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höheren kstum. Eitler. Die Tra- x?n däni- s Landes Fall ge- Königin worden. Ilen Mas. ostartigen aniburger spielt den Nadelaine alle stellt, chsinnigen ausgesucht r". Ein nal sieht: das Rn» wgeblicher erschöpft, stigt war, ist gleich- apa. Die inen Oek» s. bi» es fzuklären. er Mann« lerbrecher- cken Spiel Ihisch hei» leben dem en nm Don- tntionnlelf ,cqcniiber. ncr weise n 1:1 ab. iichen Ne» jprderung, den Rük- nvegischen veranstal» nnnnlchast inn bereits die Sieh» ia »creins In ch Schwind Vüröe des cht nur als trvorraqen- ltcn Rufes. ftrieb: Och» Schase 45Ü, et«: Rinder Rinder und ere Kälber: : b 44-49, »gang: Rin» eine schlecht, sie 202 und ftrieb: Rin- larktoerlauf: Rinder 126. ährigen Kurt von Pistolen, Nordhausen ie von einem allten. Nach e Zimmeriich ilten hat, als stitangestlagle alls mehrfach nnierlichg ge> aste Mengen itangeklagten st den Ange» melte Waffen »f einzusetzen, ie Gefahr für ierausbeschwo- »fen In Frage Fahre Zucht» iilbe S Fahre hre Zuchthaus mtliche Ange» zusetzen. Aber auch seriöse Kaufleute, sonst keine Freunde aufgetakelter Phrasen, verstricken sich heillos: „Amerika exportiert ebenso viel« Maschinen nach Europa, wie Europa nach Amerika. Di« meisten Menschen glauben das Gegen teil." Man meint Echulaussähe zu lesen. Indessen, die Er. wachsenen schreiben meist viel schlechter als die Kinder. Da wird von einem Johann Georg Alugust Galletti (f IM») berichtet, einem Gothaer Gymnasialprofessor, der manche dicken Bücher, ja sogar eine 27 Bände starke Weltgeschichte geschrieben hat. Diese Werke sind eine Fundgrube für schlechte Beispiele. Professor Galletti gilt geradezu als der Vater der Kathederblüten. Kein Tertianer würde sich Sätze wie diese leisten: „Die Afghanen sind ein sehr ge birgiges Volk." Oder: „Damals hing das Schicksal des Landes an einem dünnen Faden, und dieser dünne Faden war Karl der Dicke." Oder znm Schlug: „Varus war der einzige römische Feldherr, dem es gelang, von den Deut schen besiegt zu werden." Wahre Perlen im deutslhen Blätterwald! Wir wundern uns, datz dergieiäjen jemals gedruckt wurde Wundern wir uns nicht. Wir von 1935 sind nicht besser. Oder was soll man zu dem modernen Phi- losophcnsatz sagen: „Ich verantworte mich vor mir selbst, heisst: ich hole mich — meine Existenz im ganzen — aus meinem zwiespältigen Sein in schuldhaftem Kewesensciu vor in mein Selbstseinkönnen als mein Von-mir-aus sein können, und Mit-mir-eins-sein-können, das als meine ur sprüngliche Zukunft mich beansprucht" —? Den Neiigionsuntenpickt in einem il.ei»np>sn- kntu/unt «les Lau lz/est1slen-5ür1 „Die Schulsrage" 1935, Nr. 5 6, veröffentlicht unter Nr. HON einen Auszug aus einem Lehrpinn-Entwurf für die Volksschule des Nationalsozialistischen Lehrer bundes, (Sau Westfalen-Sud. In diesem Entwurf wird über die religiös-weltanschauliche Erziehung u. a. folgendes gesagt: „Ein letzter, umfassender Erziehungsgedanke des Nauoual- sozialismus ist die Hiniührung zur lebendigen christlichen Religiosität. Die tat- und ovier. bestimmte Haltung des Kamp senden Christus wird unser Volk zu den verloren gegangenen Werten einer lebendigen GaNeserkcmnlnis jähre» und die ichöpierOch. Ge- meinschast der Einzel- und Volksseele mit dem ewigen lir» gründ alles Seins und Werdens wieder Herstellen Die Be sä h u n g religiöser Werte und F o r me n ist eine im W e s e n s g c s ü g e des Nationalsozialismus ange legte A r t n o > w e n d i g k e i I, d.ren Früchte erst in der Zukunkt inmitten einer völkisch unaullöslick verbundenen Ge meinschaft reisen Es würde die Unterdrückung eines wichtigen Wesenszuges christlich