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mich dem Hingcing Friedrichs des Großen, an die geistige Erschlaffung Deutschlands in der wirtschaftlichen Blüte zeit nach '371! Und welche Tanunlung der nationalen .Kräfte Hal die Notzeit unter 'Napoleon, haben die leid vollen sichre nach 1918 erzwungen! Auch siir die Völker ist das Kreuz ei» Ziegeszeiclsen, ein Sinnbild der erlösenden und erhöhenden Kraft des Leids. Man schlage ein Bolk ans Kreuz, und es wird am dritten Tage wieder auserstehen. Welche Völker haben Bedeutung für die Geschichte der Menschheit erlangt — jene, denen schwere und ernste Zeiten nur selten beschert wurden, oder die anderen, auf die ein schweres Schicksal Leid auf Leid häufte? Mit unendlicher Liebe und Ver trauen, aber auch mit Stolz und Freude blickt das deut sche Volk auf zu dem Bilde des Erlösers, der Herzog des Lebens auch für unser Volk gewesen und geblieben ist, der es durch eine leidvolle Geschichte zum Herz- und Kernvolk des christlichen Kulturkreises gemacht hat. Im Sck-atten des Kreuzes schweigt aller Streit des Tages. Auch die Kirche, die sonst mit Entschiedenheit ihre Wahrheiten nicht nur verkündigt, sondern auch gegen An griffe verteidigt, hat heute für ihre (tzegner von Anbeginn, für Schismatiker und Häretiker, für Juden und Heiden nur ein Wort: Sie betet für sie, datz Gott „den Schleier von ihrem Herzen wegnehme", datz Gott sie von dem Elend des Unglaubens erlöse und zur Wahrheit führe. Bei dem Aufblick zum Kreuz weicht aus dem Herzen des Christen selbst aller Groll gegen die, die heute noch Christum schmähen. Unter Leid und Schmerz ist die christliche Wahrheit verkündet worden, in ost bitterem Ringen mutz sie durch die Zeiten erhalten werden. Im Glauben an den Gekreuzigten bejahen wir das Leid im Leben der einzelnen, der Völker und der Kirche. In diesem Glauben ist uns Karfreitag nicht nur Tag der Trauer, sondern auch Tag stolzer Zuversicht: „Kreuz, ein zige Hoffnung, sei gegrützt!« Dyk. Deutsch-schwelz. Verrechnungsabkommen Bern, 1». April. Am 17 April ist in Vern das neue deutsch-schwei zerische V e r r e ch n u n g s a b k o m m e n abgeschlossen wor den. Für Teutschland unterzeichneten der deutsche Gesandte in Bern, Freiherr von Weizsäcker und Ministerialdirektor Wohl- that, für die Schweiz der stellvertretende Chef des Volkswirl- schaftsdepartemenls, Bundespräsident Minner, und 'Minister Stucki. Tas Abkommen tritt zur Hauptsache am > Mai in Kraft, während einzelne Bestimmungen rückwirkend zum 1. April Anwendung finden. Ausrottung der Dardanellenlrage? Paris, 48. April. „Journal" beschäftigt sich mit den Erklärungen des türki schen Auhennünisters in der Dölkerbundsratssitzung, der auf die türkischen Forderungen hinsichtlich der mililärisä)en Klau seln des Lausanner Pertrages und damit vor allem aus die Dardanellensrage hingewicscn hatte. Tas Blatt schreibt dazu: Für die Türken bedeutet die Forderung nach Befestigung der Dardanellen eine vernünftige Auslegung der Verteidigungsgleichheit, vor allem, wenn sie ver sichern, datz sie frei« Durchfahrt gewähren wollen. Interessant an der Angelegenheit ist. datz Rutzland wieder in di« euro päische Politik eingreist. Ta sieht man sofort hinter der er wachten Türkei die Rivalität entbrennen, die einst dem „kran ken Mann" galt. So fliehen Ruhland