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ng aus «Ine dolrize Keller' tät entfaltet, erz-Lr Schreiben ähnliZirn n Arbeiter in «in«! sich Im Eepleinbel- Schwester in Kon'tz wr seincr . / . besucht. Ei« baten tehenbe Teldek d«, bzw. sich darum zu >ci eint« nrukn Zü. agt spate« In cinr.n »eiden Unbekannten e aus sein Ziel I- n. Er sorderte r-n en. Auch e« sotlir rrsür rrjorderliten >se geschickt weiden, ehr erhielt und in inen nicht au» dem endors. solcher Agent In tc-i , revolutionäre Ar zu heiß wurde, vcr- lutloniirre Arbeiie« nd imperialistisch«, ierstützt. In j«d«m lir hier schildert«!,, ilchtung, d«r zustä». machen. C» muls«, alunten und Proo». Ihnen ihr Handweik t eure Partei, r«>» Segnrr« zunicht«, di« rnschastr- itzen z 1279) !n einem „Olsrne-r okraten Stellung ge- ern und Mni -läge llar und teil« uizen veranlaßt ho urchcn. lahr erkannten, daß lonnie, ii > wir als „Hcigimzr^ ersonen" jtehen. de» Konsumverein«: Genosiruschaitler, die s sozialistische thrred- k auvruschalten ,»» e den Zujammertir- zur Reckienschast >r que um Willig nu verdächtigen sie un,. in Iuterehe der 2,' ezahlen liehen, -st st getan Haden. Hhn >. B. erhielte« tast, rn uns nichr lresiri. haben in alle« tze- le Wittig und -er- damit sie die Iiezir I nnen, und zivik re» 1 ing vor den Mzi i-1 e dann, dah Ile I ires Ossencn n wenn sich die lusspielen und aic^' .turzelbäuine lidlagin. :dcr auszudauen, ür§ iozialdemokraten, zei- : einmal Partei »> oerdrn, wenn sie ihr« sind die Lchmaretzrr, d dl« wagen r», r«i lssvcreins! Erbt r-.t leusel um eine Erei« Erkennt endlich, :.z ihr selbst nichr deiirüi en, euch Porschrister ast tatsächlich wieder ungrn der Kenesit«- März kommunisi««, ussocrein zu Pauhe«. Für den Sieg der roten Einheitsliste der Straßenbahner! Sur Herstellung der proletarischen Sinheltsfront zum Kampf gegen Faschismus und Lohnraub riraoenvalmerkrureiteUerkrMoUsrettungtt! Betrügerisches Manöver der Gewerkschaftsführer Lur ksiekrtsgrvskl Nils NrdsUsttUmmvn kllr «Ns NommuniNsn, kür U§!v 3! la. Gegen do Lrlpartkur» and dir Spaltungrpolitik der sozial» drmokratischo ktzewerttchastolührrr. kl. Gegen den Foschlsmu», den Organisator de» Streitbruchs und dr» Mordterror». 1t. Dego Imperialistische Krieg.polltlk und Versailler Diktat, sirr dir Verteidigung der Sowsrtuaion. 13. Für dir Einheit der Arbeiterklasse aus dem Boden de» Klos« leakampsr». Nazldemagagie noch berinslussen lassen. Lin jeder Straßendah« ner muß dtgreisen, daß dir Nazibetriebszellenorganlsation «ine Untrrnehinergard« ist, die zu dem Zweck geschaffen wurde, den Arbeitern in ihrem Kamps um Lohn und Brot in den Rücken zu sollen und die Kampffront zu erdolchen. Dir Vorgang» in do letzten Wochen beweisen jedem Prolr. trn, daß »r in drr Razipartrt nicht, zu such,« hat »nd «r nur srin« «igoo Interestrn schädigt, wo» «r ihr längte ««gehört. Kein, Stimm» drr Nazilift«. Jeder Straßenbahner stimmt für di« rot« Slnhrltolist«, 1. Komps um di« Verlängerung drr Haltrzeiten und um Wasch« gelrgrnheitrn an den Endhaltestelle». 2. Für Wiederbrzahlung der Regentage und der sriiher ge währten Pro,ent,»schlüge. 3. Für die Beseitigung de» Schätzlvstem». ä. Kegen srden Psrnuig Lohnab,ug. silr dir Rückeroberung »o geraubten Lohne». b. Für den Siebenstundentag, di« Vierjlgstundenwoch« mit vol lem Lohnau»gl«ich. V. Kegen dir kapitalistisch« Rationalisitong, sür «n«i»g,. schränkt«, Koalition»- und Str«tkr«cht. 7. Für dl« Vrrtkldiguug der Tarisoertkäg« «nd do Kamps am den kollektiven larisoertrag. 