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rritungen zu v»e die Zu na d- K—M«q»e» , rbelter «nb lrozent ge» Ei« jeder «»heiter »ust «« M««t«g dir Arbeite,« stimme »«bedingt lese»! srretttdreGerriMe aer ftiiMpUN^r Ueber die R«ll« der Riji» i» bei StrelkkamPse» de« «edeiter gegen de» L»h«r««b beriähte« »ie «uiefdtzeüch z» erteile«, «vsf», »esh«>b ihr« Stimm« de« K«»«»»tftiU g«b««k -P.< Gewerkschaftler wählen Kommunisten Die Strettveucholgantfaloren treiben Wahlpropaganba Mr die SPD aus Mitteln der Mttgttedsvetträae SPD-Bonzen fürchten KPD-DIsluffionoredner Kuepat aettebi: ^Swifcvrn private, A« aav «emetndedet^O-A» deftrdt kein Uate^chtr^ Aber auch sie übrige kapitaliüiichc Prcnc mU,; unter v< n ^-uck der '.'Raiicncmvörnna sich gcacn die chai'mache rckikc B'PG- D«, «»».«»tzteustler stn» Pst „tschivsten. ihe.« Kvmpf prletzen b, ihn berechtig1e« grd«»»,« erfältstnd. «le »m, mit der «ktl-st.« S«lf«'E " »Itkernng rech«»« Lee Stadtrat diktiert Lu» m dem «r-eitsdienMager Zf4<«»««; st»h arb«tl«r in de» ytreil ««»retän. »eil der tiirDerktch« » Ar den sie «inen Sportplaü Herstellen, keine» Lvhn «ü»tzL-lt IogenLNchen kommen an» der mn»m her zur Arbeit. Allr 1.« Marr «llsten sie S)< Li, 7 Stunden „Mr »olle« mit de« Nazi» di»t»ti«»e«. Ei« K»««««ist darf nicht in unlerer Vers«mml»n, sprechen." Mi! kiccii Aiorien wurde geüern die vksentliche Bet'amm. iung srr SPD im Irtnnon rronne: 2vedcr der Personalchef oer Drewag. ,T ö r st e r, noch der Bonze Kurpat vom Gesamt, verband ging in ieinem Referat über „Die Bedeutung der öffentlich,', Unternehmen" auch nur vitl einem Wort aus di, Löhne. elrdiit.»veikalrniiie, Entlaisuiigcn u v in den Kommunal, dttrieden ei.i darüber darf in einer LPD-Brrsammtung nicht gesprochen werden. Deshalb wird auch keinem Kommunisten da» «»ort gegeben Die Gcmcmkcbetncbe geboren doch mit »u den „sozialen Errungeuschaflen ser SPD". Deshalb darf nicht an di« Tat sache erinnert »erden, das, in den Dresdner Kominunalbetrsrden unter der Regie von Sozialdemokraten über WÜV AngesteUtr entlassen und d»e Lohne über !ft> ,.... .. senk! iourden. In der Hiy, des G,fecht» enlschlitpfte Kur» - at da« Geständnis: „Die Aktlengetellschaften befinden stch auch nicht in den 5»linden von Elnzelunternrbmern, ländern ste a,hären in der Reget einem anonymen Personenkr.i«. vedhalb besteh« «mch tri« grundsätzlich«, Unterlitzte» pvtsche« einer p»«»at" MG »>d einer Gemeindehetrieh—UH.