und England sofort zusam men. als die Frage aufgeworfen wurde. Die Nation, die den Schlüssel zu den Meerengen besitzt, sichert sich eine Ucberlegen- heit im Orient. Tie Engländer haben den Schlüssel in ihre lasch« gesteckt und dürften ihn vielleicht den Türken zurück geben, aber sie zögern, sobald sie hinter den Türken den schat ten Peter des Grotzcn auflauä-en sehen. Karfreitag im Deutschlandfender „Tas alte Kölner Spiel von Jedermann" wird in der Bearbeitung von Prof. Dr. Karl Niehen vom Dentsch- laiidsendcr Karfreitag 18 19 Uhr gesendet. Es ist erfreulich, dah die wirksame Schöpfung des ebenso frommen wie streit baren Kölner Buchdruckers Iaspar von Gennep. die zuerst >530 von Kölner Bürgern ausgesührt wurde, in solcher Weise hcr- vorgehvben wird. - Weiter bringt der Teulschlandscnder am Karfreitag u. a 15 Uhr von Heinrich Schütz den Schlntz- chor der Johannes Passion, den Schlutzchor der Matthaus- Passion und die Sieben Worte Christi am Kreuz. Aas das Jedermann Spiel folgt 1!t Uhr die Matthäus-Passion v. Johann Sebastian Bach, die aus der Thvmaskirche Leipzig übertragen wird. Kleine Lk^vnilc Lawinenunglück In den Walliser Alpen. Bern, >8. April. In den Walliser Alpen südlich des Dorfes Saas-Fee ereignete sich am Mittwoch ein Lawincnun- glück das drei Menschen dos Leben gekostet hat. Eine aus 15 Personen bestehend» deutsch« Touristengruppe aus Baden wurde beim 'Ausstieg zum Platts«, den sie trotz Schneesalles am Morgen und trotz vorheriger Warung unter nommen hatte, von einer vom Mittaghorn niedergehenden Staublawine überrascht. Bon den verschütteten, die zum Teil verletzt wurden, konnten einige lebend geborgen werden. Ei ner der Teilnehnier blieb in der Lawine und erstickte, von den Geborgenen sind später zwei ihren Verletzungen erlegen. Winterweller in Nordilalicn. Mailand. 18 April. In den 'Bergen oberhalb von Stresa Hal der Winter einen unerwarteten Borstoh nnternowmn Wahrend das Thermometer aus Null Grad sank, siel ans den 'Bergen bis zu 7t>u Meter herunter Schnee. Ans der Spitze des MoNarone, des b-kann! n Ski Berges von Mailand, werden 25 Zen' uni r Nensä nee g in !'et S ->nr "» der Niniern hab. i die Per, nnverl Kens wieder ein Winterkleid angelest In Lins-ns i»b>e ein schwerer SInrm, der best chUlchen Schaden nui ä>!ete Auch ans Pineeuzn in der norditalienischea Ties ebe ' and »ns den T loinilc». wo einige SUotzeniib-echinoe uu>>s" ' . s,„k „e-rden Schi" lalle gemeldet. In Trient ist b s an die Rändcr der Stadt Schnee gefallen Rücktritt dreier bulgarischer Minister? Wie von unbedingt zuverlässiger Seit« verlaut«», werden im Laufe des heutigen Nachmittags Auhenmlnister Ba- toloff, Justizmtnister Dlckofs und Wlrtschasts- Minister Iansk« Moloff ihren Rücktritt erklären. Der Rücktritt der drei Minister steht In Verbindung mit der heute früh erfolgten Verbannung zahlreiä)«r bekannter Per sönlichkeiten des politischen Lebens. In den Kreisen der nalionnlsozialen Beivegung herrscht über die Tlerstannnng Zankosss grötzte Erregung. Mi der Ab fahrt des Zuges, der Zankofj und die übrigen verlwnnlen Po litiker nach Burgas brachte, lgitten sich znhlreiä)e Anhänger Zankosfs mn Bahnhof eingejunden, die ihm lebhafte Beisalls- kundgebungen darbrachten. Zu der Verbannung von Zankoff erklärte heute mittag Innenminister Koloss vor Pressevertretern, die