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Sächsische Volkszeitung. Seit, j Nr. 121. — 29. 5 35. I.siprig j 8üci^ost-8ockssn Kuchack. 8«c!iskLckes » 8«doi.riUdowIcin<D<»ich Wenn dos Holleziel »erpicht er. er die Schpild dem Schnssner gibt; seinen Schein wirst er nns's PInstcr, iveil die bunte Welt er liebt! Den Papierkorb nn den Mosten er mit Absicht üliersah . . Pflichten, Ordnungssinn und Losten sind für clndre Leute do! Die NS. Volkswohlsnhrt ist die grötzte Hilfsorgani sation der Welt. IW MM ehrenamtliche Helfer tragen allein in Sachsen täglich zur Lösung ihrer Ausgaben bei! Hilf auch Du mit! Werde Mitglied! Aber wenn on seiner Seite jemand eine Zeitung liest, isl's doch wohl dein (gründ zum Streite, wenn er sie gleich mit geniesst! Will der Nachbar sich entrüsten, schimpft beleidigt und mit Recht er auf diesen Egoisten, der des Tadels sich erfrecht! ) Ein Meltreisender ln Leipzig. Der bonndische Weltrel- sende T Illion ist zu burzem Aufentholt in Leipzig eingelros- fen. Illion, der skandinavischer Hcrliunst ist, Hot mehrere grosze Weltreisen gemocht. So Hot er im vergongenen Jahre, als Ein geborenen verlileidel, Tibet durchwandert. Seit seiner Rückkehr im November Hot er bereits !I5 Vorträge in den verschiedensten Ländern geholten Auch im Rundfunk» Hot er häufig gespro chen. Seine Borlransreisc führt ihn von Frankreich über Luremburg und Deutschland nach Polen. Im Sommer will er sich mehrere Monate in den unerforschten Teilen Islands aushollen ) 12 UM Jugendliche singen. Während des 2 säch sischen Sängerfestes findet nm 2U. Juni auch ein Iugendsinnen statt In der Festhnlle nehmen nus einem riesigen Podium Volksschiiler, höhere Mädchenschülerinnen und höhere Knnbcnschiiler Ausstellung; insgesamt etwa 7UUU Jugendliche. Dazu kommen noch IUUU BTM-Sängerinnen, IUUU TI - und 3000 HI.-Sänger. ) Leipzig als Vorbild slir die Verwertung Leipziger Ab wässer. Ter sächsische Wirtschoslsininister gibt im sächsischen Verwoitungsblott eine Aussuhrungsverordnung zu dein Reichs erlös; über die landwirtschaftliche Verwertung der städtischen Abwässer belionnt, in der u. o. betont wird, dos; die landwirt schaftliche Verwertung der Abwässer in Sachsen schon deshalb tunlichst zu fördern ist, weil die dichte Besiedlung Sachsens so wie seine gras',e Erwerbslosigkeit besondere Veranlassung ge ben. jede Möglichkeit zur Steigerung der Vodenerträge und der Arbeitsbeschaffung weitgehend ausziinnlzen. Tndurch. dnh die bisher nutzlos in die fliehenden Gewässer geleiteten Abwässer der Londivirlschost nutzbar gemocht werden, wird gleichzeitig der fortschreitenden Verschmutzung der össenNirben Gemälser Einholt geton. In der Verordnung wird schliesstich noch beson ders ouf die Verwertung der Leipziaer Abwässer durch Abwas- serverwertungs- bzw. Niesetseldgenossenschoslen hingewiesen. ) Tödlicher Betriebsunfall. Am 27 Mni vormitlngs ivurde im Kellergang des Krankenhauses 21. Inkob die 43 Iohrc olle Neinigungssrnu Morgnrele Schmidt von einer sogenannten Nleichert-Eidechse, die zum Transport von Speisekesseln dient, ersaht und gegen die Kellerwand gedrückt Sie erlitt schivere Innere Verletzungen, an deren Falgen sie kurze Zeit später verstorben ist. Pom deutschen Futzbatlsieg Uber die Tschechoslowakei. Ein Augenblicksbild aus dem Länderspiel Deutschland — Tschechoslowakei in Dres den, wo vor 05 000 Zu schauern die