Volltext Seite (XML)
Die Germanen und die Römer Von Prof. Dr. Wolfgang Schnitz, München. Wir entnehmen den folgenden Abschnitt mit Ge- nehmigung des Verlages I. F. Lehmann, Nlünchen, dem prachtvollen Buche: „Altgermanische Kultur in Wort und Bild". Der gröhic Feind, mit dem sich die Germanen gegen das Ende der frühen und den Anfang der späten Eisenzeit ausein- anderzusctzen haben, sind die ihrer italischen Grundlage nach de» Germanen selbst miss nächste verwandten Römer. Tie Fühlung der römischen Welt mit den Germanen erfolgt zunächst durch den Handel. Die griechisch-römische Industrie sucht Ab satz sür ihre Waren, Reisende tasten sich donananfwärts durchs skythische und später im Westen durchs beltische Gebiet in die nebelhafte Ferne des Nardlandes. So bommt cs das; man zunächst nur Sbythen und Kelten kennt, wenn auch der Grieche Pylheas gegen Ende des 4. Jahrhunderts van Massilia aus zu Schiffe so weit vordringt, datz er die Sonne bald nach ihrem Untergang wieder ausgehen sieht, das Wattenmeer und Helgo land mit seinem Bernsteine kennenlernt und bereits einzelne germanische Namen nennt. Dann kamen die Germanen selbst zu den Römern: Kim bern, Teutonen, Ambronen, am Ende des 2. Jahrhunderts o. Ehr. Sie suchen in Oberitalien Land, wie es einst die Kelten erlangt haben. Trotz überlegener Bewaffnung und Taktik ver mag Rom die durch die lange Wanderung und die Vermischung mit fremdem Zustrom verwilderten Scharen erst zu vernichten, als sic bereits durch den Einslus; des Südens verderbt und dem Trünke verfallen sind. Eine Reihe kennzeichnender Züge wer den berichtet. Die Kimbern fahren im Schnee von den Vergen auf ihren Schilden herab. Eine römische Besatzung, die sich tapfer gehalten hat, lassen sie nach Abschlus; eines Vertrages abziehen, den sie bei einem ehernen Stiere beschwören, den sie mit sich führen. Zum Angriffe gehen die Ambronen vor, indem sie die Waffen im Takte zusammenschlagen, alle zu gleicher Zeit Sprünge anssühren und ihren Namen rufen. Die Kimbern haben, bereits recht »»germanisch glänzende eiserne Rüstungen mit Helmen, die geöffneten Tierrachen gleichen, Federbüsche, weihe Schilde, zweispitzige Speere, schwere Schwerter. König Teulobad. ein Mann von ungewöhnlicher Körpergrösse, springt über vier Rosse, der junge Bojorix fd h. König der Bojer) zwingt einen gefangenen römischen Legaten zum Zweikampfe und tötet ihn. Die Kriegsbeute soll niemandem Nutzen brin gen, sande» ist den Göttern geweiht. Die Gewänder werden zerrissen und in den Kot getreten, Gold und Silber wird in den Strom aeworsen, Panzer und Pferdegeschirr werden zer hauen, die Pferde ertränkt, die Gefangenen an den Bäumen erhängt. Tie grauhaarigen Priesterinnen tragen weihe Linnen gewänder, ans der Schuller mit Spangen befestigt, einen eher nen Gürtel, und sind barsnh. Cie opfern die Gefangenen in einem rieHgcn ehernen Mischkessel, indem sie ihnen die Kehle durchschneiden und aus ihrem Blute wahrsagen. Bei der Schlacht schlagen die Weiber ans Rindshäute, die auf das Flechlwerk der Reisewagen gespannt sind. Fliehen die Männer, so treten die Weiber ihnen entgegen, hauen sie nieder, greisen selbst die Feinde an und ergeben sich nickt, sondern töten, wenn ihnen nicht zngesagt wird, das; sie unberührt bleiben, ihre Kin der und sich. In allen Berichten zittert noch der Schrecken nach, den diese gewaltigen, in ihrem Wollen und Tun den Rö mern ganz unverständlichen Feinde nusgelöst haben. Später werden sich die Römer klar, dah diese Völker von der Nordspitze Jütlands kamen, aber der weltgeschichtliche Sinn des Vorgangs lag auherhalb ihrer Blickweite. Erst vorgeschicht liche Forschung konnte hier