Volltext Seite (XML)
lleberrMende tzrgebniffe i» den Serienspielen Jeder rote Sportler etn Wodldelfer für die Lifte 3! D«r S,»»t,ß»sp»«t bracht« in de» Serieuspiel«« «iuig« »echt »r»ß« Uebrrraschuugen, aut «eiche man keinrssall» gesatzt war. A» den talaead», zwei Lonnlagen herrscht v»l>standig« Zport- ruh«, da sich all« Sportler und Sportlerinnen reitlo» in den Dienst der Kahl stellen, um mir zu Helsen an dem Kamps der Arbeiterklass« gegr» Unterdrückung, gegen Lohn- und Unterstut. dungoraud! Jeder rote Sportler rin Wahthelser sur d>: Antija« phistisch« Aktion, sur die rote l!>nheit»sront, sur die Liste U Bon den Spielen gingen naibitehenoc Berichte ein sp'elv. V2 brachte c., jerlig, den ,",on ib.'itllcrn ein 2 o berzub,ingen. trotz Uederlegenheit der Gaile Ein nach gragerev «ilonziuck !er- stete sich Zskhachw'tz l, lnbein ile ,,ch von BiB 12 l in '. i> I hin. einlegen liesten. Auch dir sub->iell0jer harren gegen Brand nicht so viel zu bestellen und konnten den vier Loren der Gaite nur ben Lhrentrrjjer enigegengellen Deuben l zeigte gegen die Eoßmannsdorjer eine dedemende Zoliiivelbeiieruiig und hielt iich tapser mit IN. Die »cidenaner l kannie die Piiiiier >. erwii- tung-gemast schlagen und ein einw riioireie- l eiz^ien > r konnte seinen Gegner Zauckerode l niir neben loren nach >-»auie schicken. Die <iochuiktlculc konnten die kripi'enei ! nn Pilickir- spiel nur knapp wu 2 1 bezwingen, inahrrno die R'.benauer an« Eigenem Platze eine 9 o-Riebciloge von den 'Dm^ewiizcin ein stecken mutzte,z. Untere Ikauuschastru: Raoebeul 2- Pirna il 2 12 2. Rabebeu! A—Radeberg 7.1^ Radebeul A.!1> .schieren A »> «> I. Radebeul 1 Igb.—BsB l2 l Igo > n. Radebeul 2 Igb Pirna ll 2 Igo 0 1, Radebeul > Kn 'B'B >2 l Kn l 2. Z-ibackiiviiz 2 B>B 12 2 .1 4: Zickracbwitz ,t- Pirna II :> 2 i>. Deuben 2 üotzinann.-dori 2 17, Deuben AM—Eotzinann-bori «> 1, Deuben Igo zrap mann-.dorj Igo. 2.l: Deuben sck>ule! E sst-.nann-bon Schuler 2 I. sub <,el!0- 2—Brand 2 .> n. snb >>cli.'- ck Brand :> .! :i. Sub-faclio- 1 Igb.—Brand 1. Igb. t I. sub >>e!io-. Zchuler ge> oen Brand Schuler 2 >1. "2 Inebricktzlabi 2 Ioio-bru! 2 n l. 02 Zriebriibilabt .'i Iorl>ckiriit !1 2 n. Heidenau Pirna > :> l t, Dokna 2—Dre -den 2i-eil 2 I ck. Dohna AM Zickiackwitz AM 13. !»»>>.> 2—Zauckerode 2 221: ARi —Dre-oen Ateil AR, 0:2: lbtz.'» l Igb - Meisten l. Igb 2 2. sirastenbahn 2—Rott- werndors 2 o I. -anddoll: Rabenau l Sp.- DLB >!d l 1:1 ll:2s. Beioe Piannickiaiien traten nicht vollständig an lierenen sich aber ein ansprechender- nab jlotte- spiel -eidrnau s> Pirna I Li >:ll. Achtung, Berelnsvorstänae und Funllioniire! Am Mittwoch, drm S. Rouembrr, werde» im Bezirk Drr»> de» in den einzeln«« Grupp«» Gruppens'tzung«« durchs«» suhrt, Punkt tN Uhr. Di« Lokale sind salg«ndr: Gruppt Pirna: im Pirnaer stodion, Grupp« Zrritol: im Zr«ital«r Ivoj in Deuben, stkidegruppr: im Bahnrrstauranl Lttendors. kein Berkin Vars zu dikikn wichtigen Zuiommrntunsten iehlenk Deutsche Lunattreüiee tn 0ee Sowsetunlvn Die drei Berliner Arbeiieriporrler Leetz Behnke >i"d Duma»; die ichon bei Lai»g>lreckenlauien anlaglidi der tuewerk- ichajt.'paitakiade in Leningrad achtbare Enolge e>ringen kann ten, iiartelen zu einrnr lb.ck Kilonieier-Laui in '.Oio-tau D>e und Lula waren init am stark Gleich nach dem start'chuft ietzie >:ch Bebnle an dre spitze der >2" rei!ne!,mci In einen, benen Langgreckler au.