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Schenk suchte neue Feme-Lpser 8PQ *vüklt künLkenlicl'en KNr»jxk»i»me^«tei» Siiihnltzer SW gegen krwcrliilosenspelsung f Nie Winterhilfe eines Pfarrers 2ü. S6H inte vlök mt, Bele jin mit d kr Erst al« ä die Bud, - » überall dabet, wo er gilt, das zu stützen und zu verteidigen. Bel Winter- .... ine besondtkt Ge- rührseligen Phrasen von der Liebe und Hiljvbereit- age muh man reden Pfennig zusammen . orrer. ^i,neu schon heute sagen: Was Lle erwarte«^ werden sie n-cht bekommen. nämlich Geld. Da» mühte ich mir mir da« Rezept wir rin katholischer Psairer zum,Neide kommt ohne zu stehlen! Wenn heute niemand »«Id hat. dann kann auch -nicht Geld gesammelt werden. Kommen Aie aber nach den Feiertage» tu otirl Leer wer den 2Ie nicht fortgehea. Ich will Ihnen sur Ihre Kindt» von den Dieser k Orilpiel lür lfknheilefron ^Mliedenen B -^Wk-tallwerk -ti« d, rla > , Psch etwa ei Weriinen. D« SMun wüssen. d>om Sinltus >^Iür die Ein! In Sömr Miste S<2 St /.Laben dir A ^Hjehr hondgr« Mau, drei N 7. Schlecht steue - sche el abbau M uns belasten M eirbUierseinr Ariusll.nungs /Ali'nrieben x Mchcnger muh ' wir Sliter / fühier die » / Lei«»losen n Z an dir Unt« acht Im Betri htw er dir ! Verjähr ist l Dt' ni» der 1 Vorjahre»): MM Velnerk svrlMk m vresaen «kN 8onnsbcnr1. cicm.7. jkinuar 1933, im ..KctzsekKeim'^. kfie^k-ictirlrslLc am Sonntag, dem 8. Jänuar, vörm.' IN Uhr. Li-Mu Löbtau. Außerdem wirken mit: Agitproptruppr. Schnellzeichner, griedl tzösmänn, Dcdroso-streichorchrster. A/rschl. Taüz. Karten rrchtz'eitig versorgen! Vorverkaufsftellen: Ardet- teritimme, Liloerlried. Lldeiterheim Kölmergarten cchlotz Uebigau, Frileur Stürmer. Rökrhossaasfe, Zeiiungrsiand Pirnaifcher Platz. Zigarrengefchait Lindner. 'Maternistr, Puchhandluyg Restltt. Bputzner Etrahe, Frijrut, ^icgrljtr. Wir teilten vor rlnlgrn lagen schau mit. datz verdächtige Schenk nach dem kovgrrtz de» B Freund" " , damal, «inen Brief au de« Vuod, »« dir Aase» »an adergetre- Dt« Leich« l« Mühlgeabe« Ich Llühlgraben in Dölzschen wurde eine männliche k«' gefunden. Da ein Verbrechen nicht ausgeschlossen erschien, rrr - die Mordkommission de« Kriminalamtcs Dresden nach dort L, rulen. In dem loten wurde ein SN Jahre aller Ha.rdardo x au, Yreilal-Potschapprl sestgestrilt. Bries ia seiurm Wortlaut. Er enthält die Unterschrift des und den Eillgangsltrmpel d« Bunde«. Dieser Bries ist ein Br»«,, dafür, wie uutrr Dr. Bennr-ir» Führung systematisch die Jen«, Bacheaktionen etagtleitet wurden. Osr. W Lor-utdin e Hnne de,w»< Mied,rat Im pör-igen vo Aehmrr auch Ot^.. oufa«: do welche di THgr Wir es t I» hi>!" " -Wßsslg zu m< 'Waren Di« i »tii der «bg Deleaschast n Vr'Uilungbe Dennoch Heitern. datz /Moise in der wie die «ebmrrangrls - Hie Arbeiter Neue Diese Perle der hiesigen „Sozlalsakchisten" stimmte dem V-r'-lm des Püraermeisters, dir IAh sollte sich in den Dienst bn aNsst meinen Winlerhilsc stellen, zu und lehnte den kommunMr« Antrag ab. Als unsere Genossen erklärten, datz für sie dir S teiligung an einer bürgerlichen Bettelaktion nickt in Frage tä^ kam es zu einem sehr bezeichnenden Zwischenfall. PurocrmeÜu ?loch hatte vor seiner Wahl den Weg auch zu den KPD'Veri:- ll- vautzen im rhSlmaun-Ausgebot Drr UB Bautzen m«!d«1 la d«r Erfüllung