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0KI6I^^I-K0^l^ VO^s V0^ ?^NNOV8 Lopzcelgbrb>li»rl LSKlerSrOo, kerlia-2ebleackork^lleKecbte vorbei,, Itea 12. Ior.s.tzung. Am nächsten Letzten des Monats war ihr Monatsein kommen schon auf dreihundert Pesetas erhöht worden. Ganz trunken vor Freude kam sie nach Hause. Sie legte das ganze Weid vor Maria de Hernandez auf den Tisch. „Jetzt musst di; dir ein sehr schönes Kleid machen lasten, Grosstante. Du gehst zu einfach, und in die Oper wollen wir nächstens auch. Du bekanntest doch neulich, du möchtest gern wieder mal eine gute Oper sehen, wenn die Plätze nur nicht so teuer wären." Maria do Hernandez nahm ihre beiden Hände: „Lie bes Mädchen!" sagte sie weich und zärtlich. Sie langte nach dem Geld, schob RKiltraut einen Schein zu. „Taschen geld mutzt du wenigstens behalten, darfst doch nicht alles yergeben, Kind. Ick käme mir dann ja vor, als ob ich dich nur ausnützte! Waltraut schüttelte heftig den Kopf. „Du bist gut, und ich habe dich lieb. Du bist jetzt der Mensth, der mir auf der Welt am nächsten steht." Den kleinen Haushalt besorgte eine derbe ältere Frau; sie war flink und gewandt und hielt alles in Ordnung. Ruhig und still glitten die Tage weiter, und es wurde Sommer, der glühendheitz von Spaniens Himmel nieder brannte. Nicht ein Tag lvar vergangen, an dem Waltraut nicht an Fred Ulrich gedacht hätte: aber die Arbeit lietz hr nicht Zeit, sich allzu tief in Erinnerungen zu ver teilten, lietz ihr nicht Zeit, sich in ihren Schmerz zu ver irren. Die Arbeit war das Gegengewicht für die herbe Enttäuschung, die ihre Jugend getroffen. Indessen hatte Fred Ulrich Woche um Woche, Monat nm Monat ein Lebenszeichen aus seinen Nuf erwartet, aber es blieb aus, und er wurde ernster von Tag zu Tag; die Arbeit war auch seine beste. Innigste Freundin. Er hatte verabredungsgemätz das Geld von Erich Diehl zur Sanierung der Fabrik erhalten, und alles war schnell In Ordnung gekommen. Niemand glaubte mehr daran, datz die Maschinenfabrik Ulrich sich einmal in ernstlicher Gefahr befunden. Die kleine Zwcigsabrik in Württem berg wurde nicht weitcrgcsührt; das Stammbaus aber war wieder so leistungs- und zahlungsfähig wie nur je zuvor. Dem Arnsdorfer war er zufällig ein paarmal be- aegnet. Es blieb bei einem kühlen Grutz, bei kühlen, nichts sagenden Redensarten, und jetzt glaubte auch Inge nicht mehr daran, datz Erich Diehl ihnen im Auftrage Fred Ulrichs geholfen. Im Herbst war Erick Diehl ein paar Tage auf dem Gut gewesen, hatte von einem Zimmer Gebrauch gemacht; aber in der Zeit logierte Inge bei einer Freundin in Ber kin, und er war seither nicht mehr gekommen. Aber jetzt, km Sütiuner.-Meldete er lick wieder kür ein vaar Taae an. Inge hatte sein Bild längst in sich zurückgeschoben. Und das geschah deshalb: Ter Baler hatte von Erich Diehl im vorigen Herbst gesagt: „Ein kleiner Agent mit viel persönlicher Aufmachung. Er mutz nach was ausseben; das ist ein Teil seines Geschäfts. Ich glaube, er fährt ständig im Auto herum, ist kaum zu Hause, seine Frau hat nicht viel von ihm." Eie hatte ihr Erschrecken nicht ganz verbergen können, mutzte fragen: „Ist er denn verheiratet?" Und der Vater hatte gelacht: „Du fragst ja, als hättest du dich in ihn verknallt. Ja, mein Puttchen. Herr Diehl ist verheiratet. Als wir uns einmal vom Heimweh nach dem Geburtsort unterhielten, sagte er wörtlich: Meine Fron reiste im ersten Jahr unserer Ehe sechsmal an den Rhein; solches Heimweh hatte sie nach dort." Der Satz hatte Inge den verliebten Kopf zurechtgeietst. Aber als nun plötzlich