- B>o-,kau. Leningrad. R.cknn 2(owgaroü a»,>zersi scharien Lempo konnte Behnke bis zum :i. Kilometer die spitze ballen. Leetz nel zuruck Da- Dnnamo-stadioii kam io sicht, und an, der halben Bahnrunde lag Bebnle an butter stelle Dann ging.- wieder hinaus aus die siraste Bebnle wurde am zrndc 7.. Leetz II. und Dumatz .17. Amtliche Bekanntmachungen der KG > Aunktianare der erweiterten Agitleitungk Unlere nachiie Sitzung ist am Donner--tag. dtitl l>. ll-, lb Uhr. INI Büro Alle müssen rejtlo- zur stelle lein! Bezirk-leitung. ^rg spiele Rr. 212. 121. >71. >-!«. !»».. -m, ,e l'> Rlark s»la,c lind Bunktverlust wegen 2iich!antleien . de.- b'anverein -. Zormularstrasrn drtr. 2lb I Ron.-mber wird gründ ruiich keine /^ormulargraie mehi eriauen. da die Bereine nun darüber insormiert lind, dost alle .'lngelegenbenen urch der Retnelnr. 17 zu senden sind. Adressrna»drrung Dohna. .'Ule Zu chiriren und s?:e!e iind zu richten an den ts>eno'sen Kurt .Dciitschel. Dobna. Kanignr. >a. sportl«ri»ntnkonsrrrn.z rm Stadion Puna rm 2 .Uovewber, IN Uhr 6r cheinen aller b-enoumnen >>: Bslicht. Lpirlongrdotr. ^Belcher Berein bat Znrere' e. eine ban?^ che ^,ustba!!inan''ichi'ten zu den .'lieihuachr.-teiertagen au/ dem B-atz zu baden ' Die Brnern ver»ugerr aber eine pielnaikr öl» D>r Bedingungen »nd beim menm-. , s -nei zu er'.'bien Angebote sosori an Retbelsrra^e 17. ^ustbrll Bez'ik leüu.rg Gegner gesucht, .tzaiurireii <de »uchen lautend Gegner «ur 1 und 2 Manmchan mogltchg sonirabend- .'lngebote und an da» Arbeiieiheiin Dre den-.'» . iiroste Meiner s:ra>ze skorner- gariens. zu richten. Achtung, samar,trr-Lppo Htldrnau! Rach einem ^abr »eiter und überzeugender Arbeit, welche auch enolgre'ch war. haben wrr de chloiren. e>n sri'tung-tesr zu verannalren. Die e- rinder am sannabend. dem .V 'Rovember. im Deutschen ^urnerhau-. ,n Heidenau ,«att Beginn 1»> Uhr. Eintritt lu> 'strennig Zm Programm sind verankert da- ^»a< ^rcheiter Dre -den >21 Mann), da-.- Tanzpaar Geichwiiter Roller von der staal-oper Dre-den sowie dir saniiriiergruppe >iei- denau mir einen, Einakter Programmbeginn 2" Ubr. vor und nachher Lanz Der Reinertrag wird zur weiteren Au-bildung Gchachsparte de- Reriung^-ipeicn-. benutzt. Ardciler, beiiichi renlo- d>e e Per- anskiltung! Btzirkoleitung der Dreodner schachlporte». Die nachiie Be. i'.rk-iitzung »inder am ll 2»ovember bei sud-^elio- ira>i D»» L rge-ordnung i'i austersl wichtig und der Beuch Punkt N Ubr non sprrienleitern und Spielleitern erwun ebt Lage>ordr'u"g 1. Da.- Bezirk- piel am lb. lbovember. 2 Berichte der sparten, leitet, i sti-rinplaa Akuter L» !2 l'.ll, t sp.eliechni che:-. a Per- chiedenc- Bei l'tichlericheincn l Mark siraje. Ergrdnisit dt» Einzelmristkrturnirr»: Bartich Donath l u. ,'kitz che Kronerr i n. Dietrich—herrlich O ll Panl,k-;>enke l n. Gabler starke n.l, Zeuer Geistler 1 »>. smendek—Mul ler '.-.'.l schmalz ztiberr l 0. <.randrick-Deckend 1 n 7>n nachher 2Boche treiren sich Donath -Ikitziche. >aerrlich g» gen Bari ch. kretzichmer-Dietrich, «'»liemann—<->andr>ck -beide" reim scho-ei». -"anniz >rabenbauien. >'»enke — smendek. Mutze» gegen Pan.ik. starke Eder». Geistler i'-obler, schmalz —?,eue, Zm serien-pie! -vielten Dobna 1—Z ch'chwitz 1 2 tz. Dobna 2 gegen Z-chachwitz 2 ll l> Am 2" II -prelr Geno-e Ritz-che lDsBl -imulran gegen d-.