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Nr. 99. — 28. 4. 35. Sächsisch« Bolk»z«ttu»A. Seite S Z)s^ F^tt/re /Ä/zaFer V0t^ z. VOU (I^»cli^ruck vordotoa) 18. Forlsetzung. Sie zögert, aber sein Blick ist befehlend. Zn dieser Sekunde sammle ich alle meine Beobachtungsgabe, mein ganzes Wissen und Können in meinen Augen. Wir von der Polizei müssen oft sehen können, was andere nicht sehen, und bemerken, was andere nicht bemerken. Und so sehe ich in dieser Sekunde, was Hunderte nicht gesehen und bemerkt hätten: Ich sehe eine ungemein beherrschte, gebändigte wilde Lust, wie seine weihe, schmale Hand den gebeugten Hals berührt und ihre Nackenhaare seine nestelnden Fin ger hauchfein unter feinem Atem überfliegen. „So", lacht er auf, und es ist ein seltsam kurzes, beinahe freudiges Lachen. „Jetzt ist die ganze Angst wieder vorbei, nicht wahr, Margrith?" Er wendet sich rasch mir zu. „Ein wenig hysterisch sind ja alle Frauen ... nicht wahr!" Da sage ich ablenkend rasch und fordernd: „Ich mutz Sic bitten, Mister Argyll, mir für eine kurze Zeit ein Zimmer im Schlotz zur Verfügung zu stellen! Ich kann mich nicht zu einem Kauf entschließen, bevor ich nicht einige Nächte in diesem Hause zugebracht habe. Es ist eine ... Marotte von mir, wenn Sie wollen. Aber, Sie verstehen, ich bin nämlich überzeugt vom Vorhandensein bestimmter magnetischer Ströme, die ich, sagen wir ganz einfach, aus probieren will, ehe ich mich zum Kauf eines Hauses ent schliche. Sollten Sie das nicht wünschen ... so mühte ich leider auf den Kauf verzichten." Er wendet mir fein Gesicht zu. Die scharfen Augen haben einen kalt abweisenden Ausdruck. Dann hcht er lächelnd und geringschätzig die Schultern. „Sie haben recht, wenn Sie das eine Marotte nennen. Das ist mir noch nicht vorgekommen ... so etwas. Aber da meine Frau absolut aus den Verkauf drängt und ich ihr zuliebe..." „Ich?" sagt sie erschrocken. „Nein ... eigentlich ... ich labe es ja gern ... du wolltest doch selbst..." Er spricht über ihren Einwurf hinweg. „Will ich also Ihrem allerdings etwas sonderbaren Wunsch nachgeben und ihn vorerst in Erwägung ziehen. Wann sollte denkt Has jein?" „Morgen schon, wenn es Ihnen beliebt, Mister! Es wird Ihnen ja auch erwünscht sein, diese schwebende Ver kaufsangelegenheit so rasch wie möglich zum Abschlutz zu bringen. Diese Dinge sind ja im Grunde immer wenig an genehm. Jedenfalls werde ich mich bemühen, Sie nicht zu belästigen." Er macht eine abschneidende Handbewcgung und wen det sich ihr zu. „Margrith ... Du bist die Frau des Hau ses! Entscheide darüber!" In dieser Aufforderung liegt die warnende Mahnung vor einer bejahenden Antwort. Aber ... seine Gedanken haben doch nicht die Durchschlagskraft der meinen. Ich hefte meine Augen mit einem zwingenden Blick auf ihre weihe, kindliche Stirn. Sie hält noch ihre Augen gesenkt. Dann hebt sie sie langsam auf... wendet den Kops von ihm weg ... und das ist ein absichtliches Wegschauen, Weggehen von ihm ... mit dem inneren Triumph, es gekonnt zu haben, und sagt: „Ich finde das erklärlich. Bitte ... kommen Sie nur!" Ich beuge mich über die Hand, die sie mir reicht. Ein paar Minuten später Hetze ich die Treppen hinun ter. Der Diener