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—gönnt«! mag der en 7«. KPD -rsucht, Dämm, grgeude« «eltenm d«, K»mm«»i»»»» M» »Nichte«. Hierbei verfkie« sich Mrlange«. wie"- dr« v»!k»eett»»g für di« Ober- k » »sltz tur, vor den Kommunal»«-!»« tat. Durch d«» ttvtz»ll»d«« abgegiben» Massenbekenntat» kür di, - Nommuaifttsth, P«tt«i den Kommunalwablrn l» Sachsen find all» Lügendem«» »u» Schmutz und Dreck überspült und perse« worbe» I», »ach die Stetg«r»ng de» N«eitrrrvr» zum Zweck» der Ablenkung der eigenen Drsvlgschafl »om Ntedergang >ntd Bermt der Ruzmattei und zum weiteren Zweck, der Ein- schüchterung d«r Mass«« der Werktätigen vermocht, nicht den weitere« Vornmrich der Kvmmuniftikchen Puttri zu beeinträch- ttgen »nd den anhaltenden Niedergang d,r NSDAP zu dannen So iü »«» in der »ottge» Wach« bekannt-,wordrn, mördirilchr Tretbm der Naztdandea in den Strahn von Ldemnitz »in solcher versuch gewesen. Aber mit alledem könnt, di, weit«»» Zersetzung »tt saschtsttschen Massenbewegung nicht »ufgehalten rv«rd<a. Denn wenn selbst di» Nazi» »en A»«g»ng der Gemeinb«- mahlen d«nutz«n wollten, um mit dem etwaigen Hinweis aus ihren Grand von lS28 in Siegesaeschrei vom „ersolgreichen Stur» auf die Rathäuser" zu schwelgen, l» »ar, da» nur »in, Art ver Selbstdesri,diuung, ein Hokuspoku», mit dem sic vie tatsächlich» weiter, Rllckwärt.entwicklung vor ihrer eigenen Gr- solgschafr auch nicht verleugnen konnten. Ihr schon am 8 No vember in Erscheinung gerretener -rwaltigrr Rückgang ist bei den gestrigen Komtnunalwahlrn tn ganz grotzem Matz« noch w«tt,r versrLttl worden. Was sich in dar grotzen Zahl der Einzelergrhniss, von diesen Semitndewadlen immer »tidar zu erkennen gibt, Ist di, Tat. sache, daß wir Kommunist» n die einzigen sind, die vorwärts schreiten. Am stärksten oeigt sich da» auch bet den Kommunalwahlen dort, wo wir kample geführt haben, s«i e» in Form von Erwerbslosenakrionen, sei ,» In Form von Kämpfen der Br- triebsardeiter »der auch in gönn von Zahlerstretk» gegen Lichr- tarifwucher und in Form von Mieterdewegungen. UeoeraN bork, wo wir unser« Arbeit in den Kommunen mir einer derartigen »ußerparlamentattschen kampfsührung zu verbinden verstanven haben, sind unser, Erfolg, det den gestrigen Kommunalwahlen besonder» stark. Im einzelnen werden di« Wahlresultorr gerade unter diesem Gesichtspunkt noch besonder» zu würdigen und zu besprechen sein. Zuiammensassend lädt sich nichtsdestoweniger schon jetzt unser Vormarsch in den sächsischen Kommunen aus das Konto einer außerordentlich starken außerparlamentarischen Mobilisa tion der Arbettermalsen „»buchen. Dabei standen die sächsischen Kommunalwahlrn in dem sür die verschärfte weitere Fascht- fstruug dezeichnenben Zeichen de» „Purgsriedens". So