d«, Maikenousg«. tat», da» vam L B«zirk»part,it«ß drjchlossrn wurde, solgrndr <rft»a Srg«b»ikf«: Zelle 5. Boutz,«. suhetr am «. Januar l8U einen Laudsoau- tag durch und ward i Absaoenlen >ur da, Bvlkrrchs Auherdem «urdeu »rrkaust 11ä Arb<lL»rit««mea 10 Boikrecho«, 5 Beu« Welt, 3ViJ^j u°» kt BrofchÜre» Wa« mach«» di« Zelte» >, r, S, t und S iu Bau,«»? Die e^rupp« Lppach machte S Ausaahme» für di« Pari«t fg »«»« Ab«,»«utt» für da, V«lk,kch, 3 «eue Adssa«at«u für dt« Slrbrttttfttmw« 3 Ausnahme» für di« BS?. Manu wrrv«, di« aidrrr» Srupp«» uud Z«ll«» bericht«,? A«tzt gilt e, mit aller kras« vorzuhoizr» und die rot« Klass«,, sroot ru o«rh«trkru v»d sür d«n Kamps «« drn Lozialt»«u» ,»< üdirwtidlich zu »achrn. Dir-«.-i'i/icz^, vris^iirii ungekürzt«.- M «(^srt.^^lrx W ' o-HS ban.t i Var procloütionrprorakz «ta» kopitai» Vomhkorx-kng«ir-i.onsn-fn»titut bsrorgtv Bürgers»« ar»tbi»n «oahan im Vorlog kor litvrokur unct ?oiirii>, kaitin 8W 61 bioirirvie« popiar, L65 äaikon . dNi<. 2.45 - Wie wir Dichter L Mtle/ch-ail w Beu.«d sind Ltztrirderater Scho,, am au»a^chlk. 2 UkDuo. auch dachtn daraus M?l-n Geaen HunqerunvAroftk um Freitag, dem 1 Z. I a n u a r lv38. !v?l) Uh», süas grohe Kundgebungen der Dresdner Arbeiter, schast im Dreikaiserhos, Löbtau, b-asthos L«ub«n. -ammero -otet Striesen, Keglerheim, Watzke« Etablissement Pieschen. «»Zprechen: Hugo 8rils. MdR.. Bundesleiter de» Interna, ttoaalro »und«,. Olaa Körner MdR^ MitKled de, sozialpolitischen Auvschusse». Nuszerdem Landtag», und Stadtverordnete. Unkostenbettrag lü und ?l> Ps. Interhilsc.stellen, zu und lehnte den kommunWin- t«iligung an einer bürgerlichen BettelakUon nickt in Frage kä^ kam es in einem sehr bezeichnenden Zwischensall. BuroermeihrH Roch hatte vor seiner Wahl den Weg auch zu den KPD-Beki:- - trrn gesunden, um diese, selbstverständlich vergeblich, für seu Wiederwahl umrustlmmen. Nachdem aber unsere Genossen geg: ihn stimmten, zeigte er sofort in derselben Sitzung sich von der e» deren Seite, indem er den Genossen Münzinger „dlokzustellt- versucht« und triumphierend verkündete, da« ja auch dieser ihS ru einer Beiteloktion bade veranlassen wollen. Nun ist dir Bürgermeister aber nickt solch ein politischer Tollpatsch wie: neuen kohl und Sachie ec- sind, er w«ih selbst sehr gut. dab > ß Pflicht der KPD-BkNretrr ist, von der Gemeindeverwali. Winterhilfe zu fordern, und dafz dafür der Bürgermeister r nicht etwa di« Scheuerfrau, die das Gemeindebiiro reinigt, z. ständig ist. Ab«r es war ihm eine gefundene Gelegenheit, fick k- Vertrauen, seiner Wähler würdig zu zeigen, dadurch aber ln! r sich in den Augen sedes logisch denkenden Menschen Ickaude^- 7 blamiert. Wir gratulieren dazu, Yen Bürgermeister Da'g SP«' ktihnert nach Ablehnung der uciwerdslosenipeifung höhni>ch...-j lies: „Jetzt habt ihr sine Kommunisten) eine Stunde heruw: quatichi und die Erwerbslosen Ham immer noch niicht zu fresset zrigt die noble Gesinnung dieses vollgesressenen Volkszeir kuli» besonders im Hinblick daraus, dafz seine eigene Partei?