die Meldung seiner Ankunft kam, war sie doch wieder erregt. Sie ging der ersten Begrütziing geschickt aus dem Wege, sah ihn erst eine Stunde später, traf ihn in der Bibliothek. Er lächelte: „Ich bin gekommen, weil ich grotze Sehnsucht nach ein paar Ruhetagen hatte. Hier ist's so Märchens! ill, man ver sinkt in Frieden und vergisst alles, was einen ärgert und stört. Eie gaben mir im vorigen Jahre den Rat, öfter hier , zu wohnen; aber ich kam nicht dazu. Man ist eben ein geplagter Geschäftsmann. Also, schönste Mondfrau, ich bitte um Ihre Gnade und Huld während meines kurzen Auf enthalts." Eie empfand seine Stimme wie einen Zauber, gegen den sie sich zur Wehr setzen mutzte. Sie erwiderte: ,,/ch bin ja doch keine Mondsrau; meine Huld und Gnade be deuten wenig." Er lächelte weiter: „Für mich abgehetzten Grotzstadt- menjchen sehr viel. Ich bilde mir ein, ich dürste ein paar stille Tage auf dem Mond verbringen unter dem giilioen Zepter der Mondfrau." Er fügte leise hinzu: „Ich habe mich hergcsehnt, die Mondsrau wiederzuiehrn." Sein gutgeschnittencs markantes Gesicht war von einem Lächeln iibcrsonnt; seine Augen ruhten fest auf ihrem schönen Gesicht. Ein wenig scharf klang die Frage Inges: „Und wie stellt sich Ihre Menschenfrau zu Ihrer Sehnsucht nach dem Bereich der Mondsrau'? Warum kommt sie nicht mit ?" Er schwieg, und ein paar Herzschläge lang war tiefe, ein wenig peinliche Stille zwischen ihnen. Inge dachte erschreckt, das elwn hatte sie nicht sagen dürfen, es klang ja fast wie geheime Eifersucht. Sie wurde rot vom Kinn bis zu den Schläfen. Er beobachtete es und deutete es richtig. Sein Gesicht war ernst geworden, und er stellte die Gegenfrage: „Was wissen Sie von meiner Erdcnsrau'?" Sie lat damenhaft kühl. antwort^fe leichthin: „Wenig fast gar nichts, nur, datz sie Rheinländerin ist Vater er zählte das einmal nebenher nach einer Bemerkung von Ihnen. Aber Sie iprachen sonst nie von Ihrer b)allin, und ich habe kein Recht, nach ihr zu fragen." Die letzten Silben hatten keine Festigkeit mehr ^ie flatterten harmlos umher. . Inge hatte geglaubt, in dieser langen Zeit, seit sie Erick Diehl nicht gesehen, wäre sie gegen ibn geieit; aber sie spürte mit Herzklopfen, er halte inzwijchcn noch an Macht über sie gewonnen Was war das nur'? Bisher hatte sie mit dem Ge danken, ihn zu lieben, nur gespielt und war sicher gewesen, leicht über die Liebe, die zu schnell erb'übt, weazukommen. Jetzt aber erkannte sie, Liebe war etwas Starkes. Elemen tares. Eie verstand erst in die>er Minute jähen Erkennens restlos, was Waltraut dnrchgcmacht haben mutzte, als ihre Illusion von der Gegenliebe Fred Ulrichs zerjlotz wie ein Schemen. Sie fühlte sich unsicher: es schien ihr grausam schwer, dem Mann weiter gegenüberzustehen, ihn anzusehen, kühn und gleichmütig. Sie quälte ein Lächeln um ihren Mund „Ich wollte nur ein Buch holen; ich muh darin etwas für Vater nackgehen." Er legte ihr eine Hand aus den Arm. „Bleiben Eie noch; denn Eie haben ein Recht, nach meiner Gattin zu fragen. Sie haben das Recht, weil Sie mich lieben!" Wie Flammenschein lohte es da ü^r Inges Wangen; ihre Äugen vermieden den Blick des Mannes. Eie flieh abwehrend hervor: „Wie dürfen Eie so etwas jagen?" Er hielt ihren Arm fest neigte sich näher, lächelte auf sie nieder: „Eie lieben mich, schöne Mondiran, und ich liebe Eie! Ich glaube, es handelt sich bei uns beiden um die vielnmstnlrene Liebe am den er en Blick. Wohl schon damals, beim Tanz im .Hotel, a's wir den Wiener Walzer zusammen tanzten, schlugen unsere Heme». im glei chen Takt." Er fasste