^ Di« SPL-Son-en misten also, hast in »ine» kapti Stnai euch di» öffentlichen Unt»gn»hylen »N, k,»it« demlrtschaslet werden können, und tretzde» «olle» sti beiten» wri.machen, da» feien „Anfänge fotialiftlfcher olt'el'eii Aiinerdcm wird die Zeit von 7 bi? IN Ubr abeich» mit Spor«. Bornaaen i> w. ouoge'uUt Ein gewiüer Schober hat ollkitvirch.rard^i! geieijlc«. Se.il Verhalten ist uni j» schänd» lichci, weil er sich om log, vorh<l noch in dic Sircikleitung wählen ! ?'n Sclbi d:e Mitglicbe: des bükgcrl'chcn Spvrtver- eins lind über di, skaidalo'« Beixrichlung d^r Invenbfichcn em» porr. Der Streit der Ardeit-dienstlee i» Mügel« ist ««»gebe», ckeu «eil der Ltadlrat aus den Wunsch de» Ardeit»a«t«, «i«e« Raziantrcide, eingeirtzt hat. Di« Iuagprolete« dulde»,« e» «icht, das, man ihnen «inen Nazi «nf di, Aas, fetzt Jetzt »ill de, Eterdt« rat das Vager .^«htlde«". Da, heitzt er w'll de« Streik. Ile Arbeitsdienstler streiken Aekunüet eure (Souvarttüt mlt den rümpfenden Iunapeoleten und wühlt KommunMenl Gewerkfchaftsvonzeu sorgen für sich Bei der Um»»««dl»ng der städtische« Werk« i« Dreod«« t« «ktieagesrlllchasl«», die lSr* «ach de« Pta««« Bützrsr» »»« St»d»ver«ed>wle«r«ll«gi«« befchlsflr« m««d«, «achd«» ma« »t, der Pstizei di« Gesamt« kammuaistisch« Stabt»,„rdreeteasrattia« a«a dem Saal« hatte schleppe« lasse«, mürbe der B«»»llmiichtiGte de» ktzesamtverha«»«». h«r SPD» Man« ASrster, Pers««alhei«rne«t bei der Dramap mit einem Iah,«»,«halt »»« 11 70» Mnrt. Aus seine Initiative sind alle «hhanmatznahmen ptritckz»» stthre». dir »»« der Deem«, ,«,«« die Arbeiter na» Angeftelte« hnrchGesiihrt mürben. -ent« »«rh«« die SPD» nn» Gemerkschastahant«» «vi«h«m»» nm bi» Stimme« »er Arbeit«». Geht ihnen barans di« richtig« «>t»»rt: Der AD(l-B»Ortsaus schuf, Dresden »reibt aus der Mirglicv-deirragc auch bei dcn ts-eintindewablen 7:?v?.Aanra sur die «PD. Cr lagt an alte gtwrrkichisrlich .--a'.i!''.crren Arbeiter ein gedrucktes Lchrtlden ockteilen, in reichem sie ausgesordcrl werden, zur Wabl zu gehen und der r§D die Stimme zu geben Zn diesem Lchreiden werden die Hc7»r! ch.asromitaUrder slir ihr eigenes U»eld noch verhöhnt. hris-t cs zum Beispiele Line starke sozialistische Vertretung im Dresdner Ttadt- rc.-ordnelcnkottegil'.m bietet dic bewahr, käst aus kcn für die ..'rseiterlchafl wichtigen thcb'ctcn der Wohlsabrts» und .1 u r i a r g c t ä I i g k e i t. in Kultur- und Schul» ,ragcn uns in der Regelung der Arbeit»- und Wohnverhältnisse ter städtischen Arbeiter, Angestellten .nd Beamten nicht reaktionäre Willkür, sondern sozialer o r t' ch r i I i da - ,'ie! i'l ... die i^eietze rc 'klion.ir »er in 'oz'al>'or!'chri!!!ichen' Zinne a u s g c! e g t und ' : ch g c i u h r r weroen. das isl im we cnrlichcn saoan ad- ob eine Gemeinde 'ozialdemolrakisch oser rcaltionar -..rierl wird." Al» der „zialdtmolratische Ltadtrat und W>hllahrt»d«z,r» neni Kirchhof die Kinderipeilung in den -chulrn und dir slrei» sahrttn sur di, ^ri»g,dtind«n addaut,. war da» „s.zialrr »tichritt". Arbeiterinnen-Bersammluns bei Seidel ä Naumann iAr-rtlerkonesponhen-) «m R-wember fand in der Kantine bei Seidel lb R a u m a IIII