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„iiktnkne pnonn »tost» clar nntlonaldorlslirtirci,« ovurrcstlanct!" 626 ^iief spnckt clss örsune i-lsur; L» ckteaee Stella »atle» ckla Ilaeeaelrakle» »» ^oet komme», ckla tu «ten» veaamn Nm», »u ^liinrkra ckle DoNttb ckee fVaktoaalaaalallalloebeu Kartet be»iima«eo. llltler uuck Strube», b>«lo» unä tinebbel^, tbea eigenen zuanprllelie aollt td» kkee» um! leaea vuck «Ne Aun»e«>uenrea ckara«»» »tekei». Ute Aauaequenr kll» eurk un«I kN» «tie nutivaulevrtullatlaebeo IVeekllNye», <m^» <lt«> ^uge» gettknet wercke» mvm«^ «iuwlt »te eekenmn, vve »elrl» -Inen zbgrunck »le ev» ldreu etae«»e» dUdree, geaeblepp« wvrckew »Inch. Ste not ton gegra «le» Itapttalkmu» bitwpkea — «Ne .Xurlbonren leele» auk al» Sebilckbaltee «le» bapttallatlaebe» laieeooaen. Nich:» ir^chten dl« stafenerniz-Fllbrer mchr und lieber leugnen, al» Latz lie Paz-en toleriert hotten. Aber wer «* nicht glaubt, der k^nn r» 'ckiwarz aus nxift lesen, in ihrer eigenen Presse lesen, und ^u« k»r,n eigenen Neben Horen bah sie P<ipen nicht nur gestützt !, den lundern daß 'Popen nur dank der stakenkre^zlrr an die 'tleg.iung gekommen ist > tl, iH ««genes Zenlrolorgan. der ,.Löikiickie Beobachter" ch,,t-i am 2t. ^uni, nachdem Popen ichon drei Wachen regier!« I erreich«, nxw noch dl» vor Wochen sosl au»flcht»to» erschien: wir wissen ganz gem,u. warum wir dir Papcn-Regierung im Augenblick ni.hi stürzen." Lo konnte Pop,n Nou erordnung no.h ?lotl^r.'idi!uiig »-lassen lind wer noch nn: er an der Verantworil >t'"t der N.,zis z, eiselt, der hör» zu guter Petzt den Partei-Papsi "!i'.er seldst. der im Zlrku» Kron« na.h der Nri.h«!og»wahl "i > ' .Die Partei Hot Sir, Herr von Popen, solange toleriert, al» ich Sie tolerierte!' Da, dürst» wohl aenügeu. Ad« »ir behaupten »nd daß di» nailonalsoziassstlsch« yührerbanb« Paprn and sei», ttonäre Politik nicht nur tolerier«», sondern mit allm ,hf„ / sähen übereinftimmt. Jen« stanb«t»polittk, di» Veustchland vom Welthandel und damit di» Maßnahmen der Nachbar,in-,, gegen di« deutsch» Au»fuhr herauosorbert und tausend» hnm ardettender vetrieb« zum Erli»g»n dringen wird, ts« »„ de» A, ' nalsozialtsien ursprünglich gesordert worden. St» find e» di, Aenderung ihrer progrommatlschen Srundsätzr sogar den Lohn^r, sordern. Lor un» lugt di« Programmschrist de» nattonalfo, jchen Neichetagsabgeordnrten und Braunhöu»l»r» Gottfried g,z,, in der di« ursprüngliche Forderung aus gut» Gnilohoui,-»,, Arbeiter ge st richen ist Nir stellen die entsprechenden kuün der sechsten und der direjährigen siebenten Auslage einander über. Der llnterlchied springt sosort in di« Augen und wir» seden Nazi-Wrrktätigen höchst nachdenNich moch«n: .Man wär, heute versuch«, den Kanzler da» alte deutsche .Landgraf. werd« hart!' zuzurufen. Da» ist er ober wohl au» eigenen willen, hinter ihm steht ja da» neue