- neue Itziupp.- Rabenau, da rlbst '1 Uhr. Albrrthobe. Ga,re will kommen ' Zum Busttag haben pch die Ebemnitzer ihenoiien mir lltz sp-e lern angenreldei Er- werden r»r diese Quartiere in Ueb'gau und Aliitadt g, iichr Der Bartzlag iir allgemeiner schachprapaganda- rag und alle Bereine werden er ucht. d»e!e Beranitolrung m-r alten B.itreln zu iinterckutzen Die nächste spartenleiter!itzung ,!t am .iroveniber I'» ilhr, bei sud-heUoc-. Z>u Zttru »vrsus Vm bk,itve»fb. ck<-m 2 brav. 1g l.!be, chozinnt e,n ne'ivr .ki'i- .kit'u !-lur»>i< in cker 1irrnb»U« cke.» l>pe>et»vr«>in5 k'*bik»u slktz^s, olktn sur «II«- Sportler unck Sportlerinnen cker dlO. Lar Treideln soll verboten toerdr« Dt« «»tohOuptmannschast sEtdstromowt) grg.» di« Lporll«« I ^olgende-l, schreiben wurde allen masseripor,treibend?? n einen der Amtr-bauptmannichast Dre-den ubennittclr: .E- itt wiederholt beobachtet worden, dast Rude-^« Paddler ihre Boote vom Elbuser au.- an langen s-rle-' auiwart-- ziehen Die-e.- iogenannrc Lreroeln bat .R:--.: zu Beschwerden de- Publikum-.- gegeben Abge ^hen ' .durch die-e- Periabren nicht nur ^ustganger. sonsern a-i ' schwin-mer und andere AGueripartireibendc- erheblich h^ . .. ! wenn nicht gar geiabrder werden, i,t da- Ltcioeln i,!..- werblichen sch'iiahrl geiraiier. Die Amtohauptmannschast wirb im kommrnvtn ^red,--,. durch osscnilichr Bekanntmachung da- Trridkln sur dri, booloerkthr verdirten usw." Diele Mo.iznabme. die von der siromkrhoroe im ., durchgeiubrr werden io», dienr dazu, den sportlichen der Elbe -.n gewiner Beziehung einzuengen Da lr-b d- a'-. beit nichi nur gegen Ruderer und Paddler tibtei - " . . allein auch gegen die segler. mu>'en wir um- or re - -- Denn l-euie nu» die werktätigen Sportler o--- - - lichen Peidiltn-.-'e 'Won nark in lliitleidco ch-.ü - und tick' inck»;. >nie die sportbootbentzer. cii'ea o>o-'r >- können, will man ihnen auch noch da- legte n.-hm.v - s. ^ahrl aus der Elbe ourchzuiuhren. Gegen dieie nene Perordnnng haben wir olle ltr-achr „n-. grschlolirner ^ron« dagegen zn wehren, weil rden nu« tu« n-.h taiigrn Sportler darunter zu leiden haken, mir bi,rs<--, dulden, dast die- im Zruhiahr zur Durchsuhrunq kox,!-, . heistt «o in genieinsamer ,^ronl gegen diese Mamiah-n« a-- kampsen. Die freien Ai-iueriabier D:e-den <R,itqlied an alle Bereine ein schreiben gerichtet und »ordern o P - gleich welche, Qrqanisatio-.l, aus. mit un- gemrinia-:, k- - zu iuhren Dr-Hald stehen alle wrrktaligtn Sportler ,iiin?'n-.,n »rrdr» dadurch rrreichen, dast eben nicht nur die Lik« . „Gtldsackiportler" da ist, sondern vor allem sur die Aicrtiati,,?' Legt auch am K. Aovembrr ein Massendekruntni- I»r den p««!,, torischen Kamps ab. Alke stimmen der KPD, Liste ll besser ist 8üMer VMX0M Sklll Ihre Trnslnuttg deroncksn EivvH S«iiilSm M XnnllMMsntdÄM! Z)e Ok/a Vavoe. .Ifune/ion !ä«.HIii>ers»re»t i^> >".?