cm, Arbeiierinnenveriammluna, einberufen vom DMR ii"it Deis Thema lautet«: „Die Arbeiterin im Tarif» orrtr.iu" Die ^criommlunq wuib« er-ffnet mit den Wort««: ,.tko iit iraurig vai, " r Kolleginnen ko wenig Pkltchlbewujztsein, haben", weil man scjl>l» !l«„ mustl«, dast von den LAO Arauen, die bei Leivcl t'- Rauinuun bc'chästigl sind, nur Uttgofähr «Ü Zrauen «rschirnen waren Zum Thema i«lbit sprach dann dle grauen« liiierin des DMP. Pslugbcil. Li, ging zurück dis auf da» Jahr iMt> .in, zu zeigen, vast di« Arbeiterinnen »N dem oer» aangcncn Jahrhundert ^auch lein« höheren Vöhnc hatten al» ncute ücbei dic damaligen Preu, hat sic nichts crn'hl! <"'« alt, Zoroiruni dc» Verband,», gleicher Lohn für gleiche Arbeit, hcklien lie als Bei band immer in den Pordcrzruno gestellt. Aber leider wörrn die PrrhaUntii« f» ungümtig Sollte n die Verhältit 'i, w eder rinnml giinitigcr werden, dan« würde de> Vcrb,,nd auch für vi, Anpassung bcr ^rauenlöhn« an di« M'aiiurrlolinc iolg.n Wcitci crinol-nle die Zr ineulciterin anwesenden Kolleginnen, sie sollten nicht „nur Autznieker" lein, sondern alle tüchtig mithelfen und werben für de« Berbanü. Dann sprach Trüber, Ketrr«d»rat»r»orsitz«i«d«r der SPD- Gr oc.mie- a»! kie I-ütc Belriedsvcrlatnmlung nn Tlionon :"v die iZrau.,, fast rcitlos eckchieucn waren und heute müstt« man 's »iNcn smlechicn Besuch der ^ranenverlammlung feirstellen. Und zum Schluss Z.-dc Arbeilrrin soll bei dcn fehigen Prahlen ZPD miihlen > Dic Ardc»«<rinncn. die gerade in den letzten Kämai<n über» all iiii: in vorderster '.'inie gestanden Haden, wollen oir loziel- demokratilchcn Bonzen nicht mehr hören. Deshakb komme« st« nicht In die vom Verband cinbkrm'enen verlammlunzsen Den« die Bertrauenomännin Poll, sagt, dost die Arbeiterinnen 1» ..wenig Ptlichtdewusttlrin" Hütten, io liegt es daran, dast »t« grauen da, Verirauen verlor«» imden, weil fi, taataglich a« idrcm eigcnc» Körper erfahren, wie der angeblich, ..Kampf" der Wewerbchail,,, in Wirklichkeit au.iieht. Da» ha: t« di« letzte '."erritbsversammlung im Irianon bcwiescii. wo di« Arbeite» r«nu«n biiicr enttäuscht wurden, statt dast nra« Kampf, mastnahm,.-« ergreift, lägt man über das Eraebni» der Dieer» tion ablrimmen Da- war auch cin ..kleinere» liebel" tk» gibt «ur ,i» Vand wo ««» bi« g»rb«r»«G ,t-l««ch,e Lvh« fite Gleich, Arb„t- »«rw'eklicht hat ««» ba» ist Ga»je1r«tzla«b. Deehalb Gebe« all« Arbeiterin«" var »,« Lift,« »er Ra««»»» nisten ihre Zt>««e! Lir^rron »«den. Dabei enrdüllt da» „Berit»« »Tatze» hlatt" in seiner Moraenauv-ab, vo» 1V. Rovrarber «-«««-tv» fam,,, Plan Vrr Direktion Da» Blati fchr«ibt wörtlich: „Gchaa »«r >«» »tr«U »ar «» ats««ba, di« «hstchtz W, BVG, etwa !tlwa AnGksttllte »ab Arbeit«, ,« e«tlaste« - iZbwobl ichon bist,er o,« Kruste d,r BBG-Ardcitrr aufs austersre auegeprrstt