wurden allein in Dr»«b«n zahlreich, Wahlversammlungen ausgelöst und »nsrre rrvoluttonäre Mobilisation stiirkstrn» gedrosselt Dennoch und trotzalledem bat unser Kampfruf für rote Kom munen «in s» gewaltige» Massenecho gesunden. Jetzt gilt „ dt, von de« Massen durch di, Wahl unserer Listen bekundet, Kampfbereitschaft gegrn den »lendrn Hunger- kur«, g,g,n die faschistisch, Diktatur und ihr, Stützen w, irer zu «ntsickeln. Di« an and«r,r Stell, von un» besprochenen Pläne der weiteren Faschisierung. der weiteren Rrchtlo»machung der Massen und ihrer unerhörten Unterjochung find «in besonders ernst«, Zeichen der «eiteren Verschärfung der jetzt schon äußerst tzugespitzten Situation, die nn» Kommunisten aus unserem Posten an d«, Spitz« der Mass«» finden mutz. SPD für Maßregelung von SM Berlehrsarbeitern «oztalvemvlrailkch« AufMierMe tn »lnee Front mit brr Huaeudrra-DlreNion in »n Berliner DertebrseSrselllcdaN. Auch vleSto»i« al« Agenten berSchartmacherenlioivi B«»ll», 1». No»»«b««. Z, d« «u «mmabewd A»tt«f»»».»e» «»Mcht—toßtzu», stimmte« di« sozialdemokrattzche« Nufstchtottttomitgli«»«, M»««»- la» mit do« fattm, VVG-Direvo,«, all« »o« de» kommuaistt« sche» Vertreter, gestellten Vatrßg« nieder, tu den«» di« sosotti«, Miederetnstell«»» der 2L34 gematzreaetten VVG-Arbttter, dl« Zurückuah», de» «ohmrbbaa«» »ich die B«Mchlu»g de« Gt«tt» »g« gefoedett wurde. Di« fotziaLemokrattiche Bürokratie wurde dadurch um so mobr eil« gedungrnrr Büttel d>« BBS-Di»«rtio» entlarvt, al» st« diost scharfmacherische Direktion äußerem geradezu lobhudelt. So schrieb di, Dm»da„ Volkszeitung unter anderem noch am Sonnabend, allo am selben Tage, an dem dir sozioKemockrarilchen Aufstcht«rat»v«ttret»r der Tivt» -egen di« w'edereinstellung der gemaßregelten Arbeiter stimmten: „Die WG-Dirttricm Kai sich di» jetzt bereit «rtlätt, zahlreich« di» jetzt entlassen« Arbeiter wieder einzustellen" Ja, diese Lobhudelei aus dir BBG Direklion wird zu deren direkter Entlastung gesteigert und es ix' fr: weiter: ..Die Schuldan den unglücklichen Ovstrn, die bei diesem Kampfe zu beklagen lind, fällt tn ersi.r Linie auf di« Draht zieher der. Kommunistischen Partei..* Damit gibt die loziaBemotratilche Preise selbst t>. daß ast» entgegen der im vorhergehenden Latz erhobenen Behauptung „Opfer zu dcklaaen sind". Schreit die Schande der sozialsaichistischen Bürokratie, dt, s«l»st mit für dt, »nttassung der 3S00 Verkehr». «rdeiter gestimmt h»», laut in alle Welt hinou»! vrangett zugleich aber auch di« N a z t » an, die in der schon erwähnten Aumchteratolitzung der BBS dem Berliner Bürger meister Dr. Elsaß, der die Hauptverantwortung für die ungeheuer lichen Maßnahmen geczen die BAG Arbeiter trägt, idr volle» vertrauen aurlprachen. indem sie den kommunistischen