na- »iaaalsozialistljch« Deutschland!" Diele» Vekenntni» kann niemals getilgt werden S» kann «ben- somenig auogelachl werden wie di» Heb«, di» der Berliner Führer Sros strlidors am V Iutt im Luttganrn hielt und die in der Festttellung aiptelt, .wenn die SA nicht wär«. dann hätte sich diese Regie- rang keine vierzehn Doge halten können." L«nn ihr »rwerd,iol«n Nazianhanger heut» durch die Lower ordnungen ebenso vom Unterlkutzungeal'dou beirolien seid nur eure kommunistischen und sozialdemokratischen klaiiengenossen, dann denkt an dir«»» Won dr» Helldors! Dann d«nkt daran, daß über di« 'tütz«nd«n stände eurer eigenen Parteibon zen Paprn und Kayl in di» Leisel der Macht grlongt lind 'Ilie hrlttrn si» »inen solchen Unt»rsrUtzung»ot>b. u, nl, die sterauegai', der Notverordnung über die Lohnkürzung dl« Zer trümmerung der Lvilaloerficherunp -n Lerorl'gem ilnrsaug iv,'.g«n tönnen. wenn eure .suNr.r ihnen - chi da» Per-prechen der loie» rirru g zu putzen gelegt und «ur« zum Wibeittand sich regenden Krajie lai mgelegi hauen. ster folgt em neuer Bew«i« Da» ittrrtri- .'rqan der Hillers in Hamburg da» . » amhurger Dag, blar 1". >chr«ih'. rn ll ouli .warum sollen wir nicht tolerieren? Dadurch haben wir „Gule Löhne" - verschwunden! d. ^ukla^e <1SZl» .. Uer evohr« r'nteenebnwe mutt mit chm p r »en on Ule untorrte Oron/o ^<twn. muU »eine Arbeit er gut ent lohnen . . . l»U!« hervor- ruzrentti-te un^ !txk^nnte»t« ltei--piel tile^r ^rt (.'nternek- mer l»t tienrv > >r,t dileht n>ln- tter k«<h >un,l in ,tie-u!r tiin- rüebt einruxhät/en ctie Krul^p, kirüort, 1tzz»>en, ^dbv, ötan- ne»mllnn, ^ltinen»" 7. kulkt^« 0^2) „Der rlchtlsse i. nternebmer i»t »tck ^»inve ve,li<','vlrl»chr»lt. llebtn huiz,'utx> tturekau» de- ^ullt. ,lle t^rreuk^unx l,t ein- euri^l'tin. tlah ,ter szetlnrl nut Uen Z!,rinx!»ten tivrten lur tten Verbrsucher leerten kann, ilatt ltt« tker»teUunir^ Uoite» inuner xeein^er v»^errlen. Wohl ^u» leuchtenct»te 8 ei» piel rmleker rvotm«, «'ntern^imeectenhwetsa btt 8rn»t kbbe . . . öitznnee »via ki » a- ne» munn, ^Verner Sie- ,o«n». Ddy»»,n, NorilU, Ar, utt, ösa l I » i ..." ,.lkie»<nbetriebe ti<on/erne, S^NltilvNte untt Prustet Zerrten ver«ti»»tllcht." „piex-nketriob,- st<on«ri»«, SvnUtleate un<1 Dni«tei werden dekLmpl t." ^I»o krützer hioll «» .,V«r»t»i,tI,cht-, s«t«t genügt ch« «rt^ »ttmml« ru niekt» veepklicklenrt« l'ke»»« „bektmplt" ^t>«, <t>«»«» „t»«>,dmpkt- »irü io ü«r Droge»mm»rcheikl »ukg,t>r-t>en üeu Worten ..Der S»tion»l»ori»Ii»mu» »vie^ »ueh gröüle inüu»lr^^ Werl,«, «olange ,le lm l'riv»lt»«,lt, bleitxn t"ie üenken die, u lveupp dlnnne'-ni.mn. 1 t>v»»en u»M > >»rine»^«g» »l» üen l.