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PD?" herausgesordert. schwer gegen die von den Komniunisten geplante Versammlung loogedonnrrt. Um stark genug In der Versammlung zu sein, halten die LPD-Führer ihren gesamten Parteianhang aus der ganzen wei» ten Umgebung Freiberg- berangeholt. Tempel harte die Rolle des Regisseurs für die SPD übernommen, sofort nach Beginn der Versammlung lieg er durch einen Rricksdannerprolcten ver langen, mit am Prasidinmsriich sitzen zu können. Die Kommu- nlsle» hatten dagegen nichts einruwenden. Aber nach den Aus führungen des sPD-Redners Pittig In der Diskussion glaubte Tempel die Forderung erheben zu können, als zweiter ^-chlutz- redner zu sprechen. Da da» ihm nicht genehmigt wurde, gab er vom Präsidiumstisch seine Zeichen zum Radau an die dazu be- Schmievet Vie rote Einheitsfront! Die Angst der SPD-Führung vor der proletarischen bknheitssront tArbrltcrkorrespondrnz , 282) Die Freiberger SPD-Führung hat sich am Donnerstag, dem 9 Februar, aus einer ihr unangenehmen Lage, in die sie durch die Kommunisten gerareir war, durch eine Radauszene zu de« freien versucht. Die Kommunistische Partei hatte die SPD zu einer Dis« kussion Uber das Thema: „KPD oder SPD?" herausgefordert. Trotzdem der SPD-Vorsitzende Pitlig bereits acht Tage zuvor seine Zulage gegeben hatte und nichts an der Tagesordnung aus- zusetzen halte, wollten dir SPD-Führer drei Tage vor der Ver- lammlung die Tagevordnung aus „Wie schassen wir die Ein heitsfront" nmgejlelit Haden. Zn einer Sitzung der Eisernen- Front-Funktionäre hatte der d'-ewerkschaitsbürokrat Tempel I,,M,«xpr,tI,: dl. n«u «r»1:«n A Pt, >t«tl.» I Ät. 7tn,«Ia,».»n«! 7««>d«n, Süiird.hnd.sft y. Zahrgai krul Ser Führer Wahlkreisen Die Kommuni lung und Unterdrii Diktaturregierung Aiit Bkut und Knl kainpfeveinheit, ri Gerade im Hi der ttampskrast de über einem Sechst, Hammer. Im Zeichen d nisten bei den am ! die im Betrieb uni Ja allen drei si scher, Kondidalenllst, Proletariat», der s welch grotze Bedeut, satton sür die Liste der Arbeiterklasse Z beimiszt. Darum b närcn Arbeiter die auch zugleich al» d« anstrengung bei di, I.e Ka fllr den an deren Spitze glei die f, 1. Thälman 2. Nadel, St F. Gräf. Hui ä. »Ürner. 1 k. Sl « uhos, ll. Barth. Bi 7. 5» e m p e l. 8. Ebert. Ar !>. Rentsch, ! kl». P» r n n e r. I kl. Schneide 12. H e n t s ch k I, 1. S ch r a p e l II. tt u n a « h, In. Heitz. Wal 1 li. Lk r i p p e n 17. Schustr r, 18. ?l l f ij n g r 1 ll. Wehnert 2l>. Q u a a a d, Unsere Kandidl e ImW E E ttsr tim roimtiw siksuptsl kslelksr ^!le Arbeiterin Kielt sTSt'tgiiz i^iriin I nckzvit/ stimmten Retchsdannenru", . —, — , Renner das Schlußwort unmöglich zu machen. E» srtzlr ' sofort ein wüster Tumult ein, den der überwachende psi: beamte als Anlatz benutzte, Vie Versammlung für ausgeis : erklären. Damit glauben die Tempel und Pittig, die unter den Pi», leten sich bildende Einheitsfront zerschlagen ,u haben. Aber diese Herren haben sich geirrt. Der grötzte Teil der sozialdeni». kratischen Arbeiter ist oeschämt au» dieser Perlauiinlunz voh Hause gegangen. Sie haben erkannt, was ihre Führer iu, Geisleskinder sind. In Leiptig nnd anderen Städten louin.iu. Vieren di« SPD-Führer al» Polizeipräsidenten die Polin knüppel gegen die Arbeiter und in Freiberg arbeiten sie der Polizei in die Hand, um kommunistischr Bersainmlungea ,, sprengen. Tempel und Pittig weiden zufrieden sein, sie haben sich durch die Verlanimlungsjprengung davon gereinigt, als Vcrounkrit des Kommunismus betrachtet zu werden. Dir SPD-Proleten werden nun um so mehr erkennen, da, die rote Einheitrsront gegen Faschismus und Reaktion nur an» der Arbeiterschaft heraus entstehen kann. ff. 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W«itz. » ll«I»t»1«r.I 1305.» «Ud.l« ««»«Ich. «„leldroli« 5« L«d«»»»>lU<t. k)dk a»d Lrü.wur«» P«»I Sch»»«, B.dud.titr.lZ« 7 I.ES st«». »ne,l M.ili A, « !N«l»d«k»t st-nlch, o«dk»,min,ld«i» E.dil.birqirlt, 7 Tel «S0NBI3-«U Lptikermeiiter Wagner Vrlkr» Io, gr.uteut.ll«» Ll>k0»I-Pl>oi»«di«N».a ldir?» i riscvr Bl«mi»ck 8cb>< N.,1 «Illockwl» 70 §ä,n«Il^chubiroa,«Iue M7U Kautzwald Lebensmittel, Tabake Weine, Liköre. Samen Pluinrnzwiedtlu usw. Ikl m Bi a r k t Arthur Stirer R.IordUlko.rL« glrdlrrdr S IN'" btdandill «e, «!i d„lb Giohe.bat.rr k!iah< ar IvoirL k>,ir,«itdl r.rs, i«o,,o!«HI t.so U Otto Stein, Stcinstratze >2 Sorzlaldau. lür Klnderwaqen Norbmib«! u.d Xoidwa<«n S1l7< kaust beim Inserenten! »ii« Vtern Drogerie v«<r« — Milchhos Bautzen e. G. m. H^ ttornmarkt Zi «moll-HI« Irin. «rgN. »IUI Wrrn.« «kolonl.Isoirn Ä»It<<«>r'»»»tie b«,l«nll,ll. 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Ivurkroorrn rvLI /Zrtb »Ibn-»«», rrrsbnrr Slr.li« 17 g.N, «richt« »HU vrb«»»inli«l — Pt.Ilrrrl >t rv.rkw.rr» — AllchirrKr.Z« I »d«n «ri«. Z,r «,,«» ri»d»b«I,»I,Nch.lt 7»d «kri» «»nr nun ririrroirrl ,?tr i V. Ott«. M-rnkr. II Klrtdrrlt I «c«i ,11 - Hugo Dietrich Lebrrhondluna » Sowbm.chrr.rllkrl Krrbrrg.h« U »inrs Sotiut»ti«us k^blilot» «»l.I L un<1 Ut«1nt»0Nl»; U.bnbot,!« 1 l»»<»L "urbi ot. lw«^« celileel^ ileliiklleie Verlimul in Drnmien nnci lZoulrLii iitieroil Uk^rfGr z.»ncl unctv»u«rndrotl L» ist tiillia — kcltommlich »ui» nnci wohlschmeckend H>o»Mr, »ran >m Sekulrlrsut. Kliernann MSVeß-KeufM ltzartenitratze !!2, nahe d Post Schlaszlmm.. Küche», Reform betten. Polslermöbel feigene Werkstatt), Bcttsebern s Lulouittr äletken 8onn1»>r T»n» «ich. rudn« am-- Nlkllch, » «Vnrkw Rolrnllr.s,« < Kari KSnt« kornstratze 4 Damen-, Herren- und Kinderkonsektion »,,7» Irl»rn vrdarl d«^« Im Schokoladenhaus g.iikrak« U SN77 W. 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