M>ß- trauen »antrag ablehntrn. So zeigt stch von den Nazi» bi» zur SPD «in« ge schlossen« Einheitsfront .die fei,! durch MaslenentlaOun- qen dafür Rache nehmen will, daß di« BBG-Ardciler ihren Be drückern mutig die Stirn gebot,n Kaden, Für die gesamte Ar beiterklasse vermittelt dirker Racheseldzug di» Lehre, mit noch grtztzerer Geschlossenheit zum Kampfe gegen ihre kapitalistischen Einiger und gegen deren sozlalla'chisttsche und nattonalfaschi- slijche Büttel und Lakaien zu ruslcn! Alarm gegen llntervrvckungsvolitik lIortfetzung von Seite 1) Nicht nur daß die faschistische Lcrsasjliiigrcform droht, die den Massen Wahlrechtsraub und darüber hinaus die i. Kammer als unmittelbares Instrument der Industriekapitäne, der Jun ker und der ltzenerole dringen soll, sondern auch der Plan der neuerlichen Auflösung dev eben erst gewählten Reichstage« kenn zeichnet den Umfang der von der Bourgeoisie beabsichtigten Schläge gegen die Massen. Neber diese nächsten Pläne der Papen-Schlcichcr-Regicrung Hitler kommandiert Streikbruch Buffehenen'raenoe SnMNungen über den Betrug an den Nazi-Arbeitern tm Berliner Derkedrsstreik. SVD-Vresie verteidigt GchrrSeneurleile des Sondernerichieo Voell«, de« IN. Kovombo« 1i»r Dee »Deutsch«*, V« r»st«»i«ll««> der christliche« Gewerk- fch«ste» »eröss,««licht «i«e «ussehe««,,»«««»« Mitt«U««g »«» PolUifch-gewerkfchufklich«» Zeik»«g»di,«st»K, D«««ch Hot »t, Vork*il«iti>«g der NLLVP »o« der Verliu« KGV0-Leit««g k«1«H»ttsch ,,so,bett, sch», «m Go««ube«d. »ew L. Neve«»er, im V«eli»«« Verkehr»streik «ff«« ,um Etmikbruch «ufi»n>l«,. De» MSVO-Lttte, E«,«l »«stt, ober ««»«, dem Druck tz«, NuMrbotter «Ich», bi«fe« Befehl vollststAtztG «»zufühee». Er h«t Mv« iw geheime« de» GttelNiNech o^mrisiett, «e H«1 stch »v« st«« NHV0-GtmiNei1««g „Nstst»stig «rtzckg^ogr^ w«g1, «he« kek» «ff«»« Uuffoeste»«»« z«m Utteirbmich. D«oh«lh Hut -c-t sti« P»tt«U«tt»»g st« NTDAP i» Müwche« «i« Äiofchlutz- »«stch««« gege« st«, Bett»««, stkG>v-S«i1er E«g«I ,i«g,leitet. Dor Lrtte« der Vettiaer NOVO hat ston Vefchl Hitler», so- hott den offenen Etteikdruch zu organisier«», «ur ste»halb nicht sturch^führl. w«tl er «» st«1 st«r Okimmung der stkiziproirien nicht maß«« konnte. Hinter dem Rücken der streikenden Bele,- sthaft Haven «ch die Berliner Raziführer sth»« um stritt«« Gtrttk»«g« in verschied«»«» Bechuhtst» ihn«» eeWbe», R«zi«»hli«g„ i« st«, Betrieb dirigi«tt u»d ßbettill, wo »» ihn«» möglich war, dt, Razimttglteder rwm Etreikfchutz z»rück«-o-«n. So Haden di» Raziführer ptsammen Mit den SPD-Führern den Dolchstoß «gen di» Streikenden ge- führt. Dadurch wurden di, Massrnmatzrrgrlungrn ermöglicht. Die Dresdner Volkozeitung. di« «denfall» den hinterhältigen Strttkdnich »ff«» verteidigte, spricht jetzt