Regie rung habe schon seit längerer Zeit davon Kenntnis aehnbt, datz Zankoff nach wie vor in Verbindung mit den Anhängern seiner aufgelösten Bewegung gestanden und sich, wie se i, Bries vom 15. April gezeigt Halle, parteipolitisch betätigt habe, was an Widerspruch zu der Kesetzesverordnung iilier die Aullösi-m, d r Parteien gewesen sei. Die Regierung könne nicht znlnlbn, datz das Land in neue 'Abenteuer gestürzt werde, nnd d h üs> sei sie mich zur Verbannung des früheren MinisternräfOnkn (georgiesf und der übrigen Politiker geschritten, die vielt >ü die Führer einer blutigen innerpolitischen Anseinandorb 1-, --z hätten werden können. Die Fehler, die nach dem l>. Juni N8 liegangen wovden seien nnd dem Lande furchtbare Ot'lor n - kajtet hätten, dürsten sich nicht wiederholen. Echlietzlich erklärte Innenminister Kolesf noch, dah di, Belgrader Zeitung „Prawda" hescklaunahmt word-v! sei, da 1? eine llnterredung des früheren Ministers der Vane'vv-vt-l Stosanoff gebracht habe, in der sich dieser abfällig über di» jetzige Reglernnnspoiitik geautzert habe. Stosanoss fei dah , heute mittag frstgenonunen und ebenfalls verbannt ivnrd n l'Bergleiche auch die Meldung über die bulgarischen Bu bannungen ans Seite l s Das vorlüustae Gesamieraebnls der Verlrauensralswahlen 21t Gauen. Berlin, 18. April. In 20 Manen wurden von allen abgegebenen Stimmen 88.8 Prozent Ia-Stlmmrn abgegeben. Es erhielten: Gau: Prozent Ja Stimmen: Elsen 81 München Oberbayern 85.5 Thüringen 85 Berlin 7'!.4, Knrmnrk «0 Koblenz Trier 80 Schleswig Holstein 89 Knrhessen 83 l Westfalen Nord 7lt.lt Vaden 85,8 Schlesien 85 Halle Merseburg 8l,7 Main-Franke» Olli Württemberg 85,0 Hessen Nassau 85 Magdeburg-Anhalt 80 Pommern 82.8 Köln Aachen 70.0 Sachsen 80 Rheinpsnlz 81,0 Steuerbefreiung des GruudbesiheS der ASVAV tBerlln, 18. April. Tie Reichsregiernng Hai ein Gesetz beschlossen wonach der Grundbesitz, der im Eigentum der NSDAP steht, nnd seinem Hauptziveck gemäss non der Partei unmittelbar für ihre Zweck« bemitzl wird, von der Grundsteuer und der Gebäude ent s ch n l d n n g s st e n e r lnKreit ist. Das Gleiche gilt sür Grundbesitz im Eigentum der SA., der SS., des N S K K., der H I I l e r j u g -> n d. des NS Deutschen S I n d e n t e n b u n » des, der N T. - F r a u e n s ch a s t, der NS- V o I k w oht. sohrt, der NS. -Kriegopservcrsargnng, des R eichs- lu s t s ch u tz b u n de s. des Deutschen Lnstsportner« bandcs. des Arbeitsdienstes und A r be I t s d ct n k e s, der Technischen Not hilse und des Volkskunde» für das Deutschtum im Auslande. Die Steuerbe freiung gilt mich, wenn der Grundbesitz vom Reich, einem Land oder einer Gemeinde der Partei oder den genannten Gliederun gen und Verbänden zur Verfügung gestellt ist. desgleichen ivenn der Grundbesitz von einem sonstigen Eigentümer unenl,zeitlich siir die Partei bereitgesteilt wurde. Der steuerbesrcit« Grund besitz darf nicht zu Wohn zwecken dienen. Ausgenom men hiervon sind die gemeinschastliclzen Mahnräume in Führer schulen und in Häusern des Studentenbundes. Katholische Relchserzsehnnaswoche 19.15 Auf Anordnung der deutschen Bischöfe wird in der Woche vom 2!). April bis zum 5. Mai in allen Pfnrrgemsindcn des Deutschen Reiches eine katholische Relchscrzic- hungs mache durchgesiihrt. Um diese Erziehungswnche zu einem