reicht mkr mit einem Gesicht, als bemerke er jetzt erst, datz ich überhaupt da war, meinen Mantel. Ich stürze fort Im Hof fliegt mein Blick die Remisen entlang. Es ist niemand da. Der Reitknecht össnet und sperrt wieder hinter mir ab. Aber plötzlich huscht es unter einem Brückenpfeiler hervor, hängt an meiner Hand, küht sie mit feuchtem offe nem Mund, sicht zu mir auf, wieder bewegt sich die arme Zunge lautlos und gequält ... dann ist er weg. Ich sehe einen Schatten an einer Mauer hochklettern und in einem Loch, eine gröhere Schietzscharte wohl, verschwinden. Am andern Tage packe ich meinen Handkoffer. Den grötzeren Kosser mit den nicht unbedingt notwendigen Sachen lasse ich einstweilen hier. Frau Mary ist erschrocken. „Um Gottes willen! Ich war so froh, einen Mieter zu haben! Und wir haben uns so gut vertragen!" Ich gebe ihr das Geld für vierzehn Tage im voraus. „Ich komme ja wieder! Frau Mary, Sie werden ja ein sehen, datz es unhöflich wäre, wenn ich die Aufforderung ausschlagen würde." „2«, ich sehe ja ein ..." sagt sie niedergeschlagen. „Aber... es kommt mir so sonderbar vor. Ich kann es mir gar nicht erklären. Das war noch nie, datz Gäste im Schlotz genächtigt haben." Ein Bursche bringt meinen kleinen Koffer ins Schlotz. Es ist Nachmittag. Ich bin voll einer quälenden Unruhe und gehe nach Dik Cantingham. Heute ist Nijchin Agdad zu Hause. Der Diener kennt mich schon und erzählt mir das. Dann prüst er mich mit einem neugierig fragenden Blick. Da ich nur ... Nijchin suche, erlaubt er sich ohne weiteres mit mir zu sprechen. „Der Herr ist wohl ein grotzer Blumenfreund?" „Ja", sagte ich, „Sie haben es erraten. Ich will mir von Nischin einiges zeigen lassen." „Ja, ja, ich habe es mir gedacht und ... Nischin kann etwas!" sagt er. „Aber diese Fremden sollten bei uns zu Lande doch keine Anstellung bekommen. Wir haben selbst Gärtner genug, die etwas verstehen." Ich gebe keine Antwort mehr und wende mich den Buchenhecken zu. Dadina mutz meine Schritte gehört haben, denn sie öffnet die Türe und hat wieder jene wunderbar weiche und vornehme Armbewegung, mit der sie mich ein lädt, einzutreten. Ich bin müde und setze mich auf einen Stuhl, de» sie mir zurcchtrückt. „Dadina", sage ich nach einer kleinen Weile, „erzähle mir von deinem ... Leben." Sie nimmt sich ein niederes Taburett und sitzt auf diesem, wieder in dem angemessenen Abstand von mir. Sie wendet ihre dunklen Augen mir zu. „Ich bin in Südamerika geboren, Herr! Mein Vater ist Kunari Iagori. Meine Mutter war eine Spanierin. Habe ich Ihnen das nicht schon gesagt?" „Sprich weiter!" sage ich beiss. Sie gehorcht. „Mein Vater war der erste Aufseher auf der Farm, dis die grösste war, Meilen im Umkreis. Ach Herr! Das Land ist schön! Es ist anders als diese Insel voll Nebel. Es sind Blumen dort, die sich bewegen und schlafen und wieder auswachen und sich entfalten. Der Ur wald ist wie kein Urwald aus der Erde. Er ist nicht finster /skc/s LVe s//r ^zzz- Ls^zc/l/z^zzz?^ zz?s/- /zez- Fzo-dez? ^fö'Lsz!§c/?§zz. ^ze/sz-zzz?^ /ze/ zuz/ ezFszzez? _--zzZ0L czzzz c/? c/czz?^ Lczc?