heuchlerifch »«» de» „un- gllstkllche» Opfern*, und behauptet frech, dt, KPD trag, dafür die Schuld. Di« SPD-Presse wogt e» auch noch von „Erioigen st« Gesamtverdandev* zu faseln und sie beschuldigt den Streik- sth«tz i» sttte» lleberschttsten der ,BBG-Sabotage*. Das ist -le dtrmr Drettl-toaso dre Schkeaeas« uNk«e -es Lstr««e Svadrroeelchts oroen die Stte»e>de» durch die SPD! Die R«zia»b仫er, wie dt« gesamt« Ard«it«rfchas1 wüss<n «»» dem Stteiktruchbesthl Hitler» und der vetteidigung der Sandergertchtvurteil« und der Streik»ruchprazi» der sezialbemo- krattsthen Sewerkschastefüdrer erkennen, datz sie mit den „linken" «n» rocht»» Sakaitti de« r«stbv»rMvisi« brechen müssen Jede, Arbeit«« mrd AngMUt«, d« ßemillt ist, gegen da« Kapital ,« M«»tz», Mhit«t i» sti« Reih«« b« «tt« Gi»h«it»ft«»t, bi« ««. ter Uühenvg »,, KvnnmeAistksth«« G«Bi fstht. Karl» mlb Slatzlhel»—ei»i« i« tztrrNbruch Li« M«»«h»t»e, O«»«i»«a, «erste» m«««« Svheuldbaue, VesttttkA Arm verstecht, di« dir«« »U Unterstützung st«r PoliMi Gtvelfbrvcher M» bekomm««. Aber bereit» am zweite« Latz« gin- Dt» Mi« Gnverhvttf«, die bi« Arbeit eckßenvmme« batte», zur Attr^e»^Streikleitung u»d «rklärtm, fsth solidarisch «lt den Dchß^bSDW bstR stebeN «ieeeg Z«Mt »»»eevch bvet stmeH mönniscke Angestellte Ctrelkbriicharbeit. Davon sind zwei Mit glieder der NSDAP und der^SA. Sie machen damit g-m.in- same Sach« mit den Stahlhrlmern. In Brenien streiken die Ar beiter de» Tummtwerke» Roland. Dort verüben Stahlhelmer Streikbruch Am 7. November kam e» zu Zusammenstößen zwi schen den stttlkendtn Tlrbeitern und den Ctablhelmsireikbr'chkrn. Diese Streikbrecher handeln aus Beseh! der Nazi, und Stahl- helmsührer. Wollen die bisherigen Naziarbeiter diesen Führern noch weiter solgen? Parteilose, sozialdemokratische, kommunistische und ihr Nazi» und Etahlhclmarbeiter tn eine Front! So muß der Kamps um Arbeit und Brot gejührt werden. Einhcilsfront- aktton aller Arbeiter! Pluksger Raziterror in Leivzio Bazi, schtetze« — Aleitzner-Pokizei »erhafttt die «vgegrtsse- „« Arbeiter Iw Leipzig» Oste«, aus d«w Volkwarodorjer Markt, über fiel«« «m E»«»k«g vst Nazi« t« Statt« v»a 7st bi» «« Mo» «i««« Ltt»pP AMikmchiste». «l, d<« UeherstElen«« Hils« holt«», mutzte« di, Nazi» flüchte«. Ulst, dem Schutz« der HInzukom- mrnde« Polizei k»»«te« sich di« Nazi» ^»rückziehe« Die he««««« Ba«sttke» »ar«« schwer bewaffnet. Drei Arbeiten st«» dnnh Gchüff« »«»letzt wo«»«». Die PvliMi »«rhaftole zrvei Arbeiter. Die N«zto lo«»w« ««beheUiOt «tziehe«. Mrgerschaftewahlen in Lübeck DU. Lübeck, 18. November. Da» »orlünfig« awtkich« Sesawt- ergebet« b«, am Gmnttng stattgesnndene« Bürgerschaft«»»^«» l«»t«t wie f«lgt: KPD »9t» « <7); SPD «117 (31««), 1, (3t); -»«st»tisch,r Bettvb««» RI» (-), » (»); NSDAP »7Rl (31113), 37 (1); Deutsche St»»t»p«rt,l 111t (1013), 1 (2); Ze», tru« 71L (Rt), 1 (1); H»u»- u,d Sruidbefltzer tl35 (—), t (1); SAP »L» ,-), 1 (1); Ne«t«er ««7 (-), 1 (1» DRVP 37,1 (17«). t In Klammern dt« Ltlmmenzahlen der letzten Reichetag», wählen und di» Mandat« der Lübecker Bürgerkchaftewahlen vom tü. November 192S. ck»e bomsotuat«». btvtt» Ko»»v, IdIlm,»w, Aflllwlm ?l»,b. öob« Lob.de, V^tor vlbrtebl. Villwl« kloetm »lcckcolzmeo «ommaMrkai oim IE sei Iroii o« ocn.Zlallll ch» cko, <?ewo»»on Lkost», 6enera/o»he«kcke ckee KKLU, hfo»b»«. Kewnl. k»lLRi«k cko» »lSteLokon lock«, en» kk»ck»»ehck« Sveg»t»H»n, KA)«j»v« Stall», ckoe langslkttg«» Kmnpkg^Lkttl» «wck lzämo rvckt» cko» L«wooom> Ltoliw. »«L»« ckio em-»l»tto»1ro» Xrd«U»e uack Xttwtteetao« 0önt»vdl^ck» ld«. kvbwo» l» üdl^w» ldem drückerUok« Voetmnckonkoit inll ck„ »»ck »Uo» »» ckoe steEt ckoo wwi»ltotl»«d« ch«ch»<w» mlwodecltvackoe» Amnemmstto» »«iß z. B. da» BerNner Dageblatt vom S»n«ab«nd z« b«iie>,,r datz dl« Reich.regierung dt« Verhandlungen mlt de» Pa,!, -, zur Bildung einer „nationalen Regierung*, d. h. ,«« terung ihrer Vast», sofort «l» gegenstandslo» erklären wenn stch di, Nazi» weigern würden, mit Papen zu mkhan Dazu schreibt da» „Berliner Dageblatt* weiter: .... Der nächste Schritt wäre dann, so .befürchtet man i , Auflösung dev Neichot«ge» vor feinem Z»f«w«n,tritt, »d danach fllwe «i» Negiere» «lt dem Artikel «g bei de« vkeg« de, Okt„,i,n»g da« Bolt mit «och wei»»eg«b«rd«i »Nesor»»«* beglückt »erbe» tt»»te, »lv sie bereit» o,,k!«v bigt sind.* Bctrochiet man die Androhung dieser brutalen we'ci-» Faschisierung im Zusammenhang mit dem, wa» die Ard- u-, massen durch die Papenregterung schon auigepockl dti!»!-- Haden, so läßt sich die Troße der den arbeitenden Massen den Tesnhr deutlich ermessen. Angelicht» dieser ltzeiahr ü: von der Bourgeoisie angestrebt« „national« Konzentration- die von ihr beabsichtigte Steigerung der faschistischen Unlrreck.! kungrpolitik ein schrille» Alarmsignal. Jetzt müssen die Arbeiter auf breitester Grundlage die Ü!:. senkräsle des Proletariats in der AntlsnschislNchen sront konzentrieren und — ermutigt durch das gcwaüig. M - bekenntni» für die KPD bei den Reich»tag». und Komnuca^ wählen — weiter vorwärts marschieren unter der Losung: Bi» Kampf, «i» A«t»st, eine Front! SPL-NeleMalt im Konsumverein Löbeln streikt gegen LohnaMu D1 b «l », 13. Novemtrr In der g«fter» ab««d stattgesnudene« B«trtrb,verla!nwl,i, der Bäcker, Fleischer und Lhausseur« de» hiesigen Konsumneic -, bclchlollea di« Arbeiter gegen einen Lohnabbau von 2,5 Pra^',: geschlosst« l» de« Streik zu treten. Dieser Lohnabbau i!