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vis «-«ri-rMiss ?rsu y. Zahrga Untl Kauen in der Kampffront B„ ^WSkS^/s/ /-5crusn /^snc/s ^on ^5,'c/, Wsk'kis/-/ heul« ein« über Nazl-Minist Mühe und! LageSzc Verbreitung van »in« Ul« Aiin6vli»a 6«r vnin», Via nlomnln ^rdvtt gstzaavt. Da» nonnt man 6to vun6»r»nm», üvptlogto l-iNonkanck. Vn» »inck rvoi >»nra 8In6«. hckan legt vlvl Oolck ktnsln, vanrlt »t» «n »pivlenck varnokvvack«, Um »pivloack glUvltliek »a »»to. van 0»I6, 6a» »1» v«rnok«»ock»a, Wo kommt 6»» N«l6 6»nn k*r» lAaa »t»l>l »» »n»^«or«n SNacksnz Drum kadoa al« auek otvkt» m«krl » U»r 8>o6vl>«n mNgt gltznrsa na6 dl«a6«nl Wir k«oo«n «ovk all,o gut« ^u 6ta»»a laoki«rl«n Silo6«o tzllvdt Prol«t»r1«rdlut> va» »tnck »Mot auck»ra ANuck», L^«l ARack» ao» 6«m Astrlsdl lAtt 6«r ^rb»it gtng «a »a La6«, ^1» 6aa Atnvo 6l« UNo6« »vrklsd. v«r l-okn, 6«o 6l« 8Na6« »mpkäng«», Ar langt« »um hkvllg»l«a dloll. Ann »lack »i« »um Dsukol g»g»ng«n. v>« ANack» aln6 ard«ll»loa. voed «Ick»t in 6l«»«o A5n6«n, Wt» «a »ItlUoa.n 6t« Lr.lt. va» Alsnck 6»r W«It »n M«n6«», v«r 8«»g 6«» ^rk«lt«rael»altl Vanv t»l'tz mit 6«u ANnckoko» ru Aa6», vt« v»».^»d«lt«rdlu6«u g»6«lkul vnä 6>« gs»okN»6«^«» ANoä», St» vrü«a ru-«l rtz»»t» »«l»I Wir stehe» miil«» im Wnile« des Hu»ger-, des Elend» uns brr Not. Jin vierie» Wiiiler, der ini Zeichen der veelchärlte» WirischasiSkrife slchl. sehen wir jedoch, dast «roy de» Eiend« A!ii- livnen Eriverb-ioser. Invaliden und Witwen weder Brot. Kohlen Kartolseln noch Kleidung Haden, aber diese Produkte im Neber sink vorhanden sind Sir werden nicht der menschlichen Bevölke rung zur Beringung gestellt Kartosseln werden vernichtet. «S wird Starke au« ihnen hergestellt, «in Teil wandert ln die Spiritus- drennereien. Roggen wird sür den menschlichen Verbrauch un schädlich gemacht und al» Futtermittel sür Iler« verwandt Tie Kohlenhalden langen schon ^on innen an zu brennen. Schon Hai die Arbeiterschaft gezeigt, dah sie nicht gewillt isi geduldig alle Abbaumahiiahmen hmzunehmen, und in den levien Kämpfen waren es besonders die Frauen, die aktiv an ihnen teil nahmen -Inch in der Kriegs- und Arbeltsopferdewegung kann man dieie ersreliliche Feststellung machen. Sie wollen nicht» zu tun Haden mit den Bittgängen des Rcichsverbandcs und des Reichsbunde» zu Hindenburg, nichts mit Totengrdcnkseiern eine« Reichsbunde». bei den Invalid.-,, und Witwen den Weg aus der Krise zeigen will, ohne dabei der hc.ischenden Klasse wehe zu tun. Im Programm seine« Toten Gedächlnisscier Hai der Reichsbnnd u. a auch eine I-chiung von Johann Sebastian Bach »Komm, sicher Tod" durch den liner Aerztechor zum Barlrag gebracht Biele der Frauen au- diesen Organisationen stehen schon in unseren Reihen Erst vor einigen Wochen trat Genoifin au- Hannover mit solgender Erklärug zu uni W>r hassen, bah diesem Beispiel noch recht viele Frauen solgen werden, um mit un- gemeinsam den Kamps zu führen sür „ne wirkliche Versorgung aller .Krieg-- und Arbeit-opser Erklärung. lleberzeugt, daß nach dem Program indes Reich-bunde- sür die Forderungen der Kiieg-opser ohne Ansehen der Partei- ss.