sie übcrmüt'a an den Schustern, drehte sich leicht mit ihr herum im Walzerstbntt, pfiff leise ein Fetzchen aus dem Wgswr „^ouan neben". Inge hatte sich unwillkürlich mitdrehen müssen; jetzt ritz sie sich kos, warf ihm empört entgegen: „Ihr Denehmen ist taktlos!" Er lachte: „Taktvoll, schöne Mond'stau! Ick) habe in durchaus richtigem Takt gepfiffen und getanst. Ich bin nämlich ein sebr musikali'cher Akenick. Seiest .Klarier, Geige und. wenn es verlangt wird, sogar M"ndharmoni:a." Sie rief empört: „Wollen Eie sich über mich lustig machen, Herr Diehl'? Ich gehe jetzt, und wenn ich meinem Vater nichts von Ihrem reichlich sonLerstrrcn Benehmen mitteile, geschieht es nur, weil Sie ihm damals das Geld vermittelten." Er hielt sie schon wieder fest. „Wenn Eie Ihrem Vater nich's von meinem reichlich sonderbaren Benehmen misteilen, gesthiebt es nur. weil Eie mich lieben. Ich wcitz das bestimmt und laue mir meinen Glauben nicht nehmen, Mondsrau Ich liebe Sie ja auch, habe so ost, so ost hierher gedacht habe mich sogar sehr dagegen gewehrt; aber es nützte nichts." Er hielt sie kramv-'-oit fest, obwohl sie sich dagegen aar nicht wehrte. sFortsetzung tolgt > Lragen hinter der Wand Freundliche Antworten für humorige Teute Memoiren F. Z. in D. — Ob man Memoiren lesen solle? Die Frage ist fast so schwierig wie die andere, ob es lohne, Memoiren zu schreiben. Als Man einmal den Freiherrn vom Stein sragce, warum er, der doch Welt und Menschen wie nur wenige seiner Zeit kannte, keine Erinnerungen schreibe, antwortete er: „Wozu denn? Man würde doch nur daraus ersehen, wie viel schlechte Kerls es gibt." Aehnlich könnte man aus die Anregung, Me moiren zu lesen, mit Faust antworten: „Soll ich vielleicht in tausend Büchern lesen, Datz überall die Menschen sich gequält. Datz hi« und da «in Glücklicher gewesen?" Aber wenn man das Leben liebt, wenn man sein« Lust und Oual bejaht, dann wird man nicht müde, gerade davon in tau send Büchern zu lesen. Echlietzlich kann man die Welt immer nur durch ein m«nschlick)es Auge sehen — und so sind lebendig geschriebene Erinnerungen eines Zeitgenossen immer noch der beste Weg, vom Wesen einer vergangenen Zeit eine Ahnung zu bekommen. Nehmen Cie die jüngste Vergangenheit: Wieviel Hal uns R. G. Bindings „Erlebtes Leben" zu sagen! Wie be- xrencn wir mit diesem Buch erst ganz den Wandel der Gene- ra.ionen, der zwischen 1870 und l-eutc liegt! Wie lebendig ver- o e.nwärtigt uns Iung-Stilling oder Goethes „Dichtung und Webrheit" jene für das nationale Leihen Deutschlands so ent scheidende Zeit der geistigen Selbstbesinnung im 18. Iahrhnn- 0 r:! Ja, selbst slacliere Mlrnchlungen. wie Richard Botz' e s Eitelkeit und Wehmnt gemischte Autobiographie oder Carl ü. dwig Schleiche „Besonnte Vergangenheit" halum uns mensch- Ich viel zu sagen. Auch von autobiographisckien Romanen, etwa r n Grimmelshausens „Simplizissimus" oder Gottlried Kellers Brünen Heinrich" gilt ähnlickn's. Die Frage, ob man Me- n oiren lesen solle, ist also zu bejahen; es kommt nur daraus cn: welch«. Johanna F. K. in D. — Das ist schon richtig: Der Film „Das Mäd- ch u Johanna" ist mit der Historia sehr srei umgegangen. Das st'Iste aicer für Sie kein Grund sein, sich den Film nicht anzu- '-'?en Denn seine straffe Regie, seine gute Ausstattung, seine schauspielerischen Leistungen lohnen die Betrachtung. Zugleich eeer werden Sie durch diesen Filmbesuch aigzeregt. sich mit : - wirklich sehr Gstrachtenswerten Erscheinung der Ieanne d ckre zu lcesassen. Vielleicht nehmen Sie sogar einmal wieder d i alten.Schiller zur Hand, der