Licht schassen. Mit dem Zuge der Kimbern ist der Vorstos; der Lanaobnrden zur Elbe, die Besied lung Schlesiens durch die ebenfalls von Jütland und Südnor megen nach der Odermündnng vordringenden Wandalen und eine Reihe ähnlicher skandinavischer Zuzüaeznr Weichsel ver knüpft, die erste Vorstufe der später vom Osten her einselzen- den germanischen Völkerwanderung. Tie Wandalen bleiben Iin Lande, die Kimbern, Teutonen, Ambronen aber ziehen oderanf- wnrts. reihen bei Breslau Teile der keltischen Bojer mit sich und eilen dann in getrennten Heerzügen non Westen und Osten nach Italien einbrcchend, dem Untergänge zu. Ter Eindruck, den die Römer in den nächsten Jahrhunder ten ergreifender Kämpfe mit dem oft besiegten aber nicht be- mältigien, unfahbaren Feinde erhallen, wird freundlicher, ob gleich sic als Volk des Niedergangs die Germanen nie wirk lich verstehen konnten, während der unsere von den Römern der Folgezeit ein immer ungünstigerer wird, obgleich ivir uns bis zur Selbstausgabe in sie hineingedacht habend Als Kultur bringer zu den Germanen zu kommen, sie im guten Sinne des Wortes zu kolonisieren, ivar nicht ihre Absicht. Sie woll ten ausnülzen und herrschen und. soweit das nicht ging, sich sichern. Jedes Mittel ivar ihnen dazu recht. Das ivar gut so, denn es löste den Widerstand ans. Aber die römische Kultur hatte auch nicht die Inneren Kräfte, den Germanen etwas zu sein, denn sie war bereits eine Kultur des Verfalls und bloher Schein. Was die Römer den Germanen brachten, mar wenig Gutes, wenig sür das andere Land und die anderen Menschen Geeignetes. Der germanische Heerbann beruhte auf den Ban den des Blutes, auf freier Gefolgschaft und kühnem Einsatz; die römische Unterordnung, Bewasfnung, Berechnung wollte man nicht nachahmen. Mas;, Gewicht, Münze standen im Dienste des aussaugenden römischen Handels. Die Einfuhr des Weines haben germanische Stämme mit Recht öfter verboten leider er folglos. Den Gartenbau, den die Römer selbst erst frisch aus Griechenland und Kleinasien übernommen hatten, brauchte man nicht. Der Steinbau hat später auf lange Zeit die Kunst des germanische» Holzbaues erdrückt. Das römische Recht ivar nur sür die Römer und artete meist in Unrecht aus. Nichts täht sich den Gräueln des Zirkus und der Ausbeutung und Entwür digung der Sklaven in Rom vergleichen. Tie römische Reli gion ivar ein klägliches Gemisch von Aberglaube und Unglaube geworden. Ten höheren geistigen Werten, die man den Grie chen verdankte und in volltönenden Grundsätzen verkündete, widersprachen Leben und Taten. Kunstwerke verstand man zu rauben und zu kaufen, aber nur selten nachzuahmen. Durch die Beschränkung des Nachwuchses gerade der Vesten verfiel das römische Volkstum. Jene germanischen Stämme, tue iu diesen Verderb hineingcrietcn, wurden den anderen zum war- ncnden Beispiel. Erst als Rom den Germanen zugesallen ist, wird ihnen sein Nachlas; zur Gefahr. Einzelnes haben auch die Römer von den Germanen übernommen, z. V. die Seise, Hafer und Roggen und den inzwischen auskommenden Räder- pflng. Wichtiger war der geistig-sittliche Einsluh. Die ger manische Leibwache der Kaiser zeigte den Römern, was Treue ist, und Nom wäre viel rascher zerfallen, wenn es sich nicht zweier so grosser und edler Feinde zu erwehren gehabt hätte ivic der Germanen im Nordwcsten und der Parther im Sud- osten. Spargelzelt Die Spargelernte ist in vollem Gange. Es gehört zu den angenehmsten Eigenschaften dieses vielseitigen Gemüses, das; cs sich in jeder Form und Verbindung als gleich gnt, schmackhaft, bekömmlich und verwendungsfähig erweist. Wenn geübte Fin ger die zarten Stangen sachgemätz schälen, dann