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10 Generalstreik in Genf B»«ltm ir. A—«»« rmr Mstmt »«»«Id«» Z>K»»«»siAtz«» Ich»« v»«W«»d«k« «w »kk, WM «ch»« W«si«rb«m 1» »ich Och »1« Zahl de« R»k,^«r «ch 1ä mchtzht. Hm Beicht ntz bo« Sozkld«mok««tk »nb d«v äkmirPchaflin »« Schmoiz» »«><« »« r«M»« »«« » ,«»,»«, v»f« AM»«» Ak«ralsimtt bntthpifAhrr». >««»«» «Ke« Iranertag ab- Mhalk^ «si «f k» WKW»» P»1rst »»» «s dk «ntfchkd«»si« ARl«H«»g »er Ariktk^ch^t ^tz»ß«. DK Ge»»»Rlstr»UP««i« dar K»mmn»tsir, »nrd« „« dm« Akedetter» «11 da»«isi«r1«r An stimm»», «uiffte»»«. »em DK vakA^chnfk» »erschstrdrn«, vätrirde fckkfs«» 1» streiken und fzmrche» sich fAr den kkn«r«l. HmKE UMA. D« »»«Witz da» Ga»fo« Soworkfcha tt»»«rba«de» tz«t dar- D»fhk arm A«cht »vr d« Zfvkkmn^ v», K, «affe» mtt »7 W0W»N « Sttmnwn, d»i «k»ch«, Sttmm»«th«U»»G»». d«» G«««. ralsirelk drfchlvHe». Der G«»««lA^K W«ht vou zrrttnsimitternDcht di» G»»»»h«»d»tU«r»»cht. Ms, 24 St»»ve». «ich die ' EleNrtzität»W«rk«, di« G«»» »»» Wasfe«W«rsir, »le Sira. ' tz«nbah»er, fvmk »er Mk«k Vertetzr. »erd«» stillst». ' k,t »nd »i» Vek-schafte» »ksrr Aktrkde »«kiligen sich «m L4stK»»ch„ »»»eralstreir DK Schweimr Mstkea», hat DraPPeamask» k>^«ntrktt »nd pm»r A A«id»r»«r »nd st Vera« Sch»»dra»«, da« L««ka» »er K«mttkrkr«^m«nt »ad da» S«bkiz»mHime»1 R«. I U«t«r de« lAknppe, ksindr» sich dir berüchttgte st. S»kadr*n de» Sa» vDl«rirreUim«»t», da» meist an» Söhne« »o« Grotzbauer» be- si«ht aad seit feher kstemattfch »nr Nieberfchlagnntz d«r Arbeite« Wefchnlt »ad »erwenkl wird. Die in höchst» Empör«»g «ch«tzk Schweizer Rrbeiterfchaft «k» «t« »Mich dk macht—R» D»rchfAHr««tz ve» Seimrnksirttk» denmK««. datz ihr» Waffe» «eil«. Wirk» stad al« dk d«e ralastlsch«, K«aaü«rirr»ßi»»»ter!, Der SoltkrrttAt der deutsche» m»alntto»trni AkbelterAafk stad »k Schweiz, Urdetke Mwitzk M«r erlotttten <»e dlvilüen fittttkSr chttaSten «ui Ole Seal« chr Vetter Lresduer Wovnavusvo»,« erhält Revolver «k »k kWh«««, ist -m Rat d«, StW D«»k, «Ust»»« »k Dr—darr Wohlfahtt»p«li^i mtt Revolver» Hkher hatk dksett« SimmiknAppel. dk stn- tz»»ku. RkahnkA «Wl»t dk «ne WeorAsinng? Hürchkt dk Rat «ad sei» Kzkldemokrattfch« W.ßls-hki». d»z»r»e»1 die Empörung der va» k «e» -»»G»«»atz,«h,t, ,,, Beriaxislaast ßesteitscht«» Sr»krd«kk»7 Vl«»e v,h»e» — st«tt vr«t! Da« ist da, «inzjg«, dk herrsche»», Klasse »»d ihre Kaechte d«, arbeit«»!».-, Vevölkeranst ,» tiete» hat. Sa »ird die Semeind»»»^,. tnng i» raseade» le»», saschtsiert. Macht Schluss dnvst vekeaat e»ch >»m Kampf ,e,e» S»zialr«attk« und Faf^i,,' mn» durch die Wahl der Lift» St Füritenknechte buhlen um eure Stimme Auch ln der Beweihräucherung der Monarchen flehen Nazis und SHD-Führer ' Schuller an Schulter «dis -ttke schrie» aultztzttch der Fiirsteuhachki« i, K»dur, eiue» Sliick»»»sch»ries a» de» k»d»rstischen Herzest, »achde» SN »»d SS Aachel-u, „d Ehre»»»«ch« svr dk er. lauchte» -il»»t»r stesch»de» hatte». 