vollen Erfolg führen zu können, wird das katholische Bolk aufgesordert, sich sehr rege an den geplanten Veranstal tungen zu beteiligen. Vor allem werden die katholischen Baler und Mütter einaeladen. in dieser Woche an den Vorträgen teil- znnehmen, nm sich über ihre Erziehungspflicht und Erziehungs- veranlwortnng zu orientieren. Erleichterung bei der VeraniigungSileuer am Alm-VolkSiag Berlin, t8. April. Am Film-Volkstag, der in Berlin Mn 28 April 10.85, sonst im Reich am 25. April 19.85, voran- slallel wird, finden in Berlin in allen, sonst in den grötzeren Filmtlzcalern Vorstellungen statt, zu denen jeder Volksgenosse ohne Entrichtung eines Eintrittsgeldes lediglich gegen den Er- Nach Unterschlagung von 150 000 RM. flüchtig. Stettin, 18. April Der 4.3jährige Hermann Aebi-Anker aus Lauenburg in Pommern ist, wie die Landeskriminalpolizei stelle Stettin miUcstl, nach Verübung schwerer Urkundenfäl schung nnd Untreue zum Nachteil mehrerer Menossenschaslen nnd Einzelpersonen flüchtig. Seine Verfehlungen, durch die eine Genossenschasl sogar nm 150 000 NM geschädigt worden Ist, haben berechtigtes Aussehen erregt, zumal auch ärmere Volks genosse» durch die SIraslalen Ankers geschädigt worden sind. Der Regierungspräsident Köslin hat siir die Ergreifung des Anker eine Belohnung von RIO RM. ausgesetzt. * Schweres Elsenbahnnnglück In Neuschottland. London, >8 April Ein schweres Eisenbahnunglück, bet dem fünf Menschen gelölel und mehrere Personen verletzt wur den, ereignete sich am Mittwoch früh bet Antlgonish in Nen- sä,»Illand Der Canadian National Crpretz von Sidney nach Holisar enloleisle in »oller Fahrt nnd stürzte die Böschung hin unter. Mehrere Wagen wurden vollständig zertrümmert. * >525 Verfahren vor dem Ilriegsgerichl In Spanien. Madrid, 18 Apiil. Der Kriegsrichter von 'Barcelona gibt jetzt mstätzlich der Aushebung des Kriegszustandes in ganz Spa nten und des Ueberganges der Gerichtsbarkeit von den Militär ans die Zivilbehorden die Zahl der durchgesührten Kriegsge- richtsvt i fahren bekannt. Danach haben In den sechs Monalen und sie!,en Tagen des Kriegszustandes insgesamt 1525 Versah- re» statt,,esundcn Hiervon entfallen ZOO Verfahren nus da» Jahr lb.:., nnd 1075 Versohlen aus das Jahr 1084. rverb einer besonderen Vorstecknadel Zutritt haben soll Tel Herr Reiclwminister der Finanzen Hot sich damit einw'st, n erklärt, datz von der Erhebung der Vergnügungssteuer sür düse Vorstellungen abgesehen wird. Taqlina Ker Kleinen Gnien^e und des Valkankumdes in Genf Genf, 18. April. Im Lauf» des heutigen Vormittags findet nochmals ein« Tagung der Kleinen Entente nnd des Valkankvndes sloti. Man erwartet gegen 'Abend die Herausgabe einer amtlichen Verland barung. Ansprache an das deutsche Volk zum Geburtstag des Führers Velchsminlsler Dr. Goebbels wird am Sonnabend, 20. Vpril, mittag» von 12 bi» 12.10 Uhr, über ailedenl scheu Sender zum Geburtstag des Führers sprechen. Die Uede wird von 20 bl« 20.10 Uhr wiederholt. Sir John Slmon nach London unterweas Pari», 18. April Der engtisäze Autzenininister Sir John Simon ist kcal, früh von Mens kommend In Pari» elngelroffen. Er Ist bereils um 8,10 Uhr im Flugzeug nach London welte-gerelst. Krtcqa, niarinemlnister Pletrl begrlltzt» den englischen Antzennilnstter ans dem Flughnsen. Sächsische Meldungen Drei Verletzte bei einem Motorradunsall Zwichau, 18 April. Ein schwerer Unlall ereignete sich lr-> aus der Marienthaler Slrntze. Ein 5 Jahre aller Knabe von einem Motorrädsahror nngesahren und zu Boden geick ' dcrt. Das Motorrad geriet ans den Fntzsteig, ritz dort - - -l!