VlliiMM Ml lleberschwemmuug l» Teqet 1» November An der Ecke der Berliner Strotze Rrupoollee in Tegel nahe der (Gasanstalt, platzte gestern «wr mittag, kur; nach 6 Uhr, das Hauptrohr der Wasserversorgung In wenigen Minuien brachen die Wasiersluten mit solcher Gewalt durch den Fahrdomm. dotz die -Strotze bald überschwemmt war. Da» Wasser, dis eine höhe von einem halben Meter ee reichte, unterspülte die Slratzenbohnglelse. fo datz der Bertebr eingestellt werde,, mutzte. Die angrenzenden Strotzen wnrdwi abgelperrt. und erst in den Nachmittags,tundcn gelang e«. den Schaden zu deheden Die Otte Tegel, Heiligensee, Waidmannsluit. Hermsdorf, Wittenau und Borsigwalde dliebea fast den ganze« Tag über ohne Leitungswasser. Abends, kurz nach 7 Uhr, wurde der Ztratzendahnverkehr eingleisig über die schadhafte Stelle aus genomme». SWlb VW ZMlM B«rli». 10 November. Nachdem erst vor wenig«, Tage« em Fallschirm-Konstrukteur vom Berliner Funkturm in Wrtzleho» zn Tode gestürzt war, ist in der Nacht zum heutigen Doa»or»1.ick wieder ein Menschenleben durch einen Sprung vo« Funktur» schwer gefährdet worden. Unzweifelhaft in selbstmörderischer Ab sicht sprang vor Mitternacht eine junge F«r» a»» 7b Bieter hm- unter. Sie stürzte auf da» Slardach de* 8»nkt»n»restaurattt». wo sie mit schweren Verletzungen befi»nung»lo» liege» blieb. Die Feuerwehr holte sie von dem Dach und bracht« ste i»a Hilden»- Rrankenha»». Die Frau, die etwa 2L Jahre alt ist. aber keiue Aurwei» Mptere bei sich hatte, war mit dem Fahrstuhlführer allem gegen 11 Uh, «us die ober« Plattform de» Turme» Mfahre«. Sie mrler» hielt sich oben einige Zeit mit dem Beamten, der ihr bi« Luastchr erklärt«. Aus di« Frag«, worum sie zu dieser Zeit noch auf de» Aunttunn kam,, erklärte sie, „wenn »an gerade i» Berlin s«, müsse man sich ebe» alle» ansehen." Plötzlich lies st« «f die «de» Sette der Plattform uud lchum»g stch Mer dte VrststMA,