deutsche Natio nalelf lweihes Hemds einen L^-Sieg errang. Umbauarbeiten am Grotzrundfunksender Leipzig. Während der Umbauarbeiten am Grotzrundfunksender Leipzig wird der Sendebetrieb vom 3. Juni ab auf ctiva drei Monate von einem mit verringerter Leistung arbeitenden Er fassender übernommen wcrden. Anordnung des Treuhänders der Arbeit Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen hat angeordnet, das; die E » t g e > l b ü ch e r i ar Heimarbeit in Gewerbeziveigen, für die kein Sonder- trenhänder bestellt ist, Taschenformat haben und mit euicm haltbaren Umschlag versehen sein muh. Der innen 7cil der Enigeltbücher muh sorllausende Seitenzahlen nagen. Die gleiche Anordnung ist auch für Enigeltbücher sür Um arbeit in der deutschen Textil-Iudustrie, der deutschen Besten dungs-Industrie, der deutsechn Kunstblumen-Industne und der deutschen Bürsten-, Borsten-, Pinsel- und Besen Indu strie erlassen worden. sz. Annaberg. Der 15. Landesvcrbandstag (Gau tag) der Klempner und Installateure Sachsen» findet hier vom 28. bis mit 30. Juni 1335 statt. Mit der Ta gung ist eine Fachausstellung zur Orientierung über den wirt schaftlichen und technischen Fortschritt im Klempner- und In- stallateurhandwerk verbunden. h. Plauen. Kreissänaerfest 1930 geplant. Es besteht die Absicht, im Jahre 1!)30 in Plauen ein Kreissänger- sest des vogtländischen Kreises durch,zusuhren. Für das Fest, das noch vor den Sommerferien vernnstaltet werden soll, liegt das Programm bereits in grohen Zügen fest. Man will für dieses Sängertrcsfen eine eigene grosze Festhalle errichten. sz. Sayda. Familie Neinecke in der Scheune. Im benachbarten Voigtsdorf fand der Bauer Helmut Lipp- niann in seiner Scheune beim Aufräumen von Stroh einen Fuchsbau. Sieben junge Füchse wurden getötet. Man ver mutet, dah sich unter der Scheune mehrer« Gänge befinden, die von den alten Füchsen lrenutzt wurden. Viele Vorgefun dene Federn deuteten daraus hin, dah die Füchse unter den Hühnern arg aufgeräumt halten. Der Fall dürste als eine Sel tenheit anzusehen sein, da sich die Scheune, in der die Füchse ihren illau errichtet hatten, mitten im Orte befindet. sz. Stollberg. Ein unverbesserliches Bürsch chen scheint der siebe» Jahre alte Schnlknnbe M. von hier zu sein. Nachdem er erst kürzlich nn einem Einbruch im hiesi gen Pfarrhaus« lreteiligt war. beging er neuerdings in einem Gasthause einen Diebstahl. Auherdcm schlug er in der Psarr- strahe an einem Gebäude eine Fcustcrscheilrc ein. Glauchau. Einbrecher Franke wieder an der Arbeit? Im Remse wurden nachts acht Einbrüche oder Einbruchsversuche begangen. Dem Täter sielen nur in zwei Fällen kleinere Geldbeträge in die Hände. In Benndorf und Wyhra bei Frohburg wurde nachts an acht Stellen eingebrochen; der Einbrecher erbeutete etwa vier zig Reichsmark Bargeld. Es ist nicht ausgeschlossen, das; sämtliche Einbrüche dem berüchtigten Vauernhauseinbre- cher Walter Franke au» Niederfrohna zuzuschreibcn sind. Vas Svndergerlch« tagt« ia Leipzig Das sächsische Sondergericht verhandelte in Leipzig gegen 53 Angeklagte aus Knautkleeberg, Grotzzlchocher und Umgebung, die Gelder sür kommunistilche Zwecke gelam- melt, Hetzschriften bezogen und verteilt hatten. Ein Teil non ihnen legte ein offenes Geständnis ab und konnte darum milder behandelt werden. Andere hatten ihre kommunistische Tätigkeit auch nach der Volksabstimmung vom 19. August 1934 fortgesetzt. Das Gericht betonte, dah nicht verlangt werde, datz sich Kommunisten sofort umstellten, aber ge fordert werden müsse, das; jede aktive Tätigkeit gegen den neuen Staat unterlassen werde. 