/?5sz? ^-zzzczZzezz- ^z-z-e^Z/nFs und schluckt nicht Menschen, um sie sterben zu lassen in Entsetzen. Er ist voller Farben und Freude. Ach ... Herr! Vögel sind da, mit schillerndem Gefieder, leuchtend wie Edel steine im matten Grün des Laubes. Er ist warm, feucht und herrlich, und das Leben ist hunderllaujendsach in ihm. Man kann es gar nicht fassen." Ich senke den Kopf. Was sie für eine Sprache spricht! „Weiter, Dadina!" „Die Farm gehörte einem Deutschen. Er hietz Arnold Hagen. Es war ein guter Herr, und wir dienten unter ihm mit Freuden. Er hatte ein einziges Kind, eine Tochter. Sie hietz Helene. Sie war in meinem Alter, und da keine Gespielin weit und breit war, durfte ich zuweilen mit ihr spielen. Ich war stolz daraus, und es waren meine schönsten Stunden ... und ist noch meine seligste Erinne rung. Ich war ihr zugetan, ich kann nicht jagen, wie sehr. Die Jahre vergingen. Wir waren erwachsen Einmal kam ein grotzer, fremder Mann. Er blieb mehrere Tage da. Ich sah, wie ihre Augen mit ihm gingcn, wo er auch stand und ging. Er war doch, schlank und dunkel gebräunt. Und ...er war schön. Er war viel schöner als alle Männer, die wir zu Gesicht bekamen. Den» es kamen doch meist nur einige Händler ans die Farm. Sie waren alt, oder es waren Menschen anderen Schlages, die uns nicht gefielen ... das hcitzt, die ihr nicht gefielen. Ich habe damals nicht erfahren können, wes Landes Kind er ist, und ich habe es auch später nicht herausbekommen können. Bald wusste ich, datz sie... ihn liebte. Sie siel mir nm den Hals und weinte vor Glück an dem Tag, da die Verlobung gefeiert wurde. Es war ein Freudentag für die ganze Farm. Vor den Hütten der Schwarzen brannten die Feuer bis in die späte Nacht, und ans Rausch und Tanz sielen sie auf ihre Stroh matten zu erschöpftem Schlaf. Sie rief mich noch in ihr Zimmer ... ganz spät am Abend. Da bat sie mich: „Dadina, kannst du deine Heimat verlassen? Hast du mich so lieb, datz du das kannst?" Da fiel ich ihr zu Fügen und weinte selber vor Glück und Freude. „Almedo nehmen wir mit!" sagte sie, lief zum Käsig, der immer in ihrem Zimmer stand, weckte den Vogel aus seinem Schlaf, was sie sonst nie tat, und sprach zu ihm: „Almedo, du mutzt mich auch begleiten! Du mutzt Im mer bei mir bleiben ... bis zu meinem Tode." Er legte verschlafen blinzelnd seinen kleinen Kopf an ihren Hals." (Fortsetzung folgt.) Durch einen Stzorpionstich geheilt Aus Bari in Süditalien wird ein Vorfall gemeldet, der «in beredtes Zeugnis dafür ist, das; die Medizin mit immer neuen Erlienntnissen zu rechnen hat. die, wie in diesem Falle, durch einen Zufall offensichtlich werden. Ein reicher Privatmann aus der kleinen Italienischen Sladt war bereits feit mehr als 20 Jahren rechtsseitig gelähmt. Als er vor einiger Zeit in seinem Garten sah, wurde er von einem der kleinen italienischen Skorpione ins Bein gebissen. Der Bitz dieses Panzertieres ist gewöhnlich unter schlimmen Erscheinun gen der Vlun-.