deutscher Art bedeuten, wollte man nicht innerhalb der religiösen Unterweisung glich des Glaub.ns der Väter gedenken, der auf die germanisch deutsche Sondergeslal- tung des Christentums Einslust gehabt hat und auch heilte noch als immer tätiges Erbgut darum ringt das Christentum nicht als fertige, erstarrte Graste nur auszunehmen, sondern aus dein tlesen Lebenswillen und dem ewig bewegten Sehnen der deut schen Seele heraus als Werdendes neu zu erleben Es Ut darum unerlässlich, mit dem Kern Unterricht der der Erhaltung und Befestigung nationalsozialistischer Werte dient, die Erweckung und Pflege religiösen Gutes zu verbinden" ^lotlLSN Husu/etsung 6ei» ttuslitn«!«!' »u» ckrm amerl- ksniscken Lrverdsleben In den Vereinigten Staaten ist eine Bervegung im Gange, um zur Behebung der Erwerbslosennot die Aus länder aus dem Erwerbsleben auszuschalten. Ein Gesetz ist bereits erlassen worden, das sich im Besonderen auf die in der Marine angestellten Nicht-Amerikaner bezieht. Ihre Zahl beläuft sich aus 30 000. Diese setzen sich aus 7 800 Spaniern, 11300 Engländern und 6 000 Deut schen zusammen. Sie alle werden entlasten. An nahme und Durchführung dieses Sondergesetzes wurden durch den Umstand begünstigt, dass in der Presse diskussion über die jüngsten Schisfskatastrophen mit dem „Mohawk", „Morrow-Castle" und »Havana" der über wiegende Bestandteil von überstürzt angeheuerten und schlecht-bezahlten Ausländern unter der Mannschaft als eine Hanptursache häufiger Katastrophen hervorgehoben wurde. Ferner liegt dem Kongress eine Eingabe vor, die von 155 Organisationen mit rund 5 Millionen Amerikanern befürwortet wird. Sie enthält die Forderung, datz kein Ausländer in den Vereinigten Staaten einen Posten an nehmen dürfe, den ein amerikanischer Staatsbürger aus füllen kann. Von diesem Gesetz würden rund 6 Mil lionen Nicht-Amerikaner betroffen werden! Oas OoI6 Die Goldbestände der Welt beziffern sich zurzeit aus etwa 55 Milliarden Reichsmark. Davon entfallen etwa 25 Milliarden auf alle europäischen Länder zusammenge nommen und auf Amerika allein 22 Milliarden. Unter den europäischen Ländern haben sich seit Be ginn des Jahres 1935 vornehmlich aus Grund der Vorgänge der letzten Monate autzerordentlichc Lserschiebungen er geben. Zu Ende 1934 hatten die europäischen Länder zu- sammeugenommen noch 28 Milliarden Goldbestand und Amerika besatz nur 20 Milliarden. Nun ist das Verhältnis so, datz die europäischen Länder in den Monaten des Jahres 1935 rund 3 Milliarden verloren haben, während Amerika rund 2 Milliarden gegenüber dem Stand von Ende 1934 hinzugewanu. Daraus ergibt sich, datz die Ver einigten Staaten die Nutzniesser der Goldabzüge aus den europäischen Ländern gervesen sind. Das Tempo des Gold zuwachses hat im Jahre 1935 von Monat zu Monat zu genommen und ist vor allen Dingen seit März rapide an gestiegen. In den drei zurückliegenden Monaten März, April und Mai 1935 sind die Goldbestände Europas von 27.3 Milliarden ans 25 Milliarden gesunlen, die Goldbe stände der Vereinigten Staaten hingegen von 21 auf 22 Milliarden gestiegen. Die stärksten Goldverlustc haben bei den europäischen Ländern die Schweiz und Frankreich zu verzeichnen. Die Schweiz verlor gegenüber Ende 1934 bis jetzt über 700 Millionen Franken. In Reichsmark gerechnet betrug der Goldbestand der Schweiz im September 1931 rund 1600 Millionen RM., augenblicklich beträgt er knapp rund 1000 Millionen, sodatz der esscktivc Verlust in Reichsmark ge- reckinet sich auf 600 Millionen beläuft. Frankreichs Gold bestand belief sich in Reichsmark gerechnet Ende 1934 aus 13,8 Milliarden gegenüber jetzt etwa 11,8 Milliarden — allein der