^oil !>ii!0li illslißlslssjisiililpls ksikli Die Hiller Rcgicrnng will die weitere Militarisierung der Jugend, will die allgemeine Wehrpflicht, sie wird eure Männer Sohne und Baler in ein neue» Völkermorden Hellen. Das dürst ihr nie und nimmer dulden. Denkt zurück an die Greuel des Welt- krieges. Denkt daran, wie eure Männer sich im Feld sür die Kapitalisten schlugen und wie ihr zu Hause mit euren Kindern hungern muhtet. D-n Kriegsinvaliden, den Krüppeln wurden die Renten von beweiben Leuten, in dessen Interesse sie kämpsten, gewaltig abgcbani. Sic können kaum noch ihr nacktes Leben Nisten Arbeiterinnen, proletarische Frauen, mil eurer Hilst kann verhindert werden ein neues Völkermorden. Der inlern.ilionale Frauentag, der die grauen In allen kaplta- listE chkii Ländern zum Kamps gegen einen neuen kapitalistischen Ki ausrusl muh auch „ich ausrülleln. Wahrend des Weltkrieges war es die greise Porkämpsertn Klara Zetkin, die INI', in Pern eine internationale Frauenkon- serenz gegen den Willen des sozialdemokratischen Parteivorstandes einberies, Frauen aus allen Ländern nahmen an dieser Konferenz teil Diese Konferenz war rin gewaltiger Protest gegen das Völ kermorden. eine gewaltige Kampsanlage an die Kapitalistin. Der internationale Frauentag am 8. Mürz musz ein gewaltiger Aus- mar ch gegen Hunger, Faschismus und imperialistischen Krieg weiden. Im ,fernen Osten marschieren die Truppen Japans bereits seit Monaten gegen China, Sowsetchina, und bereiten einen Einmarsch in die Sowjetunion, da» Land der Arbeiter und Bauern, vor. Es gilt, Sowjeiruszland zu mrleidigen. Es ist das einzige Land, wo die Arbeitslosigkeit beseitigt ist , wo alle Arbeit und Brot haben, und wo die Iran politisch und wirtschastlich glelchberechtigt ist. Dort besteht kein Abtreibungsparagraph, aber es gibt einen aus- reichtndcn Mutier, und Kinderschuh. In Deulschland hungcen Hundertlausende von Kindern, in Aukland ist ausreichend sür dir Kinder gesorgt. Arbeiterinnen, Arbeiterfrauen, verteidigt Sow- Gejt, grbuna it über dl« der Nazi, Uebertra -fach lxri Zllujton« von Frick Nazi, ge Frick erklärt« z Hitlerreglerung au u. a. nach den Brr „E» gibt krtn ! ist immer Deutlicher kam Massen gegrdenen b«n werden Und wenn Fri Zahl der auch unte den Betriebe. dah s wird Sine Stille« So hat erst sef scheid, di« Entlass! Begründung deanl Verhältnisse« nicht den zugehörigkeit gekämpsl wurde, habe ich mich Anfang bei IabrN I91N dieser Organisation angeschlossen. Im Lause der Jahr ehabe ich aber seststellen müssen, ads »er Reichodund die Politik der Sozialdemokratie unterstützt h«i und somit nicht in der Lage war, die Belange d«r K'iegt- beschädigten und Kriegerhinterblirbenen zu sichern. Immer und immer Wiede rwurden die Interessen der Hinterbliebenen und Beschädigten den Parteipolitischen