ist es nur noch nötig, das Kochwasser sachverständig zu würzen, und die Mahl zeit kann beginnen. Aehnlich ist es mit den Vorbereitungen zum Einwecken des Spargels für den Winter, das sich die um sichtige Hausfrau so leicht nicht nehmen lässt. Erhält sie doch einen Gemüsevorrat, der den winterlichen Speisezettel wesent lich bercici-ert. Bei Beachtung der nötigen Sorgfalt, dem sach verständigen Einkauf frischen Spargels, dem sorgfältigen Schä len, dem Vorbcreiten der Dosen oder Gläser, dem Kochen und Verschlietzen der Gefässe, hat die Hausfrau einen wertvollen Vorratsbestand, auf den sie stets zuriichgrclfen kann, wenn Gäste unerwartet austauchen oder einfache Speisen eine ge schmackliche Bereicherung verlangen. Ob weihe, oder zart grün angehauchte Svargelköpse In der Fleischbrühe brodeln, ist ebenso Geschmacksache, wie ihre Verwendung zum erfrischen den Spargelsalat, als geschmackliche Fülle knnsprlaer Eier kuchen oder als Beigabe oder Hauptbestandteil zum Frikassee. Die sparsame Wirtschaftsführung trocknet selbstverständlich auch die würzigen Schalen, die ausgekocht zur winterlichen sätti genden Suppe einen FrnhlingSdnft spenden, und die schmale Geldbörse weih, dah auch die dünnen Gemiisestangen vielfach und gut zu verwenden sind. Das kleine Reh „Ach, das arme Mehlein, das können wir doch nicht so hilflos hier liegen lassen", denken leider noch die meisten Waldbesncher, wenn sie an versteckter Stelle sin verlassenes Rehkitz finden. In dem an sich anerkennenswerten Bestreben, dem hilflosen Tierlein zu Helsen, begehen die glücklichen Fin der leider meist einen grohen Fehler, indem sie das Rehkitz streicheln oder gar aufnehmen. Natur- und tierliebende Wald besucher, greift in keinem einzigen Falle so ein junges Reh kitz an oder bringt es erst reckt nicht zum nächsten Förster oder Jagdaufseher! Tas Ticrlein ist nicht verlassen, die Mutterliebe des Rehes ist viel stärker als wir glauben. Bedenkt, dah sich das Mntterreh nur zur Aesung oder aus Scheu und Furcht vor nahenden Menschen etwas abseits gedrückt hat! Greift ihr das Rehkitz auch nur streichelnd an, so hastet an ihm der Geruch der Hand. Dieser Geruch wirkt aber auf die Tiere der freien Natur derart ahschreckend, dah die damit behafteten Tiere ans der Gemeinschaft ausgestohen werden. So nimmt sich auch das Mutierreh in den meisten Fällen seines Kitzes nicht mehr an. und damit ist dieses hilflose Wesen dem Tode verfallen. — Eltern und Erzieher, wirkt auf Eure Kinder und aus die Euch anvertrautcn jungen Mäuschen ein. dah sie in ollen Fällen aufaefundcnes lebendes Wild weder berühren noch streicheln oder gar forttragenl Aus den Gerichtssälen Zwei Jahre Zuchthaus für einen Betrüger. Dresden. Das Dresdner Schöffengericht verhandelte gegen den erst 25 Jahre alten Wilhelm Rudolf Schwarze, der trotz seiner Jugend bereits eine ganze Reihe von Vorstrafen erlitt und sich jetzt erneut wegen Betruges, Urkundenfälschung und Nückfalldicbstahls verantworten muhte. Mit seltener Dreistig keit und Skrupellosigkeit hatte er auch jetzt wieder in einer ganzen Reihe von Fällen Schwindeleien begangen. Einer Frau nahm er nach und nach einen Geldbetrag von rund 300 Mark ab, wobei er sein Ziel mit Hilfe gefälschter „Bescheinigungen" über ihm angeblich zustehende Rentenansprüche erreichte. Der Angeklagte begnügte sich aber auch mit kleineren Beträgen. Durch die Behauptung, einen Unfall erlitten zu haben, verstand er das Mitleid einer Frau zu erwecken, die ihm 10 Mark zur Beschaffung eines Hüftgürtels gab und erst später mihtrainfch wurde, so dah ein zweiter Versuch. Geld zu erhalten, erfolglos blieb. In zahlreichen Fällen verübte der