Goldvcrlust in den Monaten April zu Mai be trug rund 1 K Milliarden RM. Im ganzen beziffert sich der Golöverlust Frankreichs also bis jetzt aus rund 2000 Millionen RM. Bei diesen Zahlen ist aber zu berücksichtigen, datz es sich hier nur um die statistisch ersatzbaren Goldbestände handelt. Die privat gehorteten Goldbestände sind durch diese Zahlen nicht erfasst. Das ergibt sich auch daraus, datz die Ziffern über die Goldabzügc in den verschiedensten Ländern nicht in den Zissern des Zuwachses bei anderen Ländern ihren Ausgleich finden. Es ergibt sich vielmehr, datz mindestens 1 K bis 2 Milliarden Gold von Privaten gehortet oder gehamstert worden sind. Allerdings zeigte sich in den letzten Wochen eine kleine Rückwanderung dieser Beträge. Es ist aber bemerkenswert, datz nach zuverlässigen Berechnungen die im ganzen seit der Währungskrise des Jahres 1931 von Privaten in aller Welt gehamsterten Goldbestände auf 514 bis 6 Milliarden NM. geschützt werden, die also dem ordentlichen Umlaufs- und Produk- tionsprozctz entzogen sind. In dieser Ziffer ist gleichzeitig die schwere Hemmung zum Ausdurck gebracht, die mit solä)em enormen Kapitalentzug dem ordnungsmäszigen Funktionieren der Wirtschaft und des Welthandels be reitet wird. Lin 81i»»uk Kskke6e^blüten Diese Sträutze welken nie. Immer srisch, erfreuen sie das Herz jedes Menschen, der noch Säst, lateinisch: Humor, genug hat, um angesichts der harmlosen Verwirrung der Metaphern, wie sie aus Kathedern und Schulbänken geübt wird, nicht aus dem Weekendhäuschen zu geraten. Also los! Irgend jemand will seinem Lcibblatt ein Kom pliment machen und schreibt tapfer: „Das Krähwinkler Jntclligenzblatt ist eine Perle im deutschen Blätterwald." Die Perlenfischer dürften ausgesorgt haben, seitdem die Pretiosen im Walde zu finden sind. Aber die Perlen haben es dieser Art Deutschschreibern angetan. „Die Gedichte find wie ein Quell tausrisclzer Perlen", schreibt ein Rezen sent, der weder einsieht, datz Perlen nirgendwo hervor quellen, noch bemerkt, datz sic — wenn sic schon quellen — doch nicht taufrisch sein köunen. „Das ist ja eben der springende Punkt, an dem wir kranken", behauptet em Schreiber zustimmend, ohne den Quatsch zu bemerken, den er da formuliert. ,Der hat die Pythia auch nicht mit Löffeln gegessen", würde weiland Wippchen (alias Julius Stetten- Hein, der bekannte Sprachwitzfabrikant) hier strafend hin- Veschlußversahren in Aechtsangelegenhetteti der evangelischen Kirche Eine „Beschluhstelle" stir bürgerliche Rcchlsstreiligstellen in der Deutschen Evangelische» Kirche. Berlin, 28 Juni Das Reichskabinetl Hal in seiner Sitzung vom MiUmach- achmiltag das folgende Gesetz beschlossen: 8 1. Hängt die Entscheidung eines bürgerlichen Rechts streites davon ab, ob seit dem l. Mai 1033 in den evangelischen Landeskirchen oder in der Deutschen Evangelischen Kirche ge- Irosscne Mastnahinen gültig sind oder nicht, und wird die Gül tigkeit von einem am Verfahren beteiligten oder von dein entscheidenden Gericht bezweifelt, so hat dieses das Verfahren bis zur Entscheidung der Beschluststelle in Rechtsangelegenheiten der Evangelischen Kirche <8 2. 3> auszusetzen. Diese wird beim Neichsminlsterium des Innern gebildet. 8 2. sl> Die Beschluststeile beschliestt darüber, ob die in § I bezeichneten Massnahmen gültig sind oder nicht. <2> Ter Beschlus', der Beschluststelle ist endgültig und allge mein verbindlich. Er ist im Reichsanzeiger bekannt zu machen. 8 3. Tic Beschluststelle kann die Entscheidung dem Gericht überlassen. 