Erwägungen der SPD 'psert Durch die Zustimmung zu den Rolverorvnungen, oie m, Hitrresse der Bourgeoisie in Krast gesetzt wurden, haben die ZPT und der Reich-bund al« ihr getreuer Vasall den Renten- raub möglich gemacht und da« Vertrauen ihrer Miwlieter ,löblichst getäuscht. Alle Masznahmen der Regierung wurden rn den Sitzungen ind Bersammlungen al« unabänderlich hingestellt, seder Kamvs mgegen saboiirr«. Dasz gerade der ReichSbund der Kriegsbeschädigten die Wahl eine« kaiserlichen Generals zum Reichspräsidenten nnterltützte, habe ich und viele meiner Leiden-genossrn al« unerträglich gesunden Die Mitglieder verlassen denselben in Scharen >n Hannover allein im letzten Jahre Mitglieder Da der Reich-bund sich weigerte, sür mich gegenubei «m Magistrat in Hannover einzutreien, weil ich au« der Sozial- demokratischen Partei nach 18 jähriger Mitgliedschaft iiutjn- trelen bin und seine Hilf» nur vom Wiedereintritt lv dich Partei abhängig machte, erkannt« ich bah der Re>ch'b>i'>e nur «ine Filiale der SPD. ist. Ich beduure, so lange in kölscher Frou-g«- standen zu haben und erkläre hiermit meti«» Ueberlritt zum Internationalen Bund irr Opser de« Kriege« und der Arbeit. Frau Hennt Paetz Hannover-Klttielb. iik« bleiben ille tzketbeternliöie liir -le „ll-m-keckn"? ktu- ro kx«mpl»t« m«kr kln» Wsrdung muS w«nn wie Bo» di» rum Ink»-i,o»Ion>i«n ksiwvnlsg Gr-»Iek»n *ko>!*n. »oi»N krgGdnl»»« vn«i Aks-dt ui»- «rmUcUled illr ur»»»e» kr»u«ml«Uungl nordisch«« Sta Nil«ichz«itig m Kundrrten vor Hedwig-Grub« »»>«!»«»»««>,«: di, «- »a tz,. A,„, t u» tzr i»ii«>itt«»'" r««»»„. »«„,«,»,d. Alljährlich am 8. Mär, rüst dir Kommunistisch« International« die proletarischen Frauen der ganzen Vielt zum internationalen Frauentag. Es ist der ttampse». und Demonstrationstag d«r Aus- gebeuteten. Entrechteten und geknechteten Arbeiterinnen und pro letarischen Frauen aller kapitalistischen Länder. Der internatio nale Frauentag ist der Festtag der durch die Revolution brsrettrn und gleichberechtigten Millionen Frauen in der Sowjetunion. F» diesem Fahre stehl der inlernational« Frauentag im Zeichen des Kampfe» gegen die faschistische Hitler-Papen-Hugenberg-Dik- tatur. Hitler versprach den Erwerbslosen Arbeit und Brot Der Arbeilersckmst höheren Lohn. Hitler machte den werktätigen Bauern Versprechungen auf Zinsienkung und Beseitigung der Schuldenlast Er versprach, den Mittelständlern zu helfen. Auch an Versprechungen gegenüber den werktätigen Frauen fehlte es nicht. Alle ost wurde den Frauen in den nationalsozialistischen Bersammlungen erzählt: wenn wir an der Macht sind, werden eure Männer wieder in der Lage jein, ihre Familie zu ernähren und zu erhalten. Durch Reichslagsaujlösung entzieht er sich der Durchsiihrung der Beschlüsse, die auf Anträge der Kommunisten in den Attslchüsscn des Reichstags gefordert wurden, wonach di« Pslichlarbeil in den Gemeinden beseitigt und die Rotstandsarbeit mil tarislickrer 'Bezahlung durchgesührt