8. Kegen den Abbau der sozialen Leistungen, sür den Auobau dr» Arbeiter« und Angestelltrasihutz«», sür besonderen Schuß der grauen. ».Kegen srriwMigen Arbrltodlenst und Arbe«t»dte»stpslicht. In den Arbeit»dlenstlagern Kamps um höher« Löhne, sür Taris- löhn« und bessere» Essen. Wie vor jeder Ai»,hl, so versuchen auch heut« wiederum di, Gr,v«rk,chalt»sühr«r mit der Unterstützung d«r soztaldemokrati- schen und christlichen Betrioboiälr Manöver durchzuführen, um von ihrem lchändlichen ?>erhaltrn in drr Vergangenheit abzu« leiden. Ein« sür da» Fatnperfonai der Dresdner Straßenbahn besonders brennende Frag« ist di« Regelung der Arbeitszeit. Die Gewerkichastssührer hallen im vergangenen Jahr ein« Vereinbarung getrossen, daß di» täglich« Arbeit»,«>t 8 Standen beträgt Für di« von der Direktion vrrlanglr Arbeit an do auoglrich»sr«l«n Tagen worden di« versprochenen Pro,ent,ulchlägr nicht »«zahlt Di« roten Belrlebsrülr sordertrn deshalb in Uedereinsiimmung mit der B«lrgichast, daß di« Arbeitszeit aus 7 Stand«, und H Minuten lestgelegt wird. Di« sozialdemokratilche, Betriebs räte lrhaten di«, aus Nnweisong der Ke«rrks«hast,sührrr ab Dl« kommenden Reith,tag,wahl,n mässen ,n eine« wuchtigen Appell der antifaschistischen Sinheltsfront dea deutsehen Proletariat» gestaltet werden. Jede Stimme für die Kommunisten ist »in Bekenntnis zum Kampf gegen den Aaschl,mu». gegen Lohnraub «nd gegen die »Sllige Versklavung der Arbeiterschaft. Je gewaltiger diese, Kampfbekenntni, ist, um so stärker wird da, Kraftbewußtsein «nd der Siegeswille der Arbeiterklasse, um so kampsbereiter wird a«ch die Vrbeiterschast gegenüber den Angriffen d«, Unternehmer, die z« neuem Lohnraub rüsten «nd di« völlig« Z«rfchlagnng der Laris« beabsichtig««. Au» diesem Grund« hat jeder Straßenbahner, jeder Arbeiter und jede Arbeiterin da» stärkste Interesse dar« an. daß da» Proletariat am b. März «in Millionenbekenntni» für den gemeinfchafUichen Kauspf, sür den Kommuni,»«» ablegt. Jedbr Kollege »aß dohalb zum rötest Wahlhelfer werden und unermüdlich di« Wahl der Kommunisten propagieren. Am S. März gilt di, Losung: triebrrät« Bericht von ihrer Tätigkeit in der vergangenen Zeit gaben, da» Kampsprogramm endgültig sellgelegt und über di« fertiggestellte Lisi« «bestimmt wurde. Di« vettammlung war schwach besucht und dohald wird in d«n in kurzer Zeit statt, sindrnden Adleilungmxrfammlungen d«n Kollegen nochmal» dl« rote Einheitsliste und da» Kampfprogramm unterbreitet werde»». Der Wahlausschuß ist sich darübrr vollkommen im klaren, daß mit dem Herannahen do vtzrhltage» der Kampf um die V«. s«tzung de» Beiried,ralo noch lebendiger werden muß. Au» dir- fern Krunde werden di, intensivsten Vorbereitungen getroffen, um allen Kollegen di« Bedeutung der Üsiahl und di« Rotwen digkeit der Wahl der roten Tinheit»lift, vor Allge» zu führen. Die ttampsbereirschast »nd Entschlossenheit drr Belegschaften d«r Dresdner Straßenbahnen wird in den bevorstehenden Kämpfen »ine große tZedoutung gewinnen. Deshalb bemühen sich auch di« Razi« mit besonderer Energie, um unter den Straßen bahnern Einfluß zu gewinnen Für die revolurionäro Straßen» bahner steht au, diesem Grund« die besondere Aufgabe, den V«> triebrratswahlkamps im Zeichen der Antifaschistischen Aktion zu führen. Faschismus bedeutet neuer Lohnraub. völlig« Entrech. tung und blutige Unterdrückung der Arbeiterschaft uich Zerschla- gung der Arbeiterorganisationen Da» muß vor allem jenen