51 Angeklagte wurden zu Gefängnisstrafen von zehn Monaten bis zu zwei Jahren verurteilt. Unter den Hauptangefchuldigten befand sich auch eine Frau, die ein Jahr neun Monate Gefängnis erhielt. Ein Angeklagter wurde freigesprochen und das Verfahren gegen einen zweiten eingestellt. Knigge im Autobus Leider säht sich nicht bestreiten, das; der Mensch die Sondcrcttt sogenannter schwacher Seiten nur z» gerne ossenbart. Wie ein Kind am Gängelband« er sich ihnen beugen muh. bcispieloiveise hierzulande, wo ihm dient der Autobus. Muh er mal im Wagen stehen, und er setzt den Nagelschuh seinem Nachbar aus die Zelzen, drückt der wohl die Augen zu! Stösst er bei 'nem Ruck des Wagens, beim Verlust des Gleichgewichts jemand vor die Wand des Wagens, sagt er „Hoppla!" und sonst nichts! Gibt er grofzes (tzeld in Zahlung, das ein Fahrgast wechseln muh. macht ihm diese Selbstbeprahlung ehrlich Freude und (Oenutz. Stellt er Korb und Aktenleder auf die Bank, wie sich's gehört, merkt die Absicht gleich ein jeder, und er bleibt hübsch ungestört! Preise für Speisekarkofseln Der Vorsitzende der Hauploereiiugung der deustchen Kartosselwirllchast teilt mit: In Ergänzung der Anordnung Nr. 1 der Hauptvereiniguna der deutschen Kartosfelwirüchüt darf ab 28. Mai der Preis für Speilekartosseln frachiirci Empfangsstation des Verbrauchergebietcs nicht mehr betra gen als der tatsächlich gezahlte Erzeugerpreis zuzüglich tatsächlich gezahlter Fracht und zuzüglich eines Höchslzu- schlages von 20 je Zentner. Ein sächsischer Jungbauer Veichssiegcr im Neichsberujs- wcllkrunpj Die Landesbauernschast Sachsen teilt mit, das; der Iungbauer Alfred Steudtner. Altbernsdors bei Bern stadt noch nachträglich als Reichslieger der Gruppe Nähr- stand, Fachschaft Landwirtjchasl, bestätigt worden ist. Der erst 15>ährige Steudtner kann stolz darauf tein, das; er er durch seine hervorragenden Leistungen zum Reich.iuger gebracht hat. Pächterentschuldungsanträge bis 31. Mai einreichen Die Landesbauernschast Sachten macht nochmals mn< drückliH aus die Pächlerentschuldungsvervrdnung von, 12. März 1935 aufmerksam und erinnert daran, das, die Frist zur Anmeldung der Entschuldung am 31. Mai ablaust Der Antrag aus Eröffnung des Verfahrens ist rechtzeitig bei dem zuständigen Amtsgericht zu stellen. Die Entschuldung kön nen nicht nur reine Pachtbelnebe anmelden sondern auch solche Bauern und Landwirte, die zu ihrem Hof Land zuge pachtet haben, wenn dieses Pachtland in seiner wiruchnit- lichen Bedeutung gegenüber dem Eigenland überwiegt. Nach der Pachterentschuldungsverardnung können auch die Inhaber von Binnen- und Küstenfischereien entschuldet werden. Die Strafanträge gegen die früheren Leipziger Stadtbank-Direktoren Leipzig, 28. Mot. Im Strafverfahren gegen die früheren Leipziger Sladtbonkdircktoren Dr. Stein und Singer hielt der Staatsanwalt am Montag seinen Schlufzvortrag, der aller dings sestumrissene Strafanträge nicht enthielt. Der Staatsan walt stellte dem Gericht vielmehr anheim, aus dem Ergebnis der Verhandlungen einen Schluh insoweit selbst zu ziehen. Die Verhängung einer mehrjährigen Gefängnisstrafe gegen jeden Angeklagten und