- Sprisung zu Fall gebracht hat. E« müsse» alle» Erwerbolose» dir Augen darüber gross« werde», das, gegen Leute vom Schlage «ine» Kühnert nur St auf,«,parlamentarische Kampf im Zeichen der Nntifoschisiil^ Nkiton hilft. Vorbildliche Werbearbeit für die „Kämpferin" je-üek «tu W Iahtt alter Genosse Im Stadtteil in L»r Zell« H la Leipzig Er setzt« vo» der letzte» Rummrr Sb Stück um. Wer wacht, »ach? Werbt unermüdlich sür die Zeitung der Arbeiterinnen und proletarischen Frauen: „D'e Kämpferin"? Wir haben an.'Stzlich der lGZahres-Aeier der ..Nadorniza'' lZtitunz der russischen Ar- beltekinnen) den Unteidezirke!'. ein Soll gestellt Welcher Unter- brzlrk meld«t zaer>1. datz er lein Soll «reicht hat? ElftaulenL Abonnentinnen bi, zum ltz. Januar in Sachsen und wir erhalten die Sturmfahn« Klara Zetki» ,LIe verfolgten von heute — die Sieger von morgen!" Die zehnlahrig« Eziftenz und den l Weltkongreß der Inter nationalen Rotrn Hilfe nimmt die greise Führerin der Arbeiter klass«, Klara Zetkin, zum Anlaß, um in einer Broschüre Werk und Weg der INH zu schildern Diese 32 Seiten Harke Krolcküre konnte man rinLehrbuch d«r internationalen Klassrnsolidarität nennen. Lihrbilcher pflegen ober Im allgemeinen trocken zu sein, was man lArbeiterkorrespondenz 1071) In Rähnih-Hcllernu sollte am 23 Dezember eine Gemeinde- vrrordnet«n>ihung mit dem einzigen Punkt: Wiederwahl des Bär acrineistere (der sowieso noch vier Jahr« zu amtieren hat), statü nnden. In diese« beabsichtig!« „Stillcbcn" waren aoer unsere Genossen mit zwei wichtigen Anträgen hineingeplaht. Di« Wie- derwahl des Bürg«rm«isters Roch wurd« gegen dir Stimmen der KPD-Fraktion beschlossen. Für die SPD, die selbstverständlich für diesen bürgerlichen Bürgermeister warm eintrat, verlor der Soiialfaschist Kohl rin« huldvolle Llebeverklärung, in der der klassisch« Satz vorkam: „Man mutz dem Bürgermeister Grlraenheit gebe», auf lange Sicht zu amtieren!" Der SPD sind also die vier Jahre, die Roch sowieso noch zu nmtierrn gehadt'hätte. keine lange Sicht. Etwas Derartige» kann sich eben nur ein SPD-..Re alpolitiker", deionders wenn er Kohl heitzt. leisten. Der rrstr Antrag drr APD-Fraktion forderte die sofortig« Au,,ahl»ag drr in der lrtztrn Gemrindeoerordnetrnsitzung de- fchlofsruen Wtaterbrihilfru. Er wurde einstimmig angenommen. Dadurch unterltteichcn die Bürgerlichen und Sozialfaichist-n den ganzen Schwindel des Parlamenrarismus, jo daß die Erwerb.lo» sen hoffentlich noch ichneller begreifen lernen, datz ihnen nur drr autzerparlamentarische Kampf Helsen kann. Der zweite kommu nistische Antrag forderte Mittel zur Einrichtung einer IAH-lUiche für kostenlose Speisung aller Untcritützung-rinpsonger. «icr kam es wieder zu einer Demaskierung der Sozialsaschisten. Ihr Ver treter. Schulleiter Lachse, erklärte es sür salsch, wenn man össent- liche Mittel einem einsririg eingestellt«!! Verein »ur Verfü gung stellen würde, der ja dlohlein« Leute unterstütz!. Die ser Novembrr.Ioriausr" man fa «In ganz tilcktiqer Schulmeister s«ln, aber non» zzlasscnkampj hat er keine blass« Ahnung, sonst würde er «in so machtvolles .tzampsorgan der Arbeiterschaft der ganzen Welt, wie es die IAH ist, nicht einen ..Verein'' nennen. Die Airche spielt al» Instrument der herrschenden Klasse bei der Niederhaltung der ArbeiterklaNe-eins micknge^kolle Sie segnet dir iivasfen im impeliaiistifchen kiieg. Sie ist e», die ihr,n Schäfchen Gehorsam und Demut vor drr „gottgewollten" Obrig keit predigt Sie ist deshalb auch i wankende kapitalistische System zu . den gegenwärtigen Betrelakiionen sür die