2» dirk« Brief d«. d»»kt sich Hitler fiir »k ftuauzklle» U»terstiitz»»ßeii d»rch de» Ftirste» »»d schlkht: ^I» tiefstrr Verehr»», Ihr Adolf Hitler.- Kapitalistenpreffe außer Rand aad Baad über Seal ,M«st« »aa i» Deatschtaad rrchtIeilch dk «rferderltchr, Mahaah«»» tresse»- Die Srnicr ^ukmmenstotze. ein Zeichen der Berichärfnng der ttlassengegensaste und des revolurionären Aufschwung- im internationalen Matzilad«, habe« die deutsche KapitaliftrnpreNe auher Rand und Band grdracht. Die rechkdürgerlichc Deutsche Zettu», erfrecht sich, im Zusammenhang mit Genf die Lügen, »vahlbomd« der Nazi« (Uder »inen Aufstand der ÄPD am lL November) wieder au«;ugraben und schreibt: »Möge man in Deutschland di« Augen offen halten und recht. Mittg die erforderlichen Mahnahmen tresteir. i>« eine wieder« holung der Vorgänge »om Jahre lststst im Keim zu ersticken- Diese infame Lerdokhetze «ird ergSi^t d»rch den vorwätt«. Da« Zrntralorgan der SPD nickt von seinem eigenen Genfer Parteigenossen Nicole feig« ab. nennt sein« ^Kampse-wetse nicht immer glücklich- und schreibt am 10. Rooemder: ..Dar Zusammengehen mit den Kommunisten »ad die Anwen dung ihrer Methoden hat der von einem Nationalbolschrwisren verhetzten Genfer Arbeiterschaft bi- fe^t Ist Todesopfer und tü Verwundete gekoftet.- 2, ermuntert die Sozialdemokratie die Reaktion, so hetzt ßie gegen die Arbeiterschaft und unterstützt den Faschkmu». Jetzt ist dann auch derrit« eine der von der Deutschen Zei. tung herbe'gewünschten und von dem vorwLrt, geförderte» ^Massnahmen- durchgefühtt worden. DK kommeaistisch« E,»deutsch« Mrdeik^eit,^ ist für »tue Akche verböte» »or»«», «eil sie dir Genfer Ereignisse kommentiert» und dabei einging «uf die Aufgabe der Kommunisten in der Schwei». DK Hetze der Bourgeoisie und ihrer Presse von der Deut» scheu Zeitung bi» »um VonoStt«. wird dir Ardeikrmassrn Deutschland« erst recht bestimmen, die E1«-eit«front zu schlie ßen gegen Lohn» und Sozialaddau und Haschkmu«. .Fanfare'Vier Monate verbale« Echan wkder ist AK ^stnrfarr", da» Kampforgan der anti« faschistischen raten lRassenselbpsch«tzte«eU»tzg. mrdatrn worden. Di« Berbatvdauer betrügt »ter Sknakl Die ver-ffentlichung der B«rbot»grü»d« ist ebenfNll, verboten! Schon »i«r»eh» Tag« »ar der Zustellung der Verbot»uritt«tl»ng wurden Kalporteur« dar ^Aanfarr- verhaftet und Ihne» dk ZetHrngen adge»omm«n. - ' - NWverorslmVer-lMlvfblmder für l»mer v«bole« .DK» ßRA»»W dt^kagWN »M K»»MsttzUNde» DOW«« de» PgWDgMM uD« «»ttWWst-, wnrde WWtt »MH de» Srfchei« p« »ae «H« R»»»er für i«n>», verbaten. La» Verdat wurde HM vgSRWMMch da, ^»ttWhchist- HM ^w KrsatzNtt»»« Al» der abstesetzte sächsische König August gestorben