je eine erhebliche Geldstrafe sei ln Anbetracht des Ergebnisses dieser vielwöchigen eingehenden Verhandlun gen unerläfzlich. Der Staatsanwalt hatte seine Ausführungen mit der Erklärung eingeleitet, dah weder die fetzige Stadt- und Girobank, noch die Sparkasse der Stadt Leipzig von den Verlusten berührt worden seien; glücklicherweise sei auch die Finqnzlage der Stadt Leipzig nicht erschüttert worden aber nur deshalb, weil ihre Grundlagen so ausgezeichnete gewesen seien. In der Gewährung der ein zelnen verlustbringenden Grotzkrcdite der beiden Angeklagten sei eine Untreue zu sehen; beide Angeklagten hätten Un treue auch insofern begangen, als sic sich Entschädigungen aus dem angeblich erarbeiteten Gewinn bewilligt hätten; sie hätten diese Entschädigungen der Kasse entnommen, ein Gewinn sei aber tatsächlich nicht vorhanden gewesen. Weiterhin hätten sie Aufsichtsralsposten mit fester Vergütung bei eigenen, notlei denden Unternehmungen geschaffen und so Bezüge zu Lasten der Stadt erhalten. Man müsse den beiden Angeklagten aller dings zugute halten, das; die Stadtbank als Unternehmen von Anfang nn auf falscher Grundlage aufgebaut gewesen sel. Da für seien die Angeklagten an sich nicht verantwortlich zu ma chen, zumal sic ja auch beide keine tiefere Sachkenntnis be sessen hätten; dazu käme überdies, das; der Kreditausschutz mindestens in seiner letzten Zusammensetzung völlig versagt habe. Tas schlietze aber im Ganzen eine Verantwortlichkeit der beiden Angeklagten nicht aus. Das Urteil soll noch vor Pfingsten gesprochen werden. 4 Zwenkau. Schwerer V e r k e h r s u n f a l l. Am Montag gegen 11/15 Uhr ist auf der Kreuzung Leipziger- und Ahncrtstratzc der Krastradsahrer Hermann W. mit seinen; Kraft rad gegen einen mit Ziegelsteinen beladenen Anhänger-Last kraftwagen gefahren. Der Krastradsahrer und seine mit ihm fahrende Ehefrau wurden schwer verletzt. Um den Zusammen stotz abzuschwächen. hatte der Lastkraslwagensührer seinen Last zug nach links gesteuert. Er kam dabei aus den Bürgersteig und ritz die 48 Jahre alte Witwe Frieda N. nus Zwenkau um, die innere Verletzungen davontrug. s Altenburg. Neues K u p f e r st i ch k a b i n c t t. Im Gebäude des staatlichen Lindenäu-Museums, ln den Räumen der ehemaligen Kunstschule, wurde das neu eingerichtete Küpser- stichkabinett feierlich der Oessenllichkelt übergeben. Die Samm lung trügt den Namen „Kruegers Graphikum" als Ehrung sür die Sck-enknng Prof. Hermann Andreas Kruegers, der 380 wertvollste Blätter dem Museum zum Geschenk machte. Die Sammlung Kruegers ist im Verlause von 30 Jahren zusammen getragen worden. Sie umsatzt das graphische Schassen vom 15. Jahrhundert bis zu den zeitgenössischen Arbeiten 4 Altenburg. Der Altenburger Schlotzhos, der schon so viele historische denkwürdige Begebenheiten erlebt hat, n a. die Beleihung Otto non Wittclsbachs mit dem bayerischen Herzogtum durch Kaiser Barbarossa, hat jetzt ein neues Gesicht erhallen. Die grosse Freilichtbühne ist in ihrem Biih nenausbau fertiggestellt. Auch die grosse Zuschanertribüne, die 1500 Personen fassen wird, ist sertiggestellt. An der Amalien- stratze wird ein groszes Tor errichtet, das dem einstmals hier stehenden Panritzer Tor Hochgebildet ist. So rüstet die alte Barbarossa-Stadt zu ihren grotzen Spielen. 