sogt hilf« ist sie dabei. Weihnachten ist ihr immer ei irgenheit, mit rührseligen Phrasen von der Liebe , sch.,st der Kirch- zu predigen. Wie ihre Mensckrnsreundlichtrit aussteht, Haden wir schon oft gezeigt. Ein Arbeiter au» Schmächtig brr Bautzen, der wöchentlich eine Wuhlfahrtsunttrstützung mit seinen vier Kindern von etwa 8 Mark erhält, wändtr sich an den Pfarrer des katholischen Kirch spiels Storcha mit der Bitte, Ihn mit IN Mark anlatzlick de, Weihnachtsstst«» zu untrestützen. Dieser Arbeiter erhielt folgenden Bries, den wir wortgetreu — was gleich Echlüfst aus seine Bildung (deutsch) zulotzt — wikdergeorn: „Storcka, 20. 12. 32. Geehrter Herr Grojzman»! Ihre» Bries erholte». Wär« di« Rot jo schlimm, dann wär«n Sie pkrsönlich grkomm«» und hält«» die Brirsmark« sich gespart. H«ut z» t,, ' nehmen, auch der Pfarrer. Da» kann ich Ahnen schon heut« sagen: Was Sie erwarte«, au» dem «igene» Leib« herausschneid««. Vitlleicht vereat»u Si« mie da» R«,«p1 wir «in katholischer Pfarrer zum.Gelbe kommt lonsilm-rheat«« „Universum" Auf der Prager Strotze ist ein neu«. Lichtspielhau» der Ufa-Gesellschaft entstanden. Unter autzerordentljch schwierigen Verhältnissen a(ng det Varl vsnstaiten Ueber 2E Kubikmeter Mauer- und SckuUmas-rit mutzten abgebrochen und adtraii - vortiert werden. Kli-.chzeltig wurde da» weitverzweigt« Schleu sen- und Rohrnetz demontiert bzw verlegt, wobei dir umliegen den Gclchäst»betnede.nicht aüjlN'Betrieb gesetzt weidenlduriien.- Zur Schaffung von geordneten LuPveMItnMeii wurde das Ihea- tvr mit einer modernetz tzei,zungüi. Kühlung«, uvd Liistungson« läge verichen. Da» rh»iit«r erhält reinen Zugang von det Prager Strotze aus durch die ehemalige Vostage, welche zum Teil als gemeinsame Vorhalle iiir das Tonsilin-Theater und da» darvbrrlleaendt Niölto-Kabarett verwendet" wird. An dies« Vorhalle schlietzt sich die kosstnhall, an, daran da, eia«»t!ich» Theater. Es lst mft IM Sitzplätzen auigestaltet. Ein Orchester raum mit Bühne.gibt dir Möglichkeit, dav ohratrr auch zu Kon- zertreranstaltungrn zu verwenden Um die Ge-Zuschi des Lol, ' iiderlieaendf» kädaretls zjöpi Zyschairerraum seinzuhalte/i, wür den Zwstchendecken und Schallisolierungen einzedaut. Als Appa ratur finden dstf 'iisuesten Licht- und Tonsilmmasckinrli Verwen dung. Sämelich« Räume ^xr gesamten Anlage sind durch «in» »»«itvtljwrigt» Hau»t«l»fonanloa« mit Umt,anichlutz.o»rdundrn. Die Versorgung mit Domps erfolgt »urch da» Dresdner städtisch« Fimbel,werk. - - Ein neue« LlchtspleltheaUr in Dresden Eine Stätte mehr' AN Hs» ^nltttlsm du Herrschenden Kloss« zu wahre». Sache», di« ich erbettelt und von gute» Leute», bekomme», «lp g«, au-suchtn und schenke». Glauben Sie ja nicht, datz Li« der Einzig», sind, der «eine Tür« klopst zu Weihnacht«». Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie recht gnaden reiche und zusrieden« Weihnachtssekertage. Hosseatllch habe» Li« sich sür Weihnachten »olbtreilet d«. Sie wieder einmal zu hl. Sakramenten gegangen sind- Ohne Gott kann man nicht Weihnachten jeirrw Mit Grutz Ihr Pfarrer , K ge^ Uatrrfchrijt (Georg Dieser Bri«f ist für die Eeistesversastuirg des koiboli-i' Psarres dezeichnend. Es gibt kaum eine jckliniinttt Vn,' M eines Wohlfahrtsorwerbslosen, als den InHalt dieses Schi: 'e' W Da» wagt ein gutbezahlter