8 4. Ter Reicksminister des Innern erlässt die zur Durch führung und Ergänzung dieses Gesetzes erforderlichen Rechls- und Verwaltungsvorschriften. IHM,»»»«,»' I Keffelexpiosion durch VHMaa Tanzig, 28. Juni. Ter Danziger Freistaat wurde am Donnerstag vormittag erneut von einem schweren Gewitter heimgesucht. Ein Blitz schlug in die Baltischen Spritwerke in Danzig-Neu- sahrwasser ein und brachte zwei mit Sprit gefüllte graste Kessel zur Explosion. Tie Explosion war so hestig, dast in weitem Umkreise säinllict-e Fenster und Schau- senster zersprangen. Tie Danziger Feuerwehr richtete ihre Hauptarbeit daraus, eine Explosion der weiteren in den Neben gebäuden befindliäzen Kessel und Spritvorräte zu verhindern. Zur Sicherheit halte die Schutzpolizei die Strohe» in weitem Unisange abqesperrt und teilweise die Häuser räumen lassen. Gegen Mittag war die grötzte Gesahr beseitigt. Es wurden ins gesamt 200 000 Liter Sprit vernichtet. Mehrere Per sonen erlitten leichte Verletzungen. Ser Leiter des Vraunsberaer Knabenkonviktö in Schutzhaft Der .Völkische 'Beobachter" vom 27. Juni teilt mit, dast es in Braunsberg sOstpreustens am Sonntag. 23 Juni an- lählich des deutschen Iugcndsestes zu kleineren Reibereien zwischen Mitgliedern der Hitlerjugend und Angehörigen katho- liici>er Iugendverbändc gekommen ist. in deren Verlaus der Leiter des Braunsberger K n a b e n k o n v i k t e s. Pater Wiemers, ohne irgendwelchen Grund in den Streit eiu- gegrissen und einigen Hitlerjungen heilige Stockschläge versetzt habe, die nach Aussagen eines hinzugczogcnen Arztes als schwerste Misthandlungen zu bezeichnen sind. Wie der ..VB." meldet, ist Pater Wiemers im Lause des Aacnds in Schutz - hast genommen worden. Drei Arten von Vüraermeistern Zu diesem Thema schreibt der Gemeindelag in Heft II der „Landgemeinde" folgendes: Die 'Meinung, dast es auch nach Er last der Gemeindeordnung vier verschiedene Amtsbezeichnungen für die Gemcindeleiler gibt, mar bisher zutressend. Die Leiter der Stadtkreise heisten Oberbürgermeister, die der Aemter im Westen sichren die Bezeichnung Amlsbürgsrmeister. Da ja die Gemeindeordnung neues Recht zunächst nur sür die Gemeinde geschossen Hal, ist es hinsichtlich der (Semeindeverbände bei den bisherigen Bezeichnungen verblieben. Im Westen gab «s früher auch soickie Gemeinden, die sich nur aus einer Gemeinde Sie gehen in Urlaub, aber die Weltgeschichte geht weiter! Die Zeit ist vorbei, do die Sommermonate ln Friedhossstille und Grabesruhe verliefen. Denken wir nur an das vergangene Jahr, in dem gerade die Sommermonate ein« Unzahl einander sich drängender Ereignisse und bedeutsamer Geschehnisse brachten. Daher: auch den Urlaub nicht »hne „Sächsische Volkszeitung", di« Ihnen kurz und bündig alle interes» santen und wissenswerten Tagesereignisse bietet. Auch in Ihren Ferien, Ihrem Urlaub will Ihnen di« SV. ein treuer Begleiter sein. Daher: geben Sie uns Ihr« Ferienadress, rechtzeitig be kannt. Alle, ander« veranlasse« wir. 8 li. Das Gesetz tritt mit dem t. Juli 193.', in Kraft. Der Reichsminister des Inncru bestimmt den Zeitpunkt seines Ausserkrafttretens. Zu diesem Gesetz teilt das Teutsche Nackrichtcubü'a mit: Die derzeitige Rechtslage iu der deutschen evangelische» Kirche und in einem Teil der evangelischen Landeskirchc n hatte es mit sich gebracht dast sich die Gerichte in einer grösteren Anzahl von Fällen bei zum Teil unbedeutenden Anbisse» mit grundlegenden Fragen über den Auibau der stl aeu Evan gelischen Kirche saivie ihrer Gliederungen beschäsiig.m und da bei die Bersassungsmästigkeit der Organe der Dcnilscb.n Evan gelischen Kirche nachpristeu sowie die sonsimcn li:rcki:ck nseils getroffenen Mastnahmen Stellung uebmeu m isten Durch die Schaffung einer Bciclstustücile m R IN - mgcie- genheiten der