Angeklagte Tarlehne- schwlndeleien und andere Betrügereien, bei denen er mit ge fälschten Schecks arbeitete, die für die Geschädigten natürlich eine wertlose „Sicherheit" bedeuteten. — Das Gericht versagte dem Angeklagten teilweise mildernde Umstände und verurteilte ihn zu zwei Jahren sechs Monaten Zuchthaus sowie zu drei Jahren Ehrverlust. Unterstützungvschwindlcr wird bestrast. Dresden. Das Dresdner Schöffengericht verurteilte den 1t Jahre alten Albert Joachim Richard Schwenke wegen Urkunden fälschung und Betruges zu einem Jahr Zuchthaus und btt Marli Geldstrafe. Der Angeklagte hatte sich mit Hilfe von gebischten Vollmachten mehrere Wochen lang Arbeitslosenunterstützung im Gesamtbetrag von über 150 Mark erschwindelt die er im angeblichen Auftrag eines Mamws abhob, der die Unterstützung gar nicht mehr in Anspruch nahm, weil er längst wieder Ar beit gefunden hatte. Sport Die Gaufeste des Deutschen Ncichsbundes für Leibesübungen im Rundfunk. Der Gaubeauftragte des Neichssportsiihrers, Bürgermeister Schmidt-Chemnitz, spricht nm t8. Mai von 15 20— 15 tk Uhr über den Reichssender Leipzig über: „Die Gan feste des Deutschen Reichsbundes sür Leibesübun gen". Bei der grohen Bedeutung der Ganseste sür die ge samten Leibesübungen soltlen sich alle sächsischen Turner und Sportler diesen wertvollen Nnndiunkvortrag anhören und da rüber hinaus noch die Kameraden und Kameradinnen de» Vereins zum Gemcinschaslsempsang heranholen. HanrlelsnsttLSn Themnitzer amtlicher Grohmarttk sür Getreide und Futter mittel vom 15. Mai. Weizen 70—77 lg, Ntiihlenhanoetsprei» 210; Festpreis Preisgebiel W 0 200; Roggen 'ächj. 72 73 kg, Miihlenhandelsprcis 172; Festpreis Preisgebiel 'N II Nil; Fut- tergerste 50-61 kg, Handelspreis 175 Festpreis Preisgebict G 0 169; Hafer 48 kg Handelspreis 170, Festpreis Preisgebiet H 11 164; Weizenmehl Tupe 790 41 70 Prozent, Hö.hitasche- gehalt 0.820, Festpreisgebiete: 9 27 70; 8 27 45; 27 20, Nog- genmehl Type 997, Höchstalchegehalt 0,860, Festpreisgebicie! 11 23; 9 22,75; 8 22,50; Wcizcnno.lnnekl 17,50; Weizen! aller- mehl 16; Weizenkleie W 9 11 85; Wenenvolllleie >2.35. 0A> aensuttermehl 15.50-16; Noggenkleie 'N II 10 50; 'Noggeniiel« 11,50; Wiesenheu lose und neu 10 11; Wiejenhen gut und lose 10 11.50' Weizen- und Noggenstroh draht- nnd bindsadengepr. je 5,50; Gerste- und Haserstroh 5,70 berliner 6etreicle-0roümsrkt * kwlUet» krelraollerovqeo »erlia 15 r» klr VelrrlL» N. V»l»»,t«a p 100 lly. roorl p 100 rq »d LliNoo ,ll<» la IkeltL^ikH iV*ir«a werk. . . , , , 201.0-204.0 Il. oo ir.vo K'Z'lk. . , , » , 102.0 tya.v Wicken ....,» »3.00-lZ.b0 lick' w- buplneo bl>v, . . . » » 0.2-- ovo tt verll» . 20.»b bapinoa qeld» . . » , » lZ oo »a.ro Uo^ram-di Ir SttU» . 22.2S ra.oo-rs.oo lr kerli» . LL.80 belalkvcdeo 7.0k» ii-^-niN-I, I». 0-,U» . 10.13 Lrälluttllpcbell . . » , 7.25 r,d>,». vm. ...,. 2S.(.0- 20.0^ Lräkluülkurdenmekl . , » 7.00 di,in, . , , , , — IroetleorcknUrel . . , , 4 05 kvkt»r«rd>,o 11.00-12.00 8o7Ldokner!5cdko1 . » » 0.50 20.00-22 00 tl»rlakl»lllockeo ...» N.YO in äer bekannt guten tzusIitLt 20 1000 8«iv!l IM W vermanls ouekctruckvrvt Vrerrlvn Deutschland end er: Freitag, 17. Ma« 6,00 Guten 'Morgen, lieber Hörer! 8,00 Morgenständchen sür die Haussrau; 9,40 „Christossel u Ursula", Novelle non Paul Ernst; 10,00 Neueste Nachrichten; 10,15 Friedrich List Ein Hörspiel von Fritz Meingast; 10,50 Spieilurnen im Kindergarten; 11,15 Deutscher Seewetterbericht; 11,30 Die Land srau scl>altet sich ein; 11,40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wetterbericht; 12,00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert; dazw. 