Pfarrer, besten Einkommen au- W Mark im Monat geschätzt wird, zu bieten. Der Arbeitet »er? aus di, Almosen des Pfarrers. Er hat hier «inen Anschaump- :.L »erricht erkalten, der bester gewirkt hat als alle kommumck -'H Vorträge hatten wirken können. Dee. Arbeiter weitz jetzt, datz fein Platz nur sei» to«u i, »-M Reihen de» klassenbrwutzten Proletariats U»d datz er seine nur verdeffern kann durch Kampf unter Führung der KPD gl'Z Hunger und Frost, für den Sozialismus^ Asta Rirlse« iw UL. Einst verhalf sie dem Kino zum Aufstieg. Ihre Stummsüs, - zeit ist langst vorüber, in der sie durch „Erdgeist . „Rausch '. .D L srrudlose Gasse" und vor allem durch die „Dirnentragos.ie' etwas wie. eine europäische Berühmtheit, wurde. Der Tonfilm dringt sie »um ersten Male. Sie ist die fü-M GejiälPtin geblieben doch die Filme sind seither um schlechter geworden. „Unmögliche Liebe* ist de: bürgerliche Roman rittet MuvW die zwischen Pflichi und Lieb« zu ihren erwachsenen Töchtern k W ihrem eigenen „Glück" in Konzlkkte mit ihrer bürgerlichen k- D gerät. Deo Film lägt den "Ausgang des Romans -» wokst : - ' Konzession nn das Publikum —.assen., von vieler Broschüre nicht sagen kann Meisterhaft ia ihrem Aufbau, ist sie in einer so lebendigen und begeisternden Sprache geschrieben, datz sie jeden, der sie zur Hand nimmt, von drr ersten vi« zur legten Seite gesangcn kält. Und dann hat man etwa, gelernt. Mehr, als in vielen dicken Büchern zu finden ist. Klara Zetkin holt weit aus. Sie zeiat die tieferen Wurzeln drr Solidarität und Ihr Wirken im klasfenkamps von den An fängen der Arbeiterbewegung dis zum heutigen Tage. Von dem Wirken Marx' und Engels' für die internationale klasserkall- Larität, dis zum stolzen Bau der Internationalen Roten Hilfe und ihrem 1. Weltkongreg, der in dielen Tagen in Moskau zu Ende gegangen ist. kein Blatt dieser Heroismen Geschichte wird vergessen, gründlich ist Klara Zetkin. Ebenso wie sie keinen Zweig der Htllstaligkelt der IRH und seine Bedeutung für den Kampf der Arbeiter zu fchildern vergisst, unterkatzt i» es nicht, die fal schen Freunde und Perräler dcr Klas e u ! o l > d a r i t i> t des Proletariat-.' gebührend zu stäupen sie zeigt, warum die 2. International« nicht nur die internationale Solidarität, son dern auch die nationale Klassenkampflolidaiität der Ausgebeu- tceen und Unterdrückten zum Teufel gejagt hat Sie schildert dir Solidarität nicht als ..Ding an sich", sondrru dringt sie in Be ziehungen zu den Kämpfen, Leiden und Opfern der Arbeiter, zu ihren Niederlagen, aber auch zu iklen Erfolgen und Siegen, die ihren höchsten Ausdruck In dem löfähiigen Bestehen der Sowfel» union haben. Jeder Werktätige mutz dies« Broschüre lese». Er wird zu dem selben Schlutz wi, Klara ZeUitt komme», .chatz die Menschheit,, besieiung durch den Lozialmmu, auch da« Werk der Internatto- »«le» Rate« Hilfe fein wird", und datz jeder, dessen Heez für den Kampf b« Unterdrückten und Auegroeuteten schlägt, an vielem gewaltigen Werk hel,«>i mutz. Klara Zettln» Broschüre wlrbt dafür und der leidriifchaftlichen Uebeezrugungakeaft ihre« Sprach« und Argumente, kann sich memand entziehen. : der fememord- . , „ l»»dr, der eu » Ved « r L o wje 1»» io », »eue Opfer sucht«. Lr schrieb tear» SA-SturmsÜhrrr» z» «rdalte» Wt« bring«» unten dr»