werden soll Die Aus hebung der Gebühr sür Krankenschein und Rezept. Die Verlänge rung der llnleriiullungsdauer in der Arbeitslosenversicherung, die Aushebung der Hilsobedürstigkeilsprüsung ulw. Statt dessen führt man einen gewaltigen Feldzug gegen die revolutionäre Arbelier- fchaft und die Kommunislifche Partei durch Vier Jahre sollen dir hun'crnden Mallen angeblich walten, bis ihre Lage gebessert wird. Die Hiller-Regierung wird weitere schärfere Masznahmen gegen die Arbeiterjck'ast durchführen. Sie wird auch die weibliche Fugend zur Arbeilsdienstpflicht zwingen. Dagegen müsse» die Ar beiterinnen. Arbeitersraucn, di« erwerbslosen Frauen kämpfen Die Rationalwzialisten miszachten die Frauen, stempeln sie zum Aken- scheu zweiter Klasse. Sie lehnen die Vertretung im Parlament durch Frauen ab und zwingen die proletarischen Frauen durch Ver schärfung de» Abtreibungsparagraphen Kinder zu gebären kine WN-l von ülel Müern oolttE: Es bleibt mir nur noch eins Men! Amis zur MchskWlvW! Sl^nrsnctor kuklokr c1»r krsusn, 8kacktt»il 17, l.vlr»Ig Am 18. Februar 1988 sand In Kleinzschocher im „Retchsver- weser" eine von der Kommunistischen Partei und der Roten Hili« einberusene össenlliche Frauenversammlung statt. Nach dem Reie- rat und Filmvortiag wurde untenstehende Resolution von der Bcr- saminlung angenommen. Die dort anwesenden Frauen erklär:-», dasz sie sich aktiv einreihen wollten in die antisaschistische Einheit-, front und zur Neichstagswahl der Liste 3 ihre Stimme geben. In der Pause wurden 25 „Kämpferinnen" und auch Brei-Hüren verkauft. P r o t«st r e s o l u t io n : „Die am 13. L. 33 im .Reich»»«,, weser' tagende Frauenversammlung peot«jtiert schärfsten» gege» da» Blutbad in Eisleben und gelobt, nicht eher zu ruhen, bi» der arbeiterfeindliche Faschismus restlos vernichtet ist." Rüstet zum Internationalen Aauenlag Gegen hunger. Zaschismus und imperialistischen Krieg von der _ schicht«« auf d« aem«1d«1. Auch z« Dut«d«rgrr K l«gung«a an, di« lsfigkeit führ«: „Lie ftemi sm DI« von der r dabei von den Na d«It»bi,nstpslicht g, bruar in Dre » d« derNSVO - Lr „Auch wenn es zur li«br« mülle« Die Millionen da, aber nicht tun k«e mit höher 5>rr mit der 1 Für di, Freig L«bcn»mittrlvorra - Jahre! Aber di« Hit engste« Einveeneh die er vorher mit alte», was sie der jetzt tchvn hungern Schmalz verteuert loga worden sein, wie I det. So erfolgt < Ltden.lage der D FUr di« Osthi s«hen. Bel der L Grobgrundbrsitzer Di« Arbeit,!« hinadg«drückte« U Wa» «ft jrtzt > der Ht»abdrückun« »!«,„ da» di« Nazi b«it,l*s«* z» schal Ma» «ft mit I ««senvrkstcheni»,, . der «nur a»s r««,! Dt, Arb«it»l, «erhtts.l Ftir diese Al len lusammkniKl senheit kür dle bekennt««» sllr d den Wahlen »i> Ktst, » abti-gr-m setruhland vor den Angrissen der Imperialisten. Der drohende kapitalistische Krieg ist ein Alarm Zur euch, am internationalen Frauentag gegen die Anslifter, die Kapitalisten und die Hitler- Papen-Hugenberg zu kämpsen Nüstet mit uns zum Internationalen Frauentag! Reiht euch ein in dir rotr Einheitsfront! In die Antifaschistisch« Aktion, gegen Hunger, Faschismus und imperialiftischrn Krirg. 