war. und in Dresden mit allem Pomp beigesetzt wurde, da richteten der von der SPD gewählte Oberbürgermeister Dr. Külz und der sozialdemokratische Stadtverordnetenoorsteher Dölitzsch ei» geweinsame» Telegramm an den »bemal» säch sischen Kronprinz al» Seniarchef de» Hause» Wetkin, in dem sie ihr tiesste» Veilrid untertänigst versicherte». für die .Anlisaschnrische Aktion", trondem die letztere Zeitung bei der Heraue-gabc dcs „Anus.i'chist" noch g.n nicht nerb.'lcn war. Spater wurde non der Polizei dcdaupret. der Anrijoichnl wäre »in Ersotzdlntt für die in einem gan, unabhängig n Per^ log erscheinende Zeitung der Piaisenieldslichutzdewegung. .Die Fanfare-. Der Reichsleitung de« Kampibunde» ist damit >ede legale Möglichkeit genommen, in einer eigenen Zeitung von dem in der Verfassung veriprochenen Recht zur freien Meinang-auhe rang in Bild und Schrift Gebrauch zu machen. Bielefeld, S November 1M-. I» Viekfeld befinde« sich d«e proletarisch«, volitrlchea Se- f«»g«,«^ die G«nolk» Brett,chn,id«r Eppmei«», K»llwitz. Meier und Schering«» s«it d,» g. N»»«»kr i» -n,T«rstr«rt Al, am st. Rov««d«r der wärt«« sich aus die A»ssord«rnag d«« G«u»sse, Meter »etgerk, da» Este, an« »er Zell, zu «ntferu«,, «rgriss der Ge»oste, gereizt dnrch dies« weigeruni». da» Ess», »ad warf e» de« Watt», an d«, K^f. Anch in Weser« And» find di» prvktarisch«, politischen Aestnngvgesongenen seit de» !t Novrnrber i» -nngrrstreil » De» wetteren find »MH »k politjsch«. Gelangen», in der Strafanstalt Sraß-Strehlitz sowie t, vergedarf in den Hnngerstreik «ettete». 2» Bergedoes befinden fich L8 proletaciich. Palitisr^>« Festnngogttang«»« darunter der wird«rgewählte low- »runisttsch, Re«4wtag»abgear»>rt, Arthur Vogt. Hm Straf, und Unkrsuchnkogesängni» van Hall» find die politisch,, Gesa,, gen«, an, Solidarität «it den proletarisch«, Fistung-gesangen«, »bensall» i, »«, H„g«rstreik getret«. Geradezu ungeheuerlich find die neuen Bestimmungen, gegen di« di« Genolkn in Bielefeld und Ak'ermünde durch ihren Hun gerstreik protestieren: Entzug de« Sradtuklaub»! Ein-chlir^ung in dk Zellen! Sechiründiger Ardei.«zwang! Verbot prolr.aki'cher Literatur! Brief,«mur! Beschränkung der Beiuchoerlaubui»! Da» find Bestimmungen, die diek angeblich „leichtes»«" (und darum immer doppelt hoch bemessen«! Straf« der Festungshaft in Zucht. Haasstrak umwandeln! Entfach, den Proteststurm in Betrieben und Stempeltt.lken, ki den Wohnbezirken! Unterstützt durch euren Protest den Kampf der Genossen auf Festung Bielefeld uud Wekrmünsel verstärkt mit der Note» Hilfe den Kampf für dk sofortig« Zu- rücknahm« der neuen Zuchthauvordnung und darüber HInau« stir dk vefreiung der 9000 proletari'chen politischen Gefangenen! Verschärfte Raßvahmeo gegen Vie poMlschea Seflmgeoea >«» Viekfeld wird z» den Vorgängen aus