Kol legen klargemacht werden, die sich auch heute noch von der Nazi demagogi« irrrleilen lass«». Nur die proletarisch« rot« Einheit», sront aller Arbeiter wird den gemeinsamen Zein- schlagen. Des halb all« Kräfte eingesetzt für den Sieg d«r roten Einhrit^ist« der Straßenbahner. Opporttionciie «eUerkrMoiirlunkiionarel Am Montag, dem 20. Februar, 1»„39 Uhr, sindet in Dre». den, im „Relchodler" eine allgemeine Krwerkschaitssank. kionäroersammlung statt i, welcher Eggert vom Bund«,- vorstand do ADKB über: „Die Kewerkschasto im Sto- de« der politischen «ad «Irtschastticho Kris« sprich«. Funk- tionärau»w«I» nicht »ergrssenk All« opposttioaellen Funktionär, nehmen an birsrr Versammlung teil. Dl« velegsch«ft«n der Dr«^» ner Straßenbahner haben mit ' der Vorberritung drr vetrirb». s ' rätewahlen, dl« im März statt- sinden, schon Im Januar be- s gönnen. Auf brritester Sruad. I lag« wurde «in Ntahlausschuß s f von 29 Kolleg«« gebtldrt. Von I so.- 'MErXZ ollen 12 vahuhösrn wnrd«a sreigrwerkschastlich organisiert« Kollrgra. Parteilos« und RKO- Mitgltrder in d«n Wahlau»- schuß delrgirrt. Der Wahlausschuß tagt jrd« Woche »od brsch>i«ßt di« not- wrndtgtn Maßnahmen zur Mobilisierung der gesamten Beleg schaften. Die Zorderungen d«r Arbeiter wurden zu «inrm Kamps. Programm zusammrngestrllt. In allen Bahnhöfen «ud Werk stätten wurden Versammlungen durchgesühet, wo zu dem Kamps programm Stellung genommen wurd« und dir Vorschlag, für di, Kandidat,» der roten Einheitsliste erfolg«,a. Diel» vor- fchlägr wurden daun von dem Wahlausschuß zu der roten Ein heitsliste zusommengesaß«, auf der die Namen vo» 30 Kollegen stehen, dir nach den Desichlopuukten der Herstellung der prole- torischen Einheitsfront vorgeschlagen waren. Zreigewerkschastler kandidieren gemeinsam mit unorganisierten und RKO-Kollegen. Am >2. Zebruar hatte der Wahlausschuß «in« allgemein« Betriobsoersamtnluitg «inberusen, wo di« bisherig«» roten Be- veMedsraie unil lianOMülen' Zreitog den 17. Zebruar. Al Uhr. im RKO-Büro. St««u- straße 1». 2» vetrtrd»rät«oal>»«rsammlung. Tagesordnung. Di« Brdrulung d«r Betriebsrölew-rhlrn für die Ardeiltllchait — Wie schaffen wir rot« Einheits listen? All« Kandid-rten und roten Betriebsräte mitfso rrfchetnen RKO. Ort»komite« Dre»den. Brtri«d»rä«eau»Ichuß und ließen nicht »iumal di« von den r,t«, V«tri«b»räto ««f.k- dert« Urabstimmung iib«r dies« Zrago zu. Diese Stellung nahmen fi« noch vor drei Wochen «in. Heu««, wo di« Reichstagswahl vor der Tür strht und di« B««r>ed». rSlewahi in wenigo Wochen durchgeführ« wird, stellen sich di» soztaldemokratischen Betriebsräte auf einmal ganz andir» «in Ei« Haden di« Fockxrungen der rot«r» vettiebsrät« nach d«r Arb«I«»zeit von 7 Stunden 21 Minuto übernommen und sogar in diesem Sinne schon mit der Direktion «rhandelt. Wo, sie bisher mit allen Mitteln bekämpft hab«n, präj,n«i«ren sie jetzt auf «Inmal al, „ihr« Vorschläge". E, ist klbstvtrständlich, daß sk sich «ch g«g«nüd«r der Di- «Man vtrsicher« hab«», daß ihr Eintretrn für diese Zor- derung der roten vetrie-b-räie für fi« nicht unangenehm« Kon- lequenzen zur Zotg« haben wird. Der Direktor Al bricht 'oll dem Betriebsrat schließlich auch erklärt haben, daß di« Direktion gegen die A«nd«rung d«, «rixilsztittiateUung nicht, «inzu- wend«« habe, wenn di« B«l«gs<haft in einer Urabstimmung da, beschließen sollt«. Dies« Erklärung hat di« sozialdemokratisch«!, Betri«b,rSt« auf einmal s» mutig werdo lassen Sie wollen jetzt kurz vor der Wohl