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Die Werbeaktion der S). Im Rahmen der Werbeaktion der sächsischen Hitler- Jugend, die am Freitagvormittag mit einer von allen säch- suchen Schule» abgehörten HI-Schulsunksendung eingeleitet wurde, wurden am Morgen des Sonnabend in allen grösse ren Betrieben Sachsens unter Mitwirkung der Einheiten von HI, DI und BDM Morgenappelle veranstaltet. In Dresden, wo allein mehr als zehn Betriebsappelle durchgesührt wurden, sprachen bei dieser Gelegenheit der Führer des Gebietes 16, Sachsen, Gebietssührer Busch, der Stabsleiter des Gebietes, Bannsührer Mückel, und Oberbannsührer Segel in den Betrieben. Am Vormittag des Sonnabend führten HI und DI in der Umgebung aller grösseren Standorte Werbezeltlager durch, die von den Schulen geschlossen besucht wurden. Auch den Eltern und Angehörigen war hier eine Möglichkeit geboten, sich vom Leben und Treiben in einem Zeltlager der HI ,)U überzeugen. Mit der Werbung für die Hitler- Jugend überhaupt verbanden diese Lager die Werbung für die Freizeit der Jungarbeiter. Weiter finden am Vormittag des Sonntag, 28. April, in allen Standorten der sächsischen Hitler-Jugend Werbe- märsche stall, die in grosse Kundgebungen aus öffent lichen Plätzen ausklingen. Aus diesen Kundgebungen wer den jeweils die örtlichen Führer und Leiter der Partei gliederungen, vor allem der PO, der Arbeitsfront und des NSLB und der Innungen sprechen. HI und DI werden für eine kurze, eindrucksvolle Umrahmung sorgen. Sächsische Gesellen wandern Die dreißig sächsischen Handwerksgesellen, die auf Wan derschaft gehen, versammelten sich aus dem Adols-Hitler- Platz in Dresden, wo eine eindrucksvolle Abschiedsfeier stattsand. Eine vieltausendköpsige Menschenmenge hatte sich eingesunden. Neben 1500 DAF-Waltern waren die Vertre ter des Handwerks, Meister, Gesellen und Lehrlinge der verschiedenen Innungen, zumeist in ihrer Arbeitskleidung, sowie eine Ehrenformation der HI ausmarschiert. Landeshandwerksmeister Naumann sowie der Kreis- walter der DAF, Pg. Schmidt, legten den dreißig jungen Gesellen ans Herz, der Welt Zeugnis abzulegen von der Leistungsfähigkeit der sächsischen Heimat und von der Ver bundenheit zwilchen den Arbeitskameraden aus allen Gauen des deutschen Vaterlandes. Mit großem Hallo wurde von den Gesellen die Spende der Dresdener Bäcker- und Fleischerinnungen entgegenge- nommcn: ein Brot und ein Wurstpaket — letzte Wegzehrung vor der großen Fahrt. Kreisleiter Walther überbrachte die Grüße und Wünsche des Gauleiters und Neichsstatlhalters Muljchmann. In das Sieg-Heil des Kreisleiters aus den Führer und Reichskanzler und in das Horst-Wessel-Lied stimmten die Tausende begei stert ein. Der Kleinste der Wandergelellen sprach als Dan- tesworte: Wir werden unser Sachsenland nicht vergessenl Landeshandwerksmeister Naumann drückt jedem Wander- aelellen die Hand. Dann bildet sich ein Zug mit einer SA- Kapelle, der Landeshandwerksmeister mit den dreißig jun gen Burschen, die DAF-Walter, viele Handwerksmeister, Gesellen und Lehrlinge; so ging es unter Singen, Lachen und Winken bis zur Stadtgrenze. Dreißig junge sächsische Hand werker ziehen nun hinaus ins deutsche Land. Die Verteilung der Arbeitslosigkeit in Sachsen Wie aus der Im Landesarbeitsamt Sachsen bearbei teten Statistik über die Arbeitslosigkeit nach dem Stand vom 31. März 1935 hervorgeht, bat der Landesarbeitsamtsbezirk Sachsen unter sämtlichen deutschen Landesarbeitsamtsbe zirken noch immer die höchste Arbeitslosigkeit auszuweijen; in Sachsen entfielen zu dem genannten Zeit punkt 62,4 Arbeitslose aus 1000 Einwohner. Am günstigsten lagen Ostpreußen