^giftung tödlich. In aller Eile wurde ein Arzt zu Rate gezogen, der sofort Eegenmatznahmen gegen die Blut vergiftung vornahm und dem es auch gelang, das Gift, das durch den Bitz kn den Körper gelangt war, unwirksam zu machen. Kurze Zelt später verfügte der Patient wieder über die Vewegungssähigkeit seine, rechten Beines. Die Lähmungs- erlcheinungen liehen völlig nach, und er konnte selbständig gehen, wenn auch die lange Entwöhnung jeder selbsttätigen Bewegung sich darin äuherte, dah das Gehen Anstrenguna verurlacüte. Die Acrzt« aber standen vor einem Rätsel. Es erschien klar, dah ein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Bitz des Skorpions und dem Verschwinden der Lähmungserscheinungen vorhanden war. Der seltene Fast wird Gegenstand eingehender Untersuchungen sein, die den Nachweis erbringen sollen, ob in dem Gift des Skorpions ein Heilmittel gegen Lähmungs- erlcheinunqen enthalten ist oder nicht. Man glaubt jedoch in medizinischen Kreisen, das; in diesem Falle das Skorpiongist die Lähmungserscheinungen aufhob. Das Märchen vom Angsthasen Die Austastung, dah der Hase ängstlich sei und jeder Ge fahr aus dem Wege lause, wird man begraben »rüsten angesichts des Erlebnisses, das aus dem kleinen württcmbergischen Ort Ailingen gemeldet wird. Dort wurde beobachtet, wie Freund Lampe mit einer Krähe, die seine Jungen bedrohte, den Kamps auniabm. Mehrfach sprang der Hase die Krähe an, die dann zunächst abzog, aber bald darauf mit zwei Artgenosten zurllck- kcbrte. Aber auch gegen die drei Vögel nahm der mutige Hase die Abwehr auf, indem er kräftige Psotcnschläge austelkte. Da, dauerte eine ganze Zeit, und als sich «in Iungbauer schließlich dem Kampfplatz näherie, gewahrte er zwei junge Häschen, die sich furchtsam auf den Voden geschmiegt hatten. Jetzt flüchtet« der Hase und auch die Krähen strichen ab. Nachdem sich der Bauer ebenfalls entfernt hatte, kehrte der Has« schnell wieder z» seinen Schutzbesohlei«» zurück. Brautpaare verleklen Bonbons Seltsame alte Bräuche haben sich In dem pfälzischen Ort Lug bei Annweiler bis auf den heutigen Tag erhalten. Bei spielsweise geht das Brautpaar am Tage seiner Berchelichung auf die Straße, um Bonbons auszuteilen. Bei Beerdigungen ist es überlieferte Tradition, dah aus jedem Hans wenigstens eine Person mitgeht. Die Schuljugend unterbricht gegebenen falls sogar den Unterricht. Totengräber werden von der Ge meinde nicht gehalten, vielmehr versehen die vier nächst benachbarten Männer des Dahingeschiedcnen diesen letzten Dienst. Wieder einmal „Pslasterscherz" Fast jedes Jahr einmal leisten sich die Studenten von Pan-r den berühmten „Pslasterscherz", und auch diesmal ist er ihnen geglückt. Kürzlich rückte eine Kolonne von kräftigen jungen Männern in Arbcilslracht aus einem der großen Boulevards an, sperrte die Straße ab und begann, auf der einen Seite das Pflaster aufzureißen, alles unter den Augen und dem Schutze von Polizcibeamten. Erst am Abend, als die „Arbeiter" längst abgezogen waren, kam die Baupolizei dahinter, dah sich Studen ten wieder einmal ihren bewährten „Pslasterscherz" geleistet und sich als Arbeiter verkleidet hatten. Auch diesmal ist es nicht gelungen, die „Täter" fejtzujtelien. Bantznoten im Brot Einen guten Fang machten Zollbeamte in Bentheim. Bei der Abfertigung eines nach Holland fahrenden Zuges wurde eine Frau zur Untersuchung vorgesührt, die sich durch hohe Ab hebungen aus Reiseschecks verdächtig gemacht hatte. Die Unter suchung war zunächst ersolglos. Erst als sich die Beamten die im Kosser befindlichen Lebensmittel genauer ansahcn