das Heldenmädck)en von L : ans verherrlicht hat. Da werden Sie merken, wie modern k e'er „alte" Schiller doch ist. Es Hal schon seinen Grund, datz de: im Jahre l9:!4 im Reiche meist ausgeführte deutsche Autor 7- Friedrich Schiller war Da», wa« Gerhard Menzel in seinem jf m gewollt hat: da» Wunder »an Orleans al» Ausnnrkung r Volkserhebung zu zeigen, da» hat Schiller mit seinen Aüeln — mit der Kratt des Wortes ui»- der Wucht der Sze» Zer: — viel besser gestaltet: „Nichtswürdig ist die Nation, Die nicht ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre." Freilich mögen Sie auch Schiller für unhistorisch hallen — aber seine allzu grotze dichterische Freiheit wird cinioermatzen ent schuldigt dadurch, datz das Qucllenmalerial, vor allem die Akten der beiden Prozesse, damals iiberhaupl noch nichl der Oetscnt- tichkcit zugängiich war. Vielleicht dringen Sie sogar bis zu diesem Öuelleumaterial vor. Sollte Ihnen das zu mühselig sein, dann lesen Sie vielleicht wenigstens noch Bernard Shaws „Saint Ioan": da haben Sic ein anderes Gemälde der Jung frau, gestaltet von einem Modernen, der die Akten studiert hat und historisch getreu porträtieren will. Dem Katholiken, der in Johanna die Heilige sieht, wird Shaw in vielem nichl genügen, aber sein Werk bleibt das bisher getreueste künstle rische Bild einer grotzen historisckzen Erscheinung, die merk würdig bleiben wird für alle Zeiten und die gerade unserer Generation, in der der Sinn für nationale Ehre und Freiheit so wach und klar geworden ist, ungemein viel zu sagen hat. Gulasch im Juni R. M. in F. — Gewitz: Ein gutes Gulasch kann einen in rosige Stimmung versetzen. Deshalb ist aber Ihre Annahme, das Wort Gulasch komme von dem persisck>en Worte „Gul" . Rose, noch lange nichl richtig. Vielmehr kommt es aus dem Ungarisck-en, die cigentliclze Form lautet, wie uns Sprach kundige versichern „gnlgas-hus", d. h. soviel wie: „Fleisch sür Rindcrhirten". Dos Gulasch ist die Mahlzeit des Rindcrhirlen allen Stils: Fleisch in Würfel geschnitten und mit (tzewürzen schmackhaft zukereilet. Also nichts von persisck-en Rosen! Ihr Gedanke, datz nach dem von Ihnen fälschlich vermuteten Zusam menhang der Juni als Nokenmonat besonders geeignet sei. sich Gulasch zu Gemiile zu führen, geht also nicht unerheblich in die Irre. Aber schlietzlich schmeckt Gulasch zu jeder Jahres zeit. und ivenn Sie gerade wollen, können Sic sich ja einen Rosenstrautz neben den Teller stellen: der Dust der holden Soin- merbliiten wird dann als ein Gewürz mehr neben Salz, Zwie- ixckn. Psesser und Paprika Ihnen den Genutz dieser würzigen Speise verfeinern und erhöhen .. . Grobheiten L. M in Z. — Aber das sollte Eie doch wirklich nickst zum Zorne reizen: Grobheilen ist ein Zugemus, das man über all serviert erhallen kann. Wenn Ihnen jemand mit Grob- l)eilen kommt, so braucht das deshalb noch kein schlechter Kerl zu sein. Einer raul>en Schale entspricht ost ein sützer Kern. Freilich nichl immer. Uns Deutsck>en sagt man ja insi-esondere nach, datz wir dieses Mrhäitnis von Schale zu Kern beson ders lieben. Goethe, der selbst gemahnt hckt: „Sagt nur nichts grob!" stellt anderwärts fest: ..Im Dcu«sck)cii lügt man, wenn man höflich ist." Durch denseli>en Gc»ethe ist der Ritter Goetz von Berlichingen so etwas wie ein Schutzpatron der Grobheit geworden. Obwohl aus dem Zeitalter des guten Goetz noch ganz andere Beispiele der Grobheit hätten angeführt iverden können. Nehmen Si« Fischart, Thoma» Murner oder auch Luthers Tischreden, aus spaterer Zeit ist am unersckopslickslen in dieser HK-ziehung