wuibrn. will alio di, Direktion dies, itlu»- brutung ins grenzenlos, steistrrn. Das Berliner Tageblatt er« innert ferner nn weiter, Sinirlheiten des BVttz^kandal». a» bte l c d c n s g c f u b r l i ch ü d, r j ü l l t r n Wogen, an UNG«, bcucrlich» lürunkslücks und Boulpckulation, an Riksciigekalter der Direktoren, an dic Einsiibrung der lebcnsGesayrltchen Ztioinbrcm-cn, an 2<ü> ,icbantc unbrauchbar, Wagen Mw. Adrr dic Berliner Arbiter durchschauen dl, »Z, u ch c l e t. Sie vergessen nicht, rag all, vte Kapttolsdlaller vom „Vor» wart?" bis zu, D-'lZ die kämpfenden Arbeiter wütend de» schimpft Haien ih ar ,u de» brutalsten Mastnahmen auf. soidirlcu, käst sic auch ,nu nur heuchlerische Worte haben. De» werktttig, Beil,« selbst «eGanisiert bte Selib«. rltät«ottia«. 7>n einer Rcidc von Tcrliner Bclricben sind dic Betriebs, rat, kibei. Delegation, i ;usainnt,nzui«,!ltn. )n allen Ltcdt- teilen Berlins bcnchcn -orcharitätsküchcn. »n denen dir «Scmast- rcp<!!cil uns iluc ^amilicn verpslcgt ivcrdcn ?iicht nur di, BVG '-".rd.itcr, ioirocr» iu.I> zahlreich, ankcrc j-c!r:.b' führen grvkc Zommlungcn durch Zo bat die Bclegichast k.-r figarct. tcntahrN . Zollkaritäl" bi chlalsrn. dast fr der Ardeir,r einen Zrundcnlobn iü! die Gcinngregclten adiübrr. Auch von klcinrn Gc'chaft«lcutev laufen noch zahlreich, spenden ein Dcr Krnipi um k'c Wicdcrcinsreflling dr' Gcrnastregcltcn Diel«, Brripitl trigt mit bej»»d«re, Deutlichteit «it «»«lch«» Brutalita, di, Ltadtverwolt»»«,«« G«G«« bi« Aedei1»bie«ftt« vorgehrii. Die geiamt« Arbeitrri««st «ust «arg,« ihre «»libckrt. tät mit be« ilrette»»«« I««Gpr,l,te« bet««»«« ««b »t, Lift« der Kommunisten wähle«! wirtfchasl". Zur gleichen Zeit wandeln ste, »tr tn Drevben, bttz Gemeind,unternchm,n in Ak1iengefellfch«fte» um. In Dtutfchland gab es einmal den Uchtft»nben1ag, tzkekche» Lohn für glrrchr Ardrit, Unterstützuntz für alle Arb«t1»l»se« »HM veitrafiszahlung, di, Akkorbarbeit »ar «dßefchafft ttfw. Da» harten ftch die Arbeiter in de« !Ke»o1urtvn»taGen,v«n 1»tS erkämpft. Die LPD»Aührer haben ber O»«rar»tfie «it «Ue» Mittiln. von der Arbeitsgemeinschaft Uber bie RTtionnl»«,« ammlunG und der Kvalltion»p«link bi» zur dlutttzen !tU«b«e» chlagung der LrdriterUafs« durch die N»»ketrnpp«n. tz<h«kf,«, >em Proletariat da» wieder zn rauben. Wir Kommunisttn habe« schon damals bi« Ar-etker buf» Gefordert, Nch mit diese» Zu,«stän»nlste« nicht »»irieb«» ru Geben, die nur gemacht »urben, «eil bte Ar teste, bt» tziffen in der Hand hotten — und nicht 1»« Mtt bk, «HD reGkerte —, sondern die tzbeqe stacht tzn erbdern. sts allein Haden aber auch In den »««enden Jahre« aeßän jt Verfchlechterung der soiiaten '^age der Nrdette, tzekiLätzft. 