->^> e»»en ,ier s>«»»lnltze>l eu«iüerlitukell6 »bl,l>nen " Da» Hakenkreuz-Lob für Linnen, sollte jedem aubgebr. «.', Liemens-Proleten aus die Werkbank gelegt werden, sollte n,:, jedem durch Borsig arbeitsla» gemachten Werklaligcn u» r ., ichllken Da» ganze Volk muh erfahren, daß au« den grund'Zh «tuudgokungen der Nazisührung die Forderung aus gut« Snl'.odn^; der Arbeiter schlicht und unaussällig entfernt ist. NiWrer reglkn im ArenlN UM tohMllilM!! Ml Walcher Funk. Leiter der Tleich.wirttchafl.abteiluntz >n NSDAP, erklärt« nn November !03l in einem Neferat do- « ausgerechnet im Herrenklub hielt: Vg. Slratzer entlarvt das Hakenkreuz „Schwerindustrie und «vrohhandel werden nicht verstaatiicht!" — Die Ausbeuter triumphieren im „Dritten Reich" — Wer zahlt alles, was die internnlionalen öörjenwölle wollen Nun :l! e n ckr. gnl« e:ng«lrrttn, da» un» eigentlich der Ptlicht enthebt, den Bruch aller Periprechl.ngen durch d:« Napsudrung und ibr, hvr gk, l g.gen.id.r dem inte, nationalen Ztapüal nachzuwe s, n W>r meinen die ürk.arungen de» Pg Gregor Straher. de» neben Hitler «inilutzreichiien Fub:er» der hak.nkreuzler. Gregor Ltr.'tz,r da« dem be'annten ameril-anilchen .'Zournali'trn Knicker bocker »>n Intervuw gegeben da» :n der amerikanischen Pr«il« ver- attentlichi wurde und grohe» Aufsehen errate Berrchttgte, Aus» l«h«n' Denn dier wird alle» verbrannt, wo« man «inttmal» n Worten onbetet, sner m.rd unzweideutig widerrufen, was einst- Dell von ihnen zu dem Zweck elngestmrgeu wurde, eine po litische Schuld zu zahlen, dle wir nlchk anerkennen. Ttlchl»- destowtniqer stehen wir fest aus der plaltsorm eine» ehrlichen (veschasl.inanne», der seine Schulden bezahlt." /zart Loch den Poung-Lakaien mit dem Hakenkreuz am Rockautschlag! Er verkündet, bah im ..Dritten Netch" di« Mill'arden iür da» ausländische Vankkapiiol writergezahlt 0..1» den Knochen de» ard»:! nd«n Volke» w.it«rz«;ahlt w«rd«nl ,,L» ist für di« wirlschafl und den ^nzelnen Vkdb'n besser, wenn mehr?trbciicr zu herabgesetzten »en beschäftig« werden, die noch einen Ertrag für die P:> duktion sd. h. genüge d Prosit. Die Red.) zuiassen." Dr Al'red P»asf, Mitglied der N,ich»wirtschali»odlr:luec NkDAP, schreibt in „Der Wlitschast»ausbau dr» Dritten Ar k»<«' .wenn die gesamt« deutsche Industrie auch im heulian, Wirtsä>ofl»snstem einmütig den Veschluh fassen würde, eür Döhne um 12 bi, !5 pro ent zu vermindkra. jedoch unter gleichzeitiger Einstellung von etwa 4 Milllonri Arbeitslosen, so würden wir e i n en Streik, der eiw« durch diese Lohnverminderung oeranlahl werden sollie, aii> da» stärkste verurteilen." Der Nazisührir Pfaff kündigt also schon an. daß die Naz r»"" den Kamps der Arbeiter gegen den Lohnraub durch kireikt"-^ Niederschlagen wollt». Er gab Paprn geradezu den Tipp für !< '< Lohnabbau-Nowrrordnungl mal» i. erl'ch proklamiert worden war hort Gregor Ltratzer: .wir erkennen da» Privateigentum an. wlr erkennen unsere Schulden an und unsere Verpachtung, sie zu zahlen, wir sind gegen die Verstaatlichung der Zu- duslrle. wir sind gegen die Verstaatlichung de» handel». Wir sind gegen die Planwirtschaft im Svwietiian«. wenn wtr zur Mach« kommen, wird e» keine gewattsamen Aenderungen geben." Wir mr'nrn La» genügt, um all, diejenigen, dir d>« Ltrafzer- El q>> a.