Abraham a Santa Clara Er ist zugleich aber auch der beste Zeuge dafür, datz Giobheik not Geist lick; zu einer gar genietzvaren Speise verbinden kann Grobheit und Grobheit ist ein Unterschied: zwisckxn dem rauhen und doch herzlichen Ton des „alten Kriegers" etwa und unflätiger Echimpserei ist «in gewaltiger Unterschied Stil mutz auch in der Grobheit sein: und wer solck>en Stil hat wird sich wenn er einmal zu weit gegangen sein sollte, so zu entschuldigen wissen, datz er die Lacher aus seiner Seite bchälc So ging es einst Abraham a Santa Clara, als er in Anwesenheit der Kaiserin Maria Theresia gegen die stark ausgeschnittenen Da menkleider gepredigt hatte. „Frauenzimmer die solche Kleider tragen", hatte er geiveilert, „sind noch nickt einmal wert, datz mau sie clnlpuckt!" Tas erfchien der Kaiserin, die leibst ein solches Kleid getragen hatte, als zu weitgehend: sie lietz dem Prediger bedeuten, er müsse das zurücknehmen. Das tat denn Abraham a Santa Clara in der nächsten Vredigt auch: „Ich habe das letzte Mal gesägt", erklärte er. „Weiber, die so aus geschämte Kleider tragen, seien nicht wert, datz man sic ankpuckt. Das mutz ich zurücknehmen: Sie sind cs wert!" Marabu. Mitteldeutsches Mndlun!-vrogramm Reichssendcr Leipzig: Donnerstag. 2N. Suni 10 15 Schulfunk: Volkslicdsingen; 12.00 Mitiagskonzcrt; 11 tb Allerlei von Zwei bis Drei; lb.00 Was liest der BDM? Opfer der Frau; 15 20 Das innere Leben: Buchberichle 16,00 Konzertstunde; Werte von Roland Bocauet, 16,60 Deunchland und Japan; 17 00 Nachmittaaskonzcrt; 18 3» Herenprozcsse in Sachsen; 18.bg Der politische Rundfunk deutscher Ration: 10,00 Brüder in Not: Schicksal der deutschen Kolonisten an der Wolga 20 00 Nachrichten; 20,10 Erotzes Abendkonzcrt; 22 00 Nachrich ten und Sportiunk; 22,30 Pom Vach-Fest: 23,00 Abendmusik. Reichssendcr Leipzig: Freitag. 21. Suni 12,00 Musik sür die Arbeitspause, Uebertraaung aus der Maschinensabrik Erdmann Kircheis, Aue: 13^15 Mittagston-eri; 14 15 Allerlei von Zwei bis Diei; 15,00 Für die Friu: Mag- dalene Bach; 15,20 Rudoli Schuster spricht über RS Funtzect- schritten; 16 0» Das beutiche Lied; 16,30 Die Deutschen des Mittelalters und die nordischen Länder. 17 00 Bunte Musst am Nachmittag; 18.30 Wir Arbeiierjungen: Stimmen aus der jungen Front; 10 00 Egerländer Volksmusik, 20.00 Nachrichten; LV 15 Stunde der Ration: Am srijchgeichnittnen Wanversiab; 20 45 .Der kleine Rosenhag"' eine Hörfolge mit Liedern und Gedichten: 2l,l» Vom Vach-izest 1935- Orchesterloncerl. 22 10 Nachrichten und Sportsunk; 22.30 Volkslieder und Volksmusik. Reichslcndcr Leipzig: Sonnabend, 22, Suni 12,00 Buntes Wochenend: 14 15 Allerlei von Zwei bi. Drei: 14 55 Antlitz der benlichen Erde: Berich! Übei Lanvichatts- bUcher; >5.15 Sm Reich Zembotrals. er^gebirgischc Ballade, 16,00 Der irohe Samstag-Nachmittag mit R-G „Kraft buich Freude", 18,00 Eeaenwartslcrikon: Langceilecho Lutisaliilmepizin, Schmaltonstlm; 18,15 Kunst und Geschichte: Philipp Otte Runge; 18 35 Der Zeilsunk lendet Irgendwo - Irgendwas, 19 0» Die Bayrische Ostmark: 19,30 'Wir Mädel singen! 20,06 Rochiickten; 20 10 Bunter Abend in Verbindung mit dem Veznts-Ausicket- dungskanips des Rundiunlsprechcr-Wettbewerbs I9Z5: 22,10 Nachrichten und Sporljunk; 22.30 Tanzmusik zum Wochenend« Stellvertreter des Hauptschriltleiters: Dr. Gerhard Desczyk. Vcianiw^rliich su, dcn Ikpitit: tr. cirrhard r«,k»,t. Dosbo« t-oanim-iMchtl <Inz<ig<nt«II«r: lh«od»i <vt»te>. vr««d«ie Boni »»» iv«i>-,! 8«,««»!- v»H»r»4<««i Di«»»«». P-ttotzritz« l?. D. A V. 35: k>SS3 A Zt. tst Preisliste Nr. S gültig.