7 Zeitz. M ord undSelbstmor d. In M ü ch e l n er- drosselte ein Vater während seine Frau mit den beiden Töch tern verreist war, seinen zwölfjährigen Sohn im Bett, brachte sich selbst eine schiverc Stichverletzung am Halse bei und er hängte sich dann am Türpfosten. Der Beiveggrund soll in ehe- lichen Zwistigkeiten zu suclpm sein. Die Leichen wurden erst eine Woche nach der unseligen Tat entdeckt. s Bad Köstritz. F r ü h de u t s ch e r Elslerüber- gang gesunden. Bei den Elsterregulicrungsarbcitcn bei Bad Köstritz sand man in den letzten Tagen einen srühdeutfchen Elslerübergang. Der Uebergang ist gegen 15 Meter breit und lag unter 2,5 Nieter gewachsenem Auetehm. Bereits im vorigen Jahr ist in 200 Meter Entfernung ei» ähnlicher sriihdeutscher Elsterübcrgang ausgesunden worden. In der Rälp: dieser bei den Uebcrgänge sind Spuren einer Wallburg sestgestellt worden. pfinMakete und pflnMrüße Der schöne Brauch, wie zu Weihnachten und Ostern auch zu Pfingsten den fernen Lieben mit einer Gabe, einem brief lichen Wunsch oder einem Kartengrus; zu gedenken, hat sich in letzter Zelt immer mehr eingebürgert. Solche Sendungen sollen natürlich den Empfängern pünktlich znm Fest zugehen. Wie die Post mitteilt, hat sie hierfür wieder die nöligen Vorkehrungen getroffen, sie bittet aber auch die Versender um ihre einsichts volle Mitarbeit. Niemand sollte daher die Pakete, Postgüter und Päckchen sowie die Pfingstgriitze erst in allerletzter Stunde einliefcrn und sic der Möglichkeit einer Verspätung aussetzen. Die Paketsendungen müssen gut verpackt und verschnürt, die Aufschriften haltbar angebracht werden; obenauf ln jede Sen dung lege man ein Doppel der Aufschrift. Auch für die klei neren Päckchen soll man nicht zu schwache Pappschachteln ver wenden, da sie bei der Beförderung in Säcken sonst leicht ein gedrückt werden können. Die Anschrift des Empfängers und des Absenders sollen auf den Paket- wie auf den Briefsendun- gen vollständig und recht deutlich angegeben werden. Wer auf diese Weise der Post die Arbeit erleichtert, sichert sich ihren Dank und den Empfängern die ihnen zugedachte Pfingstsreudel Nr. 124. — 29. 8 Fortsetzung. Als man ! Morgen am Wallraut. Eins der st schon sehr s ie hätte Kops rische Lust." Man atz l sagte der Guts ordnest du die das von dir." Inge nickt mute, und sie Uetz. Ungefähr Rade die Matz riesigen Buchst menschild Ubc Ulrich" stand > des jetzigen R war eine Ab! immer seine seitdem. Waltraut acht Uhr hier denn sie erfuh ten gekommen darauf sein P Er sah i fest, das; sie r Iumperkleid chen auf dem Er war Hand. „Was fii mal umschaue dem Herzen'? nimm Platz." Sie blieb und da möcht bin nur geko, ten. Aber el wert ist, dein meine Frage Er schütt „Das kl spreche dir, w heitsgemätz z. Sie sah So einfa sie zu beantn Ms Heilung mit Eine Zig einer Frau un die Frau kroi heilen. Tie .(' sich ein Glas 7 und warf sie Fron gut nusl sie von ihrem znhlle die Fra schien, um di« lizei übergebe! palhie" 9 Moi Die verbannt Kürzlich Lchiiststücke, ! rieus beziehen snnden sich, r lküuvohner vo „Verknnnung" dar l. st 584 Nebelten die l giinger zum verzieh man I bellen den W Eigenartige Ein Hot beanb sich nac snnl seines H merkte zwei sie an; sic al Es stellte sich Die Verblüff Einbrüche ve> Tamengesell Vor Kur in Detroit ei eine Maschln massigen Lär klagt war. l der Fabrik gestellt habe Damengesells ist als der ! ärger als d sabrik. 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