der Frstun^o o n der Katen Hilf« mttgetetlt: Einer der proletarischei^pli. tischen Gefangenen hatte am 9. November in seine» Erregung ei» Kochgeschirr de» Wärter nachgeworsen. Dafür w»rd« er i n de» D»»rrlarreB gesteckt. Gegen dkl» utrerhärte Matz, nähme erhoben di« Adriaen Frstu'ng-gefangenen stürmischen Prpkst. Auch v»r den Gesangni»maurrn sammelten sich zahlreiche Arbeiter an. die ihre Empörung über dir. u»gehe»«ttich«» Vorgänge zum .Au«druck brachte». iarahlrechtrbeschneidunn DK Jugend der Aedeikdk,stlagtt darf nicht wählen Ein« bürgerliche Nachrichtenagentur verbKikt io'^rr» Meldung: ^Der Värgerveret, Sohland hat bei der Krekhanpt»«,, schäft Dre»d«n.Bautz„ angrsragt, ob Arbeit.dienstsreiwiN^, dr, kommenden Gemrindewahlen wahlberechtigt kirn Krei,hauptwa„schast hat daraufhin d«, Gemriade mitgci«.!i, daß der Bezirtokomwistar sür den sreiwillig,, Arb,it»dicnli i Bezirk de, vo»de»arbeit»«»tr« Lachs,, den Stauvpnatl ».'> tret«, datz di, Arbeitodienstsreiwilligen bei d«, Grmcindtvcr.'r »etenwahle, weder wahlberechtigt »och wählbar seiou Da, ,e,«lniskri,w sei dieser Auslassung beigetret«, - Mi» de» Mittel der sorwal«, Auweuduug der Bestimm--,, g«, de» Wahlgesetze, soll als» de, I,g«»dlich«» i, d«, Ard, die,stlag«r, da» Wahlrecht geraubt werde», »eil wa, a>»l>! Recht besürchtet, datz die durch dk Präzis wachgeriittellra 7^. ge»dlich», „» de» faschistisch», Orgauijationen und dem RriLi banner. dt« i» de« geweindtiche« Arb«it»dirnltlag»rn zulam«,, gesatzt«, Iungerw«rb»>»kn gelernt hat«, sür welch« Politi« n, sich bei d«r Kowmnnalwahi e,tfch«id«, sollen. So sich« «'n L:«t der sozialdewvkratisch«» Demokratie in der Wirklichkeit aas. Wir sordern, datz den Wahlberechtigten in den Arbeit«» eil« lagern unverzüglich Urka,» für d«, Wahltag gewähtt »nd »«; «lwendige Reisegeld zue versügung gestellt wir», damit fir a,ä ihrer Wohngemeind« fahre« und a, dr« Wahlen teil«rhmcn I»r »»«. Nach de» Gesetz ruh« da« Wahlrecht erst dann, w.nn r Wahlberechtigt«, ,« ihr«, A,»üd««g grhkktt st«d. Da« >i! aber nicht der Fall, de«« keiner der Arbeit»die«ftler ist bctiinr«: wenn ihn nicht behördliche Schikanen >m Lager sesthalien. Zungproletrn in de« Arbeitsdienstlager», duldet nicht, euch das tklkbirrcht geraubt wird. Erzwingt Urlaub und ,7 geld, gebt eure Stimme den Kommuniste«, die gegen d-' Zwa»g»arb«it n»d Militurifierung der Jugend kämpfen. Konlordak-SP^ in' " Di» badisch« Regierung hat gestern d«« Tez« de» Kontore-:» mitgetcilt, datz st» m,t der katholischen Kirch« in Rom al^r> : - len hat. Da, Konkordat gibt der Kirch, weitgchead« Rcch'.c tnsbejouder» «uf dk schulen. Die Sozialdemokrat»« in dk t«»achtt aktiv sür da, Konkordat «iatrat. dann aus 7iueÄ: vor den Mast«, ei««« Velchlirtz gegen da, Konkordat sa^l« - tritt jetzt wieder für da, Konkordat «in »nd