'Wählt jur Rrichstagowahl am 5. März dir Ltstr 3 der Komm unistischrn Partei! waschen, morsch« Kleidung zusammenslicken und rechnen, j«Lm Psennig zehnmal hcrumdrehen, ehe man ihn ausgibt. Und wie em Alpdrücken verfolgen mich immer die Gedanken, wirst du »ü Miete, dir Gasrechnung, den Schuster bezahlr« können. Und wü ost muh ich den Kindern sogen, wenn sie nochmal, rin« Margari»«- stull« verlangen: „Schlusz, es gibt nicht« mehr, geht j«ht zu Bett.' Ich sage das immer grob, um die Kinder so aus der Kuch« za treiben. Aber wenn sie dann brausten sind, mutz ich ost weinen Als ich horte, dast Hitler Kanzler geworden ist, siogi« ih im Haus eine sogenannte bessere Frau, was das wohl zu bedeu!«- hätte. Die Frau, die ost eine Hakenkreuzlahn« zu ihrem Fen:er heraushing, sagte mir, dast es jetzt sür uns armen Leut« b«!i«e werden würde. Eie meinte, die Mieten würden gesenkt w«id-n, der Staat würde seht auch besser für die Kinder sorgen, N« Lebensmittel würden billiger, da die „Trotzen" nicht mehr -.,1 Geld und Lebensmittel Wucher treiben dürsten. Nun' la» Ä gestern morgen in der „Neuen Leipziger" das mit der Zs!- erhöhung. Wenn Ich auch nicht viel davon verstehe, so ist mir r-t> klar geworden, dast Fleisch und Fett jetzt noch teurer werd«« sollen. Gestern abend nun war ich bei Bekannten und hör:« die Rede Hitlers durch den Rundfunk. Kein Wort aber hört« ich gegen dir Reichen. Von Ansang bis Schlusz der Rede nicht» «i« arohe Worte, von nationaler Ehre, von Gerechtigkeit, v»n tz«»l- jchrm Willen, von deutscher Kraft usw. Kein Wort davon, d^ etwas billiger wird, dast die Arbeitslosen wieder Arbeit bekomm«« werden, dast Familienväter mit drei Kindern mehr- Lohn be kommen sollen Nichts von Opfern der Reichen sür di« Arm«-!. Hitlrr wird also drn Reich«« nicht» nrhmrn und d«n A«m«n nichi» geben, L« soll all«» Krim alten blribrn, da» h«itzt, dir A,m«« sollen w«It«r hungern. Ich sagte schon zu Anfang, dast ich m H wenig um Politik gekümmert habe, doch weist ich, dah die K«m- munisten die NeftzpzS abschassen wollen. Und gestern adend aus dem NachhausewZß sagte uns rin Arbeiter, dass Hiller nur davon gesprochen hätte — die Reichen abzusckassen — und die Kom munisten cs aber tun würden. Jetzt werde ich mich doch etwa« besser um die Politik bekümmern. Am 5. März ist Rrichstogiwahl. Hitler kann ich nicht wähl««, blribt mir nur noch «ln, ich »iihle Kommunist««, List« 3l (Arbeittiinnenkorrespondenz) Ich habe mich, um es assen zu sagen, wenig um Politik ge- kümmert. Als Frau mit drei Kindern im Alter von 3 bi» 8 Jah ren und einem Manne, der wöchentlich mit 28 Mark Lobn nach Hous« kommt, hat man ost seine Gedanken woanders. Oft weist man nicht, wo unsereinem der Kops steht. Von früh bi» zum späten Abend kommt man nicht zur Ruh. Da hriht es kochen,