'r»ch die Ml^ittlichsVttrAutt dk 7ll» die LPD'Zraktion im Dresdnrr Ltodiparlamc»« dir Antrag, der KPD, teincn Lohn- und Gehaltsabdau durchzu führen. ablehnte, «ar das nach de« Meinung des ADGB-Orts- au»schuslr» eine „sozial, Argrlung de, Arbeit», und Lshn- verhältnist,-. Al« Klrchhes di, Pslichlardriter mostrrgrltr und ihnen ««- droht«, sie in» Arbeitshaus Iprrre« zu taüen, s» »ar do» »»hl di« sozioldkmokratlichc „Auslegung der lb'Ietzr tm f«rtfch»it1lich«n Sinne"? Wic dic sozialdciiioli ili'chcn Gcrocik chair-tührcr bei iilleu Kampicn dcn Aldciicrii iu c>» Rucken iiticn. io siihrcn di, ZPD-Bcrtrctcr in kcn Gcuicink. p.irlomcntcu icke rcoltionurr Lias',uohv,c kutch Wcnu die t'-'ivcr! ch.in -bonzcu, dic »Digani- satorcn kc-.- :iiigchtl!,:Ii.! cu Ztrcildru-Hes gcgcn dic Berlinck V c r l r h r a r b c > t c r , die Gcwctklchairck auf. iordrrn. kcr ZPD ibre Ziimmc zu geben, io wnjcn die Proleten, kau >»e iu larem eigriiku Znteleise kirier Auiforderung kcin« »Tolge le: ieu kunen Rur dir KPD hat in allen Kämofen der Arbeiterschaft dir Zordrrungrn dcr Armen und Ausgedeuiitr« zu de« ihren er- hoben und sich mit ganzer Kraft dafür eingesetzt. Roe die KPD tragt das Banner de» revolutionären Klassenkampsr». Sie allein ist imikande die Arbeiterklasse zur ,Treidelt zu fuhren. De»dald gib, ,rdrr Gewrrksckmster, ,«de Kollegin nur brr Liste der Kommunisten dir Ztimmr! Li, setzt dt« lofftaldemokrurUchuu tst<wit»Schafi«Mil«t den «erlintr v e rk«ht»a r»«it«rftr,tk «u der Ortzanift- «una t>r» offenen Ltretkdruchc- erdolcht hüben, so haben ihre Dre'dner Kuarpan« im vergangenen Jahre b«i dem Slra. ^,n bahne, streik in Dresden ebenfalls gemeintam mit r m R«iti» an der Seite der Direktion gesunden S»li«lbe»»tr»ttsch« und cheifttich, B«trt«b»Att, verhon. oolte« b«»A»l» «l« de» ««litzeipräsibi»» »ege« Einsatz oon Pvtizet Gegen Steeiteich«. Sie fts««t,n der Sn«. lolfuag vo» rate« Betrtrbvrät«« »« ««» traten v»r G«. richt al» KauptbelaftnnGrzenG«» für dir Dirrktio« ans. Nob« dcr von der Dresdner Straßenbahn durchgefühnen iü ij ):r>'7c!vimrn brachte brutale Vekichlrchteiunacn ^mmer mar da» Hauptziel. Entlassungen durchzukührrn Gemru io D - i«tzt >n Berlin di« Direktion d«r Bcrkehrsa«'e!!'chafi dcn Trr«lk zum Anlast bcnutzlc, dic schon vorher g«plai,!«n Masse». ,vk!aliungrn durchzusühkkn. Di« Empörung der wetktätiae» Lcoölkciung Berlin» üd. i dic brutalen M a s fe n - Ma st r e ge l u n g c n der - ^V -Diiektion wachit von Tag zu Tag. Unter diKcr Mailen, pruimu'ia must iogar der , Boi wärrs". der .vabieid des Kamptes Li, Streikenden infam beschimpft hat. heuckleri'ch gegen die Mai;- coselunge» „Protestieren". Ader dir BBG»Arb«t«r und dic .D.'tk:a!iae,i Bcriin» wisse», da« dic >t r r i t b t c ch e r i ch c n ZlD-Tührcr schuld find , wen» dic Dirckiiou t>er BBE <>»r lvlchr Provokation wage» lanu, de»» «ur bnrch de« »rganisirrten Strrtkdruch der