« ,» cken uvck s<r»nl<ee> I»;t uventl^hrl'eb Sm» «öv»Wr^L«We los t», Torin» lt«,I»^»«t-»n«t« d»««v»n»v, »aoa N. Aortsetzung Dährewd meiner Krankheit entwickeAen sich di« Trrkgnillr mit ungeheurer Geschwindigkeit. Besonder» Tuorustland war von einer elementaren Malienbewegung der Arbeiter uderikut«-». Die Arbeiterdtwegung deeinslustte auch die Bauern. Zur Unter drückung der Baurrnunruhen im Ldarkorver und Poltawer 8ou» »ernement bekam der Minister Plehwe den Segen vom Abt der Troitzo-Ssjergejewer kloltek». Dte sich immer mehr verbreitend« «kementare revolutionäre Bewegung Luberte sich zu Beginn 1W3 in dem grossen Streik in Lüdrustland. Die Demonstrationen, di« schon 1902 begannen, ver wandelten sich, wer »» in Rostow zu beobachten war, in grandiose Massenausmärscht, an denen zwanzig- dt» dreistigtausend Menschen teilnahmen. In der Zett, »k» die» «kle» vor sich ging, war rch durch krank« h«it -«jwungen. mich van der Bewegung abseits zu hallen. Traf ich mit den Senvsse« Karpow. Rltwloro« und Kriszanowskij zu« s»«m«n, so h,merkte ich ihre mitleidigen Blicke, dir einem Schwer« krnnkn, galten, der wohl gezwungen sein wird, sür immer au» dein revolutionären Kamps au»zulchriden. Ich aber lies) mich h«rtnitckig behandeln, um ganz gesund zu werden. Einen Monat später, al» ich von d«r Krim zuräckgekrhrt »ar, —» wohin ich Lank einer Sammlung de» GenoNen Ponomarsenko, »nter den sHmpatbifierenden Studenten (k00 Rudel) sahrea und »ich dort einer Moorbehandlung unrergiehen konnte, — konsta« tierte ich plötzlich, wählend eine» Spaziergänge» mit Panama». jc.ik« und Palaschok, »atz ich »tzne Stock gehe» konnte. »Sch««« Sia nur", sagte Palaschok. »sch««« Sie nur, «er« Dchar Ssch»«»»»tts4 ist gesund gewordank- l Er geht sch»» »i« »t» §«r Gesunder, ohne fich Mf töchMchI» Mch «r 84 «icht lange zurückhalten lasten, um sich wieder an der revolutionäre» Bewegung zu beteiligen.- Ich entschlost mich, wieder an der revolutionären Arbeit teil« »unehmen und übersiedelte von Polalchok »n die Bokilchaja» Maisilikowikoia-strastr, an der Peripherie der Stadt, in «in kleene» keuchte» Proletenzimmer. Durch Karpow und Ljewtschuk lernte ich Genosten Lkwow-Roga»!chewlkij kennen. Er war In tellektueller. Jurist, glanzender Agitator, der sich während de» großen Streik» im Süden, welcher sich auch in Kiew au-dreitete betätigte Al» die Kiewer Ei enbabnardeiter aut die Straß« l gingen, hielt er vor dieser zuiälligen. tausend Kopse zählenden ' Arbeiterversammlung eine flammende revolutionäre Rede. Er machte den Eindruck »ine» lehr guten Genossen. Da Genosse Karpow mich al- erfahrenen Revolutionär, der schon in Petersburg gearbeitet kalte und sogar noch Eibirten verbannt geweien war, empsahl, wurde ich in da» Kiewer Partei« s komiter..kooptiert". ,.E» wäre vielleicht bester, wenn ich. bevor ich in» Partei komitee komme, zuerst in den unteren Qrganisationen orderte und sdi« fort-chrittlichcn Arbeiter, die Stimmung der breiten Arbeiter« massen kennenlrrne", sagte ich. ..Ja, Sie haben recht", antwortete Rogatsch^wlkij. „Sagen Sic bitte, ist da» wahr, daß S>r Kladiimir Iljitsch Uljanow kennen? Sie sollen sogar mit ihm zusammen in per Berdannung 1 gewesen lein? Ist e» währ, daß'er'Menschen, die'rden so klug !und begabt sind, wie er, neben sich nicht duldet? Ist e» wahr. ,doß er e>n Menich ist, der. um dir Macht.!» seinen Kanden zu >behalten, nicht davor zurückschrecken wurde, dte Partei zn spalten? Wo» erzählt, man