mit 11,7, Pommern mit 13,8 und Süd westdeutschland mit 19,5 Arbeitslosen aus 1000 Einwohner. Was die Arbeitslosigkeit in den einzelnen iächsischen Arbeitsamtsbezirken betrifft, so ist aus der Statistk zu erse hen, daß die vorwiegend landwirtschaftlichen Ge biete am günstigsten dastehen. Die ni-drigsle Ar- beitsloseiizisfer weist der Arbeitsamtsbezirk Grimma aus, wo nur 23,5 Arbeitslose aus 1000 Einwohner entfallen; es folgen die Arbeitsamtsbezirke Kammenz mit 25.3, Lcil>m, mit 31,5, Borna mit 31,7, Zwickau mit 33,8 Arbeitslosen aus 1000 Einwohner. Am u n g ü n st i g st e n stehen d i e Grenzbezirke und die vorwiegend industriellen Bezirke da, so Plauen mit 90,4, Zittau mit 80,2, Olbern hau mit 78,3 und Sebnitz mit 77,5. In den Bezirken der Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz herrscht eine etwa gleich starke Arbeitslosigkeit: in Dresden entfallen 74,9, in Leipzig 72,6 und in Chemnitz 74,7 Arbeitslose auf 1000 Einwohner. Alles in allem ist die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen seit dem 31. Januar 1933 um 392 799 aus 325 787 zurück gegangen; diese Zahl stellt den Stand vom 31. März dieses Jahres dar, ist also infolge der im April zu verzeichnenden neuerlichen Erfolge der Arbeitsschlacht bereits als überholt anzusehen. Was die Zahl der Notstandsarbeiter betrifft, lo wurden am 31. März in Sachsen bei 738 Maßnahmen 18 633 Not- staudsarbeiter beschäftigt. Der aus Grund der Anerkennung zahlreicher Maßnahmen vorhandene Arbeitsvorrat in Sachsen bezifferte sich am 31. März auf 2 574 521 Tage werke; u. a. sind noch zu leisten in den Arbeitsamisbezirken Pirna 538 282 (einschließlich Bahnbau Heidenau—Altenberg), Leipzig 173 060, Aue 173 388, Kamenz 163 326, Dresden 157 537, Zwickau 116 572 und Bautzen 105 446 Tagewerke. Sechs Mre Zuchthaus für versuchten Wideraufbau der KPO Wegen Beteiligung an der illegalen Wiederausbauarbeit der KPD im Bezirk des Elbsandsieingebirges verurteilte der 1. Senat des Volksgerichtshofes den 36jährigen Bern hard Geißler aus Neinhardtsdors bei Krippen zu sechs Jahren Zuchthaus, den 24jährigen Walter Hering aus Schöna bei Bad Schandau zu drei Jahren Gesängnis und den 39jährigen Walter Vien er aus Neinhardtsdors zu zwei Jahren sechs Monaten Gesängnis. Die Angeklagten waren mit Emigranten und tschechischen Kommunisten in Verbindung geireten, hatten mit ihnen Zusammenkünste im Ausland veranstaltet und kommunistische Hetzschriften aus der Tschechoslowakei zur Verbreitung in Deutschland ein- oow staut/en, /In cien kleincbbänken. liul 3422 Katii. Literatur u. reliqiäzs Kunst — AiiüM geführt. Da Geißler und Hering ihr hochverräterisches Tret- den bis September 1934 fortgesetzt haben, kamen bei ihnen bereits die verschärften Strafbestimmungen zur Anwendung. In den drei Angeklagten wurden vom Volksgerichtshof nur die Hauptverantwortlichen zur Nechenfchast gezogen, wäh- rend das Verfahren gegen alle übrigen Beteiligten an den Generalstaatsanwalt in Dresden abgegeben wurde. : Grenzlandsahrten des VDA. Der VDA, der sich zur Aufgabe gemacht hat, lebendige Einbrüche grenz- und auslands- deutschen Geschehens zu vermitteln, führt durch den Volksdeut schen Reisedienst in diesem Frühjahr wieder eine Reihe von billigen Grcnzlandfahrten durch. Im Mai sind folgende Auto bus-Wochenendfahrten geplant: am ll. und 12. sowie am 25. und 26. Mai nach dem Ieschlien und Neichenberg, außerdem in die Grenzmark Posen-Westprenßen. Jeden Sonntag sollen Baumblnt-Fahrten ins böhmische Mittelgebirge mit dem Besuch der Lndwig-Richler-SIätlen durchgesührt werden. — Nähere Auskunft erteilt der VDA, Dresden-A. 1, Wiener Str. 9. Siedlerschulung