> Jahre alle Fran nm nnd kam Sonn zum Sturz Tao N o.' und die Fran mutzlen sich nut eri-eblichen Verletzungen »» Arzt lregelren, der Krajlrndsnhrer kam mit leichteren lctzungen davon. Neue Namen sür dl» Radebeuler Bahnhöfe Radebeul, 18. April Die Vshvhöle Kntzschenbrodn. Kotz, schenbroda-Zitzsäzewig nnd Kötzfchenstrooa Nanndorl k.den dem vom t5 Mai ab gültigen Tnmnieriohrplan dic B 1, n >, Radebeul Kötzschenbroda, Rndelzenl Zitzsch wig nnd !II»d n >ü Nanndors erhalten. Aus den, Innunqswesen. Dresden, 18. April. Der Präsident der Lwndwerkskam wer Dresden hat de» Pholographenmeister Karl '»ähr jun >> Dresden zum Obermeister der Phntociraphenkreisinnung Tn den, die auch die Bezirke Freiberg. Melken, Pirna nnd M umfatzt, ernannt. Wie wir von der Hnvdwerkskammer eriotz- ren, kann die Ernennung der Obervwiln-r der einzelnen In nungen nunmehr im wesentlichen als abgeschlossen angeseh. i werden. G Eröffnung der Frühsahrsansstellung des Sächs. Kunstvereins Dresden. 18. April. Die Frühjahrsanssloilung des Sn - sisclzen Kunstvereins wurde heule mittag 12 Uhr in Anweseni, : zahlreiäzer Ehrengäste, unter denen man Vertreter der Lta.i, der Kunstakademie und anderer Behörden lah. erösinct. T.r Direktor des Sächsisäzen Kunstueroins, T r. B o tz. Kietz die G->u. lzerzlich willkommen und erklärte iin Auftrage des Vorstand des Knnstvereins die Ausstellung sür eröffnet. Die Ausstelln wird bis Mitte Juni zu sehen sein: aw Karfreitag lind die 'Ausstellungsräume vou 10 bis 18 80 Uhr geöffnet. — Einc Würdigung der Ausstellung brimzon wir nus Seite > dieser W, gäbe. Dresdner Schlachtvtehmartt vom 18 Avril Preis«: >. Rinder: —. 2. Kälber: A. Sonüerkiasse: — B. Andere Kälber: äs R>, b> 5l 59, ct 45 58. d> 85 -1.8 3 Lämmer. Hammel und Schafe: — 4. Schweine as 1. —, 2. — ks 40-50, e) 46-50, d) 44 47, es —, s) —. g> sEauens 1 2- —- Austrieb: Rinder »l, darunter Ochsen 12. Bullen 20, Kühe 50, Färsen —. Uekerstand: Rinder 21>. darnntcr Ochsen 7, Bullen 11, Küize 11, Färsen —, Kälber , Schasc 7.8. Schweine 4ti 'Marktrx'ilans: Rinder und Echajv i>clanglo», Kälber gut, Schweine schlecht. Mtteldeutsche Vdrse von» 18. April sEigene Drahtmetdung.) ttnetnhellltch. Tte Börfe setzt« am Donnerstag in »nein- t>«illiä,el Haltunzs ein Das Geschält war im Hinbtich aus di« sieoorsteheichen FeierKu^ grrimz Reichsanieihe AiUxsitz plus ei» Achtel Prozent, tsachs. Landeskultur Reihe 3 102.25 Pro zent re»»arlier«. Bon Psandtnlesen stützten Leipziger Hypotheken ein Achtel Prozent, Sachseuboden Liguidalion 0,25 Prozent ein, Leiziziger Stadt dis minus 0,20 Prozent, Dresdner Sätzitze 1929 minus 0,5 Prozent, Kaininunal-Alltx-sttz bi» minus drei Achtel Prozent Am Aklienmarki icy^u Eitx VKrke Ut Piozent über letzter Notiz <4. Aprils, Mint-cler minus l,b Prozent, Schnbcrl n Salzer minus i Pro^zeul, Heidenauer plus 4 Piozent, 'sieni- ,pr plus 1,25 Pre^eut, Färberei Ntünrhtnrg minus 2,75 Prozent. Reichswetlerdlenft, ittusgabeort Dresden. Meis, siiuck örtvölltl, zeitweise noch Regen. Tetnpernluren tvenig veriinderl. Mössigr wr'jtltchi! Winde,