wird durch L> n»»- ««thaltnng seiar Annahme im Landtag ermögliche«. LuM Ate „lnicknmionslc verboten ^Di« Internatioanle- wurde wegen „Anreizung ^um lli- gehorsnm gegen die G«>ctze- vom Berliner Polizeipra' bi, t. Mai ISN verboten. Ein starke- Polizeiaufgebot »rieb die Arbeiter auseina-^i Zn der Festung selbst wurden die lchZrssten Matznahmen a.:" v:e n'litilchen Gefangenen durckgesührt. Der Hungerstreik weiter. Feflungsgr'angene begrüßen den Weltkongreß der Noten Silk DK proletarischen polin-ch-n Festungsgcfangenen in Au.-r- boch i. V. öaben «in B«grüt,uiigs.ch:eiben an den Wcllks.^." der Rolen Hilt« gerichtet, in dem «» hecht: ..Die Zahl der anqellagten Proletarier hat in Den: <k c bOstOV überichritlen, 9OOU ichmachien 'chon lanajädr,.; h:e. finsteren Kerkcrmaucrn, tausende werdei. noch folgen. Zn -iekr Zeit ist es die Rat« Hili«, welche mehr ke:.^ « versucht, den Opfern zu helfen, obwohl fie jeldit der chnr ' Verfolgung ausgesetzt rft Wir proletarilchen ltzesange^n fühlen die>« Hil'e o-r bektcn und die RH ist «», di« uns di« Verbindung mit <>' Augenwell ermöglicht, dk un« unser« Kraft stärkt Am läge des Kongresse, reichen wir k«n Genosten üb«: die Gr,n,en hinweg unkr« Hände und rufen euch zu: Schmiedet fester die Band, der Solidarität zur Ent. ««itznng all«» proletarischen Gesang«««, ««, de» K««ker,f'' Nene renornrteste in Nerlin AKrli», ki November ISN (Gig Drahtkricht) G«st«r, stand«» vor k« B«rli,«« Sankr,«richt »ntrr »e» Vorsitz b«, Landtz«richt»ntt«, Stolk di« »tt d«r ««„lnlionärro Arkiterb«wrgnnß l,mpa»hifi«r»^n Arbeiter Weidmüll«» und Grüner «nt«, b«r Anklag« »«, ^ranopartDrfährb«»».' DK Arbeiter hatte, während do» VVG Streir» einig« kieire Stein« „s Stratzknbahnschi«,«, g«l«i1. W«ld»üllr« «rllätt« k d«r Verha^l,^; «Ach bi» fahr«lan> erwerb»!»» n»d w»llk »er sivttknd^n BV^ Aekikrn l» Kampf »« di« V,rkH«r»»g 'hrtt L«d«,»lag, helfrn!'' vbgwar dk Stein« kri»r,l«i Schad«» «Wttchkt ßatt«», «mr. dr« dk Arbekor,» rzz Zäh»«» Z»chtha»» vornrkttt. Di« Schr»ck«n»»tt«tk ge»«« di« V«rli»«r Akrkheaarbettet »»» »k ihre« Komps pukrstütze«»«, Erw«r»»lof«n »Affen,ke» SÜrr» k» Pr»kstr» i» »a»z D«»tsch!a»d «»»Usi«». Hier »t« d»rt, d«»ktv« GchtNtfffktt K»>t« »nd SPD»gsühr«r krümmen sich untertänigst vor ..ihren Fürslen". »G*zi»lifttlch« i» K»1tz»»»- »rrkü»d«» dk GPD.Vür»krat«n — zom Nepräsentieren gegraüber den Nkonar. che». D«» ist tzk Pr«tzi» der««, dk »» «»r« Lttmmr bnhle». damit sie in Demut vor den Fürsten ersterben können, d«rr» Pensiv«, «nr«» Rindern da» vrot »»» Mund« nehmen. G*dt ihn«» dk Q»itt»Ntz! Eure Stimm« den List«» der KPD, die mit euch gegen di« Fürsten, sür rote Sowjet, tzvmmnnr, kVmvkttt Hungerstreil in den Festungen Die proletarischen poitttfchen Sefanaenen protestieren aegen Vie neue Hausordnung in den Aeliungsanltotten