in Pillnitz Zu dem vom Ministerium für Volksbildung geförderten Siedlerschulungslehrgang in Pillnitz können noch Teilneh mer zugelassen werden. Der Lehrgang findet am Mittwoch und Freitag von 13 bis 18.15 Uhr statt. Anmeldungen sind zu richten an die Höhere Staatslehranstalt für Gartenbau in Pillnitz. Grenzlandtheaker Obererzgebirge gesichert Die Durchführung der Winterjpielzeit 1935/36 am Grenzlandtheater Obererzgebirge in Annaberg ist, wie wir hören, gesichert. Als Spielzeitbeginn wurde der 15. Sep tember festgesetzt. Die Leitung bleibt in Händen von Inten dant Hanns-Joies Bollen. Dresdner poliieiberlcht Verschiedene Diebstähle. Au einem Geschäft der Großen Vriidergasse brachen Diebe in der Nacht zum Freitag den Schau kasten auf und entwendeten von der Auslage verschiedene Kleidungsstücke für Herren und Knaben. — Einer Transport- firma wurde gestern nachmittag im Stadtinneren vom Wagen weg ein Ballen Tuch gestohlen. Der Ballen war gezeichnet „Z. M. 24/75". — Ferner erbeuteten Diebe aus einer Schank- wirtschast an der Louiscnstraße ein Radiogerät „Olympia-Su per Nr. 269 254", und 150 Schachteln Zigaretten In 6cr und lOer-Packungen, Marken „Kios", „Mokri" und „Sultan". — Wer weiß etwas über den Verbleib der Diebcsbeutc? Vorsicht, Hochstaplerint Gewarnt wird vor der am 25. 5. 92 (97) in Berlin geborenen Eabarettkünstlerin Johanna Nettel- mann geb. Weiland Sie mietet sich ein oder kaust Waren auf Kredit und ist nie für Bezahlung besorgt. Sie beruft sich stets darauf, daß sie Geld von ihrem Bruder, den sic als Grnkkans- mann bzw. SA-Brigadeführer bezeichnet, erwarte. Die N. hat das Auftreten einer Hochstaplerin, sie ist geschickt und legt au ßerordentlich liebenswürdiges Wesen an den Tag. Meist tritt sie unter ihrem Künstlernamen „Jane Weild" aus. Sollte die N., gegen die Haftbefehl erlassen worden ist. irgendwo auslre- len, wird gebeten, ihre Festnahme zu veranlassen. Eigentümer gesackt. Seit April 1934 wird im Polizeiprä sidium ein Ballen hochwertiger Wälchcköper verwahrt. Der Stoff ist 85 Meter lang, und 86 cm breit. Schnittflächen deu ten aber darauf hin, daß der Ballen noch größer gewesen sein muß. Der bisherige Besitzer batte anaeaeben, daß er Ihn in Lonncwitz b. Oschatz für 10 NM. gekauft habe. Die Angaben sind aber unglaubhaft. Vermutlich wurde der Stoss von einem Fernlastzug gestohsen. Wer ist der Berlustträger? Der Stoff kann Werktags von 1t 14 Uhr im Zimmer 71a des Krimi nalamtes besichtigt werden. V.I —«44.. —Deutschlandsender: kvUNHIUNK Sonntag, 28 April 6,30 Tagesspruch; 6,35 Ueber- tragung Bremen: Bremer Hasen konzert; 8,00 Stunde der Scholle; 9,00 Deutsche Feierstunde: Wand lung der Worte? — Wandlung des Herzens! 10,00 Musikalische Kostbarkeiten (Schallpl.); 10,45 Deutsche Flieger — Deutsche Lust fahrt; 11,00 „Lied des Pflügers". Gedichte v. Artur Max. Luckdors; 11,15 Deutscher Seewctterbericht; 11,30 Reichsscndung: Ucbertra- aung Leipzig: „So du mit deinem Munde bekennest Jesu Kantate von Ioh. Seb. Dach; 12,00 Uebertragung Köln: Musik am Mittag; dazw. 12,55 Zeit zeichen der Deutschen Seewarle; 14,00 Kindersunkspiele: Menn wir groß sein werden . . Schuloper; 14.20 Heimat, o Heimat . . . . (Schallplatte»); dazw. 14,30 bis 14.50 Uebertr. Leipzig: Zweite deutsche (OepäckmarsctpMeister- schast; 15,15 Eine Viertelstunde Schach; 15,30 Bolksinstrumenle — Bolkskomiker (Schattplalten); 15.50 Fußball-Länderspiel Deutsch land — Belgien in Brüssel; 16,40 Zur Unterhaltung spielt die Ka pelle Wilfried Krüger; 18,00 Frauen am Werk; 18,25 Wie es Euch gesällt . . . Wunschkonzert aus Schallplattcn; dazw. Sport berichte; 19,20 Stunde der Aus- landsdeutscl-en: „Vier nette Brü der"; 19,50 Sport des Sonntags; 20,00 Tönender Film der Natio nen. Anläßlich des internationa len Filmkongresses, Berlin 1935; 22,00 Wetter-, Tages- und Sport nachrichten; 22,45 Deutscher See wetterbericht; 23,00 Uebertragung Breslau: Nachtkonzert. Montag, 29. April 6,00 Guten Morgen, lieber Hörer! 