« soz a! >t i.hen Pötten" >n der N-DAP betrachteten, von ihrem ^rrwohn zu heilen Der LNatzer ist gr-nau so ein Kaptta litte-^ia'a er, «iitler und Otoebbel« Und weil dem so ist. darum dr n,tt da» Naz programm zum Verschwinden, dessen scheinlozia- littiirr e ."«'rond!, Ii» einstmals gut genug al» Uöder sür die Dummrn waren Da» Naziprogramm wird tatsächlich zer rissen' La verkündet »» Gregor Skraher. Knickerbocker schreibt über > ^>,n Pon't seiner llnterr.buna mit Ltratzer .wir nahmen da» offizielle .anmlttelbare Wirtschaft». Programm der Ilationaisozialistischen Partei" zur Hand, da» erst vor wenigen Monaten in einer ersten Auslage von 600 000 Stück al» Zwang»sührer für Tribüne und Press« der Partei h«rou»gcgrden worden ist. E» ist von Sregor Straßer ge- zeichne«. heute aber »erleugaei« Herr Straßer eiaea großen Teil da»oa, er »ich von jede« ein. zeinen seiner grundlegenden Punkte ab, erklärte, er Hobe die Absicht, da» Programm zurückzuziehe, und »mzu schrei de, und sagt«, er sei soeben genötigt gewesen, den Rücktritt von Kollegen anzuaetzmen, di« darauf bestände» hätten, doktrinär zu fein und an Ideen festzuhalten, di« er setzt at» tiberchlert deirachtet." Wee da» »lt» Programm «rnst nimmt, sti«gtl Di» h»rrrn im Braunen stau» zu München hatte-, di, Zelt für gekommen, wo man bi, alten S,s,g«»tas«ln zerbricht, die man »l» kutist» ausg,richtet Hoti«, um durch de» sojtatistisch«n Schein da» kapitalistisch« Vein, d,« karitatttttich« Prägt», zu überblenden. Um den Kapitalisten jrden Awels^ daran zu nchman. baß chr Seid de, stiUer gut «.gelegt ist. darum wird da» Nazipragramm .umge chr eben" Aber man will auch bi« letzten Mißtrauen»»,st» beim niernationaien Kapital beseitigen. Und darum erneuen und «r»«'t«n Straßer bi» seasatianait« Anerkennung der Lributtaften durch stiller. Straßer sagt, zu Knickerbocker: . Vieeeken, endig Schnidena». wir eekerrnen nnsere Verpflicht«», «. st« p»rkckM^hie». »bmechi ein ^»ßer impciis»5il5Mc vstnaiiißPvilMt vculzmisna »nli saiveacii ve» beeitzunbeeiste Iahreatag d«, Schlacht am, Lütze, gab bea deutsche» m»d schwebtfch», «eakliaa仫» »«laß b«,^ an ri»«a saschtsttsche« «ammel «mszuzteb», S^bstm^äadltch setzlte dabei aicht die .eepabllkäaWe' ketch»Weh», bi« a« be, abgetakelir» «tlhelmiaischeo Vssizstren und schwedische» »«marchifte, »»äseutieete. Vdia« Vit»«, ^tg», Nuta^u eaakttaateeu »mu»e< »»' Ni^ recht» den Masseuschlächtw aaa »amttrhei« au» Ziaaiaad, dm Lausend, nm komamatfteu »ad maalatioaäeeu «,beiter» fi» flacht«» li^. Vie uat«»«n »ilde, b«, „»zeitlich«, »»b mtttetaltmlichn, Lamtam Ltahchat« m»d Nazi, »am, »«bei zab "ich ""trete». Arbeite, uub werktätig,» kä»»ft ge^a Fascht»««! hiaet, in die »eitze, de, ItutzettasraataMaul liii , vlc ölow Mtl rcrllt» teratittrormüi Mr aic papcii «ktilkroolf!