> )«: viert« der vorgeuommeu werden soll. An»grsamt wurde, jetzt bei den Arbeitern 25 di» 2X Prozent des Lohnes cbg.d--. währen» dttm Vorstand jetzt erst der erste Lohnabbau »> k^c sühtt »erde» soll. Di, Belegschaft sttzt stch au» S»fi«i»«n:,!:» te» zusawwe«. Die gute tu Meißen soll ftillaeleat werden De« »de«, 11. R»o««b<r AN« di« büegerltch« Presfe berlchtet, wurde in der Sr-cri^ »ersaw«l»«g »«, Brannschweigikche« Inte- uud Aiacheiadavn' mltg,teilt, datz die Iutespinneret in Meihen i« Ivr,est-r >- stillgetegt «ab die mehreren hnndert Arbeiterinnen »ud Ard«,:« aus di« Straße ßrworse» werb«» solle«. Wahlmübigleit in der Lausitz Nur üü IZkozenl WafllbeteMguna in Bautzka KPD 3»t1 (1t!U», 31»), b (2) SPD »Ott (Stv'i, 5008), S (U), NSDAP 5ti8 (2!R7. >ü (t); DRVP 2305 (—, 3073). 5 (t); Dcursche Sraal^::, 804 (1500. 374), 1 (3): Bürgerliche Liste »05 (—, - j, I Rcichsparlkt des Deutschen Blittclstanve» 15V (—, o Ehrijtl.-soz. Polksdlrnst 831 , k>80), 1 (v): Zentrum c- 123X). L (I): DBP I>57 (—, 1282), r (4). Von rund 27 000 Wahlberechtigten Haden nur l^bc« lr Stimmrecht ausgeüdt. In diesem überau» starken Lü':!-..- ruckgaug liegt aucki das ziiierumäßig jchwacher» Eigcoui» j.:: « KPD, die ihre Wähler nicht genügend zu mobil.steren Rund üo Vro-ent wahnen in Lliiou Eine noch stärker« Wahlmüdigkelt hat auch die Werkle.: Zittau» erfaßt, wo nur 60,9 Prozent der 'Wahldcrechrig.e ei dir Urne gingen, wodurch auch die KPD rtaeu züjer tU.o> Rückgang ihrer Stimmen buchen mutz, gegenüber groß.:: r: lüsten aller übrigen Parteien: KPD 2791 (KSS, 847l), 3 (1) SPD 318k (5671, 4483), 6 (9): NSDAP 4712 (14t>. 7§-s S (2): Slaatspattei 1282, 2; DGP WS, 1; DNVP 69,. 1. Ü)" soz. Poilsoienit 757, 1; Vcrujsjländige Pereinigen,; 2 >. » Arbeiter und Erwerdelos« 224, vi Unpolitisch« Liste 7^:. l Vas Wadteraevnts «n Akelorro KP» 1717 («4S, 2143), 3 (2) SPD 4799 (SW4, S774), lO (U): NSDAP 7508 (2796. IS (S): Wirtschaftepartei 1077 ( 2840, —), 2 (8): DNPP I>. (2887, 2884), 4 (S): DBP WO (21S0, 880), 2 (5): Hau". -. 792 (118», —), 1 (2). Ißabrdrrg wüdttr KPD 2131 (SU, 2348), 4 (1) SPD 8141 (43KS, 3278), 7 (10); NSDAP 2S77 (übl, 3:0 6 (1): KPO 172 (408, —0 (0)! Natlonasts Bükgellu.n ! 1 403«, —), 3 (8); -»»»besitz UN» Wittschaft WO (—, -j, 1 c ! Sßa-edeut KP» 1R4 (4», 1224), 3 (1) SPD 1978 (8187, 2397), - (S); NSDAP 2202 (440. 2903). 4 Bürgerliche 1SV3 (3834, 1040), » (10); SAP 40- (-, ll6). l ,ä Sem. Liste 2ÜS (688, 1 (2); DRPP -87 19s1), - VtkAa «G» 4«r (3314. R77), « (7) SPD 3650 (4731, 4473), 7 (11); NSDAP 3461 (74S, LNi. 4 (1), DBP 14-1 (3»R. -83)» » (4); DNVP 860 (1343, ii^>. 3 (3); Vereinigt« Mitt« 7-3 (-, 1 (0); Berus.ständig t.' 1143 (—, —H (3); R,ichov«rba»d de» Kri«g»opfer Liv (Äh - (7). -»ri-EA KPH -R-(Ml, ««). 4 (1Z SPD 11SHL (13 Itt, ttÜ34). 13 (18); NSDAP34» (IST». AS). » (L); VÜevrttch« Ast« bS» (U«7. -154), A (13).