8,00 Morgenständchcn für die Hausfrau; 9,40 Die Landfrau schaltet sich ein; 10,00 Neueste Nachrichten; 10,15 Uebertragung Breslau: Gemeinwille ist stärker als das Schicksal; 10,45 „Ich habe 8 Psnnd zugenommen —". Dan- kcsbricfe, die die NSB. erreichten; 11,15 Deutscher Sceivclterbericht; 11,40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wetterbericht; 12,00 Uebertragung Breslau: Mit tagskonzert; dazw. 12.55 Zeit zeichen der Deutschen Seewärts; 13,30 Serenaden aus aller Welt (Schallpl); 13,45 Neueste Niclp richten; 14,00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 14,55 Programm hinweise und Wetter- und Börsen berichte; 15,15 Nene Fanfaren märsche des Jungvolks; 15,45 Der Balkan ». der deiitscl)e Aufbruch; 16,00 Uebertragung Pforzheim: Nnchmittagskonzert; 17,10 Das Wunder des Lebens. Kleinlebe wesen als Lehrmeister; 17,30 Wettstreit der Instrumente (Schall platten); 17,50 Arbeiter, was ist dir deine Arbeit? 18,35 Aus Deutschlands Pferdesport und Pferdezucht; 18,50 Wer ist wer? — Was ist was? 18,55 Das (Ge dicht; anschl. Wetterbericht; 20,00 Kernspruch; anschl. Wetterbericht, Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20.10 Reichssendung: Uebertr. Frankfurt: Aus Saar brücken: Kundgebung anläßlich der Siegervcrkündung des Reichs- berusswettkampses; 20,45 „Das Sternenlied". Eine Funkballade um den (Oeigenmacher Jacob Stai ner von Alfred Karrasch (Aus nahme); 22,00 Welter-, Tages und Sportnachrichten; anschl. Deutschlandecho; 22,20 Weltpolili- scher Monatsbericht (Karl Haus hofer); 22,45 Deutsck)er Seewetter- bcrlcht; 23,00 Wir killen zum Tanz! Oskar Joost spielt. > . » HUssvNN sivk Isvdvn.,, ^»rm m»t> Its'rttkHf, 5m» bst, mrlkia »okiau, .. . . Wann Lwal alo^ Iladan* uoksktln^t kl' rin. Os» g60g»N kckolgs» NSgSK um 14 lag» v*f>Angs^k. Kürbsa — 8abt»s»Imm»^ — V/obo,lmm»«> — pfüksn — bsalaunan — ua6 . . . »io», v»<ll»k»n . . . Kovari Sarina«, daMau«, ^1au»n»ok,a Slf. (koks t)Ipp»I6I»MaIl1a»^ Oa»G«) — 1.lnl« S6 — (»4Itt»n Im 2»nl?um. 4b»i> v»<»l*okt. Lin tt»obt»ll Vocl.II 1,1.) »»KVILlMLL AkUUUI On, tsmpsecdtr,LS.l).m,b4h vbergrsden IS,Huk 21716, SLSbA HvkEungl lAiittsi-vensinv! Dlör«,»nbeltr»^s 1934 o«1«r 193). <1i« blsber »ut Konto 31369 »u übsrsveisen vr»r«n. sinrl »1» 29. 7^prll»nr1»« 1c »tb. p^«rr»mt 8». Io««k la Lb « n» a 1 t ». 1^« lp , I - .»ÜI>„„.I„„. pl,„„ k^ür 6ie uns unlüblicb unserer Ver lobung gesandten Olückwünscbe sogen vir bier6urcb, rugleick im Flomen beiäer Litern, unseren berrlicbsten Dank. » külirernliöm prsisMort. «oknsil u.sleksr W okn» vsrutsstitrung ka!il8c1iul6 8ckevll dteumsrkt 10 Kuß 19528 W Stionil Sil» lt-lS »In t-skrtilmol V/enn's niemanck mackt O.-ivealä iVIacbts! k4övsl sltv» Lct LcMasrimmer — Herren- "Nll 8pei- aorimmer, Losas, Ltiaiselonxues Küclien <Iroü» -^uavakl Mills» Preise OünatlL« Xaklunga^velsel Orestlen, Kaulbackstraüe 31 I!cl«o PMnllrer Strsve Frau. Ende 30 I., kath., große Erscheinung, m. ernrachsener Tochter, sucht ebensolchen Lebenskameraden. Off. unt. Nr. 4772 a. d. SV., Dresden. rirmung» 6e»ckenke ttommunion-üesckenke llsivks Ausnslü — ktisiirigs strsiss OkrtsII. Kunst 6. lVIäi'ki86k, MMi« Immer IM X F süss nsus / MM IllWlillM rlsi' sxqulelts blsgsnllbür«, rll« rafflolsrlsei. ^agsnsloxlsr- j komsro». flaacb» js nack 6r. 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