noch schnell beweisen, was sie für mutig« Keri« jind. D»h di« v«l«gschafi »irh di«s«» Mauä^r durch, fchautu u»d dara» »okeu, daß di« oto v»1ri«b,rät« »,» erst«. Lag« «u für di« Fardoungo der Arbeiter ,r,g,tr»t», sind »nd daß gerade di« Te»rrksch«st,sgbr«r u,d SPD-V«tri,b^ rät, di, Schild trag«», daß dir Forderung«» nicht schen »iel früher verwirklicht werden kontra Di« christlichen Brtrieb»rät« bleiben auch heut« noch auf die Arbeiter vom Kamps abzuhalten. Dohakv kein« Stimm« der Liste der Saboteur« drr roten Einheitsfront. Alle Stimmen d«r rote« Siaheitoliste. Las große Beispiel Bei den Aiisetnandersehiingen zur Betriebsräteivahk bei drr Dresdner Straßenbahn werden begreiflicherweise die Vorgänge und drr Verlaus de» großen Streik» der Berliner Verkchrsardei» ter «in, ganz besondere Rolle spielen. Der Streik der VVG-Ar- beiter stand unbestritten unter der Führung d«r NGO und er hätte siegreich beendet werden können, wenn die sozialdemokra tische Gewerkschastsbilrokratle nicht die geschlossene Kampffront gespalten und den ossenen Strritbruch orgnnisiert hätte. DI» Dresdner Straßenbahner müssen auch bei den kommen den Wahlen daran denken, mit welch schändlichen Mitteln die Ge- werkschastssührer immer und immer wieder versuchten den Kamps abzuwiirgen. nachdem es ihnen nicht gelungen war, ihn zu ver hindern. Dir proletarisch« Einhettosront entstand Im Kamps trotz der Sabotage der Bonzen Dir Nazi», die zuerst scheinbar sür den Streik Stellung nah men, standen glrlchsall, oslen In drr Etreikbrechersront. Al» der grwaltige Kamps an srlnrm rntscheldenden Punkt angelangt war. da zogen sie ihre Vertreter au» der Streikleitung »urikck und wiesen ihre Mitglieder an. die Arbeit wieder ausznnehmen Drr Vrrlinrr Verkthrorbkttrrstrrlk war der Höhrpnnkt der Strritwrllr, dir sich osso grgro. di« Paprnrrglrrung richtet« nnd im wrsratlichrn »um Sturz Paprn, brlgrtragen hat. In srlnrm verlaus bat 0 sich gezeigt, daß nur dir Revolu- . ttonäre Grwerklchast»-Opposttion dru Willen und dir Krast hat. die Ardeltrrschast in drn Kamps um Ihr, berechtigten Forderun- gen zu führen. Nur wenn die proletarische Einheitsfront, tröst der Sabotage der Gewerkschaftsführer, von drr Arbeiterschaft selbst hrrgrslell» wird und erhalten bleibt, kann der Sieg errun gen werden. Deshalb müssen auch di« Dresdner Straßenbah- ner sich sofort zur roten Einheitsfront zusammenschließen, um im Kamps gegen den Faschi»mu» ihren Mann zu stellen und gegenüber den bevorstehenden Angriffen der Bourgeoisie auf Lohn und Brot gewappnet zu sein. Nazipattei gegen die Forderungen der Straßenbahner Dir kommunistische Eiadtverordnrtensraktion in Dresden hat einen Antrag eingebracht, der die Vierzigstundenwoche mit vollem Lohnausgleich und die Wiederherstellung der Löhne des Jahre» 19IN sür die Beiriede drr Drewag und alle übrigen städ tischen Betriebe fordert. Al» diese Fragen im Rech«»au»schuß zur Beratung standen, grrlkten die Nazi» in arge Bedrängnis. Ei« mussten assen be kennen. wie die Nazipartel zu drn Forderungen der städtischen Arbeiter und auch der Siraßendahner strht. Di, Rajtstadtvrrord»rtr» lehnte» de» kommunistisch«« Antrag ab. Damit haben dir Nazi» sich klar und assen zu drn Massenenllas» sangen und den fortwährendem Lohnabbau bekannt, der an den Straßenbahnern verübt wurde. Wer grgo dir Birrzigstunden. w»chr mit vollem L,hnau«glrich Stellung nimmt, wie da, di« Nazi» grtaa habe«, der ist für di« Entlassung««. Mer gegen di« Zurückroberang