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Seewarte; 13,45 Neueste Nach richten; 14,00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 14,55 Programm hinweis« und Welter- und Bör senberichte; 15,15 Kinderlieber singen; 15,45 Johanne» Lincke liest aus seinen Gedichten „Der Baum"; 16,00 Erstmalig vor dem Mikrofon des Deutschlandsenders; »17-lslj^uo Hamburg: Bunt« Musik am Nachmittag; 17,30 500 an der Zahl; 17,45 Aus der Arbeit der BdM-Führerin: Em« Müdelschast und ihr« Führerin; 18,00 Bai-eri- sche und schwäbisci)« Volkslieder; 18,25 Neue Quellen zur Familien forschung: Wo blieben die nach den Vereinigten Staaten von 'Nord amerika ausgewandert«» Deut schenk 18,45 Zwischenprogramm; 19,00 Und jetzt ist Feierabend! Aus Breslau: „Wie's einmal war . . . Tän.ze aus der guten, allen Zeit; 20,00 Kernspruch; an- schliehend Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20,15 Stund« der Nation: „In Friesland stieg der Tod an Land . . .", Funk ballad« von Paul veuchsenring; 21,05 Aus Frankfurt: Operellen- dlaloge; 22,00 Wetter-, Tages- u. Sportnachrichten; anschl. Deutsch landecho; 22,45 Dentscl)«r Seewel- terbc-rich»; L3.Ü0 Wir bitten zum Tanz» Dresdner Theater Opernhaus: Donnerstag Die Zaubersiöte (7 30) Sarastro: Nilsson, Tamino: Kre mer, Sprecher: Ahlersmeyer, Kö nigin der Nacht: Zenta Zöbisch a. A., Pamina: Angela Kolniak, Papageno: Schöfsler, Monostatos: Tessiner, Papagena: Hilde Clair- sried. Freitag Ni«nzi (7) Schauspielhaus: Donnerstag Towarisch <8) Freitag Hockewanzel (8) Albert Theater: Donnerstag Spiel' nicht mit der Liebe (8.15) Freitag Spl«l' nicht mit der Lieb« (8.15) Central-Theater: Donnerstag Gastspiel Meisterclown Noni und 8 Vorieteattraktionen <8s Vk o r « n - k l n k s u k , - V s r s i n k - 0 z°/g ksbstt provlckurlsr Hplvlwsin von koclclos >/, 51. 50 dtalurrsinsr Hplelsslr '/, blssctzs 55 Lüttigsr ^ailrsnk 1/, sstosctzs Freitag Gastspiel Meisterclown Noni und 8 Varietk-attraktionen (8) Tymiano Thalia-Theater: Donnerstag Der Gras-Indianer (8.15) Freitag Der Gras-Indianer (815) vi« KnLvig» kt ciag erlols-relatiste «srdvmitt«! WMWM 6er plok- un6 Propstei - Kircke 68 Zeiten rrtark, kartoniert, Xzveikarben- umxcklag, mit einem 8iI6 cle«; iVtarien- altars 6er tlokkirclie. — Preis 50 PU. kesteilungen bei allen katliol. kucli- Iian6Iungen soivie beim Oermsnict - Verlsg, Dresden Polier8tralle 17 E« Keine Vesliri Gor lieber den Mffaua ve »ii«aiU«n: Dc«»den-A E-i4<>It«IIkll«, Druck » a. Nerlag LH. «. <S. PWcheck: Nr. ivüS. , ..Morningpos der abessinischen drück! ich gcg dah insolge der H ernsten Frage steh in ihrer Eigensche träges van 1906 eine Art Heransfc »en 1906 verbürg »ril'tzlichkeU uni Wie aus K e einbrnch in der dc ursprünglich ange lonnrrsiag setzte Ter dipkoun klärt, das Kabiu slhung mit dc beschäftigen. Dc, trifft vormittags Tas NIederg S. Morgenstunde I Viesen, die eben i prangten, und au der Schnee liegen striincher usw. die nassen Schnees, e Anlagen sind die ! eingedrückt morde die von der Last artige Winterwit seit Iahrzehi Wie in den Donnerstagabend gen in ein dichte« stunden des Frcitr Massaua ! Hasen ist den A . wachsen. Er ist i e schissen, di« Kri« ' lösch«». Os« lieg «utzerhnlb des Hc ? Im Hasen vor Al ? zu löschen. Trotz alledci I slast immer brins ! Crylräa. leider tu I drin hiesigen Klin I Posts wurden l» 0 I LKW der Dnmpsc Die Sirahei I parks. Slachcidrc I bieche, Zemenl, T I sind in grohen M I Anlokoloimen un I Autos werden vc I der Regel neueste I Fabrikate sind k, I eintresseu, werde I 'Material luipackl l üch der Sitz des Ltz-äiU » mal wSck dillag« „D«r geuerr Man- Sing. A mit 8t. Vri üusg L ohne 8t. B ilusg C ahn« 8t. Benn Liozilnumm«« t» Plg.