sich bei Ihnen'in Sibirien über Julian Ossi« powitich Zederdaum?" . - ' „Zum ersten Mal, höre ick' daß man non Wladsimir IlsUsch. ol» von-einem Menschen-spnckii, der au»schließlr<h die Interessen «ine» persönlichen Ehrgeize» vertritt", e,änderte ich. „Ich hörte van Genossen. Mitgliedern seine» Z rkel«, gerade da» Grgenteil. AN, sagten. daßsWlpdjimir Iljitsch leine perlöckliche» Interesten und die Inter,st,n anderer' deo Interessen der Revolution und der Arbeiterklasse voklständig unterordnet. Sie fragen, ob er Menschen, di» tdenso klug und begabt find wie er. neben sich duldet? Ebenso, wie sich in jedem Zirkek derjenige hervortut, der diesen Zirkel h,gründet, war ,» auch, so gka»h« ich, in de» Zirkel Madjlmlr Iljitsch» der Fall. Alle Mitglieder seine« Zirkel», die ia Sibirien lebten, sprach«» über Dladjiwir IkjMG »l» Sttt ^en W-rk« diese, Zirkel». Kein M«!ch «det« auch mir ein Wart darüber, daß Zederbaum dort dieselbe Rokle spi?':« wie Wlabjimir Iljitich. Warum frage» Cie übrigen:- d.":k-'' Ist denn zwischen ben beiden etwa» vor-gesallen?" „Io, es sind Genossen aus dem Auslande gekommen b e beunruhigende Gerüchte verbreit«» . . . Eine der wichtig ter. t'-- : Auslagen widerspricht dem. was Sie gerade erzählt h:be? ? - Gerüchte geben die schuld an allem Wlabjimir Iliiisch Uedr - kommen diese Auslagen aus sicherer Quelle. Pirlleicht wir: -> sich aber heraii-s«ell<n, daß bas alle» nicht stimmt." Ich verabichiebeie mich von Rogatschcwskij und kam nicht mehr zusammen. Augenscheinlich war er injolge be: hc"' nackigen palizeilichen Beobachtung gezwungen, gewciniar- r Genossen Karpow Kiew zu verlassen. E* gelang ihm : bi« nalwenbigen Berbindunqen mit den Arbeitern herzu -N -. An seine Stelle kam ein gewisser Berditschewskij, der ger:."e "i Ausland zurückgekehrt war und der kurze Zeit nachher sich in e-u wütenden Menschewiki verwandelte. Aus seinen Worten wr: » mir klar, daß er, wie auch ein junge» Mädchen, da» seh: » nach seiner Ankunft au» der Schweiz nach Kiew kam. vv" A:>!- '» geschickt waren, der von dem Augenblick an, als die Borz einer Spaltung sich zeigten, die Organisationen tn Rußland r seinen Anhängern überslutete. Berditschewskij verhielt si.b » trauisch, ja sogar feindselig Lenin gegenüber, sympathisier:, »der. tztit Azelrod. „Warum sind ^Sie gerade nach Kiew gekämmea?* fragt« da» junge Mädch«n, da» au» der Schweiz gekommen war »: Astja hieß. „Weil man in der Schweiz die Kiewer Organisation 'Gr mustergültig halt und der Meinung ist, daß man durch sie irbr viel lern«« kann. Genoss« Ilja l!« wurd« ich in Kiew genanm) ^Da» ist sehr merkwürdig", antwartete ich ..Wahrscheinl ^ beurteilt man unsere Organisation nach der Bewegung zu B,«,-"' des Jahres, die tln Sommer, im Juli, besonder» stark war. al» >n Kiew det Generalstreik ausbrach und aus dein kr«ilchatsik uv» a anderen Straßen da» Militär in die Massen schoß Jetzt It.br di« Sache aber ganz ander» . . . Sie misten doch, daß di» gai- r Kiewer Organisation au» IL bi» 1b Arbeitern besteht, di, ni»t veihastrt wurden, daß in de» Lrbeltermäffe eia« gedrückte Srim« muntz henscht daß «» einer »ngrhnlre« Arbeit bedarf, «m die Kräfte zu sp>mn,l« »nd di« Kawpfitimmung dt» brette-i Arbeite»maste 'M heb««.* Martletzlm« ko lat.)