evangelischen Kirck ' beim Reichsminntc rmin ds Innern fall nun uuler Entlastung b.r Gericlne eine einheit liche Entscheidung über recht' k zweiielhasw Magu'bo n. die in der Deutschen Evangelischen K he oder in den evau ' lischeu Landeskirchen getran'.n warben sind, iichcraest. ltl wc>b n Tie in manchen Fällen nicht leich' 'm übe:lebenden rechtlichen wie tatsächlichen Vargänge in der Deutschen Evangelish.u Kirche und in ihren Gliederungen werden damit zur N irniuug einer Stelle übertragen, die durch die Ausiva' l ii» der und durch engste Zusammenarbeit nut dein in» d- n uh n- palitik vermumm Nicken 'N d - ' G. n'ähc dafür bietet, dast ihre Bejchinnc der tatsächlichen und recht lichen Lage aus dem Gebiete de eomgeiäck.u Nucke ent sprechen zusammensetzleii Deren V itci N. ' > nmh bm . g Landbürgermeister. Alle ui ii Geine:nd-ch ' > n be kanntlich die W'g ichiinng Viic.s nmcist.r. S'.n.ck „ e es also vier Arten van Bürgeich-r n < - r. gangenen Erlast des Innenm nisiers ist ober k!m niU wor ben, dast di« bisherigen London- rnn Oer die V.n hnnng Bürgermeister zu sichren Koben T oni'och a u > s a >o jetzt drei Arten non Bürgermeistern: Oberbürocrmeijler. Bürger meister und Amtsbürgermeis'.er. verriot erneut ausaeWofteu Paris, 28 Juni Der Ortsnerbniid Lnan der Lina iür Menschcun. ckte hat erneut den Ausschlust seines Mitgliedes des Abgearbnelc» und Staalsministers Herriat ausgesprochen 'a.rinot b.Ule lick ge» meigerl, vor der Ortsgruppe zu erschein n um in dein .wischen ihm und der Ortsgruppe entbrannten Streit Steilung zu nehmen. Lelvftuuftöfuna der ulten revolutionären verbände Moskau, 28. Juni Als Parallelkatt zu "der kürzlich erjoigten Auslotung der Gesellschaft alter Volschcwist.n wir) heute der V.schlust des Zentralkomitees der Kommun > KK.m Po,n der S - > etunion bekonntgeaeben. wonach ) ' des Zcntralrates der Gesellschm't ehemaliger vo'.i: üch, Hästling« und Verbannter" um Sclbilauilösung ). Gc'.oisckas: bcivilligi wird. Zu dieser Gm.u o o sandern auch einige Veteran.» ber 'L. o > n onanderen revolntianären Parteien nna.bö'.u ba:,cn unb molneud der Zarenzeit zu scbwercn Ge'.i'miisstrascu v.unir! !t ad r nach Sibirien verbannt worben waren, wie v B die benannte „Narodowokzin" W.ra Fn ur unb a- -' - -ellschakt gab eine eigene Z.i'.kchrut unter dem Ne neu üatorga i Shulka" heraus Der Vorsitzende des L!oa:).::..u:sa..sk' .s l A. an. b.e ehemalige stellver:-..ten)e Leiter der GPU Gä'ere Gen.ral- staatsanivo.lt der Sowjetunion un) N a ch > o l a e r I e nunid - les als Sekretär des B-:)esha:-.':-.')'.!'- -saus'.busies »ZIKi. Ferner gehören ber Liau ^.n'onskomnl ssion Leute wie Jaros» laivski. Peters. Jeshow an. Zwei ttiirloffel'troßvandler in Elsinkt'uft uenotumen Düsseldorf. 28 Juni. Ter Regrerunaspräsibent in Düssel dorf ha» anl Anzeioe der Preisüherwachunasilelle oeacn pvel Kartvsselgrosthändler in einer rheinischen Grostüa)' Schutzhaft verhängen müssen, da sie iür Kartoiseln Preise gei cbert hat ten. die eine völlig ungerechtfertigte hohe Handelsspanne zu ihren Gunsten enthielten. fteine befristete Abreiseorder für die Italiener in Abessinien Rom, 28. Funi. Tie seit «in:.:«» Ta.xn ... tauchenden Nachrichten, wonach die ila ienocheu Be.'.retaugeH in Abessinien di« in ihren Amtsbezirken wohnenden Italiener aufgefordert hätten, innerhalb von 10 Tagen Ade!sini<n zu verlassen, werden von zuständiger italienischer Se-'e als aus nahmslos Kitsch bezeichnet. Die Gerücht« gehen wahrscheinlich darauf zurück, dast vor «kwa einer Woci-e «ine gröstere Anzahl italienischer Beamter aus Erqtrea »ach Italien znirückgekehrt ist. derea Posten m.t jüngeren Kräften besetzt iversen solle».,