SPD.Zuh. f, r miirdrn vir tumpirndc» Arbritrr um dir Zrüchic ihres Kampfe» gebracht. Aber auch sie übrige kapitalisiischc PrcHc mUs; unicr tu Sie Berlehrsarbeiter mahnen: IMXIsff KMÄs Per Kamps gegen die Massenmahregelungen. La, werttälige V stHIIIIII HU ^UH LF! Verlin organistrrt die Solidarität,altion v IA r b c r r c r k v r r c i p o n bc n zf . D<r Z : rei ! der Z u » >t p r o ! c i e » im Arbeüsdir::'! larc: K l c i n - Z s ch a ch m > v lenkt w eder einmal dcn Blick au' kic iinctkt'rrrn Zii>tu>ive, Vic in den ArbcusdieiZ'tlagcr» » r ckei! Zn Klctu ,i ch»lchwiu wirs v » bürgerliche» Lpoil» u : i .II!' 'Zo i.n k : .'lrvcttsio envcr'ime.nn.! . I u.ucr Zport k.zi: qetxiui Die Aibcitsv-cnitler ckl»ati»ii 2 Liart pio Tan D. n vcr P^rc usie lutig weide» 2«« P s e a nio ei » beha l re i .Kaution', um v.» Zu",e>c>!:ch.i, S la l e :r vom Lohn r.-skbil'e>! zu können, wenn üe cinnia! zu spät kommen D.e A7kc t-vi ii'ttcr ivobne» Z >m arvspen Tcil ausu»arls. ;. B in D c 'vcn. P irna unk C v p i N Das Zahrgelk, der Leben?» ur:,:.'>a>: aus d.e Koü,i, t», Vic Arbcusllcivung soll alle-, von k,-. I" Mark Wccvciilok'ii de-Hltien iveiOen D c Li < n '.aklang, dt. Zonnaben -- >,!» -all. linket ganz un- -c < ie. .! nut. Das G-eld wird nur gez-ikrt, lvcnn ver Per- »—-7>> 7 -iu? b., einen Zreunven cinsis ziisainmenuknoircn kann. >iiucndl.kvcii 'rauen mit RcNü. wo vus Geld dic.bl, bas ' bciiil iti vo n Lande-arbcilsami ubcrwteicn wird. Iit aber 1 ma. ein Piignua.ii des Zpoiiveiein^, dann dclommen Vie 2 'icnsvienstlk: 'vlor: cin paar Groickien ausgcz.7dll. Sie müs'en iv<7 verpitickt-n, zu dem Vergnügen zu erlcheinrn A!? sie <7-, Rvnta i d-c Arbeit n i c d r r I e g t, n , unv die Aus. »klung ihrcs Lohnes sonderten, erbielttn ne 7 Mart Al- s ! a D-tju: wuidcn aber dann L:> Kollegen gemast« - 7,tt W.ZS am Donnerstag zu cincm neuen Streik führte In dcr K.iniinc werden die Jungarbeiter gcr^tdezu zum ?a:2,n a igeuili.n, so Vas; einige schon eine „ganze Laue ftehen" hab,v Als sctzi de n Vclc!N»oor'itz«nb«n bekannt wurde, dast sich » i Arbc'trr einmal ctrvas Gxdäck gekauft hatte, schimpft, ,r: „Ih, v«mpenpr»i»tari«r d«t»««z nur viel »» viel. « Mark sind gevu, sä, e»chl* Bei den schweren Baiiardeilen wrrb«n di« Jugendlichen von den Mitglied,rn des bürgerlichen Verein» a n g « t r i e d« n. Ais «'.»mol nn junger Ar.heitsdien'tler ein, 'chwer. Karre nicht f»rt> drochr«. kam ,in Mitglied vc» Voritond,». Wagner, und lagt«: „Di, Kleinigkeit wirk« Du wohl iortdiing,n> Er packte die tar:e «elbit an Obwohl er gu, generhrr und vi«l kräftiger ist al, der Iunqarbeuer. liest'cr sie nach b Metern wieder !r,h«n Wenn einmal ein Arbeiter «in Stück alte» Hvlz mit nach Ham, nehm«« will, wird er sofort ongefchnauz, und verwarnt. V . .' »'L: >ä1 be» »ef»«i»« »erktätiGe« Ve-