drr altr» Löhne Stellung nimmt, uaterstütz» den begangene« und noch geplante« «eitere« Lohnraub. Den Nazis war o im Recht»au»schuß gar nicht wohl, al» sie sich selbst entlarven musstrn. Dohalb griffen sie zu den dümmsten Ausreden Co erklärten sie z. B», sie müßten di, For- deiungen nach der Verkürzung drr Arbeitszeit und der Erhöhung der Lohne dkshalb ablrhnen, weil sonst dann auch die Stadtver- ordnrtrndlätrn abgebaut werden müßten. Eine solch« „Begrün- düng" begrrist kein Mensch mit vernünftigem Sinn. Wenn e» tatsächlich so wär«, wie di« Nazis behaupten, so ist o ja für sie noch schlimmer, daß st« die Forderungen drr Straßenbahner und aller städtischen Arbeiter abgelehnt haben. Dies» Tatsachen müssen allen Straßenbahnern zur Kenntnis gebracht werden und besonder» den Kollegen, di« sich von der ihrem früheren Eian-punkt bestehen Eie sammttn sogar Unter schriften unter den Kollegen, dir sich für di, AittrechtrrhaUung der achtstündigen Arbeitszeit eiiifetzen sollen. Di« Straßen, bahnerkollegen können au, diesem Verhalten am besten erkennen, daß di« Christen die Znteressen der Arbeiter nicht vertreten Lehni di« Untettchrilt für die Aufrechterhaltung drr jetzigen Arbeit,zkilregelung ab und gebt ihnen zur Betrirdsräieivayl die richtig, Antwort auf ih, Verhalten, NU« Stimme» sür dir otr Si»het«,ltstet Saboteure der klnheitrfront Al» In den Dresdner Betrieben dir vielte der prolrlartschen EinheUssrontaktion gegen da» Blutbad im Keglerhetm anjtieg, zelgi« sich am deutlichsten, wer die proletarische Einheit,sron« wirklich will und wer nur von ihr lprickst, um sie so wirksamer verhindern zu können. In einer Brtried»rat»sitzung der Drod- ner Straßenbahn wurde gegen di« Stimm, do christlichen Br- triebsrate» Souprrt rin« Protrstenlschließung angenommen, die dem Dresdner Polizeipräsidium übermittelt werden sollte. Dieser Bsechluß wurde aber nicht durchgesührt und dlr Entschlie ßung nicht abgesandt. Die SPD-Br«rted»räte redeten sich damit herau», daß sie die „Forderungen de» Brtrirdrrato im Polizei- Präsidium mündlich vorgeiragen" hätten. Wn» sie dort au»ge- jührt haben, darüber besieht nicht dir geringste Kontrolle. Al» di, roten Betriedrrätr drn Antrag stellten, der Beleg« schast vorzuschlagen, am Begrädnt»«agr einen otertelstündigen Proteststreik durch,usühren. wandten sich dir Betriebsräte iveber und Riedel mit aller Entschiedenheit dagegen. Eie behaupteten, ein solcher Vorschlag lei wegen der Bestimmungen de» Betrieb,« rätegesetzo nicht durchsvhrdar. Al» dürfe dir Durchsührung einer roten Etnheitrsrontaktion an drr Auslegung der Betriebe rätegrsetzoparagraphrn scheitern. Al, in einer Vetriebioersommlung im Bahnhof Drachen« berg, di« Arbeiter die Frage de» Proteststreike, ousroUien, lehnte der Arbelterrotsvorsttzende Weber dl« Abstimmung darüber mit der Begründung ob, daß er sich nicht zwingen lass« und er einen solchen Beschluß niemals durchsllhren würde. So -etätigen sich di« sozialdemokratischen Betriebsräte al« die Handlanger der Gtw«rkschalt»dürokrati«, di« nur da» «ine Zirl kennen, die proletarisch« Einheit»jront zu verhindern und Das Kampsprogramm der roten Einheit tzo die Kandldato der rote» Einheitsliste durch drn Wahlo,Ichuß vrrpsllchtet wurden, enthält folgende Forderungen: SltSk Immen rvnren imiree v vir »nl Fei äer »tlrclre Ltockiverorl- inrit jährlich. 8»ti erkneken! Inck vielmehr ckrlür. «n 6en ßommuwUi' 8timmen cker > bestehen cker Flenä« knrinäcßlii »ick lür iv cki« ^mtllcdtzeü ort!