und ein Brot ausbrachen, sielen zwei Rosten deutsche Banknoten, ins gesamt 1500 RM., heraus. Die Frau wurde dem Amtsgericht »»geführt. Der unheimlick)« Fahrgast Bon der körperlichen Ecwandheit Richs, des vor mehr al, fünfzig Jahren berühmten Londoner Harlekins, wußte man sich Wunderdinge zu erzählen. Einst, so wird berichtet, kam Rich am Abend aus der Komödie und bestellte einen Lohnkutscher, ihn in das Wirtshaus Zur Sonne zu fahren. Im Augenblick als der Kutscher im Begriff war anzuhalten, bemerkte Rich ein offenes Fenster, und mit einem Satz war er über die Kutschen tür hinwcg im Zimmer. D«r Kutscher stieg ab, öffnete den Wagen und erstaunt« nicht wenig, niemanden zu si„ >«n. Mit einigen derben Flüchen über diesen Streich stieg e. wieder ein und lenkte um. Rich lauerte den Augenblick ab, In dem der Wage» ««der g«»jt«r gegenüber «ar. MU «in«« Sa» war er wieder drin und rief dem Kutscher zn. daß er sich geirrt habe und an dem Gasthaus vorbeigcsahren ici. Zitternd drehte der Mann wieder um und hielt noch einmal am Tor. Da stieg Rich aus, schalt ihn tüchtig aus und zog seine Börse, um zu bezahlen. Dem Kutscher war sein Fahrgast unheimlich. „Ein anderer nehme Ihr Geld, Herr Teufel", schrie er, „ich kenne Sie, ich soll hinters Licht geführt werden. Behalten Sie Ihr Geld!" Nach diesen Worten knallte er mit der Peitsche und jagte eilig davon. Eine Stammrolle der Bettler Um dem Vcttelunwejen Einhalt zu gebieten, ließ kürzlich der Polizeipräsident der südbrasilianijcheu Stadt Ioinville sämtliche Bettler kurzerhand jestnehmen und ihre Personalien feststcllen. Im ganzen waren cs 13 berufsmäßige Bettler, die den Gang zum Polizeipräsidium antrcten mußten. Die älteste Bettlerin ist die Negerin Maria Lopez Moreira, die angibt, 117 Jahre alt zu sein, die jüngste ein zwölfjähriges Mädchen namens Targina da Maja, die angeblich elternlos ist und für zwei Geschwister zu sorge» hat. Gradtmterschied Hermann Stehr ging mit einigen Freunden über die Straße von Schreiberhau. Ein neugieriger Passant zupfte eiueu der Begleiter des Dichters am Mantel und fragte flüsternd: „Der ist doch Hauptmann, nicht wahr, der Herr?" Der Neugierige erhielt die kurze Antwort: „Nein, Hauptmann ist der nicht! Aber wenn Ihnen das genügt, ich bin Rcscrveleutnantl" Wofür In Rußland die Todesstrafe verhängt wird Jin Eowjetparadies, das bei offiziellen Kongressen und Empfängen von westlichen Staatsmännern immer wieder die Fahne der Humanität und Kultur entfaltet, scheinen doch noch recht sonderbare Allüren zu herrsche» So hat das Distrikts- tribunal von Leningrod einen gewissen Pebrow zum Tode verurteilt, well er einen — Orden stahl, eine der zahl reichen Soivjeldekvrationen, genannt das Zeichen vom roten Borhang. Die Sache klingt nnglauklich. doch stand sie. wie französische Vlälter melden, in einem offiziösen Somjetorgan zu lesen. S,u,»ch,YN,U«« »«or« N<I»I«I: V«»I««I«, v«. S««I>oe, v«raiIn>«rtUch ft« den poluychkn «nd Nochrlchlrni«»: L-oiz tvtnlrl; lUr Sokol«, «>N> F-oUIeton: Dr. Terhaid vesczqt, sümINch M vr««»«». <>«iootwoitll.ber »nz«lgenl«lter: Iheodo« KUnIN, vr«,d«» >«,« »,» »«'lag «««manlo v,ch»«u»«««l »«««^«, n. D. «. Ill 85: 5281. 8 3». tft Preisliste Nr. » gültig.